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Die Story II - Die Rückkehr

DeletedUser

*Für Duneman gingen die Ereignisse ziemlich schnell ab. Er wurde ihm die Waffe aus der Hand geschossen. "Scharfschützen" ging es ihm durch den Kopf, als er auch schon das Messer in der Schulter hatte. Es war ausgerechnet in seine verletzte geraten. Er war benebelt und gelähmt. Irgendwie muss das Messer einen Nerv getroffen haben. Er taumelte hin und her, während Kugeln an ihm vorbeiflogen. Er wollte das Messer rausziehen, aber er konnte sich nicht bewegen.*
 

DeletedUser13032

Fox hatte seinen Revolver immer noch auf den Gardisten gerichtet
Gardist 2: "Wooow Mr. Fox nichts überstürzen. Soetwas können sie sich nicht erlauben.
"Kann ich nicht?"
Der Gardist war bleich und Foxys Finger zitterte, er würde jeden Moment abdrücken. Doch da wurde ihm plötzlich wieder schwarz vor Augen und er sankk zusammen
 

ElDiabolo

Revolverheld
"Los, verschwinden wir!"
Sie flohen in einen nahegelegenen Wald, indem sie dort den Fluss durchliefen, um die Verfolgung schwerer zu machen.

Abends saßen sie dann am Lagerfeuer.
"Männer, ihr habt heute gute Arbeit geleistet. Für diese werdet ihr auch bezahlt, gut. Ihr dürft dann gehen, wenn ihr wollt könnt ihr aber noch mit uns feiern. Achja, außer du und Friedrich, für euch beide hätte ich dann noch eine Aufgabe. Also dann,...."
El zog seinen Flachmann unter seiner Kleidung hervor und hielt ihn hoch.
"...auf die Gefallenen, denn sie haben uns alle gerettet."
 

DeletedUser

Jack saß etwas abseits der großen Gruppe und waschte sich an dem kleinen Bach den Dreck, Schweiß und das Blut ab. Der Fluß war danach an einigen Stellen rot, seine Kleidung hatte er auch gewaschen. Es war bereits dunkel, alle gröhlten und singten im Chor. Teilweise ging die Stimmung jedoch wieder runter, einige Male wurde den vielen Gefallenen gedankt. Nun waren sie tot. Jack ging zurück zur Gruppe und schaute sich um. "Danke Leute. Ich hab zwar kein Geld für euch, aber ich weiß, dass ihr gute Kämpfer seit. Duneman wird sich davon lange erholen müssen, mit soetwas wird wohl niemand gerechnet haben. Morgen wird alles in der Zeitung stehen. "
Die Feier ging noch einige Stunden, Jack jedoch legte sich bereits nach wenigen Minuten abseits an einen Baum und schlief ein. "Gute Nacht." hatte er im halbschlaf noch gesagt..
 

ElDiabolo

Revolverheld
"Habt ihr Dunemans Gesicht gesehen, als Friedrich ihm die Waffe aus der Hand geschossen hat? Unbezahlbar.
Friedrich, du und dein Kollege, ihr haltet bitte Nachtwache!"
El machte sich seinen Schlafplatz zurecht.
"Also, dann legt euch mal schlafen, wir haben noch eine lange Reise vor."
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
O'Gorn war starr vor Schock und musste das soeben Geschehene erst einmal verarbeiten. Sie hatten Diabolos Gefährten fast gehabt und hatten Duneman gerettet. Doch dann tauchten wieder Söldner auf, die ihn angriffen und ElDiabolo kam angeritten und nahm Jack mit. Im Durcheinander waren die Angreifer auch ganz schnell wieder weg.
Jetzt blickte er sich um und stellte fest, dass einer der Gardisten eine offene Kehle hatte, bei einem anderen steckte eine Kugel im Kopf. Die übrigen waren unverletzt, wie er selbst auch. Selbst Duneman war den Angreifern entgangen und lehnte nach wie vor an der Wand. Der Sheriff beschloss, zusammen zu lassen, was zusammen gehörte und ritt alleine und in Gedanken versunken durch das plötzlich leere Fort. Sie würden es schon schaffen, sagte er sich. und selbst wenn, so schade war es um Duneman dann ja doch nicht.

Im Lager angekommen besuchte er Fox und stellte erleichtert fest, dass es ihm schon wieder besser ging. O'Gorn vertrieb einige Gardisten, die offenbar ein Problem mit seinem Kumpel hatten, dann legte er sich hin.

Mein Ende von Teil II :cool:
 

DeletedUser13032

Fox bemerkte wie sich jemand neben ihn setzte. Für einen kurzen Moment öffnete er die Augen und lächelte O'Gorn an. Dann fielen ihm schon wieder die Augen zu

mein ende :D
 

DeletedUser

"Jaja, das ist ein Leben. Genauso hab ich es mir bei euch vorgestellt."
Micks Bein war mittlerwile mit einer Schiene versehen, sodass er wieder normal laufen konnte. Er kletterte auf einen kleinen Baum und schlief ein.

---THE END---
 

DeletedUser

Knightly sagte, bevor er wegging, noch zu den anderen:
"Ich denke Mick hat es sich verdient fest bei uns mitzumachen. Er ist jetzt einer von uns. Das ist meine Stimme." Als er sah, dass das ganze Rest schon schlief legte er sich auch an einen Baum und war wenig später eingeschlafen.
MEIN Ende.
 

