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Die Geschichte der Stadt Nordmacht

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Die Geschichte der Stadt Los Angeles



Die Geschichte über diese Stadt spielt im Jahr 1670 nach Christus. Es geht um die Gründung der 1. Stadt auf der Westseite der Vereinigten Staaten von Amerika. Und über den Mann Christopher McKenzie der die Stadt gegründet hat und über seine Abenteuer.

Als 2 Schiffe der Englischen und Schottischen Armada die Meerenge von Mexiko durchfuhren und auf den Übergang in den Colorado an Land gingen stand ein Mann am Bug und sah über das Land auf das er bald die Königliche Flagge von Großbritannien stoßen wird.
Niemand dachte daran dass die Stadt irgendwann die Unabhängigkeit erreichen wird. Als die Schiffe an das Land andockten sprang McKenzie auf das Land und sprach „Hiermit unterstelle ich dieses Land der Britischen Krone“ schrie er über das Land und seine Errichter, Abenteurer und Soldaten jubelten ihm zu. Sie mussten ab jetzt nur noch 200 Meilen gehen bis zur Westküste Amerikas. So setzte sich der Track in Bewegung. Aus den Schiffen wurden Planwagen ausgeladen in denen die 5 Siedler ihr Habgut transportierten.
Es waren die Leute: Offizier David Mc Curly, er ist als Soldat mitgereist zum beschützen der Leute
Dann das Handwerker Paar John und Maria Barkens.
Und der Trapper Jean Montery der mit der Verteidigung und der Erkundung beauftragt war.
Der Anführer des Trupps ist Christopher McKenzie ein ungefähr 30 Jahre alter man der 5 Jahre in der Armee gedient hat und auch Erfahrungen in Handwerklichen Berufen hat. Er ist der Anführer und auch als Soldat bzw. Errichter tätig.
Sie wollten die Stadt an der Westküste errichten. Später sollten weitere Siedler folgen.
Wir alle waren aus den europäischen Staaten sprich alle konnten deutsch da die 2 Handwerker Deutsche waren und der Trapper 1 Franzose war. Also verständigten wir uns auf Deutsch.
So jetzt beginnt die Eigentliche Geschichte:





Montag der 6. Mai: Kapitel 1: Die Reise Teil 1

Um 8:00 Uhr morgens hatten wir alles aus den Schiffen geladen.
Wir hatten Nahrung (Fleisch, Bohnen, Erbsen, Mohrrüben und Wasser, Whiskey, Rum, Wein und verschiedene Säfte dabei) mit.
Ebenfalls dabei hatten wir (30 Balken Holz, Ziegeln, Zement, Werkzeuge und Kleinteile wie Schrauben Nägel usw.)
Wir Hatten auch noch Samen dabei z.B. Gemüsesamen, Obstbaumpflanzen aber da wir auch noch hier Mais und Maniok und so weiter entdecken werden hatten wir ein gutes Nahrungsangebot.
Wir schliefen gut und wechselten uns mit der Wache alle 3 Stunden ab. Ich sah auf die Leute die mir für das waghalsige Unternehmen zur Verfügung gestellt wurden. Es waren das Errichterpärchen Barkens, mein langjähriger Freund und Ausbilder David Mc Curly und der Trapper Jean Montery. Glücklicherweise waren alle Leute freiwillig mitgekommen. Wir hatten auch noch den Hund Oskar dabei der Jeans Hund war.
Also fuhren wir mit unseren Planwagen los. Im ersten waren ich und David unterwegs im Zweiten John und Maria Barkens und im dritten Jean und sein Hund Oskar. Ich, David und der Trapper Jean hatten die beste Ausrüstung. Wir alle 3 besaßen Schusswaffen. Ich hatte eine Schrotpistole, David hat einen Vorlader und Jean hatte eine Zwille mit der er sehr gut umgehen konnte. Die 2 Handwerker hatten leider nur jeder einen Hammer. So fuhren wir über das Land. Um 9:00 hatten wir bereits 20 Meilen zurückgelegt da wir sehr schnelle Pferde hatten. Da wir ein zusätzliches das keinen Wagen ziehen musste hatten schickte ich Jean und seinen Hund Oskar Als Vorhut Voraus und David besetzte so den letzten Wagen. Wir machten uns schon Sorgen als er endlich um 9:35 wieder kam und meldete das ungefähr 2 Meilen vor uns ein Indianer Stamm sein Dorf hatte. Wir beratschlagtem was zu tun war. „Stimmen wir ab ob wir zu ihnen gehen und mit ihnen Handeln wollen oder uns verbünden (obwohl wir eigentlich noch unsere ganzen Vorräte hatten) oder um sie zu umgehen und keinen Überfall zu riskieren. „Ich denke wir sollten sie umgehen da wir nicht wissen ob sie uns feindlich Gesinnt sind“, meinte der Veteran David. Da alle wussten dass David das am besten weiß stimmten sie zu. Es waren Komantschen wie der erfahrene Trapper uns berichtete. Wie schickten ihn als Vorhut los und dann kamen David und Maria und als Nachhut kamen John und ich. Wir marschierten sehr langsam und vorsichtig. Es war inzwischen 15:00 Uhr geworden als wir wieder aufeinander trafen. Ungefähr eine Meile links des Lagers trafen wir wieder zusammen. Die Planwagen hatten wir auch mitgenommen. Wir aßen zusammen Mittag als wir plötzlich schritte hörten. 2 Kommantschen Indianer näherten sich uns. Wir luden unsere Waffen, Jean spannte seine Zwille und Maria und John nahmen ihre Hammer in die Hand. Sie kamen näher zu uns. Uns trennten noch 100 Meter. Sie kamen immer näher als ich plötzlich „Halt“ schrie.

