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Umfrage Teil 2 - Wettbewerb Charakterbeschreibung

Welche Geschichte gefällt euch am Besten?

  • Geschichte 1

    Abstimmungen: 3 5,8%
  • Geschichte 2

    Abstimmungen: 1 1,9%
  • Geschichte 3

    Abstimmungen: 3 5,8%
  • Geschichte 4

    Abstimmungen: 3 5,8%
  • Geschichte 5

    Abstimmungen: 13 25,0%
  • Geschichte 6

    Abstimmungen: 4 7,7%
  • Geschichte 7

    Abstimmungen: 2 3,8%
  • Geschichte 8

    Abstimmungen: 1 1,9%
  • Geschichte 9

    Abstimmungen: 1 1,9%
  • Geschichte 10

    Abstimmungen: 21 40,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    52
  • Umfrage beendet .

DeletedUser

So! :)
Hier nun die nächsten 10 Geschichten für euren Wettbewerb um die beste Charakterbeschreibung.
Die Namen der Charaktere und einige Städtenamen in den Geschichten, die Aufschluss auf den Schreiber geben, habe ich gexxxxt.
Denn ihr sollt die Geschichte beurteilen und nicht mit eventuellen Sympathien oder Antisympathien für die Schreiber eure Punkte vergeben;)

Die nächste Umfrage gibt es übermorgen. Die Umfragen, wenn alle online sind, bleiben nach der letzten Umfrage 7 Tage offen. Danach werden die jeweils 3 Erstplatzierten der Umfragen in eine finale Umfrage gestellt und ihr kürt dann die 3 besten Geschichten.

...noch eins. Ich appeliere an eure Fairniss und hoffe ich werde hier keine blöden Bemerkungen über die Geschichten sehen. Konstruktive Kritik gerne aber alles andere werde ich konsequent ahnden.

Auch bleibt bitte so fair, wenn ihr einen Schreiber erkennt oder es wisst.....behaltet es bitte für euch. Auch die Schreiber selber bitte ich erstmal um Geheimhaltung. Danke:)

...so und nun viel Spaß mit den nächsten 10 Geschichten:
 

DeletedUser

Geschichte 1

Schießerei um Mitternacht

Ich erinnere mich noch genau: Es war an einem Freitagmittag im Sommer des Jahres 1846. Ich wollte mir gerade einen Schnaps im Saloon von meinem alten Freund Joe Klipp, den wir alle nur "Klipper" nennen, gönnen.

Plötzlich flog die Saloontür mit einem lauten Quietschen auf. Ein Farmer kam herein. Er war ungefähr 35 Jahre alt und wegen der vielen Feldarbeit gut gebräunt.
Er rief Joe zu: "Klipper, ist Old Gun hier? Ich muss ihn dringend sprechen!"
Bevor Joe antworten konnte, sprang ich auf und sagte in ruhigen Ton: "Du suchst mich? Weshalb?"
Der Fremde antwortete: "Ich bin der Farmer Henry Dusk. Es ist folgendes: Heute früh, ich wollte gerade nach dem Mais sehen, kam ein Mann auf meine Farm. Er fragte, ob ich ein Zimmer frei hätte. Da das nicht der Fall war, verneinte ich. Da wurde er wütend. Er schrie, dass er mich bis morgen um Fünf Uhr umbringen werde. Dann ritt er weg. Jetzt habe ich natürlich Angst."
"Ich werde mit dir reiten, und den Fremden töten!", versicherte ich ihm.

Nachdem ich meinen Schnaps getrunken und bezahlt hatte, machten wir uns auf den Weg. Wir ritten ungefähr eine Stunde. An der Farm angekommen, sah ich, dass sie recht gut verteidigt war. Sie war von einem hohen Palisadenzaun umgeben, ähnlich dem, der oft um Forts steht. Ein Problem gab es allerdings doch: Das Eingangstor war bei einem Feuer verbrannt und bot keinen Schutz mehr. Das bereitete mir Sorgen. Deshalb versuchten wir, dieses Problem zu beheben, was einige Stunden in Anspruch nahm. Langsam wurde es dunkel, weshalb wir unser Werk nicht vollenden konnten.

Wir aßen zusammen einen Büffel, den der Farmer erlegt hatte, und warteten auf den Feind. Er kam gegen Mitternacht. Sein Hufschlag war weit zu hören. Ich setllte mich an Eingangstor, und wartete auf ihn. Wegen der Dunkelheit konnte er mich nicht sehen, ich ihn aber auch kaum.
Als er kam, hörte er mein Pferd wiehern und rief: "Welcher feige Hund steht da?"
Ich antwortete ihm: "Welchen feigen Hund meinst du? Der Farmer hat keinen Hund!"
Das musste ihn wütend machen, und so antwortete er: "Eine giftige Kröte wartet auf mich."
Langsam wurde ich ungeduldig und rief: "Meinst du mich?"
"Ja, dich aasfressenden Kojoten meine ich!"
Ich antwortete: "Ich bin Matthias Koster!"
Er spuckte aus und meinte: "Kenne ich nicht! Aber deinem Namen nach zu urteilen bist du gar ein Deutscher. Du stinkst!"
"Nimm das zurück! Wenn du meinen Spitznamen gehört hast, wirst du wissen, wen man Matthias Koster nennt. Ich heiße auch Old Gun."
Er erschrak, und ich schoss blind in die Gegend, aus der die stimme kam.

