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Die Gebrüder McCall

DeletedUser25918

Heyho Oklahoma Bill,

es stimmt mich glücklich zu sehen, dass es dir gefällt :) Ein paar Punkte die du zu Anfangs in deinen Kritikpunkten erwähnt hast, wurden ja im späteren Verlauf schon ausgebessert.

Ich denke dein Vorschlag mit den Dialogen könnte ich umsetzen. Ich glaube das mach ich auch wirklich in Zukunft so :)

Nun, die zwei anfänglichen Beiträge von mir, die hab ich in der Zeit geschrieben, als ich noch ein blutiger Anfänger war, was Geschichten schreiben angeht. Aber mittlerweile beherrsch ich es ziemlich gut :) Und danke für die Tipps, wie ichs schon gesagt habe, werde ich mich versuchen, diese Tipps in meine nächsten Beiträge einzubringen.
 

DeletedUser

Hallo Drake,

danke für deine Antwort. Schön, dass ich dir ein bisschen helfen konnte. Weiter so! Ich bin schon gespannt, was den Brüdern noch passiert.

See you,

Oklahoma-Bill
 

DeletedUser25918

Nachdem John aus dem Saloon verschwand, sprach Ray mit Erleichterung. ,,Gut, einer wäre dann weg. Nur was machen wir jetzt mit dir Drake?"
,,Ich sag es einfach mal direkt heraus. Ich brauche eure Hilfe! Ich muss nach El Paso, dort gibt es einen Mexikaner, mit dem ich noch eine Rechnung offen habe. Aber, der hat eine ziemlich große Bande. Logischerweise, kann ich es nicht alleine mit so einer aufnehmen. Was sagt ihr? Ihr werdet auch reichlich belohnt!"
,,Wir haben genug Geld. Wir wollen nicht die Drecksarbeit von irgendeinem, dahergelaufenen Typen erledigen. Das darfst Du ruhig selbst machen!"

Drake hatte gedacht, er könnte die McCalls für seine Machenschaften benutzen, aber da dachte er wohl falsch. Drake wollte durch sie, den mächtigen Mexikaner erledigen und anschließend wollte er den zwei McCalls jeweils eine Kugel verpassen. Den Priesterjungen würde er laufen lassen. Auf einen Priester zu schießen, wäre für ihn wie, wenn er auf einen körperlich behinderten Mann schießen würde, der sich nicht wehren kann und das war nicht seine Art. Nun musste er sich einen anderen Plan ausdenken. Die Brüder hier umzulegen, wäre zu riskant und außerdem, konnten sie ungefähr genauso schnell ziehen wie er selbst.
,,Ray, wir sollten mal das Geld aus der Kutsche holen!", schlug Thomas vor und deutete mit seinem Kopf zur Hintertür.
,,Alles zu seiner Zeit. Und wenn sich wer an unserer Kutsche vergreift, wird er sowieso daran scheitern, die ist bestens verschlossen!"

Das war sie aber wirklich. John versuchte immernoch, jenes Schloss zu knacken, welches die Kutsche versperrte. Doch vergeblich, er schafte es einfach nicht. Dann, dachte er sich jedoch, dass er die ganze Kutsche einfach nur klauen könnte. Es war bereits dunkel, so würde ihn kaum jemand bemerken und die Musik aus dem Saloon, würde die Geräusche der Hufen und der Räder überdecken. Bevor er die Sache durchziehen würde, wollte er sich aber vergewissern, dass ihn keiner beobachtete, doch das war schwierig, da es kein Licht gab. Er distanzierte sich von der Kutsche und lief über die Straße zur Bahnstation und drehte sich danach um. John wollte damit herausfinden, ob ihm jemand folgen würde, doch er sah nichts und hörte auch nichts.

