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Die Geschichte der tausend Sagen

DeletedUser

Hi,
hab Xeane's Geschichte gelesen und war so begeistert das ich beschloss meine eigene zu schreiben ^^
wollte auchmal sehen ob ich auch das Zeug zu einer guten Geschichte habe ^^

Hier erst mal der Prologue.

solltet ihr irgendwelche Ideen für die Geschichte haben dann schreibt mich per PN an, oder hinterlasst ein kleines Kommentar. :)

EDIT: Ich hab die Geschichte geschrieben also gehört mir das Copyright aber ihr dürft sie gerne kopieren ;)

und nur weil Xeane über Vampire geschrieben hat heisst nicht das es darum auch in meiner Geschichte geht ;)
 
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DeletedUser

Prologue

Der wind seuftzte leicht als er durch die Löcher des Baumes fuhr und gegen das Gesicht der geheimnisvollen Kreatur peitschte.
Die Sonne schenkte noch ihre letzten Strahlen dem Tag der drohte jeden Moment zu entschwinden, und der Nacht, die tödlichste aller Zeiten, zutritt zu dem Tal zu gewähren, in der ein Bach floss der in einem Wald endete.
Dieser Wald war kein gewöhnlicher Wald. Er war nicht ein Wald aus Bäumen und Büschen wie es doch do üblich war. Nein, es war auch kein Wald aus irgendwelchen exotischen Palmen oder magischem Gewächs.
Es war ein Wald aus Salz.
Das Salz erregte sich zu hohen gebilden die nicht sparsam in die Höhe greiften und sich zu Dünen formten.
Der einzige Baum weit und breit, befand sich auf einem kleinen Hügel der das Tal überblickte. Auf dessen Ästen befand sich die Kreatur. oder war es gar eine Kreatur?
Die Dorfbewohner hatten sich schon oft gefragt was diese Gestalt in dem Baum war das sich von Mänteln umwob und immer auf sie herabschaute wie sie ihre täglichen Machenschaften durchzogen. Dennoch konnte niemand den Mut fassen sich der Gestalt zu nähern, denn sie war unheimlich wenn nicht schon gar Dämonisch.

In der Ferne erklamm gerade eine Karavanne von Siedlern einen Berg, den Berg der tausend Sagen.
"Interessant" dachte sich die Gestalt.

...
 

DeletedUser

eure kommentare, positiv und negativ, sind gerne erwünscht :)

EDIT: werde wahrscheinlich heute abend den ersten Teil des ersten Kapitels veröffentlichen.

Bitte schreibt auch mal ab und zu ein kommentar ;) danke
 
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DeletedUser

Ich bin immer da für Geschichtskommentare =P
Also ich finde auch deinen Schreibstil interessant. Du scheribst in Details, was mir persönlich gefällt, du schreibst so geheimnisvoll und ungewiss und wahrscheinlich wird das auch ein sehr spannendes Thema^^
Im grossen und ganzen gefällt mir dieser Prolog sehr.

mach weiter so!!!
 

DeletedUser

Hmm, das Thema ist interessant, allerdings dein Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig:
Prologue

Der wind seuftzte leicht als er durch die Löcher des Baumes fuhr und gegen das Gesicht der geheimnisvollen Kreatur peitschte.
(Die Sonne schenkte noch ihre letzten Strahlen dem Tag, der drohte jeden Moment zu entschwinden, und der Nacht, die tödlichste aller Zeiten, zutritt zu dem Tal zu gewähren, in der ein Bach floss der in einem Wald endete.) <finde ich persönlich zu verschachtelt und dazu viele Grammatikfehler :(
Dieser Wald war kein gewöhnlicher Wald. <und danach so ein banaler Satz Er war nicht ein Wald aus Bäumen und Büschen wie es doch do? üblich war. Nein, es war auch kein Wald aus irgendwelchen exotischen Palmen oder magischem Gewächs.
Es war ein Wald aus Salz.
Das Salz erregte sich zu hohen gebilden die nicht sparsam in die Höhe greiften und sich zu Dünen formten.
Der einzige Baum weit und breit, befand sich auf einem kleinen Hügel, der das Tal überblickte. Auf dessen Ästen befand sich die(besser eine Kreatur?) Kreatur. oder war es gar eine Kreatur? Hä?
Die Dorfbewohner hatten sich schon oft gefragt was diese Gestalt in dem Baum war, das sich von Mänteln umwob und immer auf sie herabschaute, wie sie ihre täglichen Machenschaften durchzogen. Dennoch konnte niemand den Mut fassen sich der Gestalt zu nähern, denn sie war unheimlich wenn nicht schon gar Dämonisch.

In der Ferne erklamm gerade eine Karavanne von Siedlern einen Berg, den Berg der tausend Sagen.
"Interessant" dachte sich die Gestalt.

