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Umfrage Teil 1 - Wettbewerb Charakterbeschreibung

Welche Geschichte gefällt euch am Besten?

  • Geschichte 1

    Abstimmungen: 7 9,3%
  • Geschichte 2

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Geschichte 3

    Abstimmungen: 9 12,0%
  • Geschichte 4

    Abstimmungen: 28 37,3%
  • Geschichte 5

    Abstimmungen: 6 8,0%
  • entfällt wegen Betrug - Nicht abstimmen

    Abstimmungen: 13 17,3%
  • entfällt wegen Copy&Paste - Keine eigene Arbeit

    Abstimmungen: 3 4,0%
  • Geschichte 8

    Abstimmungen: 2 2,7%
  • Geschichte 9

    Abstimmungen: 2 2,7%
  • Geschichte 10

    Abstimmungen: 5 6,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    75
  • Umfrage beendet .

DeletedUser

So! :)
Hiermit starte ich den ersten Teil mit 10 Geschichten für euren Wettbewerb um die beste Charakterbeschreibung.
Die Namen der Charaktere und einige Städtenamen in den Geschichten, die Aufschluss auf den Schreiber geben, habe ich gexxxxt.
Denn ihr sollt die Geschichte beurteilen und nicht mit eventuellen Sympathien oder Antisympathien für die Schreiber eure Punkte vergeben;)

Die nächste Umfrage gibt es übermorgen. Die Umfragen, wenn alle online sind, bleiben nach der letzten Umfrage 7 Tage offen. Danach werden die jeweils 3 Erstplatzierten der Umfragen in eine finale Umfrage gestellt und ihr kürt dann die 3 besten Geschichten.

...noch eins. Ich appeliere an eure Fairniss und hoffe ich werde hier keine blöden Bemerkungen über die Geschichten sehen. Konstruktive Kritik gerne aber alles andere werde ich konsequent ahnden.

Auch bleibt bitte so fair, wenn ihr einen Schreiber erkennt oder es wisst.....behaltet es bitte für euch. Auch die Schreiber selber bitte ich erstmal um Geheimhaltung. Danke:)

...so und nun viel Spaß mit den ersten 10 Geschichten:
 

DeletedUser

Geschichte 1

Einleitung
Es werden ja viele Geschichten erzählt was Henry Walker und Waupee schon alles erlebt haben und woher Henry seine Narben her hat. Ich habe diese geschichte bis heute noch niemandem erzählt aber ich denke heute ist es der richtige tag dafür. Ich fang dan mal an:

Kapitel 1
Als ich damals von England nach amerika gekommen bin kannte ich bloss vier leute. Ich lebte von gelegenheitsarbeiten und wen es manchmal keine arbeit gab musste ich auch manchmal in Städten leute ausrauben. Es gab eigentlich nie grosse probleme deswegen weil es sich höchstens um 30-40$ hielt und die meisten menschen mitleid mit so einem runtergekommenem menschen wie mir hatten.
Na ja und eines tages erzählte man sich das es in richtung westen, nach dem Gold River , ein alter indiana eine grosse goldmine gefunden habe. vom Stamm der Shawnee. Die ganze stadt ist aufgebrochen um diese Mine zu finden. Ich war auch dabei. Die tage vergingen und langsam gingen uns die vorräte aus und es kam zu einem grossem streit unter uns so das sich alle in viele kleinen gruppen aufteilten. Ich war mit meinem Bruder,seiner Frau und zwei sehr guten freunden von uns losgezogen. Wir waren ein tolles Team. Wir fünf kannten uns schon als kinder in England und haben schon als 15Jährige davon geträumt in die neue Welt zu reisen. Nicht weil wir wenig geld hatten nein aber unsere kinderträume haben uns gerissen.Auf pferden reiten, Schiesereien und so na ja aber das ist eine andere geschichte.
Kapitel 2
Irgendwan-wir waren schon lange im gebiet der Shawnee- rasteten wir wieder. Am nächsten morgen gingen mein Bruder john und ich zum fluss um fische zu angeln. Auf einmal stieß john einen freudenschrei aus. Ich fragte ihn was er habe doch er hielt mir den mund zu und zeigte mir eine Klitzerne Zupstanz. Ja gold dachte ich sofort, er flüsterte mir zu das wir den anderen nichst erzählen sollten, und john legte die nuggets behutsam auf seine jacke. Wir fanden insgesamt 32 kleine goldnuggets. Und natürlich auch fische. Am abend als die anderen schon im Zelt waren kam john noch zu mir herraus, er sagte mir das ich vier bekommen würde und er den rest. Er meinte weil er die stelle gefunden habe stehe ihm das meiste zu. Ich war so sauer und weil er nicht mit sich reden lassen wollte nahm ich mir später noch 12 weitere nuggets. Am nächsten morgen machte John einen riesen aufstand wer sein Gold gestohlen habe. Ich versteckte das gold in Marcs jacke mein bester freund. Eine dumme idee den john dursuchte alles,und er fand es auch sofort zückte er seine Büchse und wollte auf ihn zielen da nahm ich mir die Whiskeyflasche und schlug ihm auf dem kopf. Er verblutete, sofort,alles wegen ein bisschen gold.ICH HABE MEINEN EINZIEGEN BRUDER UMGEBRACHT.ging mir durch den kopf. Die anderen sind sofort gegangen. sie haben irgendwas beredet. Ich wusste wen ich hier bleibe bin ich morgen ein toter man. Also musste ich mich schon wieder von der gruppe abselen.Ich war schon immer ein einzelgänger. Die nächsten tage habe ich keine menschenseele getroffen.Ich hatte angst. Ich wollte das alles nur vergessen und in einer neuen Stadt mein glück versuchen.
Kapitel 3
Als drei tage unterwegs war und ich total ausgehungert war, legte ich mich unter einem Baum um zu Schlafen. Am nächsten morgen jedoch standen rund 50 indianer um mich herrum und besprachen etwas was ich nicht verstanden hatte. Sie fesselten mich und trugen mich auf einen alten gaul. Erst sehr viel später merkte ich das die indianer zum stamm der Shawnee gehörten,ein friedlicher stamm aber wen man gegen ihre regeln verstöst sind sie blutrünstige tiere. Als wir dan nach einem ungfähr ein stunden ritt in ihr lager kammen. banden sie mich an einem stamm und nahmen irgendeine zeremonie vor, ich dachte gleich kommt so ein Rothaut und bringt mich um. Ich erinnerte mich das mein bruder und ich schon als kleine kinder immer Indianer gespielt haben und ich auch immer am stamm saß. Hach ja das wahren noch zeiten. Aber mitten in meinem tagtraum kam aufeinmal der häuptling zu mir und sprach in seiner sprache etwas in singendem rotisch der hauptsprache der roten. Aber es geschah alles ganz anders sie sangen noch den ganzen abend und gingen dan in ihre zelte. Ich freute mich schon, aberdan irgendwan als der mond schon die mitte überschreitete ging mir ein Licht auf. Ich habe mal gehört Das ein paar indianerstämme das ritual haben zuerst die götter mit festen zu besämftigen und dan ihre gefangen umbringen. Sie glauben wen sie das nicht tun bringen die götter ihrem Stamm unglück. Ich musste mich befreien. Ich sah eine Glasscheibe die ich mit meinem Fuß heran gezogen habe und dan Das seil aufgeritzt habe.Ich weis das hört sich jetzt so schnell dahergesagt an aber als ich fertig wahr war es schon früh morgens und die sonneschaute aus dem tal auf. Ich nahm mir schnell ein Pferd und ritt los. Was ich damals nicht wusste das es das Pferd des Häuptlings wahr und das Pferd von ihm zu stehlen war eine Todsünde. Ich wusste auch immernoch nicht warum die indianer mich gefangen genommen haben aber das sollte ich bald herausfindnen.
Kapitel 4
Irgendwan kam ich in eine stadt eine kleine unbedeutene aber sie war sehr gastfreundlich. Als ich an die theke kam gab mir der kelner Henry Walker einen seiner hausgemachten whiskys. Als ich ihn bezahlen wollte sagte er „nein“ und gab mir das geld wieder. Er erzählte mir das er neu sei und aus Spanien kam. Wir redeten sehr viel jeder seine geschichte. Als wir fertig waren war die sonne schon lange untergegangen und ich war sehr müde. Da gab mir henry ein zimmer. Mit der zeit wuden wir die besten freunde. Irgendwan kam ein indianer geritten. Er stellte sich uns als Wauppe vor. Er war nicht sehr gesprächig und saß immer an seinem Tisch und trank. Irgendwan fiel eine Ganze indianergruppe auf die stadt ein. Es war nicht anders zu erwarten:die „shawnee“.Sie konnten aus irgendeinem grund meine spur zurück verfolgen. Und jetzt sind sie gkommen um mich und die stadt umzubringen.Ich versteckte mich. aber ich konnte durch eine lucke sehen das waupee dabei war.Doch sie haben mich leider doch gefunden und befahlen Waupee mich umzubringen, er hat sich gewehrt mich umzubringen aber Henry glubte er tut es und warf sich mitten aus seinem versteck in die menge. Einer der rothäute sprang auf in stach mit einem stumpfen messer auf sein gesicht. Die indianer nahmen in fest und ritten davon. Die ganze stadt wahr menschenleer. Manche sind geflohen, manche gestorben. Doch dan sah ich waupee er war zurückgeblieben. Er erzählte mir warum die Shawnee mich umbringen wollten. Er hat mir gesagt wen man im land der shawnee sich niederlegt zum schlafen ist das ein zeichen das man keinen respeckt vor den göttern hat. Am Abend sind wir mit dem ganzen waffenarsenal der stadt aufgebrochen und sind am nächsten morgen im stamm angekommen. Es war ein schlimmes gemetzel mit vielen toten. Ich war schwer verletzt und meine chancen standen nicht gut. ich bin in ohnmacht gefallen. Als ich aufwachte erzählte waupee mir das er henry befreit hat und ihm eine menge leute aus der stadt geholfen haben. Alle aus dem stamm sind gestorben. Und wir machten uns mit den ganzen bewohnern wieder auf in die stadt um sie aufzubauen.
Kapitel 5
Es hat gar nicht lange gedauert und die stadt war wieder so gut wie neu. Ich habe beschloßen hier zu bleiben um ein neues leben anzufangen. Was Henry und Waupee heute machen? Sie arbeiten in einem Tollen Internet-rollenspiel das sich TheWest nennt und geben den spielern sogenannte Quests. Und ich? Ich löse diese Quests mit voller freude und schreibe in dem spiel geschichten.
 