Am Tag darauf sahen wir, dass ich ihn getroffen hatte. Der Farmer bestätigte auch, dass es der Gesuchte war. Wir verabschiedeten uns voneinander, und der Farma begann damit, ein Grab auszuschaufeln. Ich wollte aber nur noch zu Klippers Saloon, um mir da einen Schnaps zu gönnen und mich auszuruhen. Den Farmer hatte ich später nie wieder gesehen.
 

DeletedUser

Geschichte 2

Hier is meine Geschichte:
Hi mein Charakter is 27Jahre alt, 1.79m groß, kann dich mit einem Schlag KO machen und gewinnt fast jedes Duell. ER kämpft zwar immer nur mit seiner Faust wird aber locker mit ner Schrotpisole fertig(also leg dich nich mit ihm an).
 

DeletedUser

Geschichte 3

Wir schreiben das Jahr 1860. Mein Name ist XXXX, meinen richtigen Namen hab ich vor Jahren abgelegt. Ursprünglich kam ich aus "XXXX" das liegt in England, doch ich wollte in Amerika mein Glück versuchen. Naja soviel dazu denn ich sitze im Saloon in XXXX, die schäbigste Stadt von hier, und kippe einen Whiskey nach dem anderen runter. Eins steht fest, ich habe nicht mein Glück gemacht! Ich bin ein Söldner für die Nordstaaten. Aber wer braucht einen Söldner wen es keinen Krieg gibt? Mein einziges Geld bekomme ich wen ich ein paar Idioten beim Pokern schlage. Und selbst wenn ein Krieg ausbricht, werde ich nicht sehr nützlich sein denn ich kann seit Anfang des Jahres nur mit einem Auge sehen. Das passierte mir so: als ich in der Wüste in eine andere Stadt reisen wollte, wurde ich von einem Banditen mit einem Messer angegriffen. Ich versuchte ihn mit ein paar gekonnten Schlägen in seinen Magen zu vertreiben doch vergebens, er war zu zäh. Er stoch mir sein Jagdmesser direkt ins Auge. Ich spürte nur einen extrem stechenden Schmerz welcher mein Auge durch drang und dann wurde mir schlecht und ich ging zu Boden. Ich merkte nur dass sich ein großer Blutfleck um meinen Kopf in den heißen Wüstensand bildete. Dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Morgen bin ich in einem kleinen Indianerreservat aufgewacht. Der Stamm pflegte mein Auge und meine anderen Wunden. Ich kannte diesen Stamm und wusste dass sie nie ihre kostbaren Heilkräuter für einen weißen verschwenden würden. Doch dann zeigte mir einer der Indianer den Grund indem er mit mir zu der Stelle in der Wüste ritt, wo ich zu Boden ging. An der stelle wo eigentlich der große Blutfleck sein sollte, wuchs Gras. Nur an dieser Stelle mitten in der Wüste wuchs schönes saftiges Gras. Der Indianer erklärte mir dass ich ein Gott sein muss denn sie haben schon alles versucht hier in der Wüste etwas anzubauen doch es wuchs nichts. Und deswegen haben sie mich gepflegt. Ich drehte mich zu ihm und wollte mich bedanken, doch da war er verschwunden. Nur noch das saftige Gras war mitten in der Wüste geblieben. Dann ritt ich nach XXXX zurück.
Ja und da sitz ich nun mit einer Augenklappe auf meinem linken Auge und einem Glas Whiskey in meiner rechten Hand. Auch wen ich kaum Geld habe weiß ich das ich etwas besonderes bin, dass denken zumindest die Indianer. Und den Banditen habe ich nie wieder gesehen.
 

DeletedUser

Geschichte 4

Mein Charakter heißt XXXX,
sein zweiter Name ist auch XXXX.
Leg dich nicht mit ihm an,
denn sonst bist du dran.
Er ist 2 Meter groß,
und schlägt seine Gegner bloß.
Kommt doch her,
dann habt ihr kein Geld mehr.
Alle rennen vor ihm in die Flucht,
die anderen zerschlägt er mit Wucht.
 

DeletedUser

Geschichte 5

Camouflage

Er war ein noch ein kleiner in der Szene des Wilden Westen. Für die meiste galt er als zu jung und unerfahren für all die Abenteuer die ihn erwarten werden. Aber er lernte schnell mit Waffen umzugehen. Er war eigentlich immer ungläubig, einer der, die nie Beten gegangen sind. Er dachte, so was sei Schwachsinn... oder Aberglaube. Bis an jenen Tag, wo sich alles veränderte:
_____________________________________________

