• Howdy, Freund! Du scheinst neu hier zu sein. Warum erstellst du dir nicht einen Forenaccount, um mitdiskutieren zu können? Du kannst dich hier registrieren.
    Du hast schon einen Forenaccount? Dann kannst du dich hier einloggen. Viel Spaß!

    Was denkst du zum Beispiel über diese Themen?

Framer-Krieg

DeletedUser

Es dauerte genau eine halbe Stunde, da hörte man eiine riesige Explosion. Rene und Raul Fernandez galoppierten im höchsten Tempo zu der Stelle, wohrdas Geräuch kam. Peter standt vor einer alten Mine. Überall war Staub und Nebel. In der Mine war eine kleine Abteilung der Noordstaatler gewesen und Peter hatte sich zwei Sprengkörper geschnappt und in die Mine geworfen. Er hatte die Mine einstürtzten lassen und somit auch die Soldaten drinnen.
Peter selbst lächelte zum ersten Mal seit langer Zeit wieder:
"Rene, ich habe gerade 20 Soldaten in die Luft gesprengt. Hehehe so kann es weitergehen. Vielleicht haben wir ja doch noch eine Chance."
"Peter, so gefällts du mir. Aber was ist das?", Rene deutete erschrocken gen Norden. Dort stürmten 30 Noordstaatler auf sie zu. Rene konnte sich solangsam wieder zusammenreißen. "Peter, gib mir mal zwei von den Dynamitstangen. Ich werde denen mal einwenig einheitzen."
Peter warf Rene vorsichtig das Dynamit zu und Rene sprang wieder auf seinen Araber. Er sprang in Richtug der Noordstaatler. Als er so nah war, dass man schon auff ihn schoss, zündete er das die Dynamitstangen und warf sie inmitten der Feinde. Ein riesen Knall und es war still. Es flogen die Körper der Noordstaatler durch die Luft. Inzwichen waren auch die Freunde angekommen. Man band die Feinde, oder zumindestens das was von ihnen übrig war auf 6 Pferde, die die Explosion irgenwie überlebt hatten und sendete sie zu den Noordstaatlern. Danach schrieb Rene kurz einen Brief und legte ihn zu den Leichen auf die Pferde. Der Inhalt lautete ungefähr so:
"Hier Herr General haben sie ihre Männer zurück. Das nächste mal schicken sie mal was besseres. Es wird langweilig, wenn ich 30 Mann alleine töte."
Rene lächelte: "Jetzt habe ich aber einige Kerben zumachen. Peter, ich habe jetzt schon 50 Mann getötet!
Zu gern würde ich jetzt das Gesicht des Noordstallergenerals sehen".
Nachdem man die Pferde dann losgeschickt hatte ritt man gemütlich Richtung Goldtown.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Peter sah ersteinmal den Pferden nach, während die Sonne langsam unterging. In Goldtown angekommen fingen alle Bürger an mit jubeln. Er war überglücklich und wusste, dass sie gewinnen könnten. Doch würde es einige Verletzte bis zu toten geben. Er ging in sein Haus, als schon ein Knall und eine Explosion vor ihm folgten. Er war ungefähr 5 Fuß von seinem explodierten Haus entfernt gewesen. Er lag nun 20 Fuß in Richtung Stadtmitte. Schon kam Rene angerannt und schrie nach Peter. Dieser rappelte sich auf, mit Rußbedektem Gesicht, und schrie Rene entgegen: RENE! PASS AUF! NORDSTAATLER!
Doch zu spät. Ein Nordstaatler hatte Rene mit seinem Gewehr nieder geschlagen. Peter sprang zur Seite, rollte sich ab und hob sein Gewehr auf. Der gesammte Lauf war zerkerbt. Er hatte am Abend noch gut 60 Kerben hineingeritzt. Zuvor hatte er dies nie gemacht, doch nun zählte er die Nordstaatler, die er tötete. Er legte an und Schuss. Noch ein Schuss. Weitere 5 Schüsse kamen aus seinem Gewehr, bis er wegsprang und sich hinter eine Mauer duckte um nachzuladen. Als er wieder hochging schoss er immer wieder auf die Nordstaatler. Er traf den Mann, der Rene niedergeschlagen hatte, genau am Hals.