DeletedUser

Geschichte 2

Der einsame Wanderer

XXXX kennt seine Eltern nicht, er schläft nachts im Wald auf einem Stück Fell, das zwar nicht vergleichbar einem Luxuriösem Appartment ist, aber was solls. Zum einschlafen braucht er sowieso paar Flaschen Whisky womit es dnan ganz egal ist worauf er schläft, mit jagen und gerben kommt XXXX grade noch über die Runden und geht Duellen aus dem weg. Wenn der Preis stimmt, hilft er beim ausbauen von Städten. XXXX verkehrt oft mit Indianerkulten und meidet die Zivilisation, er weiß dass es höhere Mächte gibt. Darum schenkten ihm die Indianer Clint´s Poncho dem sie einen Greenhorn nach dessen Tod abgenommen hatten. Wenn er mal im Saloon anzutreffen ist pokert er gern und würde selbst wenn er von einem Falschspieler betrogen wird, nicht aus der Ruhe kommen. Er ist ein Freund des unbewaffneten Kampfes und seine Fäuste wissen zu sprechen! Und so wacht er Tag für Tag im Wald auf und schläft Tag für Tag betrunken im Wald ein.
 

DeletedUser

Geschichte 3

"Das lachende Mädchen"

Hallo ich bin EHAWEE, was soviel bedeutet wie Lachendes Mädchen. Diesen Namen gaben mir einst die Sioux. Meinen richtigen Namen weiß ich schon gar nicht mehr.

Aber ich fange am besten ganz von vorne an.

Ich war 17 als ich von zu Hause weg ging. Ich lebte mit meiner Familie auf einer kleinen Rinderfarm in Wyoming.

Nachdem meine Brüder schon in der weiten Welt umher reisten,waren nur noch meine Eltern und ich übrig. Doch mich zog es auch von zu Hause weg. Ich wollte endlich mein eigenes Leben leben und nicht bis ans Ende meiner Tage Rinder hüten. Ich wollte noch mehr von der Welt sehen. Es gab doch soviel zu entdecken und zu erleben. Ich kannte diese Geschichten von Saloonprügelein,Banküberfällen und Goldsuchern ja nur aus Zeitungen.

Also beschloss ich eines Tages Abschied von meinen Eltern zu nehmen. Sie waren natürlich sehr traurig und machten sich sorgen,aber sie hatten Verständnis.
Ich packte gleich den Morgen nachdem ich sie gefragt hatte meine wenigen Sachen in die Satteltaschen meines Pferdes und ritt los.
Ich hatte natürlich kein klares Ziel vor Augen, aber am Abend zuvor beschloss ich mir erstmal die Städte anschaue,die in den Zeitungen immer erwähnt wurden. Mein erstes Ziel war also Buffalo.
Vor mir lag eine lange Reise,ohne das ich wußte was mich erwarten würde.
Ich ritt tagsüber und Nachts suchte ich mir immer ein möglichst sichers Nachtlager,schließlich wollte ich jeglichen Gefahren aus dem Weg gehen. Die erste Nacht unter freiem Himmel war sehr unheimlich. Ständig waren irgendwelche Geräusche um einen herum und ich konnte sie nicht zuordnen. Aber ich hatte die Schofield,die mein Vater mir schenkte,immer in meiner Nähe.

