DeletedUser
Hallo Tw Spieler hier ist eine kleine Geschichte ich hab sie zwar noch nicht zuende geschrieben aber das wird noch kommen. Und jetzt viel Spass.
Der überfall am Bighorn
Es war einmal vor langer zeit eine kleine Farm am Fuße der Rocky Mountains. Dort lebte ein junger Mann namens Henry Parkerson mit seiner Familie. Man schrieb das Jahr 1863.Weil des öfteren Banditen in dieser Gegend auf hielten besaß sei Vater ein altes Schrotgewehr. Nun aber zu Henry. Er war ein fauler junge der nicht auf den Wunsch seines Vaters hörte Anwalt zu werden. Er unternahm fiel mit seinen Freunden Carl und Steven eines Tages unternahmen sie eine Wandertour durch die Berge. Als nach ihrer übernachten zurück kamen merkte es Henry am ersten. “Hmmm. Hier riecht es Verbrand.” Ja ich das stimmt!!! Kommt!!!, rief Carl hektisch .Doch es war zu spät. Banditen hatten die Farm samt Vieh und Vorräten ausgeraubt und alles angezündet. Mum, Dad.Wo seid ihr!!!, schrie Henry entsetzt. Im Mondschein sah er die stechende Staubwolke der Pferde. ICH WERDE RACHE NEHMEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!, brüllte Henry so laut das die Pferde in der Ferne wieherten. Die nächsten tage waren sehr schwer für Henry weil seine Freunde nicht mit im ziehen wollten. Verwirt und erschöpft irrte er durch die Prärie in der Hoffnung einen Siedlertreck zu finden. “Wasser, ich brauche Wasser.” Doch Niemand hörte seine verzweifelten Schreie. Niemand doch das sollte Henry später erfahren. “Ich ah… .” Als er zu sich kam lag er in einem kleinen Planwagen.” Guten Morgen junger Mann. Wie geht’s dir jetzt ?” sagte ein großer Trapper mit einer Mütze aus Biberfell auf dem Kopf. “Wo bin ich ? Wer bist du ? “ Du bist in einem Siedlerplanwagen. Und ich bin John. John McCartney “, stellte er sich vor. Henry antwortete: “Ich bin Henry Pakerson. Ich jage die Banditen die unsere Farm ausgeraubt haben!!! “ “ Farm ausgeraubt ? Mir und meiner Familie ist das auch passiert. Vor ein paar Monaten als wir noch in Kentucky lebten .”Wie wäre es wenn wir beide sie jagen dann ist jeder besser geschützt. “ , schlug Henry vor. John reagierte überrascht: “ Die Idee ist sehr gut. Ich glaube… Mary;´, Tom, Jim. Ich werde diese Mistkerle jagen die unser Zuhause in Brand steckten. “John. Das ist eine dumme Idee. Hast du wieder zu viel Whiskey getrunken ? “ , rief eine zierliche Frauenstimme. “Doch. Ich und dieser junge Bursche. Wir werden mit den Eseln Dailly Vally und von dort aus zum Bighorn. Jeff hatte Banditen bemerkt und ritt ihnen nach. Er belauschte sie. Die Kerle wollten um das Bighorn herum Unruhe stiften und sich anschließend dort verstecken.” Aaaber pass auf ,reagierte Mary verwirrt, sie sind doch zu viert. Das geht doch nicht gut.” “ Wird schon klappen.” Am nächsten Morgen brachen die beiden sofort auf sie nahmen 2kg Schinken , 3kg Mai , 5l Wasser,2 Winchester und 2 Snowstopper. Da ritten sie einsam in der grausamen Einöde. Bis Henry eine frage stellte: “ warst du schon am Bighorn ? Oder in Brimstone ? “ Nein noch nicht.” Ab… Da hinten siehst du das das sind… INDIANER SIE KOMMEN AUF UNS ZU!!! “ Henry reagierte