Gerade als er zurück zur Kutsche laufen wollte, hörte er in kurzen, unregelmäßigen Abständen, so eine Art Kanonenschüsse, die aus westlicher Richtung kamen. Plötzlich schlugen Kanonenkugeln in den Saloon ein und auch in andere Gebäude. Unwissend, was gerade los war, rannte John los zur Kutsche, doch bevor er zu ihr kam, traf auch schon eine Kanonenkugel in die Kutsche ein und durch das Dynamit, das in der Kutsche lag, wurde daraus eine riesige Explosion. Durch die Druckwelle, wurde John nach hinten geschleudert und er traf so mit dem Kopf auf dem Boden auf, dass er bewusstlos wurde.

Ray, Drake, Thomas und William kamen aus dem Saloon gerannt. Sie wussten wohl schon, dass die Kutsche in die Luft flog, was ja kaum zu überhören war. Sie schwangen sich auf ihre Pferde und flohen Richtung Osten, heraus aus der Stadt.
,,Das ganze Geld - futsch! Der, der für diese Scheiße verantwortlich war, wird bald so richtige Probleme kriegen!", schrie Ray durch die Nacht.
Kurz danach blieben sie stehen und blickten zurück.
,,Das sieht ganz nach Barnsby aus Ray!"
,,Ach, denkst du? Wenn das so ist, werden wir ihm wohl bald die Hölle heiß machen müssen! Ich habe da auch schon einen Plan, aber dafür brauchen wir noch ein paar Sachen."
Thomas und Ray, sahen nun Drake an. Thomas fragte dann das, was sie dachten.
,,Würdest du uns helfen Drake? Dann helfen wir auch dir, bei deinem Problem!"
Drake war natürlich nicht abgeneigt und stimmte sofort zu. William blieb ruhig, er hofft immernoch auf das Gute in seinen Brüdern, doch diese Hoffnung schwand von Tag zu Tag mehr.

Als sie schließlich weiter ritten, nahmen die Männer von Barnsby weiterhin die Stadt auseinander. Sie suchten nach Ray und Thomas, doch dort waren sie nicht mehr. Bis früh in den Morgen suchten sie nach ihnen, aber sie konnten nicht gefunden werden. Nun musste O'Donnel, der an der Suche beteiligt war, Barnsby bescheid geben.
,,Colonel Barnsby. Wir konnten die McCalls nicht finden. Wir gehen davon aus, dass sie während wir auf die Stadt zustürmten und sie beschossen, geflohen sind. Anwohner sagen, dass eine kleine Gruppe von Reitern Richtung Osten geflohen ist!" Barnsby sah O'Donnel mit einem scharfen Blick an.
,,Dann nehmen Sie 20 Männer und reiten ihnen nach! Ihre Dessertion werden sie bereuen!"
,,Ja Sir!"
O'Donnel trat weg und suchte sich die Männer aus die er brauchte. Dann sah man nur noch wie sie ebenfalls Richtung Osten, raus aus der Stadt, ritten. Colonel Barnsby sprach dann Befehle an Dawson aus.
,,Captain! Sagen sie den Männern, sie sollen alles für die Weiterreise klar machen! Wir ziehen weiter in den Süden nach Big Spring! Tote und auch lebende Anwohner, lassen Sie einfach liegen, die behindern uns nur bei unserem Vormarsch!"
Dawson nickte, trat weg und führte die Befehle aus.

Um 12 Uhr Mittags liefen sie dann weiter und John, wachte eine Halbe Stunde danach mit entsetzlichen Kopfschmerzen auf.
 

DeletedUser

Howdy,

ich möchte hier auch mal meinen Senf dazugeben :D. Am Anfang waren noch viele Rechtschreib - und Verständnisfehler, die Bill u.a. schon angesprochen hat. Doch das hat sich gebessert :up:. Alles in alllem eine sehr gelunge Geschichte :up:
 