Wir sind im Kampf gegen die Südstadler gegen John the Salver und seine Leute. Wir schreiben das Jahr 67‘. Ich habe mich hoch zu den Kavalleristen gearbeitet. Ich bin eigentlich stolz darauf.
Der Sand prasselt auf mein Gesicht ein. Mein Hut, sah auch schon mal besser aus. Die Trockenheit quält meine Lippen. Alles fühlt sich an wie ein Traum! Ein Schlechter noch dazu. … und ich höre die Angst; meine Angst. Eigentlich bin ich ein mutiger Soldat, aber jetzt... Ich liege hier, im Sand und zähle wohl meine letzten Minuten in meinem kurzen Leben. Mein Gewehr hat Ladehemmungen und ich bleibe alleine zurück!
Irgendwann werden sie mich hier entdecken! Ich werde aber wenigstens schnell in den Frieden finden. Ein kläglicher Trost. Oder ich verdurste leidvoll in der Wüste!
Stille! Totenstille! Meine Augen tränen wie der Wind den Sand in meine Augen bläst. Mein Haar weht im Wind. Immer noch; Stille!
Langsam erkenne ich wie am Horizont Soldaten an geritten kommen! Meine Chance. Waren es Nordstadler? Ich steh langsam auf und greife, Schmerz verzogen, nach meiner Winchester. Ich selbst bin Nordstadler und geboren irgendwo in einer kleinen Provinz. Ich habe all mein Können von einem Westernheld erlernt. Er kommt aus XXXX. Dank ihm kam ich auch einmal in diese Stadt. Das ich ausgetreten bin hat er mir aber schon verziehen... hoffe ich mal. Ohh... Keine Zeit um in die Vergangenheit zu blicken.
Ich atmete tief durch und merke dass mein Leben vom heutigen Tage an von Grund auf verändert wird. Hinten am Horizont sehe ich dass es nichtsdestoweniger Südstadler waren, die da an geritten kamen! Die Silhouetten sehen mit nicht geheuer aus und ließen meine Haare zu Berge stehen. Die Große Fahne hinwies mich daran! Ich legte mich hinter eine kleine Düne und hatte Angst. Furchtbare Angst! Ich wünsche mir nichts mehr, wie einen Soldaten an meiner Seite! Sie kamen näher! Sie suchten nach mir! Ich liege zusammen gekauert im Sand und denke an das, was ich noch eigentlich machen will. Aber das ist mir wohl nicht gewährt.
Die Sonne beißt mich und schlagartig hör ich ein leises Summen. Mir wird seltsam und langsam fange ich an Schreie zu hören. Ich fange an, an mir selbst zu zweifeln. Mir wird schwarz vor Augen. Das letzte was ich mitkriege ist, wie meine Winchester mir aus der Hand gleitet.

Plötzlich packt mich eine Hand an der Schulter. Ich winsle leicht auf. Aber dann sagte eine dunkle Stimme: „Hab keine Furcht! Ich bin bei dir!“ Ich war froh dass er da ist! Ich weiß nicht wer er ist, aber ich fühlte mich gestärkt! „Hier; nimm!“ Er hält mir eine recht ansehnliche Flinte hin! Ein neueres Kaliber. Wer ist dieser Mann? „Hier, Trink!“ Wasser! Ich hielt mir zitternd die Pulle an den Hals! Ein wunderbares Gefühl!
Wir nehmen unsere Gewehre und machen uns auf in den Kampf! Ich fühle mich so, als hätte ich einen Engel bei mir an der Seite! Bevor wir die ersten Schüsse abfeuern, fragte ich ihn, wie er hieß! „Man nennt mich nur Camouflage“. Einen seltsamer Name, finde ich! Die ersten Schüsse fallen! Wir sind entdeckt! Wie emotional er sich in diesen Kampf hinein stürzt , obwohl ich ihn nicht mal kenne; Unbegreiflich… Wie von Zauberhand treffen alle Schüsse die ich aus der Büchse abfeuere! Ich bin zwar ein guter Schütze, aber mein Auftreten lässt wirklich zu wünschen übrig. Er bekommt keine Kugel ab! Glückssache? So gut Ausweichen kann nicht mal ich... Eine Kugel trifft mich an der rechten Schulter. Da hab ich wohl eben ein wahres Wort gesagt. Mein Mantel saugt sich mit Blut voll und gibt mir weitere Angst und Schmerzen. Eine unheimliche Atmosphäre baut sich um mich auf. Schüsse, Schmerzen... Ich trinke einen Schluck aus der Flasche, sie scheint älter zu sein wie Ich selber.
Auf einmal kommt unsere Chance; Die Soldaten sind unaufmerksam. Wir fliehen und rennen so schnell wir können.Er zeigt mir wie ich besser mit der Waffe umgehen kann und wie ich besser ausweichen kann. Mir macht es Spaß ihm zuzuhören und von ihm zu lernen. An einem Flussufer geraten wir in einen Hinterhalt. Indianer. Verflucht… Wir stehen wir am Grand River und werden von Indianern angegriffen. Es waren die Sioux. Ich kenne mich hier gut aus. Nun ist gute Taktik gefragt.
Ein Pfeil kommt angeflogen. Er trägt meinen Namen!
Ich schließe die Augen und höre nur noch meinen Puls.
Ein zitterndes Geräusch baut sich vor mir auf. Ich öffne langsam die Augen und sehe wie der Pfeil in einem Brett zitterte. Er war es „Gern geschehen“ sagte er behärtzt zu mir , mit einem kleinen Lächeln voll Stolz. Aber wer hat schon solche Reflexe? Anscheinend er!
Wir kämpfen die ganze Nacht über, Camouflage lacht mir die ganze Zeit zu. Ich frage mich wie er das schafft. „Sir, wieso helfen sie mir eigentlich? Und wo kommen sie her?“ Er guckt mich nur kurz an und lächelt. Dieses Lächeln ist unbeschreiblich. Es gibt mir die nötige Kraft.
Als wir endlich gesiegt haben, folgt er mir noch einige Kilometer und gibt mir immer wieder etwas zu trinken, aus ein und derselben Flasche. Sie scheint nie leer zu werden.
Er verabschiedete sich und berührt meine Wunde dabei. Anstatt Schmerzen zu Spüren, merkte ich Linderung! Meine Schusswunde war zwar noch da, aber ich habe... keine Schmerzen mehr. Ich war so froh wie seit langem nicht mehr und sehnte mich auf nichts mehr wie mein Weib und die Kinder
Auf einmal verschwindet er in den Wäldern, die wir soeben erreicht haben. Etwas traurig war ich darüber, dass er so plötzlich gegangen ist, aber ich weiß, das er es wollte! Er wollte mir helfen!
Ich sehe meine Weib und meine Kinder, wie ich meine Stadt erreiche. Meine Kameraden freuen sich und ich bin überglücklich. Ich erzähle ihnen von Camouflage und was alles passiert ist.
Als meine Kameraden den Namen Camouflage hören, stutzen sie und führten mich zu einem Zelt. „Es kann sein das du die Wahrheit sagst, aber das hier ist Camouflage! Er liegt schon seit einer Woche hier! Gestern Nacht ist er gestorben! Sein letzter Wunsch war es, einem Jungen Soldaten das Leben zu retten!“
Ich weiß nicht mehr was ich denken soll. Aber eins weiß ich fest: Er hat seinen letzten Wunsch erfüllt. Und er ist es! Er hat mir bis eben geholfen zu überleben!
Und so knien wir nieder und Beten für den größten Soldaten überhaupt. Eine Träne rannte über meine Wange.