sofort. Er nahm sich eine Winchester und verschanzte sich hinter einem Felsen. PENG PENG hörte man nur. Doch da wurde es still. Henry hatte die Indianer besiegt. John zeigte sich erkenntlich. “ Danke das du mir das Leben gerettet hast.” Nicht der Rede wert. Nach drei Tagen reise sah es Henry zuerst. “ Da ist Dially Vally.” Sie ritten schnurstracks zum Vieh Markt. “ Ey du Viehhändler wie viel gibst du für die Esel.” , rief John. “ Für beide 200 Dollar.” “ Klingt gut. OK. Henry hast du Durst ? “ “ Oh, ja sehr. “ Lass uns in den Saloon gehen. Als sie drinnen waren sagte ein stämmiger Mann. Platz da ihr Winzlinge. Henry meldete sich zuerst zu Wort: Was haben wir gemacht, ich würde dich im Duell zu Staub verarbeiten.” “ Ja ? Das glaube ich nicht heute 19:00 Uhr Marktplatz.” “ Ich freu mich drauf. “ “ sprach Henry mit großem Siegeswillen. “ Worauf hast du dich den eingelassen.” Pünktlich um 19:00Uhr stand Henry am nördlichen ende des Marktplatzes. Der Halunke am südlichen. Da standen sie sich gegenüber. Mann gegen Mann, Feind gegen Feind, Auge in Auge. “Ich mach dich fertig Jüngling.” Damit hatte er gar nicht mal so recht. Als Henry in sei Halfter griff und zum Schuss ansetzen wollte klickte sein Revolver. “ Nein die Kugeln!!! Ich hab sie vergessen!!! Dem Fiesling geschah das nicht. Henry betrachtete sich schon als getötet, als auf einmal wie von Geisterhand ein Schuss löste der den Fiesling in den Kopf traf. Henry merkte es gar nicht richtig bis eine Stimme rief: Junge! Geht es dir gut ? Ein großer Dürrer Mann kam auf ihn zu. Darf ich vorstellen Swift, James Swift. Ich bin Kopfgeldjäger und wie ist dein Name ???
Der überfall am Bighorn
Es war einmal vor langer zeit eine kleine Farm am Fuße der Rocky Mountains. Dort lebte ein junger Mann namens Henry Parkerson mit seiner Familie. Man schrieb das Jahr 1863.Weil des öfteren Banditen in dieser Gegend auf hielten besaß sei Vater ein altes Schrotgewehr. Nun aber zu Henry. Er war ein fauler junge der nicht auf den Wunsch seines Vaters hörte Anwalt zu werden. Er unternahm fiel mit seinen Freunden Carl und Steven eines Tages unternahmen sie eine Wandertour durch die Berge. Als nach ihrer übernachten zurück kamen merkte es Henry am ersten. “Hmmm. Hier riecht es Verbrand.” Ja ich das stimmt!!! Kommt!!!, rief Carl hektisch .Doch es war zu spät. Banditen hatten die Farm samt Vieh und Vorräten ausgeraubt und alles angezündet. Mum, Dad.Wo seid ihr!!!, schrie Henry entsetzt. Im Mondschein sah er die stechende Staubwolke der Pferde. ICH WERDE RACHE NEHMEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!, brüllte Henry so laut das die Pferde in der Ferne wieherten. Die nächsten tage waren sehr schwer für Henry weil seine Freunde nicht mit im ziehen wollten. Verwirt und erschöpft irrte er durch die Prärie in der Hoffnung einen Siedlertreck zu finden. “Wasser, ich brauche Wasser.” Doch Niemand hörte seine verzweifelten Schreie. Niemand doch das sollte Henry später erfahren. “Ich ah… .” Als er zu sich kam lag er in einem kleinen Planwagen.” Guten Morgen junger Mann. Wie geht’s dir jetzt ?” sagte ein großer Trapper mit einer