...

Edit: Hab gerade nochmal Xeanes Anfang gelesen und mir ist aufgefallen, dass es ein paar Ähnlichkeiten... Egal. Allerdings kommst du vom Schreibstil und Grammatik/Fehlerfreiheit nicht annähernd an Xeane heran. Ich hoffe du lässt dich jetzt nicht entmutigen, aber ich gehe davon aus, dass du ehrliche Kommentare und Kritik wünschst. :)
 
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DeletedUser

ja ehrlichkeit ist bei mir immer gross im Programm ^^

vielen dank an euch beide für die tipps.

und ich wollte nicht so sein wie xeane, wollte nur was ähnliches schaffen in bezug auf qualität

und sorry wegen grammatik :o
war grossteil meines lebens im ausland und hab daher eher wenig deutsch geschrieben.

1. Teil kommt (hoffentlich) in ein paar stunden ;)

EDIT: Der teil sollte auch "banal" sein damit man dann von einem harmonischem einfachen satz, mehr in die geschichte hineingerät (ka wie man das schreibt >.<) . also quasi als einstiegs-hilfe :)
 
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DeletedUser

1. Kapitel
Teil 1



Das Grass glimmte im sonnenlicht neben dem plätschernden Bach, in dem sich die Fische zu hunderten tummelten. Nicht weit entfernt spritzten die ersten arbeiter über das Wasser in die richtung der neuen Siedlung.

"Hey du, nicht einpennen an der Arbeit!"
"Schnauze, ich mach ja schon" rief er zurück und warf somit den Sack aus dem Wagen, "nur weil du der Sohn vom Kapitän bist heisst nicht das du dich so breitmachen sollst, du Wurm"
"WAS? Ich hör wohl nicht recht, noch so ein freches Kommentar und ich brech dir beide Beine, dann musst du sehen wie du mit deinem vorlauten Maul zurechtkommst, und jetzt ran an die Arbeit!" schrie der Kapitän und stolzierte sogleich in richtung des neuen Gebäudes wo in Zukunft all die wichtigsten Sachen der Region besprochen werden sollten.
"Diese Bauern" dachte er sich und rümpfte seine mit Pickel versehene Nase, "und wenn dieser kleine Rotzbengel noch einmal sein Maul aufmacht dann führe ich das doch so barbarische teeren und federn ein. Ha! Das wird es ihm zeigen".

"Schon wieder der Käppe?" fragte die große Gestalt, und hieb den gerade heruntegestoßenen Bauernsohn wieder auf.
"Ja, sein Sohn hat wohl nicht mehr alle Schweine im stall" fauchte ihn der lange, jedoch dünne, Jüngling an. Er wischte sich noch schnell sauber, sonst würde es ja vielleicht noch seine Mutter sehen und auf die war er erst recht nicht gut zu sprechen. Hatte sie ihn doch schon mehrmals dazu gebracht sein braunes lockiges Haar zu zerwühlen und zu zerfetzen.

"Naja Bill, brauchst dir keine Sorgen zu machen. Die wollten nur mal wieder die großen obersheriffs spielen. Schwing du dir lieber dein bespecktes Leib zurück zu deiner frau, und bring mir ja was von den leckereien mit die sie dir immer macht."
"Ja ist gut, bis später dann"
"Bis später"

Während Bill sich noch aus dem Staub machte, drehte sich der Jüngling um und lief in richtung Bach, um sich an dem kühlen, jedoch schmackhaftem, Wasser zu erfrischen.
Als er ankam vernahm er noch den Geruch nassen Felles.

Es knisterte, er drehte sich um, und schaute in ein Auge das nicht mehr als 2 Armbreiten entfernt war. Er blieb erstarrt stehen.
 
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DeletedUser

find sie eigentlich gut doch die sachen sind mir gerade ins auge gestochen
Das Grass glimmte im sonnenlicht neben dem plätschernden Bach, in dem sich die Fische zu hunderten tummelten. Nicht weit entfernt plätscherten die ersten arbeiter über das Wasser in die richtung der neuen Siedlung. find ich bisschen komisch zweimal nacheinander vorallem das 2.


"Schon wieder der Käppe?" fragte die große Gestalt, und hieb den
Käpten oder?
 

DeletedUser

1. Kapitel
Teil 1



Das Grass glimmte im sonnenlicht neben dem plätschernden Bach, in dem sich die Fische zu hunderten tummelten. Nicht weit entfernt spritzten die ersten arbeiter über das Wasser in die richtung der neuen Siedlung.