Man nannte ihn Camouflage.

Von diesem Tag an geht er regelmäßig beten und ist ein anderer Mensch geworden. Er ist jetzt umgezogen nach XXXX, einer Nebenstadt von XXXX, auf eine kleine Ranch. Er hat alles erreicht was er wollte. Er ist nicht mehr der ungläubige, ZU junge, unerfahrene Cowboy, nein er ist endlich da wo er hin wollte: Er ist einer der besten Duellanten geworden, ist angesehen und bekannt.
Er ist glücklich, so wie es ist. Abends, am Lagerfeuer erzählt er öfters die Geschichte und meint: „Wenn du einmal in einer schrecklichen Situation bist und eine Stimme hörst, anfängst an dir selbst zu zweifeln, sei lieber froh dass du nicht alleine bist! Jemand wird dir helfen! Man nennt ihn Camouflage.“ Diese Erfahrungen waren im Gold wert. Er ist überglücklich und hat gemerkt das Duelle nicht alles sind! Er hilft seitdem öfters im Saloon aus. Aber ganz auf Duelle verzichten kann er nicht! Er ist ja schließlich nicht umsonst auf ihn getroffen, dem, dem er all das hier verdankt.

Man nennt ihn Camouflage



Und die Moral von der Geschicht: Große Helden sterben nicht. ;)
 

