DeletedUser13032
Naja, da hier leider nicht mehr so wirklich viel los ist, habe ich mich entschlossen mal statt einer Stunde zu zocken einfach einmal etwas zu schreiben und den ganzen Thread wieder zu aktivieren :wink1: Vielleicht treten ja noch andere Hobbyautoren hervor bzw schreiben an ihren Geschichten weiter und vielleicht lässt auch der ein oder andere eine Kritik/Anregung hier zurück ... Die Geschichte ist vielleicht anfangs etwas fad, wird sich aber ändern. Ansonsten - viel Spaß beim lesen !
Es war ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit. Natürlich konnte man sich nicht mehr in kurzen Hosen und ärmellos im Park herumtreiben, aber Wasser sollte definitiv noch nicht gefrieren. Zumindestens nicht, solange noch ein paar wenige rot-braune Blätter an den Ästen hingen. Fröstelnd schnippte er seine Zigarette von der Veranda, auf den Kiesboden. Er hatte sie bis zum Stummel geraucht, bis seine Fingerspitzen und seine Lippen angefangen hatten zu schmerzen und seine Lungen ihm nicht mehr das befriedigende Gefühl des Tabakkonsums gaben. Der Morgen war neblig und düster. Die Sonnenstrahlen kamen nur mit äußerster Mühe durch den Dunst und wurden jäh verschlungen. Mit einem Seufzer drehte er sich um und ging zurück in die warme Stube. Sofort als er die Tür hinter sich ins Schloss warf, fingen seine Finger an zu kribbeln. Er konnte es nicht verstehen, wusste nicht woher es kam. Aber es war ein gutes Gefühl. Es hieß für ihn, dass er Herr seiner Gliedmaßen war, die Nerven vollends unter Kontrolle hatte und alles gesund war. Wie in Trance bewegte er sich über den Teppich in Richtung Küche, unablässig kitzelte er seine Finger der einen Hand mit den jeweiligen Fingern der anderen, um den Effekt zu verstärken und noch mehr zu genießen. Die Tür zur Küche stand offen und schon von weitem her kroch ihm der Geruch des Frühstücks in die Nase. Ein üppiges Frühstück, wie jeden Morgen. Etwas anderes kam für den Herrn nicht in Frage. Wenn er sich nicht täuschte, hatte Magreth heute zur Abwechslung mehr Knoblauch genommen um das Omlett zu würzen. Sie war eine fabelhafte Köchin, er hatte noch nie so gut gegessen. Auch wenn er nur wenig aß, nicht freiwillig allerdings. Aber man muss in seiner Position das nehmen, was einem angeboten wird. Und vorallem: es hätte ihn auch schlimmer treffen können!
„Was gibt es denn heute gutes?“ erkundigte er sich beim eintreten. Zwei Meter entfernt stand Magreth in ihrem typischen blauen Kittel mit weißen Punkten darauf. Wenn man sie so sah, fiel es einem schwer das Vorurteil, dicke Frauen könnten sehr gut kochen, nicht ernstzunehmen.
„Wie letzten Freitag. Eine Reihe Omletts und Schinkenaufschnitte für den Herrn und eine würzige Gemüsesuppe für die Dame des Hauses.“ Mit einem großen Stück Fleisch beschäftigt, das einfach nicht geschnitten werden wollte, fuhr sie fort. „Joe, bitte sein so lieb und bring dem Herrn schoneinmal seine Zeitung hinauf. Schätze, er ist in seinem Arbeitszimmer.“ Joe nickte und sein Blick schweifte im Raum umher, bis er an der neusten Ausgabe der Boston Times haften blieb. Doch ehe er sich um die Bitte kümmerte, trat er neben Magreth. Ihr war der Stress deutlich anzusehen, der Schweiß dünkte ihre komplette Kleidung und ihre Stirn glänzte wie ein schillernder See in der Sonne. Joe nahm sanft ihre rechte Hand und damit ihr das Messer ab.