DeletedUser

Johns Kopfschmerzen waren fast nicht auszuhalten. Irgendetwas war gehörig schief gegangen doch, was genau passiert ist, wusste John nicht mehr. Es war, als wäre seine Erinnerung einfach wie weggeblasen. Als hätte eine Kanone seinen gesamten Kopf verwüstet. Doch das war Tatsache, denn John sah den Saloon, der zerstört war. Er wischte sich mit einem Tuch über die Stirn, denn er schwitzte etwas. Einige Leute standen vor dem Saloon und unterhielten sich. Der Bestatter der Stadt hatte einiges zu tun. Häuser wurden anscheinend von irgendjemand durchsucht. Eine weinende Frau klagte laut, denn ihr Haus war verwüstet. Ein etwas älterer Herr ging an John vorbei und stieß ihn etwas an. „Verzeihung Mister“, murmelte dieser und nahm den Hut ab und ging sogleich weiter. „Halt“, rief John ihm zu. Der ältere Herr blieb stehen und drehte sich nervös um.
„Was zum Teufel ist hier passiert?“, fragte John ihn scharf und der ältere Herr überlegte kurz und schaute sich um. Man machte sich daran, Schutt von der Straße zu räumen. Zwei junge Männer halfen dem Bestatter die Leichen von der Straße zu schleppen. „Mister“, fing der alte Herr an und atmete tief durch, „die Armee hat diese besinnliche Stadt fast dem Erdboden gleichgemacht. Sie haben mit Kanonen auf uns geschossen. Wie ihr seht, ist der Saloon nur noch ein Schutthaufen“, klagte dieser und hielt dabei seinen Hut mit beiden Händen fest. Er hatte eine Halbglatze und einige wenige graue Bartstoppeln zeichneten sein altes Gesicht. John verzog etwas das Gesicht. Er hätte nicht gedacht, das die Armee ohne Grund eine Stadt angreifen würde. War der Krieg nicht vorbei? John hatte da ein Gerücht gehört. Aber Gerüchte waren immer so eine Sache. Und was hatte diese Stadt mit dem Krieg zu tun?
„Warum haben sie das getan?“
John wollte so viel in Erfahrung bringen, wie er konnte und anscheinend wusste der alte Herr genug. „Was sie genau wollten, wusste ich nicht. Aber ich konnte ihnen zuhören. Zwei von ihnen unterhielten sich über eine Familie namens McCall. Sie seien Richtung Osten geritten. Und nun werden diese McCalls von zwanzig Kavalleristen verfolgt“, erklärte der alte Herr. John nickte nur und überlegte kurz. Er holte einen Quarter hervor und gab diesen dem alten Mann. „Für eure Bemühungen“ und schon verschwand John. Er sah die Hufspuren, die aus der Stadt führten, Richtung Osten. Er würde ihnen folgen. Auch wenn er mit diesen Leuten nichts zu tun haben wollte, so wollte er doch gerne sehen, wie sie von der Armee beseitigt werden. Und zudem würde er weit weg von den Jungs kommen, die wohl immer noch nach ihm suchten. Sein Pferd hatte sich beim Angriff selbst gerettet. Es war weit außerhalb der Stadt und John hatte alle Mühe, es wieder einzufangen. Erst bei einem kleinen Wasserloch konnte er den sturen Hengst einfangen und machten sich Richtung Osten auf. Sein Leben sollte nun einen neuen Anfang nehmen und dieser Anfang sollte damit beginnen, dabei zuzuschauen, wie das Gesindel festgenommen wird. Dabei war er selber einer von diesen Gaunern. Und er war noch nicht fertig mit diesem Priester. Vielleicht würde er es schaffen, die Kavallerie zu überholen und die McCalls zu finden. Wer ihm im Weg stehen würde, würde einfach eine Kugel zwischen die Augen bekommen. Mit diesem Ray hatte er auch noch eine Rechnung offen. Und dieser Drake war ein sonderlicher Typ aber sicherlich war dieser schon über alle Berge.
 