DeletedUser

Geschichte 6

The Story about Magic on Guns
Es war schon dunkel am 10. August 1866, da hörte man einen markerschütternden Schrei aus einer Hütte kommen. Es war eine Frau die diesen Schrei ausstieß. Kurz darauf hörte man auch die Stimme eines Mannes: "Es ist ein Junge!" So wurde also unter großen Schmerzen XXXX geboren. Doch leider hatten seine Eltern nicht viel Geld. Sie waren mit ihrem Spartstrumpf und ein paar Träumen nach Amerika gekommen. Jetzt hatten sie nur eine armselige Hütte und ein kleines Feld, das manchmal gerade genug Getreide abwarf, damit sie davon leben konnten. Als XXXX heranwuchs besuchte er keine Schule. Aber er schwor seinen Eltern das sie ein wirklich gutes Leben führen könnten sobald er groß genug sei zum arbeiten.
Mit zehn Jahren ging er täglich in die Stadt und wartete am Bahnhof auf jemand der ihm eine Arbeit gab. Es waren Gelegenheitsarbeiten wie die eines Botenjungens, Ställe ausmisten und ähnliches. Alles was er verdiente tat er in eine selbst gebastelte Holzkiste. Fünf jahre später hatte er genug Geld gespart um sich einen Revolver und eine Menge Munition zu kaufen. Er trainierte damit zu jeder freien Minute im Wald, der ca. 3 Meilen hinter ihrer Hütte lag. Dort konnte sein Vater, der jegliche Gewalt ablehnte, nicht herausfinden das sein Sohn eine Waffe besaß. Er übte das Ziehen und Zielen auf seine ganz spezielle Weise. Dafür bog er einen Ast herunter, legte einen Lehmklumpen darauf und stellte dann seinen Fuss auf den Ast. Sobald er den Fuss vom Ast runter nahm flog der Lehmklumpen in die Luft und gleichzeitig zog er den Revolver. Am Anfang waren es noch recht große Lehmklumpen, doch als er schon schnell ihm Ziehen war, wurden die Lehmklumpen immer kleiner. Danach übte er weiter an lebenden Zielen. Im Wald gab es ja genügend Tiere. Aber er entschloß sich nicht auf die Tiere zu schießen wie auf die Lehmklumpen. Jetzt begann er damit sich auf den Boden zu werfen während er den Revolver zog und schoß. Oder er sprang in die Höhe, machte Spagat oder schlug sogar mal einen Salto dabei. natürlich ging es häufig daneben, aber irgendwann saß jeder Schuß. Jetzt war er schon zwanzig Jahre alt und verlies nun sein Elternhaus, doch sein Versprechen hatte er nicht vergessen.
Er überlegte welcher Job für ihn wohl in Frage käme. Vielleicht sollte er es als Sheriff versuchen, doch er wurde abgewiesen, da er nicht lesen konnte. Da er nicht mit dem Lasso umgehen konnte war er auch für die Rinderfarmen uninteressant. Doch der Hunger blieb und von irgendwo musste etwas zu Essen kommen. So spazierte er in aller Ruhe in eine Bank, zog seine Pistole und verlangte die Herausgabe des ganzen Geldes. Von draußen sah jemand durch das Fenster was in der Bank geschah und verständigte den Sheriff. Als jetzt plötzlich der Sheriff hinter ihm stand sah die Sache anders aus. Der Bankier grinste schon und war froh das er sein Geld behalten durfte, als XXXX plötzlich einen Salto rückwärts machte, hinter dem Sheriff landete und schoß. Er erschoß jeden einzelnen in der Bank, griff sich so viel Geld wie er konnte und floh aus der Stadt. Als er in der nächsten Stadt ankam kaufte er Patronen, etwas zu Essen und schickte den Rest des Geldes telegrafisch an seine Eltern
 

DeletedUser

Geschichte 7

Im Sommer 1840 kam ich in Kyllburg (Deutschland) auf die Welt. Meine Eltern gaben mir den Namen meines Opas, Daniel. Wir besaßen einen kleinen Bauernhof mit gerade mal 18 Kühen und 3 Schafen.
Als 1858 meine Eltern staben war ich gezwungen, den Bauernhof mitsamt den Tieren zu verkaufen. Ab dieser Zeit lebte ich ärmlich. Ich zog von einer Stadt zur anderen.
Als ich aber in Köln ankam sah ich einen alten Mann an einen großen Brunnen, der eine Gruppe von Kindern eine Geschichte erzählte.
Es handelte sich dabei um das Land Amerika, wo die Straßen mit Gold gepflastert sind und das Fleisch an Bäumen wächst.
Ich kam ins Gübeln und habe mich dann entschlossen einen gewagten Weg zu gehen.
Das bisschen Geld was ich noch hatte, habe ich für eine Schiffsfahrt nach Amerika ausgegeben. Es war eine lange und furchtbare Fahrt. Es wüteten Stürme, Hunngernot und Krankheiten fordeten viele Menschenleben.
Als ich dann ankam machte ich mich auf den Weg in den Westen.
1864 kam ich in einer Stadt namens XXXX an. Ich ging ins Saloon um mehr über das Gold zu erfahren. Von einer sehr attraktiven jungen Dame habe ich dann gehört, dass viele in dem nahegelegenden Fluss bereits Gold gefunden haben. Ich ging dorthin und schon nach 2 Tagen fand ich ganze drei kleine Goldstücke.
Nach dem 4. Tag machte ich mich wieder auf dem Weg zur Stadt. Plötzlich standen drei Schläger vor mir, beide einen guten Kopf größer als ich. Sie schlugen mich halbtod und beraubten mich. Der Pfarrer von XXXX sorgte sich um mich.
Eines Morgens ging ich durch die Straßen der Stadt und sah, wie eine Postkutsche ankam, alle tot. Ab diesem Zeitpunkt habe ich begriffen, wie man hier überlebt.
Ich stahlt eines Nachts den Revolver und das Pferd des Barkeepers und machte mich aus dem Staub. Nach 2 Tagen kam ich an einem Indianerdorf an. Überraschenderweise haben sie mich mit offenen Armen entfangen. Von dem Häuptling des Stammes, Häuptling Bluthufe, habe ich gelernt, mit vielen Waffen umzugehn. Von ihm bekam ich auch den Namen XXXX. Nach 2 Wochen machte ich mich auf den Weg und kam direkt an einer Postkutsche vorbei. Zuerst bin ich dran vorbeigeritten, dann habe ich es mir aber doch anders überlegt. Ich zog mein Revolver und tötete den Soldat, der als Patroilie mitgeritten ist. Eine der Fahrgäste nahm sein Gewehr, aber ich war schneller. Darraufhin forderte ich alle auf, die Kutsche zu verlassen. Ich durchsuchte alles und jeden. Insgesammt kamen 500 Dollar zum Vorschein. Nach diesem Tag plünderte ich monatelang Banken, Siedler und Kutschen.
Es schlossen sich mir noch andere an und wir waren als die "XXXX Bande" bekannt.
1870 kamen wir auf eine Idee.
Es gab zu wenig Zufluchtsorte für Bandite! Wir beschlossen uns eine Stadt zu gründen mit dem Namen "XXXX".
Sie soll versteckt in den Bergen liegen, auf keiner Karte zu finden. Von dort aus würden wir Überfälle mit anderen Verbrecher zusammen planen.
Die Stadt wurde größer und größer. Immer mehr kamen zu uns und baten um eine Unterkunft.
Inzwischen ist XXXX einer der bedeutungsvollsten Stäüdte des Westens und XXXX ein gefürchteter Duellant.
Von Freunden geliebt, von Feinden gefürchtet und gehasst.
 