„Lass mich das Fleisch zerlegen, du kannst solange die Zwiebeln schneiden.“
Sichtlich dankbar doch ohne ein Wort wischte sich Magreth die Hände an ihrer Schürze ab und drehte sich um. Sie bückte sich und holte aus einer Lade ein Holzbrett hervor und fing an, darauf die Zwiebeln zu schneiden. Joe dagegen nahm genau Maß, ehe er seinen dürren Arm hob und wie wild auf dem Stück Fleisch herumsägte. Er stellte sich in all seiner Gutmütigkeit so tollpatschig an, dass ihm das Messer am glitschigen Fett abrutschte und mit der vollen Wucht von Joes Kraft am Steintisch aufprallte. Sofort brach die Klinge vom Griff ab und wirbelte kurz durch die Luft, ehe Joe sie reflexartig und geschickt mit seiner Linken auffangen konnte. Als er sich umdreht stand Magreth zornig und die Hände in die Hüften gestemmt da. Ihr Blick sagte alles, er machte ihr das Leben schwer, wieder einmal. Bevor sie anfangen konnte ihn zu beleidigen, klemmte er sich blitzschnell die Zeitung unter den Arm und verließ die Küche. Er schmiss die Tür hinter sich zu und hetzte den Flur entlang, bis er zur Treppe kam. Ruhig atmend, laufen war keine Anstrengung für ihn, faltete er das Blatt auseinander. 'Neue Strecke zwischen Boston und New York eingeweiht', war auf der Titelseite zu lesen. „Pff, wen interessierts?“ blaffte Joe und blätterte weiter. Seite um Seite, immer darauf bedacht keine Risse zu verantworten. Dann, bei Seite fünf, hing sein Blick fest. Auf halben Weg die Treppe hoch blieb er stehen und besah sich den Artikel ganz genau. Er las jedes Wort zwei-, dreimal. Sog es in sich auf. Es wurde der tragische Tod eines zwölfjährigen Mädchen geschildert. Dem Bericht zu folge war sie nicht nach Hause gekommen und am nächsten Morgen mit aufgeschlitzter Kehle am Pier gefunden worden. Man hatte keinerlei Hinweise. Joe schüttelte leicht den Kopf, so etwas kam nur auf Seite fünf, die von den Meisten nicht einmal gelesen wurde und weil irgendein reicher Schwachkopf ein paar Meilen Eisen verlegt hatte, wurde ihm die Ehre der Titelseite zuteil. Joe blätterte langsam zurück zum Anfang und überflog den Text. Ein gewisser Martin Wallace hatte also der kleinen Hellen Bora den Platz auf der ersten Seite streitig gemacht. Was für eine Sauerei. Geistesabwesend schleifte sich Joe die Treppe endgültig hinauf und betrat das Arbeitszimmer ohne zu klopfen. Noch im selben Moment, in dem er in das grün tapezierte Zimmer betrat, biss er sich auf die Zunge. Er hätte seinen dummen Kopf schlagen können, hätte sich selbst verstümmeln wollen, so sehr regte es ihn auf und so peinlich war es ihm. Doch es war zu spät. Sein Herr, der noch immer vertieft in seine Unterlagen war, sah nicht einmal auf. Aber der stramme Soldat, der immer neben der Tür stand, fasste Joe mit festem Griff an die Schulter und blickte ihm grimmig in die Augen. Schwer schluckend drückte Joe dem Soldaten die Zeitung in die Hand. „Die Times für Mister Wallace, Sir.“ Der Soldat nickte nur knapp und legte die Zeitung auf den Schreibtisch. Wallace hatte immer noch nicht aufgeblickt, entweder schien ihn die Situation nicht zu interessieren oder er hatte wirklich etwas wichtiges zu tun. Zum Beispiel ob er seine gottverdammte Strecke bis hin nach Philadelphia verlängern sollte! Joe schob seine verruchten Gedanken beiseite, er wollte jetzt nicht negativ auffallen. Ehe er zur Tür hinaus konnte rief ihn der Soldat noch etwas zu. „Du blutest an deiner linken Hand, geh zu Magreth und lass dich verbinden!