-------------------------------------------------------------------------

Bei den Nordstaatlern :

Piere ging langsam zurück zum Eingang des Forts. Diese beiden Drecksäcke schaffen es aber auch immer wieder uns zu hintergehen. Sie haben diese ganzen Männer in die Luft gejagt. Und den Rest in die Miene eingesperrt! Das wäre unsere letzte Hoffnung gewesen sie zu überwältigen ohne ein großes Blutbad anzurichten.. Männer. Bereitet euch auf einen frontal angriff vor. Sie haben dennoch keine Chance mehr!
 

DeletedUser

Es dauerte einen ganzen Tag, bis Rene wieder erwachte. "Rene, Na endlich bis du wach!
Ich hatte schon richtig Angst um dich, ruhe dich erstmal aus. Wir werden es auch ohne dich vorerst schaffen." Peter war sehr erleichtert seinen Freund munter wieder zu sehen. Er fragte weiter: "Wie geht es dir denn?
Du hast ja einen heftigen Schlag abbekommen?"
Reneder solangsam sich wieder erinnerte, antworte: "Peter, mir geht es ganz gut. Ich habe nur ein bischen Brummen im Kopf. Ich kann aber schon wieder aufstehen und mithelfen!"
"Ruh´dich besser erstmal aus. Wir schaffen das schon."
"Nein ich kann nicht tatenlos zu sehen wie wir immer wieder angegriffen werden." Er sprang von seiner Hängematte und nahm sich seine Winchester, schnallte sich seinen Gürtel mit Patronen, Bowniemesser, Tomahawk und andere wichtige Sachen um, und ging aus der Hütte.
Rene rief nach Peter: "Mein Freund, unser Munition geht solangsam zur Neige. Weißt du, ob es den Händler PaulKent noch gibt?"
"hmm, ich habe lange nichts mehr von ihm gehört. Soll ich mich mal umhören gehen, ob er noch Waffen und Munition verkauft?"
"Ja, tue das, Peter."
"In Ordnung Rene, ich reite in benachbarte Städte und höre mich mal ein bischen um. In ein paar Tagen bin ich wieder hier."
"Gut, aber pass auf dich auf!"
Als Peter weggeritten war rief Rene Raul Fernandez. Dieser kam mit einer Zigarre im Mund angerannt: "Senor, sie haben nach mir gerufen?
Was gibt es?
Greifen diese Schweine von Noordstaatlern wieder an?"
"Nein, Nein, Raul. Ich werde jetzt mal wegreiten müssen, um gerade diese Noordstaaler auszuspionieren. Ich übergebe dir solange die Führung. Bitte beauftrage unsere Leute einen Wall zu bauen. Wenn diese Hunde das nächste mal kommen, sind wir dann besser vorbereitet. In Ordnung?"
"Si, Senor"
Der Südstaatler entfernte sich und trommelte alle Leute beisammen. Währenddessen stieg Rene auf seinen Araber und ritt gen Norden.
Die Sonne standt am höchsten punkt und brannte schwer auf Renes Haupt, als gerade dieser in einer Meile Entfernung einen Trupp von ca. 20 Mann zu sehen bekam. Es waren Noordstaatler, dass erkannte man sofort an deren Flagge. "Mist, 20 gegen einen wird knapp," fluchte Rene und betete dann zu Gott. Als er geendet hatte, waren die Noordstaatler bereits in Schussnähe. Rene nahm seine Winchester und legte an. Ein, zwei, vier, sechs Schüsse fielen und jeder traf geanu in die Stirn eines Gegners. Dann fiel ein Schuss des Gegners, der Rene nur sehr knapp streifte. Rene lud,so schnell wie er es noch nie getan hatte nach und feuerte wieder und wieder. Immer traf er genau die Stirn. Es waren inzwichen nur noch 3 am Leben und bis auf den einen Streifschuss hatte Rene noch nichts weiteres abbekommen. Er wollte gerade wieder an setzten um auch die letzten zu Gott zu schicken, da sprangen diese drei von den Pferden und ließen sich auf die Knie fallen. "Bitte erschiess uns nicht, wir tuen alles was du sagst," heulten und flehten sie.