DeletedUser

Geschichte 8

Es war tatsächlich ein stürmischer Tag als mein Ding geboren wurde. Ja, ihr habt richtig gelesen: Mein Ding.
Natürlich werdet ihr euch frage, was ein, beziehungsweiße mein, „Ding“ sein soll. Nun, andere wurden für mein Ding wohl Charakter sagen. Es ist aber kein Charakter. Ein Charakter wäre ja menschlich, oder irre ich mich? Er ist nicht wirklich Mensch, und auch nicht wirklich Ding. Er ist eine, ja, man könnte sagen, dass er eine Art Mischung ist. Ein virtueller Mensch. Hört sich seltsam an.
Jedenfalls war der Tag stürmisch und der Wind pfiff, als mein Ding den Weg in den Westen gefunden hatte. Ein mit Narben gekennzeichneter Wirt begrüßte mein Ding in seinem Saloon freundlich.
„Henry Walker, Henry Walker mein Name.“, erklärte mir der Wirt, „wie heißt du?“
Mein Ding runzelte die Stirn. Das wusste er noch nicht. „XX … XX. XX … XX…“, stammelte mein Ding.
„Ah! XXXX!“, sagt das doch. Mein Ding war zunähst ganz perplex. Einst hieß er Petri, doch nun sollte er wohl XXXX heißen.
„Was soll’s“, dachte er sich und ließ sich von Henry in den Alltag des Wilden Westen einführen. Schnell hatte er eine Art Freundschaft mit Henry geschlossen und lernte auch Schnell den Sheriff, die Tänzerin und den Inder im Lokal kennen. Er begann Aufgaben zu erledigen, hatte sich bald ordentliche Kleidung angelegt und sich ein kleines Bankkonto in der Stadt namens XXXX angelegt, auf Welt 1. Er begann sich für die Stadt auf den Ausbau zu spezialisieren und arbeitete fleißig, um Geld in die Kasse zu bekommen.
„Das Leben kann ja so schön sein“, dachte er sich schließlich, doch musste er, mein Ding XXXX, bald erkennen, dass das Leben nicht nur aus Friede und Plakate anbringen besteht. Er wurde bald, als er die Laufbahn des Handwerkers einschlug, duelliert und musste sich mit Händen und Füßen verteidigen. Bis er sich eine Waffe, einen Holzknüppel, besorgt hatte. Seit dem hatte er ab und zu seine Gegner niedergeschlagen und sich so etwas Geld dazu verdient.
Er zog bald auch in die Welten 2 und 3 auf, musste aber erfahren, dass er dort, noch wirklich unerfahren war. Eine seltsame Erfahrung, die er aber zur Kenntnis nahm und daran arbeitete. In Welt 2 hatte er selbst bald eine Stadt gegründet, während er in Welt 3 noch eher schlecht als recht auf den Beinen stand. Und so ist der Stand heute: Er arbeitet ständig an seinen Fähig und Fertigkeiten und will sich stets weiter perfektionieren, auch wenn die Perfektion noch weit entfernt liegt, wie er meint.
Ich hoffe jedoch, die Beschreibung meines Dings namens XXXX hat euch gefallen.
 

DeletedUser

Geschichte 9

Es war ein heißer Tag in der Prärie, als mein alter Großvater mir erklärte, dass es langsam an der Zeit wäre für mich abzuhauen. Er drückte mir eine halbleere Whiskeyflasche in die Hand, gab mir seine ausgefranste Ledertasche und ein kleines, stumpfes Messer.
Obwohl ich noch sehr jung war, zog ich munter durch dürre Felder und dunkle Wälder, bis ich ganz im Norden ankam. Mit meinem bitter ersparten Geld kaufte ich in der nächsten Stadt einen Hammer und ein paar Nägel und wanderte mit mehreren Brettern auf meinem Rücken zu einem freien Tal zwischen zwei Wäldern. Als ich anfing, mir eine kleine Hütte zu bauen, lachten mich die vorbeireitenden Cowboys und Handwerker aus.

Es war sicherlich amüsant, einem kleinen Greenhorn beim Bauen zuzusehen. Auch Galgenvögel und Banditen kamen des Weges, doch Gott sei Dank griffen sie mich nicht an. Wahrscheinlich hatte ich zu wertlose Beute.