Nach 5 Tagesritten kam ich nun endlich in Buffalo an. Und dort war nun der Fortschritt den ich immer nur aus der Zeitung kannte. Es gab einfach alles. Kutschen,einen Saloon,Frauen in pompösen Kleidern und Läden in den man alles kaufen konnte wovon man nur träumt. Ich ging mit erwahrtungsvollem Blick durch die Straßen und sog alle Eindrücke in mich auf. Zuerst zog es mich in den Saloon. Doch dort musste ich als erstes feststellen das ich ein echtes Landei war. Ich bestellte,weil ich das von Zuhause kannte,einen Beerensaft.

"Hey Lady,du bist hier in einem Saloon. Da gibt es sowas nicht. Hier probier das mal." sagte der Barkeeper mit seiner rauen Stimme. Ich probierte also einen Schluck von diesem Whiskey und musste davon erstmal kräftig husten. Nach dem fünften Schluck,ließ das husten nach und ich zog auch nicht mehr alle Blicke auf mich.
Nun ja,so sammelte ich in den nächsten Tagen immer mehr Erfahrungen und beschloss Buffalo zu verlassen und zog weiter.
Da mir in der Zeit wo ich in der Stadt war das Geld aus ging,entschloss ich mich jede Arbeit anzunehmen die mir auf meiner Reise geboten wurde. So kam ich zum Tabak pflücken,Schweine hüten,Zuckerrohr schlagen,gerben und vielen anderen Sachen. Ich kam zu Geld,sammelte Erfahrung und konnte mir in den Städten tolle Sachen kaufen.
Meine Reise führte mich in ferne Gebiete unseres großen Landes. Und so kam es wie es kommen musste,ich traf irgendwann auf Indianer. Glücklicherweise war es eine Gruppe junger Frauen denen ich begegnete,denn ich hatte schon oft böse Geschichten über Indianer gehört. Ich trat ihnen friedlich gegenüber und reichte ihnen eine Kette und eine handvoll Tabak zur Begrüßung. Sie waren zuerst erschrocken und wollten weglaufen,doch als sie merkten das ich ihnen nichts böses wollte und sogar ein Geschenk für sie hatte,wurden sie aufgeschlossener.
Nach einer gewissen Weile und den ersten Versuchen der Kommunikation nahmen sich mich mit in ihr Dorf. Ich war sehr aufgeregt und wußte nicht wie die anderen auf mich reagieren würden. Dort angekommen brach auch erst etwas Unruhe aus. Die Männer redet in einer für mich nicht verständlichen Sprache wild durcheinander,starrten mich und warfen mir böse Blicke zu. Es dauerte auch nicht lange da schloss sich der wilden Diskussionsrunde auch ein prächtig geschmückter Mann an,den ich für den Häuptling hielt. Es verging sicher eine halbe Stunde,nachdem die Männer mit den Frauen,die Frauen mit den Männern und der Häuptling mit den Männern und Frauen disskutierte, bis schlussendlich der Häuptling auf mich zukam,irgendetwas zu mir sagte und mir dann eine indianische Kette um den Hals hing. Das wertete ich als friedliche Geste und war erleichtet. Anschließend sammelten sich einige Frauen um mich und nahmen mich in ihre Gruppe auf. Sie zeigten mir alles in ihrem Dorf und waren ganz euphorisch.
Ich lebte nun dort als ein Teil ihres Stammes. Ich lernte ihre Kultur kennen,ihr Lebensweise,ihre Religion und ihre Handwerke.
Nachdem ich dort nun eine Weile gelebt hatte gaben sie mir einen indianischen Namen: EHAWEE. Ich hatte in der ganzen Zeit ja auch schon ein paar Worte aufgeschnappt und konnte verstehen was es bedeutet: Das lachende Mädchen.

Doch nach ein paar Jahren,mittlerweile war ich schon 20 Jahre alt, war wieder der Moment gekommen wo es Zeit für den Abschied wurde. Schweren Herzens verließ ich den Stamm. Doch ich,wie auch der Stamm hatten einen Freund fürs Leben gefunden.

Also zog ich weiter von Stadt zu Stadt. Ich lernte viele nette und auch weniger nette Leute kennen.

In einer kleinen Farmersiedlung lernte ich den charmanten "Doc" kennen. Er war dort Arzt und deshalb nannten ihn alle so.
Wir verstanden uns auf Anhieb gut und erzählten uns gegenseitig die Geschichten unseres Lebens. Er lebte in einer kleinen bescheidenen Hütte am Rande dieser Siedlung. Er war sehr gastfreundlich und bot mir einen Schlafplatz bei sich an. Ich nahm das Angebot gerne an und half ihm dafür im Haushalt.

Tja es kam wie es kommen musste,wir verliebten uns ineinander. Wir waren sehr glücklich miteinander und beschlossen bald in der dortigen Kirche zu Heiraten. Die ganze Siedlung feierte mit uns unserer gemeinsames Glück.
Viele Jahre lebten wir dort in der Siedlung und trugen beide unseren Teil zur Gemeinschaft dazu. Doch wir hatten schon andere Pläne geschmiedet für unsere Zukunft.
Wir wollten gemeinsam in die Welt hinaus ziehen und unsere eigene Stadt gründen und das taten wir auch.

Also machten wir uns auf den Weg und suchten in der Ferne ein geeignetes Plätzchen. Wir ließen uns in der Nähe eines Flußes nieder und begannen nach und nach die Stadt aufzubauen. Aus eigener Kraft bauten wir unserer erstes gemeinsames Haus.
In den folgenden Monaten schlossen sich uns ein paar weitere Leute an,die uns halfen. Nun war es schon eine 10 Mann-Siedlung und trafen den Entschluss dem Ganzen einen Namen zu geben: Settler-Town.
Jetzt waren wir also selbst Begründer einer eigenen Stadt. Und mit den Jahren wuchs unsere Gemeinde um einiges heran und aus der 10 Mann-Siedlung wurde eine wunderschöne Stadt.



Ja das war die Geschichte vom Lächeldem Mädchen.
 

DeletedUser

Geschichte 4

XXXX - Irokese - Weltenbummler

Als er das Licht der Welt erblickte war es als ob die Welt eine andere schien als sonst. Die Natur war ruhig, wie gebannt, und der Stamm wartete verheißungsvoll auf die Nachricht des Schamen über die glückliche Geburt.
Als der Schamane vor das Tipi trat und die Arme ausbreitete und freudig verkündete das ein neuer Krieger in den Reihen des Stammes lebe jubelten die Anderen. Noch heute bekomme ich Gänsehaut wenn mir diese Geschichte erzählt wird. Ich selbst bin es der Heute hier steht und seine eigene Geschichte im Kreise kundtut. Unser Schame sagte mir einmal das großes auf mich wartet und jetzt weis ich das die Phrophezeihungen recht behalten.

Als ich ein Kind war und meinen Eltern auf den Feldern half, da wusste ich noch nichts über das kämpfen, über die Angst des Todes. Ich half bei den Tieren und bei der Ernte. Ich spielte mit den anderen Kindern meines Stammes, doch immer unter den Augen des Schamen. Lange Zeit war ich im Dorf geblieben unter den Augen der Stammesältesten und unter der Wache der Krieger. Doch ich wusste das eines Tages etwas großes passieren würde.