Fortsetzung folgt;) und Kommis pls.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Oh ha! 17. Jahrhundert, na dass kann ja interessant werden...

stilistische Kritik:

Ganz wichtig: Schreibe in der dritten Person, wenn du längere udn romanartige Erzählungen schreibst.

Die Idee ist ja ganz nett, aber die Handlungen werden einfach nicht detailliert beschrieben. Es gibt keine Zwischnhandlungen und dergleichen. Probier ein wenig mehr darauf zu achten alles genau auszuschmücken. Verwende Adjektive, um das Geschehen und die Umgebung zu beschreiben. Gehe auf die Gedanken und Gefühle der Hauptperson ein und verbinde die Haupthandlungen ein wenig mehr miteinander.

Was du ebenfalls beachten solltest ist, nicht ständig die genaue Uhrzeit zu nennen. Schreib doch einfach für 17:00 Uhr "Es fing an zu dämmern". Zähle auch nicht alle Lagervorräte auf, sonst kommt die Geschichte, wie ein Lagerverwaltungsbericht eines Beamten rüber.

Was ich noch zum Schreibstil zu sagen habe (und was ich auch vielen vorher schon gesagt habe), hör auf TW-Begriffe zu verwenden.
Beispiel: "Ich hatte eine Schrotpistole, David hat einen Vorlader und Jean hatte eine Zwille mit der er sehr gut umgehen konnte." oder der ständig auftauchende Begriff "Errichter"
Das macht jede Geschichte kaputt.

inhaltliche Kritik:

Die Idee ist gut gewählt und sehr orginell. Es gibt nur das Problem, dass deine gewählte Gruppe keine Stadt gründen kann. Es gibt z.B. nur eine Frau. Wenn die Stadtbevölkerung wachsen soll, dann muss entweder jeder anwesende Kerl mit ihr schlafen oder die Nachkommen betreiben Inzest. Andere Siedler werden nämlich nicht in die Stadt nachlaufen, da niemand seinen Hals riskiert, um in eine kleine Siedlung mitten im unbekannten Westen zu ziehen.
 

DeletedUser

inhaltliche Kritik:

Die Idee ist gut gewählt und sehr orginell. Es gibt nur das Problem, dass deine gewählte Gruppe keine Stadt gründen kann. Es gibt z.B. nur eine Frau. Wenn die Stadtbevölkerung wachsen soll, dann muss entweder jeder anwesende Kerl mit ihr schlafen oder die Nachkommen betreiben Inzest. Andere Siedler werden nämlich nicht in die Stadt nachlaufen, da niemand seinen Hals riskiert, um in eine kleine Siedlung mitten im unbekannten Westen zu ziehen.

