DeletedUser
Keine Ankündigung von Innogames,
stattdessen berichtet die TW Times:
Das neue Arbeitssystem
Nachdem erst kürzlich das Update 2.03 auf den deutschen Servern eingespielt wurde, teilte InnoGames
der Redaktion mit, dass bereits die Version 2.04 in den Startlöchern steht.
Diesmal wird es tiefgreifende
Veränderungen im Arbeitssystem geben und somit das bisherige Spielgeschehen stark beeinflussen.
Seit es The West gibt, skillt man durch seine errungenen Fertigkeitspunkte und Attributpunkte den Charakter.
Jede Arbeit hat seine Anforderungen und einen Schwierigkeitsgrad. Seit es The West gibt, feilen Spieler an „der
perfekten Skillung“, um möglichst viele Arbeiten erledigen zu können. In den tiefen der Sammlerinventare
findet sich für jede Arbeit die passende Kleidung. All diese Herausforderungen werden mit dem kommenden
Update wegfallen.
Anstatt wie bisher eine Arbeitsschwierigkeit zu erfüllen, werden die Arbeiten in Zukunft durch Levelaufstiege
freigeschalten. Die jetzt eingebrachten Arbeitspunkte werden nur als reiner Bonus für die betreffende Arbeit
gezählt. Allerdings werden die Belohnungen für eine Arbeit in einer neuen Form berechnet. Hierbei spielt der
Malus* der Arbeit wieder eine Rolle, welcher Einfluss auf den Arbeitserfolg hat. Der Malus wird in 5 Stufen
unterteilt, um einen stufenartigen Anstieg der Belohnungen zu erreichen. Je höher die erreichte Stufe ist, desto
höher fallen die Belohnungen aus. Wird die fünfte Stufe überschritten, erfolgt die Berechnung der Bonuspunkte
wie bisher. Um die benötigten Arbeitspunkte für eine Stufe zu erhalten wird der Malus durch 5 (Anzahl der
Stufen) geteilt. Die Belohnungen werden je nach erreichter Stufe durch die nicht erreichten Stufen addiert mit 1
geteilt. Zum besseren Verständnis ein Beispiel:
Eine Arbeit hat den Malus von 100 Arbeitspunkten. Bei den 5 Stufen benötigt demnach jede Stufe 20
Arbeitspunkte. Bringt ein Spieler nun 40 Arbeitspunkte in die Arbeit ein, erreicht er somit die zweite Stufe. Die
Belohnungen der Arbeit werden dann durch 4 geteilt (3 nicht erreichte Stufen +1). Diese Pläne sind noch nicht
final, sondern gelten nur als Veranschaulichung und Beispiel.
Auch das Arbeitsfenster wird dem neuen Arbeitssystem angepasst. Wie, steht bisher noch nicht fest. Eine
mögliche Idee wäre: Die benötigten Skills sowie die Leiste mit den Arbeitspunkten werden ausgeblendet. Sie
können aber von den Spielern durch das Auswählen der Detailansicht wieder eingeblendet werden. Die Leiste
mit den Arbeitspunkten zeigt dann die benötigten Punkte zum Erreichen der nächsten Stufe an. Innerhalb des
Arbeitsfensters reicht es aus, dem Spieler zu zeigen, wie viele Stufen der Arbeit schon freigeschaltet wurden und
wie viele Bonuspunkte er einbringt. Durch bronzefarbene Sheriffsterne oder Patronen könnte eine Darstellung
der Malus-Stufe erfolgen, welche bei nicht Erreichen ausgegraut sind. Zusätzlich eingebrachte Bonuspunkte
können durch die zusätzliche Farben Silber und Gold angezeigt werden. In unserem Beispiel füllt der Spieler
zuerst alle 5 bronzefarbenen Sterne, danach verändern sich die Sterne nach und nach zu Silber und später zu
Gold. Erlangt der letzte Stern die Goldstufe, wird ein visueller Schein um den Jobscreen gelegt, um den Erfolg
zu würdigen. Nachdem die letzte Goldstufe erreicht ist, werden im Fortschrittsbalken die aktuellen zusätzlichen
Punkte angezeigt, die bis ins unendliche gehen. Dabei skaliert die Leiste je nach Anzahl der Punkte.