Und dieser Tag kam.
Eines morgen war es mein Vater der mich weckte. Ich schaute ihn an und stellte fest das er mit Jagdbemalung an meinem Bett stand. Ich wusste sofort was dies bedeute und ich wurde nervös und erregt. Er schaute mir fest in die Augen und sagte mir das wir in den Wald gehen und Biber und Truthähne jagen würden, da bald ein großes Fest anstünde. Ich stand auf und folgte ihm. Ich folgt ihm ohne Angst. Meine erste Jagd war nicht von Erfolg gekrönt und ich war traurig und ängstlich, ich wollte nicht in den Augen meinenes Stammes, meines Vaters versagen. Abends am Lagerfeuer trat mein Vater zu mir. Er schaute mich nicht an. Er sprach ruhig und ernst, aber doch sehr gefühlvoll. " Mein Sohn, nicht die Leistung eines einzelnen Tages ist entscheidend, sondern die eines Lebens." Ich nahm die Worte wahr doch richtig aufnehmen konnte ich sie nicht. Er ging wieder und lies mich unter den Sternen allein.

Als ich älter wurde und schon alleine auf die Jagd ging passierte es auf einmal. Ich war in den Wald gegangen um wieder nach Bibern Ausschau zu halten. In meinen Gedanken nicht bei der Jagd bemerkte ich nicht wie ein Wolf auf meine Fährte kam. Er stand ürplötzlich auf der Lichtung und blickte mich an. Ich blieb vor Angst starr. Der Wolf knurrte mich an und begann sich in eine Angriffsposition zu begeben. Es war der Moment in dem er auf mich lossprang als mir die Worte meines Vaters wieder in Sinn kamen. Beflügelt von der Angst und einer ungewohnten Gewissheit das dies nicht mein Ende sei zog ich mein Messer und erlegte das Tier in einer Drehung um meinen Körper. Der Körper des Wolfes beendete den Sprung, doch das Tier war erlegt.

Ich kehrte mit dem toten Körper zurück in das Dorf und die Mitgleider schauten lächelnd zu mir. Mein Vater kam mir entgegen und ich wusste er war stolz auf mich. Er stellte sich vor mich und schaute mich an, mustertete mich von oben bis unten und ich weis, in seinem Herzen lächelte er. Wir gingen zusammen zum Haus des Stammesältesten um ihm den Wolf als Geschenk zu übergeben. Er trat heraus und empfing uns freundlich. Ich war noch nie im Haus des Stammesältesten. Diese Ehre wurde nur den Ältesten und den besten der Krieger zu teil und doch trat ich ein.

Die folgenden Jahre waren geprägt von der Jagd, ich tat nichts anderes mehr. Die Jagd wurde mein Leben. Ich hatte keine Angst mehr, ich wusste nun was mein Vater meinte und auch die Weissagungen unseres Schamanen wurden nun klarer für mich. Meine Familie lebte nicht mehr. Sie ist zu den Ahnen gegangen, doch ich, ich war dieser Ehre noch fern.
Als eines Tages die Nachricht vom Ableben des Ältesten durch das Dorf schalte, da wusste ich das dies das Ende meiner Suche sein sollte.
Der Schamane kam zu mir und berichtet von seinen Träumen. Ich sollte das Dorf führen und ihm Stärke geben. Ich wusste ich musste mich dieser Aufgabe stellen und dies tat ich und ich werde es tun bis ich die Ehre habe meinen Ahnen gegenüber zu treten.

In meinen Jahren als Stammesführer habe ich viel erlebt. Viele sind gegangen und neue Mitglieder kreuzten meinen Weg. Ein Friedensvertrag mit den weißen Einwanderern machte aus unserem kleinen Dorf eine Stadt. Eine Stadt aus festen Häusern und mit Geschäften. Nach langen Verhandlungen mit den Einwanderern wurde ich auch als Bürgermeister eingesetzt, anfangs war ich ihnen suspekt, was sicher auch verständlich war, doch mittlerweile haben wir ein gutes ergänzendes Zusammenleben. Wir lehren unsere Bräuche und unser Wissen über die Natur und die Weißen erklären und ihre Technik und gemeinsam erschaffen wir unsere Welt. In all der Zeit die ich über die Geschicke der Stadt entscheiden musste gab es aber nur ein Ereigniss das mir immmer im Gedächtnis bleiben sollte. Der Drang der Weißen nach immer mehr Reichtum war mir schon immer ein Rätsel, aber ich akzeptierte ihn, es war ja glücklicherweise nicht meine Überzeugung sondern ihre. Ich lernte zwar einiges über Wirtschaft aber nur soviel ich brauchte. Es war ein schöner Abend den ich mit einer Pfeife und einem guten Freund verbrachte. Es war der Sheriff der Stadt. Ich kannte ihn mittlerweile schon lange, aber unserer erstes Treffen war wohl Schicksal. Wir sprachen über die Stadt und das ihre Grenzen wohl erreicht waren. Er schlug vor mit einigen kampferprobten Siedlern nach Osten zu ziehen und dort eine neue Stadt zu gründen.
Es sollte immer ein Bündnis zwischen uns geben und immer fairen Handel. Ich wusste das aus wirtschaftlicher Sicht der Vorschlag sehr gut war, doch wusste ich noch nicht wie unsere Einwohner darauf reagieren würden. Wir trugen die Idee der Stadt vor und sie fand regen Anklang.

Mittlerweile hat sich diese Vision erfüllt. Ich führe eine der besten Städte des Westens und unsere einstige kleine Partnerstadt ist auch am Ende angelangt. Es ist wie wir es wollten. Frieden und Wohlstand sind eingekehrt.
Ein Traum den viele mit uns geteilt haben und den wir gemeinsam verwirklicht haben.

Ein schöner Tag ist es heute, es ist warm. Ich gehe zu meinem Pferd und steige auf. Meine Stadt kommt heute sicher mal ohne mich raus. Ich nehme meinen Revolver und packe ihn in meine Satteltasche. "Heute mal nicht" dachte ich. Den Köcher über die Schulter geworfen, den Bogen auch, mein Tomahawk an den Gürtel gebunden. Ich reitete los und war glücklich. In Gedanken bei der Jagd. "Mal schauen ob ich meinen Vater noch immer stolz machen kann" dachte ich lächend und ritt in die Prärie hinaus.
 

DeletedUser

Geschichte 5

XXXX Abenteuer – Teil 1: Ankunft

Alles war düster und verschwommen, und der Boden rollte von links nach rechts, nach vorne und nach hinten, hob und senkte sich, als ob die Stadt auf der Brust eines schlafenden Riesen erbaut wäre. Kate irrte durch die engen Gassen, drängte sich mühsam durch die Menschenmassen, doch sie schien dabei kaum vom Fleck zu kommen. Panische Angst stieg in ihr auf – sie musste ihr Elternhaus erreichen! Sie musste – sonst war es zu spät! Doch Kates Beine wollten nicht mehr gehorchen, wurden wie Blei, und sie fiel zu Boden. Die Menschen kümmerten sich nicht darum, stiegen über sie hinweg, führten murmelnde Gespräche, von denen XXXX kein Wort verstehen konnte, der Boden hob und senkte sich noch immer, und zu alledem kam noch dieser muffige Gestank, der wie ein Nebel über allem lag und in jede Pore von Kates Nase kroch, bis nichts mehr da war als der rollende Boden, die murmelnden Stimmen und der eklige Geruch...