Hm Lol:D
Ich dachte mir das noch weitere siedler nachkommen also 5 weitere wo dann mehr frauen dabei sind;)
Und danke für die Kritik ich versuche das im nächsten teil zu verbessern:)
 

DeletedUser

Montag der 6. Mai: Kapitel 1: Die Reise Teil 2

Sie zuckten zusammen, schauten sich um und riefen auf English: „Wer seid ihr?“ Christopher übersetzte für alle auf Deutsch und Sprach mit den Kommantschen. Er sagte: „Wir sind Siedler und wollen uns an der Westküste ansiedeln und eine Stadt gründen. Lasst uns passieren und euch geschieht nichts“. Die Komantschen flüsterten und dann sagten sie: „Wir können euch nicht passieren lassen, da ihr uns wie alle Weißen angreifen wollt, und außerdem ist das unser Territorium.“ Christopher schrie noch ein „Nein“, aber da war es schon zu spät. Uns trennten knappe hundert Meter als wir das erste Sirren eine Bogens hörten. Da Oskar ein deutscher Schäferhund war also ein Kampfhund war schickte Jean ihn für den Nahkampf vor. Er selbst rannte auf ungefähr 50 Meter abstand so dass er mit seiner Steinschleuder gut zielen konnte. John und Maria liefen mit ihren Hämmern gezückt ebenfalls zu den Kommantschen für den Nahkampf. Christopher und David schossen sofort zurück und einer der Indianer wurde am Arm getroffen. Sie luden nach. Währendessen schoss der andere Indianer seinen Pfeil ab und dieser Pfeil traf Oskar am Hinterlauf und der Schäferhund sackte zusammen. Jean schrie auf da er Angst um seinen Hund hatte. Da Maria auch eine hervoragende Ärztin war behandelte sie Oskar da ihr Jean Feuerschutz gab. Der war inzwischen vor Wut rot angelaufen und rannte bis auf zwanzig Metern zu den Indianern vor. Mit zwei sehr präzisen Schüssen traf er den einem am Kopf den anderen an die Brust. Beide sackten sofort tot zusammen. Jean rannte zu seinem Hund und fing fast zum weinen an. Aber Maria sagte ihm dass alles in Ordnung sei und sie luden den Hund auf einen Planwagen. Sie vergruben die Indianer dass sie nicht gleich von ihren Stammesbrüdern entdeckt wurden. Außerdem nahmen die fünf ihnen ihre Ausrüstungen und ihre Waffen ab. Sie fanden ein gutes Messer, eine Axt, und 2 Bögen. Außerdem fanden sie noch eine sehr gut aussehende Flasche Whiskey und ein paar gut riechende Kräuter.
Dass dies Heilmittel waren (die Kräuter) erfuhren sie erst später. David erstattete Christopher Lagebericht. So wurden alle Fundsachen in die Planwagen verpackt. Die Planwagen waren zwar alle schon zu zwei dritteln voll aber es gab noch platz da die Wagen relativ groß waren. Sie fuhren noch weiter, aber jetzt saß Jean bei John und Maria bei Oskar da sie ihn hier besser Behandeln konnte. So fuhr das Grüppchen noch bis um 20:00 Uhr und dann zogen sie die Planwagen zu einem kleinen Kreis zusammen und zündeten ein Lagerfeuer an. Es war ein kleines Feuer da man Angst hatte entdeckt zu werden. Sie blieben noch alle auf bis um 22:00 Uhr und erzählten sich ein Paar Geschichten am Lagerfeuer, bis sie dann alle einschliefen um für den nächsten Tag voll ausgeruht zu sein.
 

DeletedUser

Stilistisch sind immer noch fast alle Schwächen zu erkennen. Zu Detailos und nicht ausgeschmückt.

Inhaltlich:

1. Mit einer Steinschleuder kann man keinem kräftigem Menschen wie einen Indianer etwas anhaben, erst recht auf 50 Meter entfernung.

2. Die Indianer hätten mit ihren Bögen sofort auf die Feinde mit den Gewehren gezielt und hätten in 100 Meter Entfernung auch getroffen. Und drei Siedler mit Werkzeughämmern, einer Steinschleuder und einem deutschen schäferhund hätten den Indianer nichts entgegensetzen können (ich weiß ja nicht wie viele Indianer es waren, aber wenn es 3 oder weniger waren, dann hätten sie die Siedler nicht angegriffen, sondern Verstärkung gehohlt.)
 