Die Vorteile sind laut InnoGames, dass jetzt alle Quests von allen Spielern gemacht werden können. Auch
lassen sich die Quests in Zukunft leichter Balancen, da die Arbeiten nun levelabhängig sind. Ebenso ist es eine
Erleichterung für neue Spieler, da sie ihre Skillpunkte nicht mehr „falsch“ verteilen können. Weiterhin soll die
visuelle Steigerung eines Jobs dem Spieler ein positives Gefühl des Erfolges vermitteln. Mit den Veränderungen
des Arbeitssystem ist es jetzt nicht mehr nötig das Balancing der Jobs zu ändern, sodass es so wie bisher erhalten
bleibt.
Als Nachteile zählt InnoGames auf, dass zum Beispiel das Herumspielen mit den Skillpunkten und den
Kleidungsstücken zum Freischalten einer Arbeit verloren geht. Zudem können Questlücken entstehen, welche
erst noch beseitigt werden müssen. Gegebenenfalls müssen manche Quests nochmal neu überarbeitet werden.
InnoGames ist der Meinung, dass sich im Grunde nicht viel ändern wird. Die Arbeiten werden jetzt mit dem
Level freigeschaltet und nicht durch Erreichen der Schwierigkeit. Die Arbeitspunkte erhöhen die Jobwerte und
man kann Sternwertungen bei den Jobs erreichen und auf den nächsten Stern hinarbeiten.
Auch wenn diese Nachricht nicht jeden Spieler in The West begeistern wird, möchte sich die TWTimes
bei InnoGames für die frühen Informationen bedanken. Die TWTimes übernimmt keine Haftung für die
Vollständigkeit des Artikels, da sich kurzfristig immer noch Änderungen an einem Update ergeben können.
Eine Umskillung vor dem Update ist nicht empfehlenswert.
*Malus bezeichnet die Schwierigkeit einer Arbeit
(the crying eye)
stattdessen berichtet die TW Times:
Das neue Arbeitssystem
Nachdem erst kürzlich das Update 2.03 auf den deutschen Servern eingespielt wurde, teilte InnoGames
der Redaktion mit, dass bereits die Version 2.04 in den Startlöchern steht.
Diesmal wird es tiefgreifende
Veränderungen im Arbeitssystem geben und somit das bisherige Spielgeschehen stark beeinflussen.
Seit es The West gibt, skillt man durch seine errungenen Fertigkeitspunkte und Attributpunkte den Charakter.
Jede Arbeit hat seine Anforderungen und einen Schwierigkeitsgrad. Seit es The West gibt, feilen Spieler an „der
perfekten Skillung“, um möglichst viele Arbeiten erledigen zu können. In den tiefen der Sammlerinventare
findet sich für jede Arbeit die passende Kleidung. All diese Herausforderungen werden mit dem kommenden
Update wegfallen.
Anstatt wie bisher eine Arbeitsschwierigkeit zu erfüllen, werden die Arbeiten in Zukunft durch Levelaufstiege
freigeschalten. Die jetzt eingebrachten Arbeitspunkte werden nur als reiner Bonus für die betreffende Arbeit
gezählt. Allerdings werden die Belohnungen für eine Arbeit in einer neuen Form berechnet. Hierbei spielt der
Malus* der Arbeit wieder eine Rolle, welcher Einfluss auf den Arbeitserfolg hat. Der Malus wird in 5 Stufen
unterteilt, um einen stufenartigen Anstieg der Belohnungen zu erreichen. Je höher die erreichte Stufe ist, desto
höher fallen die Belohnungen aus. Wird die fünfte Stufe überschritten, erfolgt die Berechnung der Bonuspunkte
wie bisher. Um die benötigten Arbeitspunkte für eine Stufe zu erhalten wird der Malus durch 5 (Anzahl der
Stufen) geteilt. Die Belohnungen werden je nach erreichter Stufe durch die nicht erreichten Stufen addiert mit 1
geteilt. Zum besseren Verständnis ein Beispiel:
Eine Arbeit hat den Malus von 100 Arbeitspunkten. Bei den 5 Stufen benötigt demnach jede Stufe 20
Arbeitspunkte. Bringt ein Spieler nun 40 Arbeitspunkte in die Arbeit ein, erreicht er somit die zweite Stufe. Die
Belohnungen der Arbeit werden dann durch 4 geteilt (3 nicht erreichte Stufen +1). Diese Pläne sind noch nicht
final, sondern gelten nur als Veranschaulichung und Beispiel.