“ Joe drehte sich zu ihm um, nickte freundlich und ging dann zurück durch den stickigen Flur. Zeit das hier endlich einmal ein Fenster im Stock geöffnet würde! Doch er ging nicht wieder in die Küche, die bereits leer war. Magreth hatte das Essen serviert. Die Dame des Hauses war bereits am frühstücken, während das Essen ihres Gemahls langsam aber sicher kalt wurde. „Wo willst du hin?“ konnte Joe an Magreths Gesicht ablesen, die ihn abschätzend musterte. Doch er gab sich keine Mühe eine ähnliche Grimasse zu schneiden. Er ging schnurstracks auf die Eingangstür zu. Er öffnete die unterste Schublade des Schranks neben dem Eingang. Das Möbelstück war aus soliden Eichenholz und jedes Mal wenn Joe die Lade öffnete, nahm er den unvergleichlichen Geruch des Holzes mit all seinen Sinnen war. Göttlich! Er nahm sich ein paar Münzen und öffnete die Tür. Vor dem Haus trat ihm Jonas entgegen, er war der Sattler des Anwesens und so ziemlich für alles außerhalb des Hauses verantwortlich, was ziemlich viel war. Pferde, Garten, Bäume, Reparaturen, um nur einige seiner Pflichten zu nennen. Die elf Dienstjahre unter Wallace hatten ihre Spuren hinterlassen. Sein altes Gesicht war faltig und seine Haare waren ihm ausgefallen. Vermutlich hatte er einmal schönes, welliges braunes Haar gehabt. Aber das war nur eine Vermutung seitens Joe, denn Jonas` Bart war struppig und bereits ergraut. Er begrüßte Joe mit einem Kopfnicken und Joe winkte schnell ab. „Tut mir Leid, Jonas, aber ich muss Geschäfte erledigen gehen.“ Etwas betrübt darüber, dass er sich nicht unterhalten konnte, schlurfte Jonas wieder hinter das Haus zu den Ställen und Joe machte sich auf durch den Garten und durch das Zauntor. Er musste einkaufen, es gab vieles zu erledigen!
Es war ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit. Natürlich konnte man sich nicht mehr in kurzen Hosen und ärmellos im Park herumtreiben, aber Wasser sollte definitiv noch nicht gefrieren. Zumindestens nicht, solange noch ein paar wenige rot-braune Blätter an den Ästen hingen. Fröstelnd schnippte er seine Zigarette von der Veranda, auf den Kiesboden. Er hatte sie bis zum Stummel geraucht, bis seine Fingerspitzen und seine Lippen angefangen hatten zu schmerzen und seine Lungen ihm nicht mehr das befriedigende Gefühl des Tabakkonsums gaben. Der Morgen war neblig und düster. Die Sonnenstrahlen kamen nur mit äußerster Mühe durch den Dunst und wurden jäh verschlungen. Mit einem Seufzer drehte er sich um und ging zurück in die warme Stube. Sofort als er die Tür hinter sich ins Schloss warf, fingen seine Finger an zu kribbeln. Er konnte es nicht verstehen, wusste nicht woher es kam. Aber es war ein gutes Gefühl. Es hieß für ihn, dass er Herr seiner Gliedmaßen war, die Nerven vollends unter Kontrolle hatte und alles gesund war. Wie in Trance bewegte er sich über den Teppich in Richtung Küche, unablässig kitzelte er seine Finger der einen Hand mit den jeweiligen Fingern der anderen, um den Effekt zu verstärken und noch mehr zu genießen. Die Tür zur Küche stand offen und schon von weitem her kroch ihm der Geruch des Frühstücks in die Nase. Ein üppiges Frühstück, wie jeden Morgen. Etwas anderes kam für den Herrn nicht in Frage. Wenn er sich nicht täuschte, hatte Magreth heute zur Abwechslung mehr Knoblauch genommen um das Omlett zu würzen. Sie war eine fabelhafte Köchin, er hatte noch nie so gut gegessen. Auch wenn er nur wenig aß, nicht freiwillig allerdings. Aber man muss in seiner Position das nehmen, was einem angeboten wird. Und vorallem: es hätte ihn auch schlimmer treffen können!