DeletedUser25918

Die McCalls und Drake, flohen allesamt bis zum Fluss White. Dort passierten sie die Brücke und danach blieben sie vollkommen stehen.
,,Hier bleiben wir! Barnsby hat ganz bestimmt Männer hinter uns her geschickt. Munition müssten wir alle noch genug bei uns tragen. Ich weiß aber trotz allem nicht, wie viele er losgeschickt hat. Wir brauchen eine Waffe mit einer hohen Feuerkraft, soetwas wie eine Gatling, nur woher kriegen wir eine?", redete Ray vor sich hin.
,,Sweetwater ist nur ein paar Meilen südlich von hier entfernt. Die Stadt wurde als großes Waffenlager genutzt. Wenn du dich noch daran erinnerst Ray, dann müsstest du noch wissen, dass sich Jeremy, der dortige Sheriff, eine Gatling gekrallt hat. Er meinte damals, dass er so das ganze Gesindel noch besser von seiner Stadt fernhalten könnte."
,,Hm, Jeremy könnte uns die Gatling von damals wirklich kurz ausborgen!" Nach dem Wortwechsel von Thomas und Ray, sprach Drake.
,,Ihr wollt euch jetzt im Ernst eine Gatling holen? Woher wollt ihr wissen, dass die Armee nicht schon in einer Stunde hier ankommt? Es hat in der letzten Nacht geregnet, unsere Spuren werden noch in einer Woche zu sehen sein! Und woher wollt ihr so sicher sein, dass euch dieser Sheriff die Gatling überhaupt gibt?"
,,Wenn du eine bessere Idee hast, dann, nur zu! Aber je länger wir unsere Zeit mit sinnlosen Diskussionen vergeuden, desto weniger Zeit haben wir um unseren Hinterhalt vorzubereiten!", war die Antwort von Ray auf die Einwände von Drake.

William setzte sich unter einen Baum und betete. Drake und Thomas suchten sich geeignete Positionen, mit viel Deckung, von denen aus sie schießen konnten. Ray besorgte die Gatling und eine klapprige Kutsche, auf der die Gatling befestigt wurde.
Nachdem Ray schon eine Stunde abwesend war, kletterte Thomas auf einen Baum und spähte von dort aus über die Weiten der texanischen Wüste. Er konnte kleinere Silhouetten erkennen. Sie waren noch zu weit weg um sie zählen zu können, aber es waren Zweifellos die Männer von Barnsby. So erzählte es Thomas auch gleich an Drake weiter, dieser lud sogleich seinen LeMat Hinterlader Revolver. Als Drake die Waffe aus seinem Holster zog, gab er gleich vor Thomas mit ihr an.
,,Siehst du? Das ist mal ein guter Revolver! 9-Schuss! Präzise auf große Distanzen! Hat einiges mehr auf dem Kasten wie deine Schofield!" Drake lächelte und lud weiterhin Patronen in die Waffe ein. Thomas schüttelte nur den Kopf und entgegnete auf Drakes Aussagen.
,,Dein Revolver kann noch so gut gebaut sein, doch wenn man damit nicht umgehen kann, bringt dir der Beste Revolver der Welt nichts mehr!"
,,Du bist doch nur neidisch!"