"Hey du, nicht einpennen an der Arbeit!"
"Schnauze, ich mach ja schon" rief er zurück und warf somit den Sack aus dem Wagen, "nur weil du der Sohn vom Kapitän bist heisst nicht das du dich so breitmachen sollst, du Wurm"
"WAS? Ich hör wohl nicht recht, noch so ein freches Kommentar und ich brech dir beide Beine, dann musst du sehen wie du mit deinem vorlauten Maul zurechtkommst, und jetzt ran an die Arbeit!" schrie der Kapitän und stolzierte sogleich in richtung des neuen Gebäudes wo in Zukunft all die wichtigsten Sachen der Region besprochen werden sollten.
"Diese Bauern" dachte er sich und rümpfte seine mit Pickel versehene Nase, "und wenn dieser kleine Rotzbengel noch einmal sein Maul aufmacht dann führe ich das doch so barbarische Teeren und Federn ein. Ha! Das wird es ihm zeigen".

"Schon wieder der Käppe?" fragte die große Gestalt, und hieb den gerade heruntegestoßenen Bauernsohn wieder auf.
"Ja, sein Sohn hat wohl nicht mehr alle Schweine im Stall" fauchte ihn der lange, jedoch dünne, Jüngling an. Er wischte sich noch schnell sauber, sonst würde es ja vielleicht noch seine Mutter sehen und auf die war er erst recht nicht gut zu sprechen. Hatte sie ihn doch schon mehrmals dazu gebracht sein braunes lockiges Haar zu zerwühlen und zu zerfetzen.

"Naja Bill, brauchst dir keine Sorgen zu machen. Die wollten nur mal wieder die großen Obersheriffs spielen. Schwing du dir lieber deinen bespeckten Leib zurück zu deiner frau, und bring mir ja was von den Leckereien mit die sie dir immer macht."
"Ja ist gut, bis später dann."
"Bis später."

Während Bill sich noch aus dem Staub machte, drehte sich der Jüngling um und lief in richtung Bach, um sich an dem kühlen, jedoch schmackhaftem, Wasser zu erfrischen.
Als er ankam vernahm er jedoch? den Geruch nassen Felles.

Es knisterte, er drehte sich um, und schaute in ein Auge das nicht mehr als 2 Armbreiten entfernt war. Er blieb erstarrt stehen.


Bisschen auf die Groß- und Kleinschreibung achten, ansonsten gut :)
 

DeletedUser

>.<
danke für die meldung, ändere es nachher (grad im stress)

fortsetzung kommt auch bald (vielleicht morgen abend)
 

DeletedUser

Hallo egyptgod.

Ich weiß mich kennt hier kaum einer im Forum, da ich meist nur mitlese und kaum einen Kommentar zu einem Thema abgebe. Vielleicht fühle ich mich nicht dazu berufen. Das hier scheint eine Ausnahme zu sein. Ich war begeisteter RPG Spieler, bis mich das Leben dazu zwang dieses wunderschöne und kreative Hobby auf zu geben. Ich hab auch einige Zeit in einem Forum mitgewirkt, in dem versucht wurde RPG Neulingen einen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Ob ich da erfolgreich war? Kann ich nicht sagen. :rolleyes:

Ich möchte es nun doch versuchen, Dir Deinen Wunsch zu erfüllen, in dem Du um eine Anregung für deine Phantasie gebeten hast. Deine Erlaubnis vorausgesetzt zerpflücke ich Deinen Text etwas und schreibe in Rot dazu was ich mir bei den verschiedenen Passagen denke, oder wie ich es geschrieben hätte. Nur als Vorschlag und Denkanstoss, nicht als bösartige oder besserwisserische Kritik gedacht.


1. Kapitel
Teil 1



Das Gras glimmte im Sonnenlicht neben dem plätschernden Bach,

[Es muss einen Grund geben, warum das Gras im Sonnenlicht glimmt. Ich kann mir vorstellen wie das aussehen könnte. Vielleicht geht die Sonne gerade unter - oder auf. Vielleicht bricht sich das Licht in unzähligen Tautropfen. Allerdings wäre es in meinen Augen besser den Ausdruck glimmte mit einem anderen, passendern zu tauschen. Glimmen nimmt man eigentlich eher für die Beschreibung von Glut. Für das Gras wäre vielleicht glitzern besser oder funkeln. Um Spannung in Deinen Text zu bringen kannst Du einen Kontrast setzen. Beschreibe das Plätschern des Baches, wie es auf einen Wanderer wirken könnte. Beruhigend, freundlich oder anheimelnd.]


in dem sich die Fische zu hunderten tummelten. Nicht weit entfernt spritzten die ersten Arbeiter über das Wasser in die Richtung der neuen Siedlung.

[Nun kommt die Begründung für meinen Vorschlag einen Kontrast zu setzen. Die Arbeiter die diese Idyle zerfetzen und ungeachtet der friedlichen Natur durch den Bach rennen, das Wasser in hohen Fontänen an ihren Beinen hoch spritzt. Sie rennen doch durch den Bach? Oder was meintest du mit diesem Satz?]