Mütze aus Biberfell auf dem Kopf. “Wo bin ich ? Wer bist du ? “ Du bist in einem Siedlerplanwagen. Und ich bin John. John McCartney “, stellte er sich vor. Henry antwortete: “Ich bin Henry Pakerson. Ich jage die Banditen die unsere Farm ausgeraubt haben!!! “ “ Farm ausgeraubt ? Mir und meiner Familie ist das auch passiert. Vor ein paar Monaten als wir noch in Kentucky lebten .”Wie wäre es wenn wir beide sie jagen dann ist jeder besser geschützt. “ , schlug Henry vor. John reagierte überrascht: “ Die Idee ist sehr gut. Ich glaube… Mary;´, Tom, Jim. Ich werde diese Mistkerle jagen die unser Zuhause in Brand steckten. “John. Das ist eine dumme Idee. Hast du wieder zu viel Whiskey getrunken ? “ , rief eine zierliche Frauenstimme. “Doch. Ich und dieser junge Bursche. Wir werden mit den Eseln Dailly Vally und von dort aus zum Bighorn. Jeff hatte Banditen bemerkt und ritt ihnen nach. Er belauschte sie. Die Kerle wollten um das Bighorn herum Unruhe stiften und sich anschließend dort verstecken.” Aaaber pass auf ,reagierte Mary verwirrt, sie sind doch zu viert. Das geht doch nicht gut.” “ Wird schon klappen.” Am nächsten Morgen brachen die beiden sofort auf sie nahmen 2kg Schinken , 3kg Mai , 5l Wasser,2 Winchester und 2 Snowstopper. Da ritten sie einsam in der grausamen Einöde. Bis Henry eine frage stellte: “ warst du schon am Bighorn ? Oder in Brimstone ? “ Nein noch nicht.” Ab… Da hinten siehst du das das sind… INDIANER SIE KOMMEN AUF UNS ZU!!! “ Henry reagierte sofort. Er nahm sich eine Winchester und verschanzte sich hinter einem Felsen. PENG PENG hörte man nur. Doch da wurde es still. Henry hatte die Indianer besiegt. John zeigte sich erkenntlich. “ Danke das du mir das Leben gerettet hast.” Nicht der Rede wert. Nach drei Tagen reise sah es Henry zuerst. “ Da ist Dially Vally.” Sie ritten schnurstracks zum Vieh Markt. “ Ey du Viehhändler wie viel gibst du für die Esel.” , rief John. “ Für beide 200 Dollar.” “ Klingt gut. OK. Henry hast du Durst ? “ “ Oh, ja sehr. “ Lass uns in den Saloon gehen. Als sie drinnen waren sagte ein stämmiger Mann. Platz da ihr Winzlinge. Henry meldete sich zuerst zu Wort: Was haben wir gemacht, ich würde dich im Duell zu Staub verarbeiten.” “ Ja ? Das glaube ich nicht heute 19:00 Uhr Marktplatz.” “ Ich freu mich drauf. “ “ sprach Henry mit großem Siegeswillen. “ Worauf hast du dich den eingelassen.” Pünktlich um 19:00Uhr stand Henry am nördlichen ende des Marktplatzes. Der Halunke am südlichen. Da standen sie sich gegenüber. Mann gegen Mann, Feind gegen Feind, Auge in Auge. “Ich mach dich fertig Jüngling.” Damit hatte er gar nicht mal so recht. Als Henry in sei Halfter griff und zum Schuss ansetzen wollte klickte sein Revolver. “ Nein die Kugeln!!! Ich hab sie vergessen!!! Dem Fiesling geschah das nicht. Henry betrachtete sich schon als getötet, als auf einmal wie von Geisterhand ein Schuss löste der den Fiesling in den Kopf traf. Henry merkte es gar nicht richtig bis eine Stimme rief: Junge! Geht es dir gut ? Ein großer Dürrer Mann kam auf ihn zu. Darf ich vorstellen Swift, James Swift. Ich bin Kopfgeldjäger und wie ist dein Name ???