„Land in Sicht!“

Dieser Ruf schreckte die junge Frau aus ihren unruhigen Träumen auf und ließ sie sofort hellwach werden. Land – endlich! So lange schon war sie unterwegs gewesen, zu Fuß, auf dem Karren und zuletzt in diesem stinkenden Schiff, um in der neuen Welt ihr Glück zu suchen, und jetzt schien es mit einem Mal greifbar.

Nachdem ihre Eltern gestorben waren, hatte sie nicht gewusst, wie es weitergehen sollte. Ihr Vater hatte schon Mühe gehabt, die kleine Familie mit dem Notwendigsten zu versorgen, was sollte nun sie, eine unverheiratete junge Frau ohne Besitztümer oder Verwandte, tun um sich zu ernähren?

Als sie von einer Familie hörte, die nach Amerika auswandern wollte, fiel ihr der Entschluss nicht schwer, sich ihnen anzuschließen. Aber XXXX wollte nicht wie sie in einer der Küstenstädte bleiben... sie wollte mehr. Sie würde sich nicht in ihr Schicksal fügen, sondern ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Im Wilden Westen, so hatte sie gehört, galten Frauen ebensoviel wie Männer, oder noch mehr, da sie außer Reiten und Schießen noch Socken stopfen und kochen konnten. Dort gab es keine Grenzen und keine gesellschaftlichen Zwänge, sondern ungeahnte Möglichkeiten. Dort wollte sie hin.



Teil 2: Anfänge

„Na, Mädel, bringst du uns das Mittagessen oder wolltest du nur mal den strammen Männern beim Arbeiten zusehen?“ Der Arbeiter grinste schief und schielte zu seinen Kollegen hinüber, die beifällig lachten. XXXX ignorierte ihn und begann, mit kräftigen Hieben eines Buschmessers Zuckerrohr zu schlagen. Einige Arbeiter warfen ihr anerkennende Blicke zu, wenn auch manche Blicke weniger ihrer Schlagkraft als gewissen Teilen ihrer Anatomie galten. Auch das ignorierte XXXX. Nach und nach wandten sich alle wieder ihrer eigenen Arbeit zu, nur der, der sie angesprochen hatte, schien nicht locker lassen zu wollen.

„Na, das nenne ich Einsatz!“ sagte er und pfiff durch die Zähne. „Damit uns die Arbeit leichter fällt, gibt sie uns dabei noch was zu sehen!“ Dabei war er ganz nah an die junge Frau herangetreten und klatschte mit der Hand auf ihren Allerwertesten.

Das hätte er besser nicht tun sollen, denn darauf hatte XXXX gewartet. Mit der Ferse trat sie dem Rüpel auf den Fuß, während sie schon herumfuhr um ihn am Kragen zu packen. Mit einem Ruck zog sie ihn zu sich herunter, um ihm mit der anderen Hand das Buschmesser ans Ohr zu halten.

„Von deiner Sorte hab ich schon einige getroffen,“ fauchte sie, „und erst einer hat mich zweimal belästigt. Dem hab ich die Nase abgebissen. Soll’s bei dir vielleicht ein Ohr sein?“

Dem Mann stieg die Zornesröte ins Gesicht und er versuchte sich freizumachen, doch als er die Klinge an seiner Haut spürte, gab er auf. „Okay, du hast gewonnen,“ stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Kate sah ihn aus schmalen Augen prüfend an, bevor sie ihn freigab. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren widmete sie sich wieder den Zuckerrohrstangen während ihr Angreifer das Weite suchte.

„Man, that girl is crazy,“ kommentierte ein Nachbar. „Komplett durchgeknallt!“ XXXX warf ihm einen scharfen Blick zu, doch der leicht bewundernde Unterton und das offene Lächeln des Mannes ließen sie ihren Zorn vergessen und sie lächelte zurück. Das Grinsen des Mannes wurde breiter. „Do you have a name, missy?“ fragte er. „Wie heißt du?“ „XXXX,“ sagte XXXX, „und du?“ „Ich bin der Falsche Henry,“ stellte er sich vor. XXXX runzelte die Stirn. „Wieso falsch?“ fragte sie. „Well, du kennst doch Henry, den Barkeeper?“ XXXX nickte. „Na, das ist der Richtige Henry, den jeder kennt. Ich heiße auch Henry, aber weil ich meistens nicht gemeint bin, sagen sie: der Falsche.“

Etwas verständnislos schüttelte XXXX den Kopf. „Hier hat wohl jeder so einen Namen?“ meinte sie. „Klar, und nach gerade eben weiß ich auch einen für dich,“ schmunzelte Henry. „War nett, deine Bekanntschaft zu machen, XXXX!“



Teil 3: Hoffnung

Durch die Straßen der Stadt wehte ein kräftiger Wind und wirbelte Staub vom Boden auf. Die meisten Menschen hatten sich in ihre Häuser verzogen, so dass die Stadt wie ausgestorben wirkte. Außer dem eintönigen Brausen und dem Geräusch der Schwingtüren vom Saloon, die im Wind ächzten und klapperten, war nichts zu hören. Eben hatte XXXX noch versucht, Schlagzeilen rufend ihre letzten Zeitungen loszuwerden, doch nur wenige Stadtbewohner hatten ihr Beachtung geschenkt. Nun ließ sie sich erschöpft auf die Kante des hölzernen Bürgersteigs sinken. Von der staubigen Luft und vom lauten Rufen schmerzte ihr Hals und ihre Stimme war ganz heiser geworden.
XXXX seufzte. Sie hatte so vieles schon versucht, hatte auf verschiedenen Farmen bei der Ernte geholfen, Botengänge für den Sheriff oder den Barkeeper erledigt und auch schon ein paar Schlägereien hinter sich gebracht, aber sie fühlte sich noch immer fremd in dieser Gegend. Klar, äußerlich hatte sie sich angepasst: sie trug nun Männerkleidung, wie die meisten Frauen im Westen, hatte gelernt mit einer Waffe umzugehen und in der Wildnis zu überleben. Allerdings war sie auch einsam. Als XXXX hatte sie sich ein wenig Respekt erarbeitet, aber keine Freunde gemacht, und als Neuankömmling hatte sie in den großen Städten nichts mitzureden.

XXXX nahm eine der übriggebliebenen Zeitungen vom Stapel und blätterte sie durch. Die Nachrichten handelten von den großen Städten im Osten, von denen sie nichts wusste, dazwischen ein paar „Wanted“s, die sie schon gesehen hatte... doch bei einer Anzeige blieb ihr Blick hängen, ohne dass sie wusste warum. „Ein kleines Städtchen freut sich auf nette Mitbewohner”, las sie da. Und weiter: „Keine Lust mehr alleine durch die Prärie zu streifen? Dann komm doch nach XXXX!” Unterzeichnet war das ganze von der Bürgermeisterin der neu gegründeten Stadt.