KentPaul

Revolverheld
*Kent überquerte nun die Grenze von Mexiko nach Nordamerika. Doch plötzlich hielt der Zug ruckartig an, sodass die Fahrgäste hin und her geschleudert wurden. Kent rappelte sich auf und merkte wie die Türen aufgingen, sehr merkwürdig da die Lokomotive mitten in der Pampa war. Fünf breitschultrige Männer mit Gewehren kamen in den Wagon und richteten ihre Blicke zu Kent. Paul duckte sich und zog seinen Revolver. Doch einer der Männer war schneller und schoss ihm mit der Winchester ins Schienbein. Kent brüllte auf und ging in die Knie.*

Mexikaner:"Niemand richtet bei uns ein Blutbad an, und macht sich danach über die Grenze aus dem Staub, niemand!"

*einer der Männer ging auf Kent zu und stieß ihm mit dem Gewehr gegen die Schläfe, Paul ging zu Boden und wurde ohnmächtig*

*Plötzlich machte Kent die Augen auf, er war orientierungslos und blickte sich um. Er war in einem dunklen kleinen Raum, er konnte eine Person erkennen die auf etwas saß.*

Person:"Na haben sie dich auch eingelocht?"

Kent:" Wo... wo bin ich?"

Person:"Hier bist du, und bleibst du wohl auch für immer. Willkommen im mexikanischen Staatsgefängnis von Sonora. Hier kommt diese Zellen kann man nur noch auf einem Weg verlassen, tot!"


Mein Ende :)
 

DeletedUser

*Duneman lehnte immer noch an der Wand im leeren Fort. Mit einem schmatzendem Geräusch wurde das Messer aus seiner Schulter gezogen.*

Duneman: Oha, diesen Punkt in der Schulter merke ich mir. Danke Herman.
Herman: Kein Problem Jake. Scheinst ja ganz schön was abbekommen zu haben.
Duneman: Wo sind die anderen beiden?
Herman: Tot. Mit einem mal landete Dynamit vor uns, ich konnte mich gerade noch so retten.
Duneman: Wie viele Gardisten haben es geschafft?
Herman: Keine Ahnung. Die Elitegardisten Kane und Henrik haben es aus dem Fort geschafft und wartem im Lager bei einer Hand voll anderer Gardsiten. Die meisten sind tot oder desertiert.

*Dunemans Miene verfinsterte sich.*

Duneman: So wenige haben überlebt. Die Freedomguard ist zerschlagen.
Herman: Wir sind also gescheitert.
Duneman: So sieht es aus.
Herman: Was machen wir nun?
Duneman: Die Bevölkerung darf von alle dem nichts erfahren. Wir werden die Freedomguard schnell von der Bildfläche verschwinden lassen.
Herman: Wir geben also auf?
Duneman: Nein. Diese Niederlage bietet uns eine unglaubliche Möglichkeit. Mit dem verschwinden der Freedomguard, muss auch ich verschwinden. Meine Tage als Volksheld sind also gezählt. Dennoch haben wir immer noch Macht und Einfluss. Wir ziehen uns in die Schatten zurück und Kontrollieren das Geschehen hinter der Bühne.
Herman: Dann brauchen wir aber jemanden, der für uns den Volkshelden spielt. Sowas wie eine Strohpuppe.
Duneman: Und die geben wir ihnen. Wir werden den Fortkampf als einen Sieg auf unserer Seite darstellen. Und wir sorgen dafür, dass der Sieg auf das Konto unserer Strohpuppe geschoben wird. Schon haben wir unseren Volkshelden.
Herman: Und wer soll die Strohpuppe sein?
Duneman: Ich denke, dass wir O'Gorn da einsetzen könnten.
Herman: Wieso er?
Duneman: Ganz einfach: ElDiabolo geht es nicht um Geld alleine. Er will Ruhm und Ehre. Das habe immer wieder beobachten können. Wenn wir aber dafür sorgen, dass er mit dem Fortkampf gar nicht erst in Verbindung gebracht wird und wir ihn aus den Köpfen der Leute verschwinden lassen, dann sind alle seine Träume von Ruhm und Ehre dahin. Und wenn er merkt, dass sein alter Erzfeind O'Gorn in die Geschichte einzugehen scheint, wird er erst recht frustriert sein. Er wird also irgendwas großes durchziehen wollen, um Aufmerksamkeit zu erregen und das wird ihn unvorsichtig und risikobereit machen. Das ist die Chance ihn zu erwischen. Ich werde meinen Einfluss nutzen, um die Zeitungen zu manipulieren. Schon morgen ist O'Gorn ein Volksheld und ElDiabolo ein Niemand.
Herman: Und was wenn O'Gorn das nicht in den Kram passt?
Duneman: Wir werden ihm nichts davon erzählen und wenn er sich dagegen sträubt, dann bringen wir ihn um und ersetzen ihn einfach.
Herman: Toller Plan. Und was machen wir mit Jeffreys Bruder? Töten wir ihn?
Duneman: Nein, ich denke nicht. Er hat bewiesen, dass er weit mehr draufhat als sein erbärmlicher Bruder. Nein, ich denke wir behalten ihn, er scheint eine sinnvolle Ergänzung für uns zu sein.
Herman: Dann lass uns nicht lange warten.
Duneman: Du hast Recht es gibt noch viel zu tun. Sammle du still und heimlich die letzten Gardisten zusammen. Ich kümmere mich um den Rest.

*Es war dunkel geworden. Herman marschierte in Richtung Lager, während Duneman auf einer anderen Seite das Fort verließ.*


Ende
 
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