Als meine kleine Stadt fertig war, schleppte ich mich erschöpft in den Saloon und verkündete stolz ihren Namen: XXXX.
Die Mexikaner, die gerade eine arme Pilgermutter belästigten, lachten spöttisch und ignorierten mich, aber ein Handwerker und eine Abenteurerin schlossen sich meiner kleinen Siedlung an. Nach kurzer Zeit war unser Dörfchen zu einer Stadt herangewachsen.
Obwohl manchmal barbarische Galgenvögel unsere Stadt besuchten und zwielichtige Händler uns den Alltag erschwerten, war ich trotzdem froh, dort zu wohnen.
Später kamen immer mehr Händler zu uns, die Pelzbekleidung suchten. Also ergriff ich den Beruf der Trapperin.
Falls du ein netter Wilder oder eine liebe Wilde Kontakt zu mir aufnehmen will, braucht sie nur zum entlegendsten Teil im Nordwesten reiten. Dort wird man mich sicher beim Pferde einreiten, telegrafieren oder Tee trinken im Saloon antreffen!;)
 

DeletedUser

Geschichte 10

Vom Farmer zum Stadtoberhaupt

Kapitel 1 – Der Farmerjunge

Es ist sehr warm, Schweiß steht mir auf der Stirn. Ich stehe auf einer
Strasse, der leichte Wind wirbelt den Staub auf und ein Busch weht vorbei.
Es herrscht Stille um mich herum.
Die Sonne brennt, der Geier des Bestatters krächzt und es kommt Hektik
auf. Ich ziehe meine Waffe und schieße …
Ich erwache schweißgebadet. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, aber
sicher bald, dann beginnt mein Tag.
Ich helfe meiner Familie auf der Farm so wie jeden Tag. Bewirtschafte mit meinem Vater
die Felder und helfe bei Reparaturen.
Einmal war ein Weidezaun gebrochen und ein paar Rinder sind
entkommen, es hat den ganzen Tag gedauert sie wieder zusammen zu treiben
und das Loch zu reparieren.
Die Tage meiner Jugend waren vom tristen Farmer-Dasein geprägt.
Hin und wieder fuhr ich mit meinem Vater in die Stadt zum Einkaufen.
Ich spannte die Pferde vor den Wagen und wir fuhren los nach XXXX zum Einkaufen, eine tolle Stadt.
Sie ist groß und eine ganz eigene Welt.
Die Leute sind nett und hilfsbereit, aber mein Vater sagte mir immer, dass der Bürgermeister stets wachsam ist und keine Untaten duldet.
Ich war immer begeistert wenn ich den Bürgermeister sah. Er war ein stattlicher Mann, der Respekt und keinen Zweifel an seinem Willen ausstrahlte. Meistens lächelte er, wenn er mich sah und grüßte mich.
Als mein Vater und ich aus dem Gemischtwarenladen kamen, waren wir verwundert warum das Treiben in der Stadt so ruhig wurde. Wir schauten uns um und stellten schnell fest,
was der Grund für die Stille war. Der Bürgermeister stand mitten auf der Strasse. Ihm gegenüber mit etwa 50 Schritt Abstand ein Mann in schwarzer Kleidung. Der Mann lächelte und machte Witze über den Bürgermeister. Es dauerte nur einen kurzen Moment und ich merkte, dass es sein letzter Witz war. Der Bestatter war schnell zur Stelle
und das Treiben in der Stadt wuchs wieder an. Mein Blick blieb beim Bürgermeister. Er drehte sich um und schaute die Strasse entlang, als er mich erblickte lächelte er wieder.
Es war einige Tage nach meinem siebzehnten Geburtstag, ich war mal
wieder auf der Weide und schaute nach dem Rechten, als ich aus der Ferne Schüsse vernahm. Ich rannte zum Haus zurück und sah wie mein Vater sich mit einem Banditen duellierte. Ich musste aus der Ferne mit ansehen wie der Bandit das Duell gewann. Als ich ankam war der Bandit fort. Mein Vater lag blutend am Boden und versuchte zu atmen.
Ich sprintete zu ihm und hielt seinen Körper. Er konnte kaum noch sprechen und ich wollte, dass er ruhig ist.
Er starb in meinen Armen. Ich sah seine Waffe und nahm sie an mich.
Kapitel 2 – Der Soldat