Auch das Arbeitsfenster wird dem neuen Arbeitssystem angepasst. Wie, steht bisher noch nicht fest. Eine
mögliche Idee wäre: Die benötigten Skills sowie die Leiste mit den Arbeitspunkten werden ausgeblendet. Sie
können aber von den Spielern durch das Auswählen der Detailansicht wieder eingeblendet werden. Die Leiste
mit den Arbeitspunkten zeigt dann die benötigten Punkte zum Erreichen der nächsten Stufe an. Innerhalb des
Arbeitsfensters reicht es aus, dem Spieler zu zeigen, wie viele Stufen der Arbeit schon freigeschaltet wurden und
wie viele Bonuspunkte er einbringt. Durch bronzefarbene Sheriffsterne oder Patronen könnte eine Darstellung
der Malus-Stufe erfolgen, welche bei nicht Erreichen ausgegraut sind. Zusätzlich eingebrachte Bonuspunkte
können durch die zusätzliche Farben Silber und Gold angezeigt werden. In unserem Beispiel füllt der Spieler
zuerst alle 5 bronzefarbenen Sterne, danach verändern sich die Sterne nach und nach zu Silber und später zu
Gold. Erlangt der letzte Stern die Goldstufe, wird ein visueller Schein um den Jobscreen gelegt, um den Erfolg
zu würdigen. Nachdem die letzte Goldstufe erreicht ist, werden im Fortschrittsbalken die aktuellen zusätzlichen
Punkte angezeigt, die bis ins unendliche gehen. Dabei skaliert die Leiste je nach Anzahl der Punkte.
Die Vorteile sind laut InnoGames, dass jetzt alle Quests von allen Spielern gemacht werden können. Auch
lassen sich die Quests in Zukunft leichter Balancen, da die Arbeiten nun levelabhängig sind. Ebenso ist es eine
Erleichterung für neue Spieler, da sie ihre Skillpunkte nicht mehr „falsch“ verteilen können. Weiterhin soll die
visuelle Steigerung eines Jobs dem Spieler ein positives Gefühl des Erfolges vermitteln. Mit den Veränderungen
des Arbeitssystem ist es jetzt nicht mehr nötig das Balancing der Jobs zu ändern, sodass es so wie bisher erhalten
bleibt.
Als Nachteile zählt InnoGames auf, dass zum Beispiel das Herumspielen mit den Skillpunkten und den
Kleidungsstücken zum Freischalten einer Arbeit verloren geht. Zudem können Questlücken entstehen, welche
erst noch beseitigt werden müssen. Gegebenenfalls müssen manche Quests nochmal neu überarbeitet werden.
InnoGames ist der Meinung, dass sich im Grunde nicht viel ändern wird. Die Arbeiten werden jetzt mit dem
Level freigeschaltet und nicht durch Erreichen der Schwierigkeit. Die Arbeitspunkte erhöhen die Jobwerte und
man kann Sternwertungen bei den Jobs erreichen und auf den nächsten Stern hinarbeiten.
Auch wenn diese Nachricht nicht jeden Spieler in The West begeistern wird, möchte sich die TWTimes
bei InnoGames für die frühen Informationen bedanken. Die TWTimes übernimmt keine Haftung für die
Vollständigkeit des Artikels, da sich kurzfristig immer noch Änderungen an einem Update ergeben können.
Eine Umskillung vor dem Update ist nicht empfehlenswert.
*Malus bezeichnet die Schwierigkeit einer Arbeit
(the crying eye)
Viel Spaß beim Diskutieren