Wovon ich persönlich nicht all zu viel halte, ist die Idee, dass man sich als Spieler zwischen Indianer und Cowboy entscheiden müssen soll, und damit Einschränkungen auf die verrichtbaren Arbeiten einhergehen.
Dann bin ich doch eher für die Idee mit unabhängigen Indianerdörfern, wo man mit etwas Glück sehr gute Angebote erhält, je nach dem wie gut man sich mit diesen Indianern versteht. (Die Freundschaft mit den Indianern kann nicht negativ (Hass/Feindschaft) sein) Dabei könnte man dann bei verschiedenen Stämmen verschieden beliebt sein. Man sollte den Indianerdörfern nicht ansehen können, welchem Stamm die Einwohner angehören, und auch die Waren, die man dort kauft sollten mit dem normalen (vierfachen) Preis ausgezeichnet sein. Wenn man die Ware dann gekauft hat, erhält man einen Bericht (Bei Indianern gekauft). Darin erfährt man die Freundschaft (Prozentwert), die Stammeszugehörigkeit des Dorfes und den Preis, den man bezahlt hat (errechnet sich über Freundschaft).
In dem Dorf könnte es ein weiteres Gebäude geben, in dem man mit dem Häuptling (15 min) die Friedenspfeife rauchen kann. Dabei gibt es auch Moral und Gefahr: Der Gefahr wert sollte sehr niedrig sein (<5%), Effekt wäre, dass der Indianer meint, man würde sich "einschleimen" und sich dadurch beleidigt fühlt, was den Freundschaftswert senkt. Auch hiernach erhält man einen Bericht, in dem man erfährt, mit welchem Stamm man es zu tun hatte, wie die Freundschaft mitlerweile aussieht und wieviel sie gestiegen (gefallen) ist.
Regiwald