DeletedUser

So der nächste Teil:

Dienstag der 7. Mai: Kapitel 1: Die Reise Teil 3

Am Morgen wurden die fünf aufgeweckt durch das Lagerfeuer, das zischte. Als alle hinsahen glühten die Kohlen und manche brannten sogar noch. Die Sonne war noch nicht mal auf dem Horizont erschienen es herrschte immer noch ein heller, klarer Sternenhimmel. Der Mond aber neigte sich schon langsam hinab.
Jean Montery warf nun seine Zwille in den Wald und nahm sich einen der beiden erbeuteten bogen und einen Köcher. Die Utensilien die sie geraubt hatten sahen wertvoll aus. Die Köcher waren noch ganz neu, aus hochwertigen Biberfellen gemacht und darauf sind sehr aufwendige Stickereien. Auch John schnallte sich einen Bogen und einen Köcher um und steckte seinen Hammer in den Gürtel. Danach machten sie ein reichhaltiges Frühstück aus Beeren, Butter, Brot und Fleisch.
Um ca. 7:00 Uhr wurde weitergefahren. Oskar dem Hund ging es schon wieder besser. Sie fuhren erst mal 100 Kilometer und machten dann Pause. Inzwischen war es 10:00 Uhr geworden und schon jetzt brütete die an diesem Tag sehr heiße Sonne herab.
15 Minuten später ging es schon wieder weiter, da die Pferde wieder ausgeruht waren. Man durfte keine Zeit verlieren da
König Karl II. die Besiedlung der Westküste als erster europäischer Herrscher wollte. So ging es dann durch den Wald über Berge und Täler.
Schließlich sah Christopher als erster das Wasser. Er rannte darauf zu und als er aus dem Wald hinaustrat sag er ein riesiges Meer. Keiner sagte ein Wort denn inzwischen sind auch die anderen gekommen. Alle staunten stillschweigend über den Anblick der sich ihnen bot. Nun galt es einen geeigneten Platz für die zukünftige Stadt zu finden. Der Platz musste möglichst nah an der Küste sein. Wenig später fanden sie einen ausgezeichneten Platz an der Küste und ungefähr 1 Kilometer im Landesinneren war ein großes Gebirge. So stellten sich die fünf Siedler an eine Stelle und machten den ersten Spaten Stich. Mittlerweile war es 14:00 Uhr geworden. Oskar konnte wieder laufen und sein Fuß wurde geschient. Man sah sich in den Wäldern rund um den Standort um und fällten möglichst große Bäume. Als 50 Bäume gefällt wurden zog man sie zu der neuen Stadt. Christopher lenkte das geschehen. „Als erstes Bauen wir ein Rathaus und 3 Blockhäuser und einen Stall!“. So wurde noch am selben Tag mit dem Rathaus begonnen. Man schnitt die Bäume zurrecht in Planken und fertigte das Parkett des Rathauses an. Die Zwei Handwerker waren hier die größte Hilfe.
Als man das Parkett gelegt hatte zündeten sie ein Feuer an und schliefen ein wenig. Immerhin war es schon 21:00 Uhr und sie mussten morgen mit dem Aufbau der Stadt weitermachen. Doch eines von Christophers Zielen wurde bereits Erreicht. Die Entdeckung der Westküste und der ersten Besiedlung des Landes.

 

DeletedUser

Also stilistisch ist die Geschichte gut geworden :)

Lediglich inhaltlich ist dir ein grober Schnitzer unterlaufen: Soweit ich weiß, kann ein voll beladener Siedlertreck längst nicht 100 Km am Tag zurücklegen. Außerdem weiß ich nicht, wieso ein Siedlertreck in zwei Tagen von der amerikanischen Ostküste zur Westküste gelangen kann und dabei laut deiner Aussagen lediglich ca. 200 km zurückgelegt zu haben.
 