[Der Übergang zum nächsten Teil deines Kapitels ist zu schroff und gibt dem Leser zu wenig Information. Es sind keine Anhaltspunkte da, an die sich der Verstand des Lesern klammern kann um sich zurecht zu finden. Was sind das für Arbeiter? Woher kommen sie? Was macht sie so aggressiv? ]


"Hey du, nicht einpennen an [besser bei der Arbeit] der Arbeit!"
"Schnauze, ich mach ja schon" rief er zurück und warf [somit - dieses somit ist überflüssig] den Sack aus dem Wagen, "nur weil du der Sohn vom Kapitän bist heisst es nicht, das du dich so breitmachen sollst, du Wurm"
"WAS? Ich hör wohl nicht recht, noch so ein frecher Kommentar und ich brech dir beide Beine, dann musst du sehen wie du mit deinem vorlauten Maul zurechtkommst, und jetzt ran an die Arbeit!" Schrie der Kapitän und stolzierte sogleich in Richtung des neuen Gebäudes, in dem in Zukunft all die wichtigten Sachen der Region besprochen werden sollten.
"Diese Bauern" dachte er sich und rümpfte seine mit Pickel versehene Nase. "Und wenn dieser kleine Rotzbengel noch einmal sein Maul aufmacht, dann führe ich das doch so barbarische Teeren und Federn ein. Ha! Das wird es ihm zeigen."[Wie schon erwähnt, hier fehlt ein erklärender Text, der dem Leser einen Hinweis gibt worum es sich handelt, damit man die Handlung nachvollziehen kann und sich ein Bild im Kopf bildet. Das ist das A und O eines guten "Romanes", dass sich beim Lesen Bilder im Kopf aufbauen. "Kopfkino" genannt. ;)]

"Schon wieder der Käppe?", fragte die große Gestalt, und hob den gerade heruntergestoßenen Bauernsohn wieder auf.
"Ja, sein Sohn hat wohl nicht mehr alle Schweine im Stall", fauchte ihn der lange, jedoch dünne, Jüngling an. Er wischte sich noch schnell sauber, sonst würde es ja vielleicht noch seine Mutter sehen und auf die war er erst recht nicht gut zu sprechen. Hatte sie ihn doch schon mehrmals dazu gebracht sein braunes, lockiges Haar zu zerwühlen und zu zerfetzen. [? Willst du damit sagen, das Ihn seine Mutter dazu gebracht hat sich genervt die Haare zu raufen? Wenn ja, sind die Worte etwas unglücklich gewählt.]

"Naja Bill, brauchst dir keine Sorgen zu machen. Die wollten nur mal wieder die großen Obersheriffs spielen. Schwing du dir lieber dein bespeckten Leib zurück zu deiner Frau, und bring mir ja was von den Leckereien mit, die Sie dir immer macht." [Wer sagt das? Und wie ist es gemeint? Ist es ein gutmütiges Geplänkel? Oder war es bissig gemeint?]
"Ja ist gut, bis später dann" [Das ist eine schwache Reaktion auf den obigen Satz. Da müsste mehr kommen. Vielleicht eine Retourkutsche oder ein anderes Zeichen des Verspotteten, das er gut verstanden hat, dass es nicht ernst gemeint war.]
"Bis später"

Während Bill sich noch aus dem Staub machte, drehte sich der Jüngling um und lief in Richtung Bach, um sich an dem kühlen, jedoch schmackhaftem, Wasser zu erfrischen.
Als er ankam, vernahm [hier wäre es vielleicht besser zu schreiben, dass Ihm der unangenehme Geruch von nassem Fell in die Nase stieg.] er noch den Geruch nassen Felles.

Es knisterte, er drehte sich um, und schaute in ein Auge das nicht mehr als 2 Armbreiten entfernt war. Er blieb erstarrt stehen.

Bitte verzeih mir, die Korrekturen im Text. Und nichts davon ist böse gemeint. Wie schon erwähnt, habe ich ettliche Jahre damit zugebracht derartige Geschichten zu verfassen, die sicher auch nicht perfekt waren und besser hätten geschrieben werden können. Ich will dir nur eine kleine Anregung geben, wie deine Geschichte vielleicht noch besser zu lesen sein könnte. ich bin echt gespannt was den Jüngling da anstarrt. :D Zum ersten Teil deiner Geschichte hätte ich noch eine kleine Anmerkung zu machen :). Also die Ausdrucksweise der Arbeiter die in der Zeit lebten, in der Deine Geschichte spielt, mag ruppig gewesen sein, aber die Ausdrucksweise ist etwas brutal primitiv für meinen Geschmack. Wie gesagt ist mein Geschmack.;)
Und die Geschmäcker sind nun mal verschieden.
 
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