So langsam kam Ray mit der Kutsche angefahren. Die Silhouetten kamen auch immer näher. Mittlerweile konnte man sehen, dass sie Uniformen trugen, was der Beweis war, dass es Barnsbys Männer waren. Thomas und Drake überprüften ihre Waffen ein letztes Mal.
Nun kam auch Ray mit der Kutsche an. Sie stellten sie links von der Brücke ab und bedeckten sie mit Ästen, Blättern und Büschen. Unter dem grünen Gestrüpp, befand sich Ray mit der Gatling. Munition hatte er auch mehr als genug von Sheriff Jeremy bekommen, also würden die Soldaten keine Probleme machen. Thomas und Drake gingen auf ihre Positionen. William versteckte sich hinter einem dickeren Baum und Ray wartete Blutrünstig auf die Männer, die seine Kutsche zerstörten. Lange musste er nicht warten. Kurz bevor die Soldaten die Brücke erreichten, eröffneten die zwei Brüder zusammen mit Drake das Feuer und William bekreuzigte sich. Alle wurden gnadenlos von der Gatling durchlöchert und von ihren Pferden geschossen. Einige Pferde wurden auch durch den Kugelhagel getötet. Ein paar der Soldaten versuchten an ihrem Flussufer in Deckung zu gehen, doch jeder der es versuchte, wurde von Thomas oder von Drake erschossen. Einer konnte jedoch hinter einem Baum in Deckung gehen. Alle anderen Soldaten lagen entweder schwerverwundet oder tot auf dem Boden. Dann hörten die McCalls und Drake die Stimme des letzten gesunden Soldaten.
,,McCalls! Ihr wisst, wenn Barnsby davon erfährt, dass es nur noch schlimmer wird! Ergebt euch, dann wird die Strafe vielleicht geringer ausfallen!"
Diese Stimme erkannten Ray und Thomas doch sofort und Ray sagte.
,,O'Donnel, schön deine Stimme wieder zu hören! Du hör kurz zu! Wir regeln das jetzt wie echte Männer! Ein Duell, Mann gegen Mann, Revolver gegen Revolver!"
Keiner sagte mehr etwas. O'Donnel ging an sein Ende der Brücke und Ray an seines.
Thomas sagte an.
,,Wenn ich bis Drei gezählt habe, zieht und schießt ihr! Wenn O'Donnel gewinnt, lassen wir ihn laufen, wenn nicht, ist er sowieso schon tot!" Keiner wandte etwas dagegen ein.
,,Eins! Zwei..." Zur Drei kam es nicht, da O'Donnel jetzt schon zog bzw. ziehen wollte. Ray zog seinen Revolver sehr schnell, als er O'Donnels vorhaben erkannte und er schoss auf ihn. Ein Schuss in die Edelsten Teile von ihm. Das brachte ihn zum hinknien. Darauf kam nur noch ein Schuss von Ray und dieser durchbohrte den Hals von O'Donnel. Sein lebloser Körper lag nun da auf der Brücke. Seine Begleiter lagen ebenso leblos im Staub. Einige noch lebende Pferde rannten wild herum, aufgewühlt von den ganzen Schüssen und den Toten um sie herum.

,,Das war es dann mit O'Donnel! Barnsby hat einen Stiefellecker weniger!", sprach Thomas zu Ray. Da fragte Drake.
,,Wer war dieser Kerl? Und warum verfolgt euch die Armee?"
,,Das da war ein Arschloch! Und wir werden von ihnen verfolgt, weil wir aus ihrem Regiment dessertiert sind.", erklärte Ray. Drake schwieg danach, wie auch alle anderen.

Sie banden ihre Pferde vom Gebüsch los. Ray setzte sich auf die Kutsche und setzte sie in Bewegung. Sein Pferd stand noch in Sweetwater, als Versicherung für Sheriff Jeremy, dass er auch wirklich mit der Gatling zurückkommen würde. Und so setzten sie zielstrebig ihren ritt fort.
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Wie schafft man es, mitten in der texanischen Wüste Äste, Blätter und Büsche zu finden und damit auch noch eine Kutsche zu tarnen?
Ich hätte mir auch eine Schilderung der Szene in Sweetwater gewünscht, man muss ja nicht immer mit der Geschichte voranpreschen.
Aber insgesamt muss ich sagen, dass du dich auf jeden Fall enorm verbessert hast, es ist jetzt flüssig zu lesen und von der Handlung gefällt mir die Geschichte auch durchaus.
 

DeletedUser25918

Naja, erstmal fühl ich mich gut, das du findest das ich besser wurde :)

Ich schrieb ja eigentlich auch, das sie an einem Fluss sind. Nehmen wir das Beispiel aus Ägypten, den Nil. Um den Fluss herum ist es schön grün und fruchtbar. Doch je weiter man raus kommt, desto karger und trockener wird das Land.

Aber jetzt wo du das so angesprochen hast, finde ich auch, das es wieder etwas verwirrend ist. Ich hätte eher schreiben müssen "Thomas spähte über die texanischen Weiten", oder so ähnlich :) Was Landschaftsbeschreibungen angeht, muss ich noch etwas mehr aufpassen^^, aber das krieg ich schon auch noch hin :)

Wie immer, bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit :)
 
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