DeletedUser13032

hmmm bei den zeiten musst du aufpassen :) du schreibst eigentlich in der verrgagenheit (kp wie das jez heißt^^) aber manchmal schweifst du ab
zB: "Keiner sagte ein Wort denn inzwischen sind auch die anderen gekommen"

ansonsten nur ein paar kleinigkeiten die mir immer wieder ins auge stechen - zahlen bis 12 ausschreiben ;)

vllt baust du noch ein paar mehr adjektive mit ein um alles etwas anschaulicher zu machen :)

und vllt führst du alles ein wenig mehr aus. so kannst du erreichen, dass deine story etwas länger wird^^ also zB, dass du beschreibst wer holz gefällt hat, ob es dabei probleme (zB ein bär, etc) gab, usw^^

ansonten gefällt mir der kern der geschichte...;)
lg
Fox
 

DeletedUser

Dankeschön zum ersten Mal gute Kommis:D

@ Duneman:

ähm Nicht vom Westen zum Osten sondern zwischen dem Zipfel von Mexiko (der links) und dem Festland, wo der Colorado fließt:
Ich meinte das sind sie an Land gegangen
 

DeletedUser

sei doch froh das sich jmd mal so was einfallen läßt
andererseits wechselts du zwischen 1 und 3 person:D
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
lol:D
aber ich denke auch, dass die grundsätzliche storyline sehr gut werden wird/ist. mach weiter, ich bin schon gespannt!
 

DeletedUser

Sry leute das es so lange gedauert hat aber ich hatte mit der Schule zu tun und hatte dadurch leider nur wenig zeit aber hier kommt der nächste Teil ich hoffe er gefällt euch:

Mittwoch der 8. Mai: Kapitel 1: Der Stadtausbau

Es war 6:00 Uhr als die ersten Sonnenstrahlen auf der Erde glitzerten. Sie sahen gebannt auf die Küste deren Wasser Orange, Gelb und Rot geworden ist. Ein wundervolles Schauspiel! Sie saßen ca. eine Viertelstunde da und bewunderten die Farbenpracht. Aber nun ging es wieder an die Arbeit. Christopher teilte die Arbeiten ein: „Ich und Jean, gehen Bäume fällen bis Mittag, die wir für die Fundamente brauchen.“ Dann sagte er: „David und John, geht bitte zu den Bergen und nehmt eure Spitzhacken zum Steine schlagen mit, die wir für die Mauern der Wohnhäuser und des Rathauses brauchen. Dann wendete er sich an Maria: „Verbau erst mal die Hölzer die wir gestern gehackt haben und komm dann zu mir wenn du Nachschub brauchst.“ Der Hund blieb bei Maria um sie zu beschützen. So machten sich alle auf den Weg. Die Berge zu denen John und David mussten waren nicht weit weg denn sie waren in 30 Minuten da. Sie schätzten erst mal die Lage ab und suchten nach einer geeigneten stelle. Plötzlich schrie David zu John: „Ich habe eine Stelle, es gibt hier Granit und Kohle.“ John freute sich riesig, denn das bedeutete einen guten Start für die Kolonie. Kohle konnte man zum heizen für die Winter hernehmen und Granit zum Bauen. Es fanden sich auch normale Steine aus denen sie auch Steinblöcke machen konnten. Der Granit wurde für das Rathaus genommen da er edler war, die Steinblöcke für die Wohnhäuser. Sie hatten Körbe mitgenommen dass ihr Glück war da sie viel zum mitnehmen hatten. So arbeiteten sie unter schwülem Wetter dass ihnen die Kraft raubte. Als es 11:15 war nahmen sie die Steinklötze die Kohle und den Granit und machten sich auf den Heimweg. Als sie in der früh gestartet waren sah es bei Maria noch ganz einsam aus. Sie hatten nur ein Parkett fertig gestellt. So machte sie sich an die Arbeit und sortierte erstmal die Hölzer. Sie sortierte sie zu zwei großen Haufen nämlich zu einem Haufen mit Birke und den anderen mit Eiche. Diese Bäume waren durch die Englischen Siedler an der Ostküste schon verbreitet worden. Danach nahm sie einen Spaten in die Hand und grub ein Loch aus und legte eine Reihe Backsteine aus die sie von Deutschland mitgebracht haben. Sie arbeitete verbissen und hatte bis Mittag schon das Fundament für eines der Wohnhäuser fertig gestellt. Inzwischen anderswo waren Christopher und Jean gerade vom Holzhacken auf dem Rückweg. Sie befanden sich noch ungefähr 10 Minuten von der Siedlung entfernt. Sie kamen etwas später das sie noch einen Baum fertig fällen und zerlegen wollten. So kamen sie nur langsam voran. Ihre Waffen hatten sie nur geschultert als sie ein kleines Waldstück passierten. Doch dann passierte es: Eine wohl bekanntes Geräusch erklang, nämlich eine Bogensehne. Jean schrie: „Verdammt“ und Christopher antwortete: „Ah, ist das ein Hinterhalt?“
 