„Was gibt es denn heute gutes?“ erkundigte er sich beim eintreten. Zwei Meter entfernt stand Magreth in ihrem typischen blauen Kittel mit weißen Punkten darauf. Wenn man sie so sah, fiel es einem schwer das Vorurteil, dicke Frauen könnten sehr gut kochen, nicht ernstzunehmen.
„Wie letzten Freitag. Eine Reihe Omletts und Schinkenaufschnitte für den Herrn und eine würzige Gemüsesuppe für die Dame des Hauses.“ Mit einem großen Stück Fleisch beschäftigt, das einfach nicht geschnitten werden wollte, fuhr sie fort. „Joe, bitte sein so lieb und bring dem Herrn schoneinmal seine Zeitung hinauf. Schätze, er ist in seinem Arbeitszimmer.“ Joe nickte und sein Blick schweifte im Raum umher, bis er an der neusten Ausgabe der Boston Times haften blieb. Doch ehe er sich um die Bitte kümmerte, trat er neben Magreth. Ihr war der Stress deutlich anzusehen, der Schweiß dünkte ihre komplette Kleidung und ihre Stirn glänzte wie ein schillernder See in der Sonne. Joe nahm sanft ihre rechte Hand und damit ihr das Messer ab.
„Lass mich das Fleisch zerlegen, du kannst solange die Zwiebeln schneiden.“
Sichtlich dankbar doch ohne ein Wort wischte sich Magreth die Hände an ihrer Schürze ab und drehte sich um. Sie bückte sich und holte aus einer Lade ein Holzbrett hervor und fing an, darauf die Zwiebeln zu schneiden. Joe dagegen nahm genau Maß, ehe er seinen dürren Arm hob und wie wild auf dem Stück Fleisch herumsägte. Er stellte sich in all seiner Gutmütigkeit so tollpatschig an, dass ihm das Messer am glitschigen Fett abrutschte und mit der vollen Wucht von Joes Kraft am Steintisch aufprallte. Sofort brach die Klinge vom Griff ab und wirbelte kurz durch die Luft, ehe Joe sie reflexartig und geschickt mit seiner Linken auffangen konnte. Als er sich umdreht stand Magreth zornig und die Hände in die Hüften gestemmt da. Ihr Blick sagte alles, er machte ihr das Leben schwer, wieder einmal. Bevor sie anfangen konnte ihn zu beleidigen, klemmte er sich blitzschnell die Zeitung unter den Arm und verließ die Küche. Er schmiss die Tür hinter sich zu und hetzte den Flur entlang, bis er zur Treppe kam. Ruhig atmend, laufen war keine Anstrengung für ihn, faltete er das Blatt auseinander. 'Neue Strecke zwischen Boston und New York eingeweiht', war auf der Titelseite zu lesen. „Pff, wen interessierts?“ blaffte Joe und blätterte weiter. Seite um Seite, immer darauf bedacht keine Risse zu verantworten. Dann, bei Seite fünf, hing sein Blick fest. Auf halben Weg die Treppe hoch blieb er stehen und besah sich den Artikel ganz genau. Er las jedes Wort zwei-, dreimal. Sog es in sich auf. Es wurde der tragische Tod eines zwölfjährigen Mädchen geschildert. Dem Bericht zu folge war sie nicht nach Hause gekommen und am nächsten Morgen mit aufgeschlitzter Kehle am Pier gefunden worden. Man hatte keinerlei Hinweise. Joe schüttelte leicht den Kopf, so etwas kam nur auf Seite fünf, die von den Meisten nicht einmal gelesen wurde und weil irgendein reicher Schwachkopf ein paar Meilen Eisen verlegt hatte, wurde ihm die Ehre der Titelseite zuteil. Joe blätterte langsam zurück zum Anfang und überflog den Text. Ein gewisser Martin Wallace