Zehn Jahre sind seit dem Tod meiner Familie vergangen. Ich bin mittlerweile Captain in der Armee und bin sehr angesehen bei meinen Vorgesetzten. Vor acht Jahren verpflichtete
ich mich meinem Land zu dienen und heute war mein letzter Tag. Oft wurde ich gebeten meine Entscheidung zu überdenken und mir wurde eine große Karriere vorhergesagt. Sicher hatten sie Recht, aber ich wollte ein anderes Leben.
Ich ging wieder zurück in meine Heimat. XXXX war größer geworden.
Ich ließ mich im Hotel nieder und begab mich in den Saloon. Trunkenbolde und Pokerspieler stritten sich lauthals. Ich schaute mich um und stellte fest, dass nur zwei Leute dem Treiben etwas Beachtung schenkten. Der Barkeeper Henry und ein komischer Mann. Der komische Mann trug einen langen Mantel, einen edel aussehenden Schlapphut und ein goldener Büffel zierte seine Brust. Ich dachte ich trau meinen Augen
nicht, aber es war ein Irokese.
Beim Blick durch die Bar fiel mir ein attraktiver Stuhl auf und ich nahm Platz.
Der Streit fing langsam an lauter zu werden. Mein Blick wechselte
zwischen dem komischen Mann und dem
Tumult hin und her. "Das ist unser Bürgermeister" sagte Henry auf mein
Fragen hin. Ich merkte die Anspannung des Irokesen. Die Eskalation stand kurz bevor. Langsam steckte ich meine Hand unter den Mantel, ich spürte das kalte Metall und umfasste den Griff. Nur einen kurzen Moment später fielen die ersten Schüsse.
Ich sprang auf und zog meinen Revolver. Der Bürgermeister war schon nicht mehr an seinem Platz.
Wie man es von einem Indianer erwarten konnte bewegte er sich schnell durch den Raum und war dabei zielsicher wie kaum ein anderer. Ich unterstütze ihn und schnell war die Situation wieder bereinigt.
Er kam auf mich zu und reichte mir die Hand. "Willkommen Freund" sagte
er. Wir schüttelten uns die Hände und traten an die Bar. Henry hatte schon zwei Gläser und eine Flasche bereit gestellt. Es wurde eine lange Nacht und am nächsten Tag unterbreitete er mir ein Angebot. Er brauche noch einen Vizebürgermeister und in Anbetracht des gestrigen Tages könnte und wollte er sich keinen Besseren vorstellen.
Ich willigte ein und wir führten die Stadt weiter nach vorne. Die Stadt wurde mittlerweile immer häufiger von Banditen und Möchtegernduellanten heimgesucht und ich verbesserte
meine Duellfertigkeiten und wurde vom Bürgermeister zum Sheriff ernannt.


Kapitel 3 – Der Bürgermeister

Die Zeit ging voran. Ich wurde zum ihm gerufen und dieser machte mir ein Angebot das sehr
interessant klang. "Unsere Stadt ist zu klein für noch mehr Einwohner" war seine Aussage. "Was hältst du von der Idee wenn wir eine zweite Stadt gründen. Es würde einen Handel
untereinander geben und es gäbe immer die Garantie auf Hilfe." Die Idee klang interessant, aber eine Sache fehlte. "Wer?" fragte ich.
"Mir fällt nur einer ein mein Freund, es fällt mir sehr schwer aber es gibt keinen besseren" war seine Antwort. Ich nickte und machte mich einige Tage später auf um nach einem
guten Standort für die neue Stadt zu suchen. Ich fand ihn und gründete die Stadt XXXX, sie soll für die freie Seele eines jeden im Wilden Westen stehen. Ein Heim für treue Soldaten und Arbeiter.
So ist es nun heute. XXXX und ich sind immer noch Freunde und oft bezeugen wir das bei einer FlascheWhisky. "Der kleine Farmerjunge ist erwachsen und stolz geworden"
witzelte XXXX oft.
In dem Wissen, dass er Recht hat grinse ich zurück.
 

DeletedUser

Ich hoffe mal das das jetzt nicht als blöde Bemerkung gewertetet wird. Soll nur ein kleiner Tipp für das nächste Mal sein.

An die Schreiber der Geschichten 2 und 4:

Schon zu Beginn des Wettbewerbs wurde ja eigentlich von einer Geschichte gesprochen. Es wurde ja auch gesagt das die Characterbeschreibung eben nicht lauten soll: Mein Character ist 180cm groß, 100 kilo schwer... sondern eine Geschichte sein soll in der man etwas über die Hintergründe des Characters erfährt. In euren "Geschichten" kann ich so gar keinen Hintergrund finden. Das einzige was mir klar ist, ist das eure Charactere Duellanten auf sehr hoher Stufe sind. Vielleicht habt ihr ja jetzt durch die anderen Geschichten einen Einblick bekommen und denkt euch für den nächsten Wettbewerb eine richtige Geschichte für euren Character aus.

Wirklich lieb gemeint. ;)
 

DeletedUser

Also 4 finde ich irgendwie süß. Ist ja fast ein Muttertagsgedicht!
Und 2... ob das nicht Absicht war? :p
 

DeletedUser

Also ich muss auch sagen 4 ist gut. Ist halt keine Geschichte aber er hat Fantasie benutzt(hoffe ich zumindest). 2:na ja nicht grad der Brüller.
 

DeletedUser

Hallo ihr beiden....
ich habe eure Post ausgeblendet und werde das mit der betreffenden Person per PN klären....danke für eure Hinweise.
 

DeletedUser

und inwiefern das Ergebnis dadurch schon verfälscht wurde ist egal?
 

DeletedUser

Ich glaub nicht das deswegen jemand ihn wählen wird. Oder würdest du ihn wählen wen er dir so etwas schreibt?
 

DeletedUser

Ich nicht, gibt aber genug Leute die jeden "klick mich" Button drücken müssen... die würden das vielleicht machen!
 
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