DeletedUser13032

hmm du story bleibt wieterhin gut :) nur du musst aufpassen, dass du nicht in den zeiten hin und her schwankst zB bei Sie sahen gebannt auf die Küste deren Wasser Orange, Gelb und Rot geworden ist

;)
sosnt gefällt sie mir :)
 

DeletedUser

So weiter gehts:

Mittwoch der 8. Mai: Kapitel 1: Der Stadtausbau Teil 2

Sie schmissen sich auf den Boden, hinter eine Erhöhung hinter der sie sich verstecken konnten und als Barrikade hernehmen konnten. Dann schlug das erste Geschoss auf den Wall ein. Christopher entsicherte seine Waffe und rief: „Vorsicht Jean duck dich!“. Der hatte sich seinen Bogen schon gepackt und legte den ersten Pfeil auf die Sehne, lugte über die Barrikade und hielt dann inne. „Was ist?“ flüsterte Christopher. Er sagte atemlos: „10 Indianer Krieger mit Bögen und Speeren.“ Plötzlich zog er seinen Kopf ein und teilte Christopher mit dass sie sie suchten und näherkamen. „Was machen wir jetzt?“ fragte Jean. „Bleib liegen und nur schießen wenn sie 5 Meter vor uns sind!“ Glücklicherweise gaben die Indianer bald auf und drehten ab. „Ich glaube dass waren Yuki Indianer, ein ansässiges und sehr kriegerisches Volk. Ich erkenne sie an ihrer Kriegsbemalung denn sie tragen Gelb, Blau, Rote Streifen. Sie warteten noch 10 Minuten und dann machten sie sich wieder auf den Weg zur Stadt. Als sie ankamen kamen die anderen schon Besorgt heran gerannt und wollten wissen was war. Als die zwei alles ausführlich berichtet hatten, fasten sie den Entschluss die Mauern des Rathauses zu ziehen da sie Schutz vor dem Wetter bieten und die Steine auch bei einer Schlacht von Vorteil waren. Den Zement hatten sie von Europa mitgebracht. Sie machten sich also an die Arbeit und es war eine harte arbeit. Sie mussten erst einmal die Steine zu Recht schlagen und dann auf einander schichten. „Fass bitte mal mit an Maria“, rief John ihr zu. So wurden die Mauer immer höher und um 18:00 war sie schon auf der vorgesehenen Höhe also sie war 5 Meter hoch und der Umriss war 12 Meter lang. Da sie noch nicht mit dem Dach anfangen wollten sondern ihre eigene Sicherheit bedachten bauten sie erst mal eine Palisade zu Landseite hin. Da die kleine Stadt der Kolonisten vom Meer auf der einen Seite, durch zwei Abhänge an den beiden Flanken gesichert. Da der Eingang zum Land nur ungefähr 30 Meter betrug errichteten sie eine Palisade. Zuerst spitzten sie die Holzpfähle zu die sie gefällt hatten. Dann schaufelten sie eine kleine Vertiefung in den Boden und trieben die Pfähle mit dem Hammer in die Erde. So bauten sie in 5 Stunden eine doppelte Palisade. Da sie Petroleum Lampen dabei hatten konnten sie bis in die späte Nacht hineinarbeiten. Nun war die Stadt gut befestigt. Am nächsten Tag wollten sie noch Schießscharten hineinbauen. Da nun auch eine Mauer vorhanden war, war es schon fast eine kleine Stadt. Nur noch das Rathaus musste fertig gestellt werden. Aber das wollten sie auch am nächsten Tag erledigen, da nur noch die Schindeln und die Dachbalken fehlten (Die Schindel hatten sie auch aus Europa mitgebracht). Da nun auch die Palisade errichtet war konnte man auch davon ausgehen dass bald Indianer erscheinen werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser13032

mhm gefällt mir wieder^^ nur eins könntest du in zukunft verändern: die angaben. ein paar präzise angaben, wie 10 minuten oder 5 meter passen ja, aber du hast nur solche gemacht^^ schreib vllt statt " sie warteten 10 Minuten", "sie wareteten eine weile, dann kamen sie aus ihrem versteck hervor" :)

p.s: sry vfür die rechtschreibfehler - hab kalte pfoten^^
 
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