DeletedUser
Da beim alten post alles ein wenig durcheinander ist, fasse ich es in einem neuen Thread zusammen und werde diesmal auch weiterschreiben
Die Geschichte über diese Stadt spielt im Jahr 1670 nach Christus. Es geht um die Gründung der 1. Stadt auf der Westseite der Vereinigten Staaten von Amerika. Und über den Mann Christopher McKenzie der die Stadt gegründet hat und über seine Abenteuer.
Als 2 Schiffe der Englischen und Schottischen Armada die Meerenge von Mexiko durchfuhren und auf den Übergang in den Colorado an Land gingen stand ein Mann am Bug und sah über das Land auf das er bald die Königliche Flagge von Großbritannien stoßen wird.
Niemand dachte daran dass die Stadt irgendwann die Unabhängigkeit erreichen wird. Als die Schiffe an das Land andockten sprang McKenzie auf das Land und sprach „Hiermit unterstelle ich dieses Land der Britischen Krone“ schrie er über das Land und seine Errichter, Abenteurer und Soldaten jubelten ihm zu. Sie mussten ab jetzt nur noch 200 Meilen gehen bis zur Westküste Amerikas. So setzte sich der Track in Bewegung. Aus den Schiffen wurden Planwagen ausgeladen in denen die 5 Siedler ihr Habgut transportierten.
Es waren die Leute: Offizier David Mc Curly, er ist als Soldat mitgereist zum beschützen der Leute
Dann das Handwerker Paar John und Maria Barkens.
Und der Trapper Jean Montery der mit der Verteidigung und der Erkundung beauftragt war.
Der Anführer des Trupps ist Christopher McKenzie ein ungefähr 30 Jahre alter man der 5 Jahre in der Armee gedient hat und auch Erfahrungen in Handwerklichen Berufen hat. Er ist der Anführer und auch als Soldat bzw. Errichter tätig.
Sie wollten die Stadt an der Westküste errichten. Später sollten weitere Siedler folgen.
Wir alle waren aus den europäischen Staaten sprich alle konnten deutsch da die 2 Handwerker Deutsche waren und der Trapper 1 Franzose war. Also verständigten wir uns auf Deutsch.
So jetzt beginnt die Eigentliche Geschichte:
Montag der 6. Mai: Kapitel 1 Die Reise
Um 8:00 Uhr morgens hatten wir alles aus den Schiffen geladen.
Wir hatten Nahrung (Fleisch, Bohnen, Erbsen, Mohrrüben und Wasser, Whiskey, Rum, Wein und verschiedene Säfte dabei) mit.
Ebenfalls dabei hatten wir (30 Balken Holz, Ziegeln, Zement, Werkzeuge und Kleinteile wie Schrauben Nägel usw.)
Wir Hatten auch noch Samen dabei z.B. Gemüsesamen, Obstbaumpflanzen aber da wir auch noch hier Mais und Maniok und so weiter entdecken werden hatten wir ein gutes Nahrungsangebot.
Wir schliefen gut und wechselten uns mit der Wache alle 3 Stunden ab. Ich sah auf die Leute die mir für das waghalsige Unternehmen zur Verfügung gestellt wurden. Es waren das Errichterpärchen Barkens, mein langjähriger Freund und Ausbilder David Mc Curly und der Trapper Jean Montery. Glücklicherweise waren alle Leute freiwillig mitgekommen. Wir hatten auch noch den Hund Oskar dabei der Jeans Hund war.
