DeletedUser2217
Es ist still.
So still.
Die Sonne geht in einem orangroten Feuerball unter.
Kein Windhauch regt sich.
Da kommen sie.
Ihre Gestalten werfen lange Schatten auf den sandigen Boden.
Es sind viele.Sehr viele.
Ich schaue meinen Männern in die Augen.
Ich wende mich an meine Soldaten,ich versuche ihren Mut zu steigern:
"Männer!
Sie sind mehr als wir.Sie sind besser ausgerüstet als wir.
Doch sie kämpfen nicht für ihren Traum.Sie kämpfen für Geld.
Sie kämpfen nicht für die Unabhängigkeit.Sie kämpfen für Zerstörungen.
Ich sage euch:Wir werden sterben!
Doch wir sterben für das,was andere fortführen werden:
Den Traum von der Freiheit!"
Dieser Traum ist es,warum wir hier stehen.
Dieser Traum ist es,warum die Gegner hier stehen.
Dieser Traum ist es,warum die größte Rebellion aller Zeiten hier anfängt....
Diese Rebellion richtet sich gegen John Graynard.
Er ist der Anführer der größten Stadt des Westens,Molton City.
Mit Gewalt,Einschüchterung,Bestechung und abscheulichen Unataten hat er auch andere Städte unter seine Gewalt gebracht.
Er sieht sich als "König" des Wilden Westens an,unterdrückt jeden der nicht in seinem Dienst steht,mordet,plündert und tut alles,um seine Macht weiter auszudehnen.
Doch einige trotzen ihm.
Allen voran ein Zusammenschluss von vielen Indianerstämmen und Leuten,die nicht ihr Leben lang in Sklaverei leben wollen.
Sie bereiteten eine Rebellion vor, und wollten mit einem einzigen Handstreich
den "König" töten und dem Wilden Westen seine Freiheit zurückgeben.
Doch dieser Plan scheiterte.
Graynard erfuhr durch einen seiner zahlreichen Spione von den Vorbereitungen, und heuerte mit seinen riesigen Goldvorräten tausende von Söldnern an,die jede Rebellion im Keim ersticken sollten.
Den Haupteil dieser Armee schickte er gegen das größte Lager der Rebellen.
Deshalb stehen wir hier.
Um denjenigen die Flucht zu ermöglichen,die später die Rebellion weiterführen werden.
Dies sind fast alles Kinder.
Im Lager gibt es 5000 Männer,2000 Frauen und mehr als 30000 Kinder zwischen 10 und 16 Jahren.
Alle diese sind elternlos,da der "Herrscher" ihre Eltern allesamt ermorden ließ.
Um diese kümmern wir uns,unterweisen sie im Kampf und beschützen sie.
Doch nun müssen sie fliehen.Graynard würde sie alle niedermetzeln lassen.
So stehen hier 4000 der 5000 Männer,um die Zukunft der Freiheit zu beschützen...
Und ich,Daniel Goldhart,der dritte General der Rebellen,abkommandiert
um zu beschützen und zu sterben,stehe nun hier,in Erwartung des Kampfes,
bei dem wir alle sterben werden,es sei denn,alle Götter der Welt sind uns wohlgesonnen.
Der Feind marschiert los.
50000 gegen 4000.
Noch fünf Minuten bis zum ersten Schusswechsel.
Eine Salve des Gegners bdeutet den Tod von mindestens einem Zehntel meiner Leute.Doch wir brauchen Zeit.
Zehn Minuten,zwanzig Minuten brauchen die Kinder noch um zu fliehen.
"Ist es wert zu sterben,für Kinder,die vielleicht einmal die Freiheit bringen werden?",fragt mich jemand."Wer kann schon sagen,ob wir nicht umsontst
sterben?"
"Das kann niemand",antworte ich."Doch wir können mit diesem Glauben sterben.Und dann wird es auch geschehen."
Der Feind ist näher gekommen.Wir legen bereits unsere Gewehre an.
Da kommt mein Befehl:"Feuer und dann Deckung".
Meine Soldaten tun es.Jeder unserer Schüsse trifft,doch die Gegner sind auch gut.Nach der ersten Salve der Gegner stehen nur noch 3500 meiner Leute.
Schließlich stehen noch 40000 Gegner, und 100 meiner Leute.
Wir haben mit Kampfesmut viel erreicht, jeder meiner Leute hat 2 Männer getötet.Doch nun stehen nur noch 100...
Noch mehr Schüsse.Es leben noch 50.
Der letzte Schuss aus meinem Gewehr.Pulver und Kugeln sind aufgebraucht.
Noch 20 meienr Männer stehen...
Noch 10...
Noch 3...
Schließlich nur noch ich.
Ich bereite mich auf den Himmel vor,und schon durchlöchern mich hunderte Kugeln.....
So,wie findet ihr das?
Mir war einfach langweilig und hab dann eben ne halbe Stunde hieran geschrieben.
Wenn ich mal wieder Zeit habe,heißt es:
Fortsetzung folgt...