hatte also der kleinen Hellen Bora den Platz auf der ersten Seite streitig gemacht. Was für eine Sauerei. Geistesabwesend schleifte sich Joe die Treppe endgültig hinauf und betrat das Arbeitszimmer ohne zu klopfen. Noch im selben Moment, in dem er in das grün tapezierte Zimmer betrat, biss er sich auf die Zunge. Er hätte seinen dummen Kopf schlagen können, hätte sich selbst verstümmeln wollen, so sehr regte es ihn auf und so peinlich war es ihm. Doch es war zu spät. Sein Herr, der noch immer vertieft in seine Unterlagen war, sah nicht einmal auf. Aber der stramme Soldat, der immer neben der Tür stand, fasste Joe mit festem Griff an die Schulter und blickte ihm grimmig in die Augen. Schwer schluckend drückte Joe dem Soldaten die Zeitung in die Hand. „Die Times für Mister Wallace, Sir.“ Der Soldat nickte nur knapp und legte die Zeitung auf den Schreibtisch. Wallace hatte immer noch nicht aufgeblickt, entweder schien ihn die Situation nicht zu interessieren oder er hatte wirklich etwas wichtiges zu tun. Zum Beispiel ob er seine gottverdammte Strecke bis hin nach Philadelphia verlängern sollte! Joe schob seine verruchten Gedanken beiseite, er wollte jetzt nicht negativ auffallen. Ehe er zur Tür hinaus konnte rief ihn der Soldat noch etwas zu. „Du blutest an deiner linken Hand, geh zu Magreth und lass dich verbinden!“ Joe drehte sich zu ihm um, nickte freundlich und ging dann zurück durch den stickigen Flur. Zeit das hier endlich einmal ein Fenster im Stock geöffnet würde! Doch er ging nicht wieder in die Küche, die bereits leer war. Magreth hatte das Essen serviert. Die Dame des Hauses war bereits am frühstücken, während das Essen ihres Gemahls langsam aber sicher kalt wurde. „Wo willst du hin?“ konnte Joe an Magreths Gesicht ablesen, die ihn abschätzend musterte. Doch er gab sich keine Mühe eine ähnliche Grimasse zu schneiden. Er ging schnurstracks auf die Eingangstür zu. Er öffnete die unterste Schublade des Schranks neben dem Eingang. Das Möbelstück war aus soliden Eichenholz und jedes Mal wenn Joe die Lade öffnete, nahm er den unvergleichlichen Geruch des Holzes mit all seinen Sinnen war. Göttlich! Er nahm sich ein paar Münzen und öffnete die Tür. Vor dem Haus trat ihm Jonas entgegen, er war der Sattler des Anwesens und so ziemlich für alles außerhalb des Hauses verantwortlich, was ziemlich viel war. Pferde, Garten, Bäume, Reparaturen, um nur einige seiner Pflichten zu nennen. Die elf Dienstjahre unter Wallace hatten ihre Spuren hinterlassen. Sein altes Gesicht war faltig und seine Haare waren ihm ausgefallen. Vermutlich hatte er einmal schönes, welliges braunes Haar gehabt. Aber das war nur eine Vermutung seitens Joe, denn Jonas` Bart war struppig und bereits ergraut. Er begrüßte Joe mit einem Kopfnicken und Joe winkte schnell ab. „Tut mir Leid, Jonas, aber ich muss Geschäfte erledigen gehen.“ Etwas betrübt darüber, dass er sich nicht unterhalten konnte, schlurfte Jonas wieder hinter das Haus zu den Ställen und Joe machte sich auf durch den Garten und durch das Zauntor. Er musste einkaufen, es gab vieles zu erledigen!
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