Also fuhren wir mit unseren Planwagen los. Im ersten waren ich und David unterwegs im Zweiten John und Maria Barkens und im dritten Jean und sein Hund Oskar. Ich, David und der Trapper Jean hatten die beste Ausrüstung. Wir alle 3 besaßen Schusswaffen. Ich hatte eine Schrotpistole, David hat einen Vorlader und Jean hatte eine Zwille mit der er sehr gut umgehen konnte. Die 2 Handwerker hatten leider nur jeder einen Hammer. So fuhren wir über das Land. Um 9:00 hatten wir bereits 20 Meilen zurückgelegt da wir sehr schnelle Pferde hatten. Da wir ein zusätzliches das keinen Wagen ziehen musste hatten schickte ich Jean und seinen Hund Oskar Als Vorhut Voraus und David besetzte so den letzten Wagen. Wir machten uns schon Sorgen als er endlich um 9:35 wieder kam und meldete das ungefähr 2 Meilen vor uns ein Indianer Stamm sein Dorf hatte. Wir beratschlagtem was zu tun war. „Stimmen wir ab ob wir zu ihnen gehen und mit ihnen Handeln wollen oder uns verbünden (obwohl wir eigentlich noch unsere ganzen Vorräte hatten) oder um sie zu umgehen und keinen Überfall zu riskieren. „Ich denke wir sollten sie umgehen da wir nicht wissen ob sie uns feindlich Gesinnt sind“, meinte der Veteran David. Da alle wussten dass David das am besten weiß stimmten sie zu. Es waren Komantschen wie der erfahrene Trapper uns berichtete. Wie schickten ihn als Vorhut los und dann kamen David und Maria und als Nachhut kamen John und ich. Wir marschierten sehr langsam und vorsichtig. Es war inzwischen 15:00 Uhr geworden als wir wieder aufeinander trafen. Ungefähr eine Meile links des Lagers trafen wir wieder zusammen. Die Planwagen hatten wir auch mitgenommen. Wir aßen zusammen Mittag als wir plötzlich schritte hörten. 2 Kommantschen Indianer näherten sich uns. Wir luden unsere Waffen, Jean spannte seine Zwille und Maria und John nahmen ihre Hammer in die Hand. Sie kamen näher zu uns. Uns trennten noch 100 Meter. Sie kamen immer näher als ich plötzlich „Halt“ schrie.
Sie zuckten zusammen, schauten sich um und riefen auf English: „Wer seid ihr?“ Christopher übersetzte für alle auf Deutsch und Sprach mit den Kommantschen. Er sagte: „Wir sind Siedler und wollen uns an der Westküste ansiedeln und eine Stadt gründen. Lasst uns passieren und euch geschieht nichts“. Die Komantschen flüsterten und dann sagten sie: „Wir können euch nicht passieren lassen, da ihr uns wie alle Weißen angreifen wollt, und außerdem ist das unser Territorium.“ Christopher schrie noch ein „Nein“, aber da war es schon zu spät. Uns trennten knappe hundert Meter als wir das erste Sirren eine Bogens hörten. Da Oskar ein deutscher Schäferhund war also ein Kampfhund war schickte Jean ihn für den Nahkampf vor. Er selbst rannte auf ungefähr 50 Meter abstand so dass er mit seiner Steinschleuder gut zielen konnte. John und Maria liefen mit ihren Hämmern gezückt ebenfalls zu den Kommantschen für den Nahkampf. Christopher und David schossen sofort zurück und einer der Indianer wurde am Arm getroffen. Sie luden nach. Währendessen schoss der andere Indianer seinen Pfeil ab und dieser Pfeil traf Oskar am Hinterlauf und der Schäferhund sackte zusammen. Jean schrie auf da er Angst um seinen Hund hatte. Da Maria auch eine hervoragende Ärztin war behandelte sie Oskar da ihr Jean Feuerschutz gab. Der war inzwischen vor Wut rot angelaufen und rannte bis auf zwanzig Metern zu den Indianern vor. Mit zwei sehr präzisen Schüssen traf er den einem am Kopf den anderen an die Brust. Beide sackten sofort tot zusammen. Jean rannte zu seinem Hund und fing fast zum weinen an. Aber Maria sagte ihm dass alles in Ordnung sei und sie luden den Hund auf einen Planwagen. Sie vergruben die Indianer dass sie nicht gleich von ihren Stammesbrüdern entdeckt wurden. Außerdem nahmen die fünf ihnen ihre Ausrüstungen und ihre Waffen ab. Sie fanden ein gutes Messer, eine Axt, und 2 Bögen. Außerdem fanden sie noch eine sehr gut aussehende Flasche Whiskey und ein paar gut riechende Kräuter.
Dass dies Heilmittel waren (die Kräuter) erfuhren sie erst später. David erstattete Christopher Lagebericht. So wurden alle Fundsachen in die Planwagen verpackt. Die Planwagen waren zwar alle schon zu zwei dritteln voll aber es gab noch platz da die Wagen relativ groß waren. Sie fuhren noch weiter, aber jetzt saß Jean bei John und Maria bei Oskar da sie ihn hier besser Behandeln konnte. So fuhr das Grüppchen noch bis um 20:00 Uhr und dann zogen sie die Planwagen zu einem kleinen Kreis zusammen und zündeten ein Lagerfeuer an. Es war ein kleines Feuer da man Angst hatte entdeckt zu werden. Sie blieben noch alle auf bis um 22:00 Uhr und erzählten sich ein Paar Geschichten am Lagerfeuer, bis sie dann alle einschliefen um für den nächsten Tag voll ausgeruht zu sein.
Die Geschichte der Stadt Los Angeles
Die Geschichte über diese Stadt spielt im Jahr 1670 nach Christus. Es geht um die Gründung der 1. Stadt auf der Westseite der Vereinigten Staaten von Amerika. Und über den Mann Christopher McKenzie der die Stadt gegründet hat und über seine Abenteuer.
Als 2 Schiffe der Englischen und Schottischen Armada die Meerenge von Mexiko durchfuhren und auf den Übergang in den Colorado an Land gingen stand ein Mann am Bug und sah über das Land auf das er bald die Königliche Flagge von Großbritannien stoßen wird.
Niemand dachte daran dass die Stadt irgendwann die Unabhängigkeit erreichen wird. Als die Schiffe an das Land andockten sprang McKenzie auf das Land und sprach „Hiermit unterstelle ich dieses Land der Britischen Krone“ schrie er über das Land und seine Errichter, Abenteurer und Soldaten jubelten ihm zu. Sie mussten ab jetzt nur noch 200 Meilen gehen bis zur Westküste Amerikas. So setzte sich der Track in Bewegung. Aus den Schiffen wurden Planwagen ausgeladen in denen die 5 Siedler ihr Habgut transportierten.
Es waren die Leute: Offizier David Mc Curly, er ist als Soldat mitgereist zum beschützen der Leute
Dann das Handwerker Paar John und Maria Barkens.
Und der Trapper Jean Montery der mit der Verteidigung und der Erkundung beauftragt war.
Der Anführer des Trupps ist Christopher McKenzie ein ungefähr 30 Jahre alter man der 5 Jahre in der Armee gedient hat und auch Erfahrungen in Handwerklichen Berufen hat. Er ist der Anführer und auch als Soldat bzw. Errichter tätig.
Sie wollten die Stadt an der Westküste errichten. Später sollten weitere Siedler folgen.
Wir alle waren aus den europäischen Staaten sprich alle konnten deutsch da die 2 Handwerker Deutsche waren und der Trapper 1 Franzose war. Also verständigten wir uns auf Deutsch.
So jetzt beginnt die Eigentliche Geschichte:
Montag der 6. Mai: Kapitel 1 Die Reise
Um 8:00 Uhr morgens hatten wir alles aus den Schiffen geladen.
Wir hatten Nahrung (Fleisch, Bohnen, Erbsen, Mohrrüben und Wasser, Whiskey, Rum, Wein und verschiedene Säfte dabei) mit.
Ebenfalls dabei hatten wir (30 Balken Holz, Ziegeln, Zement, Werkzeuge und Kleinteile wie Schrauben Nägel usw.)
Wir Hatten auch noch Samen dabei z.B. Gemüsesamen, Obstbaumpflanzen aber da wir auch noch hier Mais und Maniok und so weiter entdecken werden hatten wir ein gutes Nahrungsangebot.
Wir schliefen gut und wechselten uns mit der Wache alle 3 Stunden ab. Ich sah auf die Leute die mir für das waghalsige Unternehmen zur Verfügung gestellt wurden. Es waren das Errichterpärchen Barkens, mein langjähriger Freund und Ausbilder David Mc Curly und der Trapper Jean Montery. Glücklicherweise waren alle Leute freiwillig mitgekommen. Wir hatten auch noch den Hund Oskar dabei der Jeans Hund war.
Also fuhren wir mit unseren Planwagen los. Im ersten waren ich und David unterwegs im Zweiten John und Maria Barkens und im dritten Jean und sein Hund Oskar. Ich, David und der Trapper Jean hatten die beste Ausrüstung. Wir alle 3 besaßen Schusswaffen. Ich hatte eine Schrotpistole, David hat einen Vorlader und Jean hatte eine Zwille mit der er sehr gut umgehen konnte. Die 2 Handwerker hatten leider nur jeder einen Hammer. So fuhren wir über das Land. Um 9:00 hatten wir bereits 20 Meilen zurückgelegt da wir sehr schnelle Pferde hatten. Da wir ein zusätzliches das keinen Wagen ziehen musste hatten schickte ich Jean und seinen Hund Oskar Als Vorhut Voraus und David besetzte so den letzten Wagen. Wir machten uns schon Sorgen als er endlich um 9:35 wieder kam und meldete das ungefähr 2 Meilen vor uns ein Indianer Stamm sein Dorf hatte. Wir beratschlagtem was zu tun war. „Stimmen wir ab ob wir zu ihnen gehen und mit ihnen Handeln wollen oder uns verbünden (obwohl wir eigentlich noch unsere ganzen Vorräte hatten) oder um sie zu umgehen und keinen Überfall zu riskieren. „Ich denke wir sollten sie umgehen da wir nicht wissen ob sie uns feindlich Gesinnt sind“, meinte der Veteran David. Da alle wussten dass David das am besten weiß stimmten sie zu. Es waren Komantschen wie der erfahrene Trapper uns berichtete. Wie schickten ihn als Vorhut los und dann kamen David und Maria und als Nachhut kamen John und ich. Wir marschierten sehr langsam und vorsichtig. Es war inzwischen 15:00 Uhr geworden als wir wieder aufeinander trafen. Ungefähr eine Meile links des Lagers trafen wir wieder zusammen. Die Planwagen hatten wir auch mitgenommen. Wir aßen zusammen Mittag als wir plötzlich schritte hörten. 2 Kommantschen Indianer näherten sich uns. Wir luden unsere Waffen, Jean spannte seine Zwille und Maria und John nahmen ihre Hammer in die Hand. Sie kamen näher zu uns. Uns trennten noch 100 Meter. Sie kamen immer näher als ich plötzlich „Halt“ schrie.
Sie zuckten zusammen, schauten sich um und riefen auf English: „Wer seid ihr?“ Christopher übersetzte für alle auf Deutsch und Sprach mit den Kommantschen. Er sagte: „Wir sind Siedler und wollen uns an der Westküste ansiedeln und eine Stadt gründen. Lasst uns passieren und euch geschieht nichts“. Die Komantschen flüsterten und dann sagten sie: „Wir können euch nicht passieren lassen, da ihr uns wie alle Weißen angreifen wollt, und außerdem ist das unser Territorium.“ Christopher schrie noch ein „Nein“, aber da war es schon zu spät. Uns trennten knappe hundert Meter als wir das erste Sirren eine Bogens hörten. Da Oskar ein deutscher Schäferhund war also ein Kampfhund war schickte Jean ihn für den Nahkampf vor. Er selbst rannte auf ungefähr 50 Meter abstand so dass er mit seiner Steinschleuder gut zielen konnte. John und Maria liefen mit ihren Hämmern gezückt ebenfalls zu den Kommantschen für den Nahkampf. Christopher und David schossen sofort zurück und einer der Indianer wurde am Arm getroffen. Sie luden nach. Währendessen schoss der andere Indianer seinen Pfeil ab und dieser Pfeil traf Oskar am Hinterlauf und der Schäferhund sackte zusammen. Jean schrie auf da er Angst um seinen Hund hatte. Da Maria auch eine hervoragende Ärztin war behandelte sie Oskar da ihr Jean Feuerschutz gab. Der war inzwischen vor Wut rot angelaufen und rannte bis auf zwanzig Metern zu den Indianern vor. Mit zwei sehr präzisen Schüssen traf er den einem am Kopf den anderen an die Brust. Beide sackten sofort tot zusammen. Jean rannte zu seinem Hund und fing fast zum weinen an. Aber Maria sagte ihm dass alles in Ordnung sei und sie luden den Hund auf einen Planwagen. Sie vergruben die Indianer dass sie nicht gleich von ihren Stammesbrüdern entdeckt wurden. Außerdem nahmen die fünf ihnen ihre Ausrüstungen und ihre Waffen ab. Sie fanden ein gutes Messer, eine Axt, und 2 Bögen. Außerdem fanden sie noch eine sehr gut aussehende Flasche Whiskey und ein paar gut riechende Kräuter.
Dass dies Heilmittel waren (die Kräuter) erfuhren sie erst später. David erstattete Christopher Lagebericht. So wurden alle Fundsachen in die Planwagen verpackt. Die Planwagen waren zwar alle schon zu zwei dritteln voll aber es gab noch platz da die Wagen relativ groß waren. Sie fuhren noch weiter, aber jetzt saß Jean bei John und Maria bei Oskar da sie ihn hier besser Behandeln konnte. So fuhr das Grüppchen noch bis um 20:00 Uhr und dann zogen sie die Planwagen zu einem kleinen Kreis zusammen und zündeten ein Lagerfeuer an. Es war ein kleines Feuer da man Angst hatte entdeckt zu werden. Sie blieben noch alle auf bis um 22:00 Uhr und erzählten sich ein Paar Geschichten am Lagerfeuer, bis sie dann alle einschliefen um für den nächsten Tag voll ausgeruht zu sein.
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