So still.
Die Sonne geht in einem orangroten Feuerball unter.
Kein Windhauch regt sich.
Da kommen sie.
Ihre Gestalten werfen lange Schatten auf den sandigen Boden.
Es sind viele.Sehr viele.
Ich schaue meinen Männern in die Augen.
Ich wende mich an meine Soldaten,ich versuche ihren Mut zu steigern:
"Männer!
Sie sind mehr als wir.Sie sind besser ausgerüstet als wir.
Doch sie kämpfen nicht für ihren Traum.Sie kämpfen für Geld.
Sie kämpfen nicht für die Unabhängigkeit.Sie kämpfen für Zerstörungen.
Ich sage euch:Wir werden sterben!
Doch wir sterben für das,was andere fortführen werden:
Den Traum von der Freiheit!"
Dieser Traum ist es,warum wir hier stehen.
Dieser Traum ist es,warum die Gegner hier stehen.
Dieser Traum ist es,warum die größte Rebellion aller Zeiten hier anfängt....
Diese Rebellion richtet sich gegen John Graynard.
Er ist der Anführer der größten Stadt des Westens,Molton City.
Mit Gewalt,Einschüchterung,Bestechung und abscheulichen Unataten hat er auch andere Städte unter seine Gewalt gebracht.
Er sieht sich als "König" des Wilden Westens an,unterdrückt jeden der nicht in seinem Dienst steht,mordet,plündert und tut alles,um seine Macht weiter auszudehnen.
Doch einige trotzen ihm.
Allen voran ein Zusammenschluss von vielen Indianerstämmen und Leuten,die nicht ihr Leben lang in Sklaverei leben wollen.
Sie bereiteten eine Rebellion vor, und wollten mit einem einzigen Handstreich
den "König" töten und dem Wilden Westen seine Freiheit zurückgeben.
Doch dieser Plan scheiterte.
Graynard erfuhr durch einen seiner zahlreichen Spione von den Vorbereitungen, und heuerte mit seinen riesigen Goldvorräten tausende von Söldnern an,die jede Rebellion im Keim ersticken sollten.
Den Haupteil dieser Armee schickte er gegen das größte Lager der Rebellen.
Deshalb stehen wir hier.
Um denjenigen die Flucht zu ermöglichen,die später die Rebellion weiterführen werden.
Dies sind fast alles Kinder.
Im Lager gibt es 5000 Männer,2000 Frauen und mehr als 30000 Kinder zwischen 10 und 16 Jahren.
Alle diese sind elternlos,da der "Herrscher" ihre Eltern allesamt ermorden ließ.
Um diese kümmern wir uns,unterweisen sie im Kampf und beschützen sie.
Doch nun müssen sie fliehen.Graynard würde sie alle niedermetzeln lassen.
So stehen hier 4000 der 5000 Männer,um die Zukunft der Freiheit zu beschützen...
Und ich,Daniel Goldhart,der dritte General der Rebellen,abkommandiert
um zu beschützen und zu sterben,stehe nun hier,in Erwartung des Kampfes,
bei dem wir alle sterben werden,es sei denn,alle Götter der Welt sind uns wohlgesonnen.
Der Feind marschiert los.
50000 gegen 4000.
Noch fünf Minuten bis zum ersten Schusswechsel.
Eine Salve des Gegners bdeutet den Tod von mindestens einem Zehntel meiner Leute.Doch wir brauchen Zeit.
Zehn Minuten,zwanzig Minuten brauchen die Kinder noch um zu fliehen.
"Ist es wert zu sterben,für Kinder,die vielleicht einmal die Freiheit bringen werden?",fragt mich jemand."Wer kann schon sagen,ob wir nicht umsontst
sterben?"
"Das kann niemand",antworte ich."Doch wir können mit diesem Glauben sterben.Und dann wird es auch geschehen."
Der Feind ist näher gekommen.Wir legen bereits unsere Gewehre an.
Da kommt mein Befehl:"Feuer und dann Deckung".
Meine Soldaten tun es.Jeder unserer Schüsse trifft,doch die Gegner sind auch gut.Nach der ersten Salve der Gegner stehen nur noch 3500 meiner Leute.
Schließlich stehen noch 40000 Gegner, und 100 meiner Leute.
Wir haben mit Kampfesmut viel erreicht, jeder meiner Leute hat 2 Männer getötet.Doch nun stehen nur noch 100...
Noch mehr Schüsse.Es leben noch 50.
Der letzte Schuss aus meinem Gewehr.Pulver und Kugeln sind aufgebraucht.
Noch 20 meienr Männer stehen...
Noch 10...
Noch 3...
Schließlich nur noch ich.
Ich bereite mich auf den Himmel vor,und schon durchlöchern mich hunderte Kugeln.....
So,wie findet ihr das?
Mir war einfach langweilig und hab dann eben ne halbe Stunde hieran geschrieben.
Wenn ich mal wieder Zeit habe,heißt es:
Fortsetzung folgt...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: