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Star Wars Episoden VII+ & Anthology

stayawayknight

Erleuchteter
Ehemaliges Teammitglied
Hier haben wir doch bestimmt auch Star-Wars-Sympathisanten :-).

Mich würde sehr eure Meinung zu den neuen Star-Wars-Filmen interessieren, die im Moment jährlich unter Disney produziert werden. Im letzten Jahr war es die langersehnte Episode 7, die erschienen ist, heute ist nun mit "Rogue One: A Star Wars Story" der erste Film einer Anthology-Reihe in die deutschen Kinos gekommen.

Wie findet ihr die neuen Filme? Alles nur lieblose Franchise-Geldmacherei oder gelungene Erweiterungen des Star-Wars-Universums?

Ich für meinen Teil stehe den neuen Filmen doch relativ skeptisch gegenüber. Ich freue mich eigentlich sehr, dass neue Filme produziert werden. Nach einiger Bedenkzeit musste ich nach dem Besuch von Episode 7 entgegen aller Lobeshymnen der Medien unter dem Strich dann aber doch feststellen, dass ich von der Oberflächlichkeit des Films enttäuscht war. Mir fehlten die Ecken und Kanten, die besonders die Episoden 4-6 so packend gemacht hatten, aber auch "richtige" Bösewichte und eine neue Story, die nicht nur wie eine düstere Neuaufwärmung von Episode 4 wirkt. Rogue One werde ich mir aus Neugierde in Hinblick auf das völlig Ungewisse in den kommenden Tagen auf jeden Fall trotzdem anschauen :-).

Wie sieht es bei auch aus?
 

DeletedUser24311

Hi
Ich bin bekennender "Krieg der Sterne" Fan der ersten Stunde.
Ich war damals 13 als er in die Kinos kam(glaube Feb.1978) da hat ne Kinokarte noch 5DM gekostet am Kinotag 2,50 der von mir meistgesehene Kinofilm übrigens...so um die 10x bestimmt,ich war schwer begeistert und hatte von Hörspielschallplatte die Figuren und als Modellbauer auch einen X Flügeljäger e,c,t..Heute noch bin ich im Besitz von einigen Figuren und auch Bausätzen,Dvd's, Tasse und ja, sogar Bettwäsche...
Nur zieht meine Frau die nie auf...
Ich habe alle Filme im Kino gesehen und bin vom letzten Film enttäuscht kann aber auch an meinem Alter liegen.Bei Rouge One werde ich abwarten ob er auch so flach ist wie der letzte .
Für mich zog sich die Star Wars wie ein roter Faden durch mein Leben. Wenn ich mir überlege das man nochmal ins Kino gerannt ist weil ein paar Sekunden mehr gezeigt wurden.Allerdings glaube ich das bei mir langsam die Luft draußen ist das wird sich ja jetzt zeigen ob es nur noch dem Kommerz dient oder den alten "Spirit"
wieder aufleben lässt.
Schönen entspannten 3 Advent wünsch ich euch .
 

Deleted User - 14831

Hm also versucht bitte (ist noch nicht passiert, aber ich wills VORHER sagen ;)) nicht zu spoilern - und benutzt ggf dann das Spoiler-Element.

Was SW7 angeht, ich war von der Handlung doch etwas enttäuscht. Das war der 5er auf neu. Außerdem gabs einige unlogische Sachen. Vielleicht bringt auch der 8er dann noch etwas Licht rein. Der 7er hat halt viel durch den alten Kult gelebt - man hat die alten Figuren noch mal auftreten lassen.
Wenn der 8er jetzt nicht mit einer geilen Story rüberkommt, dann wäre das sehr enttäuschend.
Das Spinoff habe ich noch nicht gesehen, vermutlich dann daheim, wenn die DVD/Blueray da ist.
 

stayawayknight

Erleuchteter
Ehemaliges Teammitglied
Ich habe "Rogue One" inzwischen gesehen und muss feststellen, dass mir der Film sehr gut gefalllen hat. Zumindest sehr gut im Vergleich zu Episode 7.
[Der folgende Text sollte keine Spoiler enthalten ;-)]

Inhaltlich wurde er aus meiner Sicht perfekt in die bestehende Saga eingebettet, viel natürlicher und weniger aufgesetzt als die "First Order" und das seltsame Drumherum in Epsiode 7, aber gleichzeitig auch deutlich eigenständiger (kein Abklatsch einer anderen Episode, wie bei VII). Es gibt endlich wieder richtige Bösewichte, denen man diese Rolle auch hundertprozentig abkauft und keinen halbgaren Kylo-Ren, der einfach nicht authenthisch wirkt. Der Film ist deutlich weniger pathetisch und kein reines künstliches Feuerwerk aus Anspielungen auf Vergangenes, als das ich "Das Erwachen der Macht" empfunden habe.

Ein paar Figuren und Szenen hätte man sich ruhig sparen können, die erste Hälfte des Films ist doch etwas langatmig. Ab dem Hauptteil wird es dann deutlich packender und alles erinnert einfach zu jedem Zeitpunkt viel mehr an das "gute alte Star Wars" der Originaltriologie, als Episode 7 es tut.

Den Schluss fand ich dann einfach nur überwältigend - so tragisch wie furios. Eine bestimmte Szene kurz vor dem Ende mit dem überraschenden Auftritt eines bestimmten Bösewichts hatte es mir besonders angetan; diese ist wirklich fantastisch umgesetzt und Öl für die geschundene SW-Seele. ;-)

Eigentlich würde ich mir davon gerne eine Fortsetzung wünschen - wohlwissend, dass ich diese bereits kenne. Wenn Disney weitere Ableger wie diesen produziert, die in der Originaltriologie spielen oder von mir aus auch in den Prequels, können mir VIII und IX mit der aus meiner Sicht schwachen Story, an die sie nun anknüpfen müssen, gerne gestohlen bleiben.
 

Deleted User - 175317

Ich fand "Rogue One" auch ganz gut, leider bleibt ja nicht viel übrig für eine Fortsetzung.
Von der Rolle des einen oder anderen Schauspielers war ich auch enttäuscht. Wer die Geschichte der Jedi kennt, wird mir sicher zustimmen das zb. die Rolle des Donnie Yen doch etwas befremdlich wirkte. Da hätte man für etwaige weitere Ableger sicher etwas mehr daraus machen können und für die Zukunft etwas übrig lassen können. Mir fehlt so die Vorfreude auf nächste Werke bei denen ich mich auf "bekannte Gesichter" mit einer kleinen Geschichte freuen kann. Außerdem sind ja viele kleine Randgeschichten schon in diversen Trickfilmen verwurstet worden das für "reale Geschichten" nicht viel bleibt ohne vieles noch schlechter zumachen.
 

stayawayknight

Erleuchteter
Ehemaliges Teammitglied
Episode 8 hat mir leider nicht gefallen, ich persönlich fand den Film sogar noch enttäuschender als Episode 7. Es kam bei mir zu keinem Zeitpunkt echte Spannung auf, jeder ansatzweise emotionale Moment wird durch erzwungenen Slapstick-Humor ins Lächerliche gezogen (Luke und Leia treffen sich nach Jahrzehnten wieder das erste Mal und Leia hat nichts besseres zu sagen als "Ich weiß was du sagen möchtest: Ich habe eine neue Frisur"?). Luke hat mit dem Charakter aus der Originaltriologie nicht mehr viel gemein, Rey erschien mir overpowered und unsympathisch, da sie keine Schwächen besitzt und sogar die etablierten Charaktere darüber belehrt, was moralisch richtig und was falsch ist, ohne selbst auch nur die geringsten Selbstzweifel zu hegen. Die anderen Hauptcharaktere werden auf eine lange, sinnlose Mission in eine Casino-Welt verfrachtet, die nichts zur Handlung beiträgt und den Film nur künstlich in die Länge zieht, weil man wohl nicht wusste, was man mit Finn & Co. anstellen sollte. Statt eine gute Geschichte zu erzählen, die die neue Triologie weiterbringt (der Ausgangs- und Endpunkt des Films sind ja quasi identisch) oder gar auf der vorherigen Episode aufbaut, werden politische und soziale Agendas in den Fokus gerückt. Dazu kommen eine Menge von Inkonsistenzen, Widersprüchen und Logikfehler, die sogar neue Lücken in die alten Filme reißen (seit wann benötigen die Raumschiffe Treibstoff? Wie kann ein Mensch ungeschützt im All überleben? Wenn man Schiffe im Hyperspace als Waffe einsetzen kann, warum kam noch niemand früher auf diese Idee? Seit wann können Machtgeister mit der realen Welt interagieren und das Wetter ändern?). Es hat mir letztlich einfach keinen Spaß gemacht, dieses Flickwerk aus zufällig ablaufenden Geschehnissen anzusehen. Habt ihr den Film bereits gesehen? Wie sind eure Meinungen dazu? :-)
 

Mr. Perseus

Revolverheld
Also ich stimme dir im grossen und ganzen zu. Ich fand den "Rogue One" auch besser (ich weiss, das war ein Spin-Off, aber er ist nunmal erst kürzlich erschienen).

Aber nun zu den "unlogischen" Sachen im Star Wars. Die gehören nunmal z.T. dazu bei SF-Filmen. Nehmen wir z.B. den Punkt, dass im neuen Film das Schiff als "Waffe" im Hyperspace verwendet wurde. Nach heutigem Wissenstand ist es bereits unmöglich sich mit light speed oder mehr fortzubewegen. Daher fällt die ganze Diskussion ins Wasser, ob das nun "logisch" sei oder nicht.

Aber "Science Fiction" beinhaltet ja das Wort "Fiction" (auf Deutsch "Fiktion" - also Erfindungen) und das Wort "Science". Also zusammengesetzt "wissenschaftliche Erfindung" (ich weiss, das ist eine dämliche Übersetzung). Früher dachte man auch es sei unmöglich auf den Mond zu reisen oder dass die Erde eine Scheibe sei.
 

Deleted User - 175317

Ihr habt leider alle Recht und ich bin der Meinung, das das Potential der Geschichte kaum auch nur angekratzt wurde. Wo war nur Ansatzweise das Gefühl das sich Rey wirklich mit der Macht vertraut macht. Ein paar Mal mit dem Lichtschwert fuchteln und witzigerweise irgendwas altes dabei zerstören. Der 7.Teil hat stark aufgehört als Rey Luke das Lichschwert hingehalten hat, aber die Reaktion in Teil 8 hat gleich alles kaputt gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen das die Geschichte noch lange weitergeht. Disney versaut sich gerade eine seiner Gelddruckmaschinen. Gespannt bin ich auf das Han Solo Spin off schlechter geht ja bald gar nicht mehr. Die Filmmusik was eigenlich das einzige ws ok war.
 

Birdie

Nobelpreisträger
Hach, was ist denn das hier?

Also, ich wärm den Thread jetzt mal auf, denn ich hab durchaus was zum letzten Star Wars Film zu sagen, was mich ganz persönlich sowohl überrascht aber auch enttäuscht hat.

Bestimmt kennt Ihr die Szene als Keylo "Vatermörder" Doof auf den Überresten des zerstörten Todessterns gegen Rey (ich hatte immer gehofft, dass sie sich sowas wie eine Laserlanze baut) kämpft und natürlich verliert. Daddy Han erscheint dann und liest dem Sohnemann die Leviten.

Dann kommt die entscheidende Szene!

Keylo, der Geläuterte, sagt, dass er nun weiss, was zu tun ist und genau da, just in diesem Augenblick, bekam ich im Kino Gänsehaut, denn ich wusste, was er nun zu tun hat und bestimmt auch getan hätte, wenn beispielsweise Michael Bay den Film gemacht hätte:

Ich war der festen Überzeugung, dass Keylo Schwachmat nun mit seiner Sith-Jedi-Power den Todesstern wieder zusammenbaut und damit in die Schlacht gegen die bösen Mächte zieht! Aber nöööööööööööööööööööööööööööö! Was soll der Scheiss? Ab dem Zeitpunkt wars eigentlich für mich gelaufen und als sich dann noch dieses verworrene Verwandschaftsverhältnis von Rey und Darth Dingsda herausstellte, dachte ich einfach nur, wie das sein kann, dass die übelsten Typen des Universums irgendein Dummchen finden und Kinder zeugen!

Das ist ja hier kein Einzelfall. Man denke nur daran, dass Doctor Doom Kinder hat, der Red Skull, Lothar Matthäus uvm. Was soll das?

Naja, ist wohl so, aber nächstes Mal: Jedipower nehmen und Todesstern zusammenbauen!

Nuff said!
 

stayawayknight

Erleuchteter
Ehemaliges Teammitglied
Ab dem Zeitpunkt wars eigentlich für mich gelaufen
Erst ab diesem Zeitpunkt? Mal davon abgesehen, dass mir ein paar Szenen und Ideen in dem Film ganz gut gefielen (wenn der Imperator böse lacht, werde ich halt schwach), wurde doch die ganze Zeit fast ausschließlich versucht, in wahnsinnigem Tempo die "Fehler" der vergangenen Filme wieder aufzuarbeiten und dieser Pseudo-Triologie noch irgendwie mit letzter Gewalt eine Kohärenz und einen Bezug zu der Originaltriologie zu verschaffen. Logik, Hintergründe, Konsistenz, Motivation der Protagonisten etc. spielten schon lange keine Rolle mehr. Meine Lieblingsszene in diesem Zusammenhang:
Viel billiger kann man keine Story erzählen. Die hatten drei Filme, um eine plausible Hintergrundgeschichte zu entwickeln (warum wollen schon wieder irgendwelche Dudes ein Imperium errichten?) und darauf dann eine neue Geschichte aufzubauen. Stattdessen wiederholt der siebte Film einen vorhergehenden nahezu identisch, es werden massenhaft langweilige Charaktere eingeführt, für deren Entwicklung parallel zu den bestehenden überhaupt keine Zeit bleibt, statt Hintergründe zu erläutern werden sinnlose und uninteressante Nebenhandlungsstränge verfolgt (z.B. der Casino-Planet in Ep. 8, der absolut nichts zur Handlung beiträgt) und zwischendurch kommen zahlreiche totglaubte Leute wieder in irgendeiner Forum zurück und beeinflussen die Handlung. Wie soll denn ein Film spannend sein, wenn dessen Universum keinen Regeln folgt und Aktionen in diesem keine Konsequenzen haben?

Ich war der festen Überzeugung, dass Keylo Schwachmat nun mit seiner Sith-Jedi-Power den Todesstern wieder zusammenbaut und damit in die Schlacht gegen die bösen Mächte zieht!
Das wäre sicher cool gewesen. Ich hätte mir noch so viel anders gewünscht, wie z.B., dass man ganz zu Beginn der "Triologie" sieht, wie sich die Republik nach dem Sturz des Imperiums entwickelt hat, wie der Herr Himmelsläufer in seinem Jedi-Tempel neue Jedis züchtet etc. Stattdessen beginnt der siebte Film genau so, wie auch Episode 4 ursprünglich begann.

Als mehrwöchiger Spieler von "Star Wars -The Old Republic" (Rollenspiel im Star-Wars-Universum) hatte ich gehofft, dass Disney sich vielleicht an den zahlreichen tollen Geschichten in diesem Spiel ein Beispiel nimmt und mal was völlig Neues ausprobiert (z.B. etwas in diese Richtung). Aber scheinbar hatten die weder eine übergreifende Vision für die neuen Filme, noch kreative Ideen zur Weiterentwicklung des Universums und wollten einfach nur auf möglichst risikoarme Weise ein paar umsatzträchtige Filme ins Kino klatschen.
 
Zuletzt bearbeitet:

supahtotti

Revolverheld
Wie war das noch mal mit der Kuh und dem Melken?

Genauso läuft es doch auch mit HDR. Warum musste man dieses kurze Kindertaschenbüchlein ("Der kleine Hobbit") auf drei öde Spielfilme mit Überlänge auswalzen? Und jetzt geht es auch noch mit einer Serie weiter.
Oder was ist mit "Harry Potter"? Schon der dritte ideenlose Spin-off mit albernen "Tierwesen".
Weiter geht es mit inzwischen gefühlt unendlichen Marvel- und DC-Filmen mit bliebiger Handlung.

Solange die Leute dafür in die Kinos gehen oder Streaming-Dienste abonnieren, wird es auch noch weiteres Star-Wars-Matrial geben.
 

Birdie

Nobelpreisträger
Naja, ich fand beispielsweise The Mandalorian richtig gut, aber wenn man sich mal die neuesten Auswüchse des Marvel Universe ansieht, dann strotzt es zwar von richtig guten Ansätzen, aber wo ist der Plan? Ich sammle Comics und ich muss zugeben, dass ich schon nach kürzester Zeit wusste, dass es bei der Avengers-Reihe um den Infinity Gauntlet geht. Aber worum soll es nun gehen?

Mir scheint, dass ein Gesamtkonzept vollkommen fehlt. Alles wird nur kurz angeschnitten (Wanda mit der Chaosmagie, Kang der Eroberer in Loki, die Celestials in Eternals ...) und ein tieferer Plan, auf welchen alles hinauslaufen wird (und das wird ja so sein), ist nicht wirklich erkennbar.

Komisch...
 

stayawayknight

Erleuchteter
Ehemaliges Teammitglied
Oder was ist mit "Harry Potter"? Schon der dritte ideenlose Spin-off mit albernen "Tierwesen".
Ich hab die Bücher geliebt und fand auch die Filme zu diesen eigentlich ziemlich gelungen (bis auf den vierten), aber von den Spin-Offs hab ich bislang keinen gesehen und bin da auch nicht wirklich unglücklich drüber. Die gesamte Geschichte über die Bände hinweg ist dermaßen genial ausgeklügelt (mit Ausnahme der Zeitumkehrer :rolleyes:), dass ich mir nicht vorstellen kann, wie ein im Nachhinein entworfenes Skript sich auch nur annähernd vergleichbar in die Welt bzw. die bisherigen Geschehnisse einfügen soll. Es gibt natürlich auch Beispiele für gelungene Spin-Offs, aber hier haben mich schon die Trailer ziemlich abgeschreckt.

Naja, ich fand beispielsweise The Mandalorian richtig gut
Das habe ich vielfach gehört und irgendwann werde ich mir die Serie wohl auch ansehen... bislang jedenfalls wollte ich mir kein Streaming-Abo zulegen. Offenkundig produziert Disney gerade nur noch SW-Serien und keine Kinofilme mehr, dieses komische Kenobi-Ding scheint ja auch wieder eine Serie zu werden.
Bei Marvel kann ich leider gar nicht mitreden, aber hier im Forum gibt es bestimmt genug Leute, die sich auch im DCU auskennen. :dastradly:
 
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