XXXX – der Name ließ XXXX aufhorchen. Der Westen war voll von vielversprechenden Ortsnamen, doch oft stellten sich gerade Orte mit den schönsten Namen als eine gottverlassene Ansammlung von Bruchbuden in der Einöde heraus. Doch irgend etwas an dem Namen ließ XXXX zurückdenken an ihre Kindheit, an den Rosenstrauch im Garten ihrer Großmutter, und plötzlich hatte sie das Gefühl, dass das die Gelegenheit war, auf die sie die ganze Zeit gewartet hatte. Sie musste sie nur mehr beim Schopf ergreifen und sich auf den Weg machen...
 

DeletedUser668

Also, ich habe gerade mal Geschichte 1 gelesen und bin mir eig ziemlich sicher wer es ist^^ Sieht man am Schreibstil, aber ich sag nichts! Was ich dem Schreiber raten würde, er hätte auf Rechtschreibung un Zeichensetzung achten sollen... Von daher, denke ich, wird die Geschichte nicht mehr gewinnen!;)

Geschichte 2:
Find ich eig gut, allerdings sind die Sätze ziemlich abgehackt und aneinander gereit, ein bisschen ausgeschmückt wäre die Geschichte echt gut...
Die anderen kommen gleich....

Geschichte 3:
Die gefällt mir bis jetzt am Besten, allerdings habe ich auch hier eine Sache zu bemängeln: Teilweise waren auch Rechtschreibfehler und vor allem Zeichensetzungsfehler dabei, wäre schön gewesen, wenn sie vereinzelter gewesen wären...

Geschichte 4:
Find ich eine Super Story, war interessant zu lesen, respekt an denjenigen, der sie geschrieben hat!;)

Der Rest kommt morgen, kann mich nicht mehr konzentrieren!:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Geschichte 8

Beerdigung eines Stadthelden

Es war ein schöner Sonntag in XXXX. Die goldgelb leuchtende Sonne schien auf die schöne Kleinstadt. Vögel flogen am Horizont entlang und ihre Federn glänzten in der Sonne. Das Licht welches auf den Fluß schien brachte hunderte, glänzende Goldnuggets zum Vorschein. Auf den ersten Blick wirkte alles recht idyllisch, doch ein dunkler Schatten der Verzweiflung bildete sich über der sonst so lebhaften Kleinstadt XXXX. Kein Mensch war auf der staubigen Straße anzutreffen und nirgendwo hörte man nur das kleinste Geräusch. Es schien, als ob die Stadt zur Geisterstadt geworden wäre. Diese endlose Stille verwunderte mich etwas. „Ich hab der Stadt doch beim Ausbau geholfen und jetzt sind alle weg?“ , fragte ich mich selbst. Ich sah mir die Stadt genauer an. Da wo sonst die Kinder des Sheriffs spielten war genau so eine Leere, wie in dem sonst so gut gefüllten Büchsenmacher. Ich ging die Straße entlang, in der Hoffnung doch noch ein Lebenszeichen zu erfassen. Plötzlich hörte ich den Klang einer Orgel. Völlig erschöpft ging ich zur Kirche und dort waren all die Männer, Frauen und Kinder, die sonst die Straße füllten. „Ah, sie sind ja doch noch alle da!“ , dachte ich erleichtert. Ich ging zum Bürgermeister, ein etwas molliger Mann mit einem schwarzen Zylinder auf dem Haupte und einem schicken schwarzen Anzug. „Hallo Herr Bürgermeister, warum haben sich alle Menschen um die Kirche versammelt?“. „Es ist etwas schreckliches passiert“, erzählte er mir aufgeregt und total aufgelöst: „ unser… *schnief* unser bester Duellant Bonehead ist von uns gegangen!“ , der Bürgermeister fing fast an zu weinen, doch er machte einen Eindruck als ob er vor mir, einem einfachen Arbeiter der gelegentlich hier arbeitete seine Tränen unterdrücken wollte. Bonehead war einer meiner besten Freunde. Ich weiß noch, wie wir als Kind immer „Cowboy und Indianer“ gespielt haben. Er war meistens der Cowboy und musste mich jagen. Das er mich jedes mal erwischte und mich mit seiner Steinschleuder beschoss störte mich in keinster Weise. Es waren schöne Zeiten mit ihm, doch jetzt soll einer der stärksten Männer im Westen ums Leben gekommen sein? „Wie konnte das bloß passieren?“ , fragte ich völlig aufgelöst den Bürgermeister. Er fing mir an zu erzählen was passiert war: „ Als erstes will ich dir sagen, dass er für keinen geringen Zweck gestorben ist. Er ist als größter Held gestorben, den XXXX jemals hatte! Es ist so schrecklich, aber der Grund seines Todes ist unnötig gewesen! Wir hätten alles diplomatisch klären können!“. Ich wurde neugierig, da ich kein Wort von dem was der bürgermeister sagte verstand deshalb hörte ich ihm aufmerksam zu: „ Ich fang am besten mal am Anfang an. Alles begann vor 2 Wochen. Ein Haufen wildgewordener Indianer fiel in XXXX ein und verwüstete unseren schönen Saloon. Ehe Bonehead hätte zuschlagen können, flohen die Indianer und wir hatten eine Woche ruhe vor ihnen. Bis dahin waren wir mit dem Neuaufbau des Saloons beschäftigt, der uns sichtlich viel Geld und Kraft kostete. Es war, als ob die Indianer den Augenblick des Fertigbaus abgewartet hätten, denn am Tag der Neueröffnung kamen sie alle wieder und griffen erneut den Saloon an. Unsere Duellanten griffen sie an, jedoch konnten sie nur 2 der 10 Indianer besiegen. Da ich unbedingt wollte, dass sie aufhören uns anzugreifen engagierte ich ein Treffen mit dem Häuptling. Dieses Treffen fand vor 3 Tagen in einem Wigwam statt und vorsichtshalber nahm ich Bonehead mit. Ich bedrohte den Häuptling damit, dass wir alle sein Dorf zerstören würden, wenn er uns nicht in Ruhe lassen würde. Das war der größte Fehler den ich jemals gemacht hatte! Es kam schließlich zum Duell zwischen mir und dem Häuptling und Bonehead eilte herbei um mir zu helfen. Mit einem großen Vorlader bewaffnet, dachte ich, hätte er keine Schwierigkeiten, den Häuptling auszuschalten. Doch es kam alles anders. Während Bonehead auf den Häuptling zielte hörte ich urplötzlich ein lautes zischen und Bonehead sackte regungslos zusammen. Als er auf dem Boden aufkam steckte ein langer Pfeil in seinem Rücken und hinter dem so einst riesigen Bonehead stand ein kleiner Indianerjunge, mit Pfeil und Bogen in der Hand. Der Häuptling lachte nur laut, als er Bonehead tot auf dem Boden liegen sah Vor lauter Wut über sein Gelächter schlug ich ihm ein-, zwei, nein dreimal ins Gesicht, dadurch wurde er schließlich Ohnmächtig. Plötzlich hörte ich, wie Bonehead mit allerletzter Kraft: „Vorsicht!“ schrie. Ich wandte mich zu ihm und sah, wie mich der kleine Indianerjunge mit Pfeil und Bogen anpeilte, als sei ich sein nächstes Opfer. Vor lauter Todesangst blieb ich stehen, und in dem Moment, indem der Indianerjunge seinen Bogen mit dem durch Gift getränkten Pfeil spannte hörte ich einen lauten Schuß aus Boneheads Richtung. Ich sah zu ihm hinüber. Qualm stieg aus der Mündung seiner Waffe, die er als junger Bursche von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Danach bemerkte ich, dass der Indianerjunge tot war. „Bonehead, du hast mir das Leben gerettet!“ stotterte ich ihm ins Gesicht, denn mein Leib war noch erfüllt von einer panischen Angst. „Das war das mindeste was ich für sie tun konnte, mein Bürgermeister.“ Dies waren Boneheads letzte Worte, die er nur noch flüsternt über seine Lippen bringen konnte, danach sackte er wie ein nasser Sack Kartoffeln zusammen. Er war Tod. Als ich mich mit Boneheads Leiche zusammen aus dem Wigwam begeben wollte, stellte ich fest, dass weit und breit kein Indianer anzutreffen war. „Der Schuss hat sie wohl vertrieben“, sprach ich zu Boneheads Leiche, als würde er noch Leben. Wie aus puren Zufall kam plötzlich ein weißes Pferd angetrabt. Ich schnappte es mir und schnallte den erst eben verstorbenen Bonehead auf. Im schnellen Galopp begab ich mich zurück nach XXXX. Dort angekommen, erklärte ich den Einwohnern, was passiert war Alle weinten darauf, die Kinder, die sonst so hartgesottenen Männer, sowie die schwerhörigen alten Greise und auch der Pfarrer unserer kleinen Kirche: „Er hat ein anständiges Begräbnis verdient“, teilte uns der Pfarrer mit.“ Völlig aufgelöst setze ich mich auf einen Stuhl, der neben den Eingang der Kirche stand. Tränen liefen meine Wangen hinunter. Ich nahm an seiner Beerdigung teil… wenn auch etwas verstört. Seitdem besuche ich jeden Tag sein schön dekoriertes Grab, auf dessen Grabstein steht: „Er fiel als er unseren Bürgermeister gerettet hat. Wir vermissen ihn sehr. Möge er in Frieden ruhen.
 

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Geschichte 9

Howdy Fremdling

Mein Name tut nichts zur Sache. Ich bin mitten im Wilden Westen geboren. Mein Vater war ein Greenhorn und meine Mutter war eine Squaw. Beide Eltern taten ihr Bestes bei meiner Erziehung. Doch innerlich blieb ich ein Rebell, da ich merkte, dass ich für Größeres geschaffen war. So arbeitete ich Jahr für Jahr an unserer Farm, um eines Tages der größte Errichter aller Zeiten zu werden. Mein Wissen und mein Geschick nahm von Jahr zu Jahr zu. Und als es an der Zeit war, um in den weiten Westen zu ziehen, so wurden die Stiefel geschnürt und der Hobel zur Holzbearbeitung eingepackt.
Mein erster Auftrag zog mich nach XXXX. Wieso werdet ihr vielleicht fragen. Ganz einfach. Weil ich für Gerechtigkeit bin. Dort blieb ich für einige Stunden und half beim Stadtausbau. Doch es wurde mir als rast- und ruheloser Geist leider schnell langweilig und so zog ich von dannen.
Erneut erreichte mich über die Zeitung der Ruf des Bauens. Stellt Euch vor Ihr Cowboys; dieses Mal half ich beim Waffenbau. Und das obwohl ich Waffen verabscheue. Was für ein Glück das ich keine Winchester bei mir hatte. Hätte wohl ein paar von den Aasgeiern abgeschossen :-) Doch auch in dieser Stadt kam mein Geist nicht zur Ruhe. Und so versuchte ich mein Glück an einem heiligen Ort zu finden. Doch ihr könnt euch nicht vorstellen, wie groß mein Entsetzen war als ich feststellen musste, dass ich an einem unheiligen Ort gelandet bin. Mir schlottern immer noch die Knie vor Angst. Als ich dann auszog das Fürchten zu lernen; da ich mich der Angst stellen musste, kam ich oh Wunder über Wunde in eine Gegend, die verzaubert ist. Sherazade verzauberte mich mit Ihrem Anblick. Doch schon nach kurzer Zeit wusste ich, dass dies kein Leben auf Dauer war.
Und so wandere ich bis heute ruhelos durch die wilde Prärie, und helfe den Menschen beim Aufbau Ihrer Häuser.
Du willst noch wissen wie mein Aussehen ist ? 180 cm groß; schwarze Haare; braune Augen; Brille.
Auf meiner langen Reise gibt es natürlich auch einen treuen Freund. Er heißt Wildwasser und ist ein Prachtexemplar von einem Pferd. Ihr müsst wissen, dass Wildwasser im Wasser gezähmt wurde. Was wir zum Leben brauchen ? Eine Dose Speck; Gras; mehrere Gläser Wasser die wir durch das Gleise bauen bekommen; und natürlich darf eine schmackhafte Warme Mahlzeit nicht fehlen. Um sauber zu werden, gehen wir einfach Schwimmen oder Fischen. Beim Fischen müssen wir aufpassen, dass uns kein Fisch durch die Finger geht.
So long Fremdling.

Und die Moral von der Geschichte: Wenn Du dauernd ausbaust, wirst Du niemals ein eigenes Heim haben.
 

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Geschichte 10

Die Geschichte von XXXX

In der weiten ferne der Prärie war ein junger Abenteuer und suchte nach einem weg zur einer Stadt und war jeden Tag mit neuen Ehrgeiz am suchen. Doch eines Tages sah er die kleine Stadt „XXXX“ und begab sich direkt auf den Hinweg dahin. Nach mehreren Tagen Fußmarsch und völliger Erschöpfung, kam er in der Stadt an, wo sie ihn herzlich aufgenommen und ihm Wasser und Brot geben haben, damit der junge XXXX schnell wieder zu Kräften kommt. Nach zwei Tagen der guten Erholung, kam der Bürgermeister zu ihm und sagte, das es nun an der Zeit wäre uns zu Helfen.
Der junge Mann dachte sich dann nur wie??
Dann kam ihm eine Idee, er würde dann gerne im Stadtausbau Helfen, wenn das möglich wäre.
Der Bürgermeister war damit Einverstanden und gab ihm eine Schaufel, damit er die Gräber ausgraben sollte.
XXXX machte sich dann auf dem Weg, vor ihm ist der Sheriff gelaufen, damit er auch wusste wo es hin ging, weil der „Bürgermeister traute keinem Fremdling, der gerade in die Stadt rein gekommen ist“.
Nach einer Stunde sind Sie dann an dem Ziel angelangt und der Sheriff beobachte dann die Arbeit von dem jungen Mann und war gänzlich begeistert. Nach 8 Stunden harter Arbeit, bei 30° in der prahlenden Sonne, machten Sie sich wieder auf dem Heimweg nach XXXX. Es war schon ziemlich spät sagte der junge Mann zum Sheriff und schaute dann in den Sonnenuntergang hinein und dachte sich dann: Hier möchte gerne Wohnen bleiben, wenn der Bürgermeister noch ein Zimmer für mich Frei hat und wenn der Bürgermeister nichts dagegen hat.
Der Bürgermeister kam auf ihm zu und sagte zu ihm:
XXXX möchten sie sich nicht etwas frisch machen?? Weil Sie sehen aus als ob sie mit den Toten gekämpft haben.
Klar würde ich gerne machen, aber ich habe nur etwas Geld und kann mir kein Zimmer leisten.
Der Bürgermeister war am schmunzeln und hatte ein paar Minuten überlegt und sagte dann:
Junge Mann ich habe noch etwas für Sie frei, ist zwar nicht gerade ein schönen Zimmer, aber es würde ihren Zweck erfüllen. Der junge Mann dachte sich gerade, was möchte mir da der Bürgermeister anbieten??
Ist es vielleicht eine Scheune, eine Abstellkammer, oder doch eventuell ein Zimmer??
Dann sagte der Bürgermeister: Leider habe ich nur für Sie die Abstellkammer zur Verfügung, weil die Stadt noch im Aufbau ist und unser Hotel ist noch eine reine Bauruine.
Nun ja sagte sich der junge Mann und nahm das Angebot von dem Bürgermeister an.
Okay sagte der Bürgermeister, machen Sie sich etwas frisch, ziehen sich eben um und dann Treffen wir uns so gegen 20 Uhr vor dem Saloon. Geht klar Herr Bürgermeister.
Nach dem der junge Mann dann Duschen war und sich frische Klamotten angezogen hatte, machte er sich langsam auf dem weg zu dem Saloon in der Stadt.
Als er dann aus der Tür kam, sah er auf einmal wie leer die Stadt war, er ging dann ängstlich Richtung dem Saloon, wo er sich mit dem Bürgermeister verabredet hatte.
Von der weite sah er den Bürgermister und winkte ihm zu und der Bürgermeister war am lächeln.
Als der dann von dem Saloon stand, fragte er den Bürgermeister, warum die Stadt so leer sei?!
Der Bürgermeister antwortete ihm und sagte:
Haben Sie keine Angst XXXX, die Stadt ist nicht aus gestorben, sondern sie sind alle ihm Saloon. Puh dachte er sich dann und sagte, kommen Sie Bürgermeister, gehen wir mit den jungs einen Trinken im Saloon, das lies sich der Bürgermeister nicht zwei mal sagen und beide gingen dann rein und direkt an den Tresen, wo dann XXXX 2 Burben bestellt hat. Nach dem Sie dann das Glas ausgetrunken haben, drehte sich XXXX um und sah dem Sheriff alleine am Tisch sitzen, mit einer Flasche Whisky. XXXX ging dann zu dem Sheriff und fragte ihm was los sei??
Der Sheriff antwortete nicht und schaute nach ob wirklich alles beim Sheriff in Ordnung ist und schupste ihn an. Danach fiel der Sheriff vom Stuhl, wurde wach und sagte:
Können Sie mir mal sagen warum sie das gemacht haben??
der junge Mann war erstarrt und kriegte keinen Ton raus.
Wenn Sie mir jetzt nicht sagen warum Sie das gemacht haben, werde ich Sie Morgen Punkt 12 Uhr zu einem Duell raus Fordern, der Sheriff wartete noch ein paar Minuten und der junge Mann hatte bis dahin immer noch nicht gesprochen.
Also gut junge Mann, wenn Sie es so haben wollen sehen wir uns Morgen Punkt 12 Uhr hier vor dem Saloon.
Der junge Mann dachte sich gerade, warum habe ich nichts gesagt, warum habe ich dem Sheriff keine Antwort gegeben??
Der Bürgermeister hatte das ganze mitbekommen und hat nur mit dem Kopf geschüttelt, und dachte sich nur, hoffentlich wird das Morgen nicht in einem Blutbad enden.
Am nächsten Tag um 12 Uhr waren beide Duellierten vor dem Saloon, standen rücken an rücken und gingen 10 Schritte nach vorne. Beide fingen an zu schwitzen und zählten bis 10.
Nachdem sie dann die 10 Schritte gemacht haben, drehten Sie sich um und XXXX zieht als erstens seine Waffe und gab einen Schuss ab. Alle haben geduckt und waren erstaunt, wie schnell der XXXX seinen Schuss abgeben hat und sie schauten zugleich auch auf den Sheriff und er fiel wie ein Baum um. Der Bürgermeister rannte direkt zu ihm ihn, hatte seinen Puls gefühlt und musste dann verkünden, das der Sheriff Tod ist. Nun ist die Stadt unsicher sagte der Bürgermeister, weil wir keinen Sheriff mehr haben, da sagte der Barkeeper aus dem Hintergrund:
Wir haben doch einen Sheriff, „alle schauten erstaunt“ ja XXXX ist der neue Sheriff, er ist flink und kann mit seiner Waffe gut um gehen.
Nun ja dachte sich der Bürgermeister, schnell war er, aber ihm blieb auch nichts anderes übrig, weil die anderen hier in der Stadt, sind für nichts zu gebrauchen und wären nicht annäherst genau so gut wie er.
Also gut XXXX, hiermit erkläre ich dich zu unseren neuen Sheriff. Mögest du wohl und behütet unsere Stadt verteidigen.
 

DeletedUser168

Bombe!

Hab jetzt alle durchgelesen und fands sehr gut.
Echt ne super Leistung habt ihr Schreiberlinge da abgeliefert ;).
Kann ja leider nicht abstimmen^^.

War das diesmal mehr so Thema "Indianer"?
 

DeletedUser168

Teilnehmer: 1. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

Ich denke, weil ich ja auch eine Geschichte geschrieben habe (die dann wohl übermorgen kommen wird).

Oder ist das nicht absichtlich gemacht?
 

DeletedUser

*Gnarf*
Ich versuche mal den richtigen Leuten auf die Füße zu treten:D
...kleinen Moment Geduld.
 

DeletedUser577

Ich kann auch nicht abstimmen. Schon wieder ein solcher fehler^^
 

DeletedUser

Ist das normal das nach Stimmabgabe unter der Anzeige steht:

Teilnehmer 4. sie haben schon an der Umfrage teilgenommen. ? Ich habe nämlich gerade erst meine Stimme abgegeben. Wenn das normal ist das der das, sozusagen als Bestätigung für die Stimmabgabe, macht dann ist ja alles ok. Aber sonst :confused:
 

DeletedUser168

Ist das normal das nach Stimmabgabe unter der Anzeige steht:

Teilnehmer 4. sie haben schon an der Umfrage teilgenommen. ? Ich habe nämlich gerade erst meine Stimme abgegeben. Wenn das normal ist das der das, sozusagen als Bestätigung für die Stimmabgabe, macht dann ist ja alles ok. Aber sonst :confused:

Also wenn du abgestimmt hast, steht da auch, dass du abgestimmt hast.

Was ist daran so seltsam?
 
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