"Paahh, ihr seit meine Kugel garnicht wert. Feiglinge!
Ich töte keine Feiglinge, nimmt fünf Pferde, ladet eure Freunde drauf und bringt sie eurem Hund von General!"
Sofort sprangen sie auf und befolgten Renes Befehl. Nach wenigen Minuten waren sie nicht mehr zu sehen. Rene konnte nur das eine Wort, Feiglinge, sagen, mehr waren ihm diese Menschen nicht wert. Nun ging Rene an die übrigen Pferde die, den Noordstaatlern gehört hatten. Es waren sehr schöne Pferde, die Rene unbedingt mit in die Statd nehmen wollte. Er untersuchte als nächstes die Satteltaschen und fand eine Menge Munition, Munition für Winchester Gewehre. Rene steckte sich die Munition ein, nahm ein Seil und band damit die Pferde so zusammen dass sie icht flüchten, aber trotzdem laufen konnten. Anstatt Rene zurück zur Stadt ritt, folgte er den Drei Noordtstaatlern. Er war nur noch eine halbe Meile vom Fort der Noordstaatler entfernt, sodass er dieses schon ehen konnte. Rene band die Pferdeherde an mehreren Bäumen und ritt allein zum Fort. In der Nähe des Forts standt ein riesiger Baum. Rene kam eine Idee. Er ließ sein Pferd stehen und kletterte vorsichtig hinauf. Oben angekommen konnte er das gesammte Fort überblicken. Es war riesig. In der Mitte saßen einige Leute, die gerade den Bericht der Drei Noordstaatlern eifrig zu hörten. Rene erkannte sofort den General. Er wollte versuchen den General von dort oben zu erschiessen. Es war ein waghalsiges Unternehmen, denn sobald Rene geschossen hatte waren ihm alle auf den Fersen. Rene legte die Winchester ab und schoss. In dem Moment war aber ein so starker Winhauch vorbeigekommen, dass rene abrutschte. Er traf nicht den General, sondern einen Offizier, der sofort zu Boden sackte. Nun war Rene in Lebensgefahr. Er schoss noch zweimal. Er traf wieder einen Offizier und den General am Arm. Es waren jetzt viele Schreie zu hören. Rene sprang regelrecht vom Baum und schwang sich auf den Araber und ritt davon. Er kam zu der Pferdeherde, band sie los und ritt immer schneller in Richtung Goldtown. Man versuchte ihn zwar zu verfolgen, aber der Araber war einfach zu schnell, sodass Rene glücklich daheim ankam. Die Palisade war in vollem Bau. Sofort erkannte Rene Peter und erzählte ihm sein Abenteuer. Nun war dieser mit Erzählen drann.
 

DeletedUser

sry kann nicht tippen.. i-net verschwindet dauernd.. ich werd, wenn möglich, am samstag schreiben .... tschuldige :(
 

DeletedUser

Hat noch jemand Lust die Geschichte weiterzuführen???
Ansonsten führe ich sie alleine noch ein Stückchen weiter
 

DeletedUser

1. keine zeit :(
2. zu 2. macht es einfach keinen sinn sie weiterzuführen.. Wenn niemand mitmacht geht es sp weiter:



Peter ahnte nichts. Er lag einfach nur auf dem Boden. Kein Gefühl in den Armen und Beinen. Wo war er? Irgendwo. Er wusste nicht wo. Was war passiert? Er errinerte sich ein bischen. Rene hatte ihm eine geschichte erzählt und nun sollte er erzählen. in dem moment machte es BOOM und nun war er hier. Er hörte eine Stimme. Er ist Wach! Willkommen in Washington. Washington! Wieso gerade hier? Er musste doch kämpfen. Doch er war eingesperrt. Hier kommst du nie wieder raus!
 
Oben