DeletedUser20454
Kapitel 1: Die eröffnung des Saloons
Ich, James Connor lebte in einem kleinen Dorf an der Grenze zu Wyoming das am Kings Peak, einem Berg lag und Noukley hieß, es hatte ca. 100 Einwohner.
Es war das verschlafenste Kaff dass man sich vorstellen konnte, es hatte gerade mal 27 Häuser, die wichtigsten darunter zähle ich einmal hier auf:
Das Gefängnis mit angeschlossenem Wohnhaus in dem der Sheriff wohnte, Eine winzig kleine Bank mit 5 Mitarbeitern, Ein Hotel und ein schönes Landhaus mit einem großen Stall und vielen Feldern.
Warum dieses Landhaus so wichtig war? Weil ich darin wohnte!
Auf einem jener Felder stand ich nun und band das gemähte Getreide zu Bündeln.
Es war endlich Sommer geworden, und es roch nach dem unbeschreiblichen Geruch von gemähtem Getreide.
In weiter Entfernung rauschten einige Birken und das noch stehende Getreide wogte im Wind.
Zutiefst glücklich band ich weiter Bündel und als ich fertig war hatte ich 32 Bündel die ich auf einen Wagen legte, ich stieg auf und trieb das Pferd an.
Nach 4 Minuten kam ich an unserem Landhaus an und brachte meiner Mutter, die Mary Havering hieß, das Getreide.
Dann lief ich zu meinem Vater, der Georg Connor hieß, hinüber und half ihm beim dabei den Stall zu erweitern, da wir bald neue Pferde bekommen würden.
Es war eine schweißtreibende Arbeit, da es schon fast Mittag war und die Sonne gnadenlos auf einen herunterbrannte.
Als endlich der Ruf: „Zu Tisch!” erscholl, wischte ich mir den Schweiß an meinem Hemd ab und ging in die Küche.
Es gab einen Eintopf der sonst nur an Feiertagen oder Festen gegessen wurde, mir fiel das auf und als alle am Tisch saßen und aßen, verkündete mein Vater: „Hör zu James, ich habe ja das Haus der Bennetts gekauft und eröffne einen Saloon darin, wir sind schon fast fertig.”
Ich wusste schon lange von seinen Plänen und fragte deswegen: „Ja, und was ist denn nun damit?”
„Möchtest du dort Kellner werden? Einen Koch haben wir ja schon und Barkeeper wäre ich.”
„Okay.” antwortete ich gedehnt.
„Danke James.”
Damit war das Gespräch beendet und der Eintopf aus.
Wir gingen wieder hinaus und machten beim Stall weiter.
Ich nahm eine Holzlatte und befestigte sie mit einigen Nägeln.
Dann nahm ich die Leiter und stellte sie an den Stall, nahm Schindeln und deckte mit meinem Vater das Dach.
Als wir den Großteil des Daches gedeckt hatten, hörten wir aus dem Dorf Schüsse.
Mein Vater rannte ins Haus, holte sein Gewehr und rief mir zu: „Schnell, hol den Revolver und komm dann!”
Gesagt, getan, ich kletterte die Leiter so schnell ich konnte hinunter, rannte dann ins Haus, die Treppe hoch meine Zimmertür auf, den Revolver unter dem Kopfkissen hervor, und wieder hinunter.
Als ich in die Stadt kam, entdeckte ich meinen Vater in einer Menschenmenge die vor 50 Soldaten stand.
Die Soldaten hatten Pferde und sahen misstrauisch auf die Menschenmenge.
Ich bahnte mir einen Weg durch die Menge bis ich meinen Vater erreichte der in der vordersten Reihe stand, und sah den Soldaten zu.
Einer mit Vollbart der, der Anführer zu sein schien sagte mit tiefer Stimme: „Sagt ihr Gesindel, wo geht es nach Cheyenne?”
William Smith trat zögernd vor und beschrieb dem Anführer den Weg.
Dieser hörte es sich geduldig an und brummte dann ein: „Danke.”
Danach gab er den Soldaten ein Zeichen und sie galoppierten davon.
Nun ging ich zu meinem Vater und fragte dann: „Gehen wir jetzt zum Saloon?”
Er drehte sich um und antwortete: „wenn du möchtest.”
Ich war gespannt wie das Haus der Bennetts nun aussah da ich es seit mir mein Vater mir vom Saloon erzählt hatte nicht mehr gesehen hatte.
Als ich das Haus erreichte war da nicht mehr das Haus der Bennetts, sondern ein Saloon wie man ihn sich vorstellt.
Als ich dann eintrat, bemerkte ich dass auch die Eingangshalle nun zum Schankraum geworden war.
Alles hatte eine Holzverkleidung und 10 Tische aus Eichenholz standen da.
Auch eine blankgewischte Theke stand jetzt hier.
Mein Vater ging zu einer Kiste hinter der Theke und fing an Alkohol aus der Kiste einzuräumen.
Ich half ihm auch und dann wurden noch Kartoffeln, Tomaten, Karotten und vieles mehr hergebracht und in der riesigen Küche verräumt.
Dann schrieb mein Vater mit Kreide auf eine Tafel an der Wand was es gab, und wie viel es kostete.
Es war schon 17:05 als wir endlich fertig waren und alles geputzt war.
Ziemlich müde gingen wir nach Hause und machten ein kleines Nickerchen.
Um 18:30 wurden wir geweckt, kämmten uns, zogen unsere schönste Kleidung an und liefen dann zum Saloon.
Dort verbrachten wir eine halbe Stunde bis es 19:00 war, um diese Zeit ging mein Vater hinaus, zündete neben dem Eingang zwei Fackeln an und rief nach draußen: „Der Saloon wird jetzt eröffnet!”
Einige Türen gingen auf und viele Leute strömten zum Saloon her und setzten sich an die Tische.
Dann aßen alle etwas und betranken sich, um 23:47 Uhr ging es dann am höchsten her, ein Wetttrinken wurde angefangen. Damit wurden dann insgesamt 5 Liter Brandy getrunken - eine beachtliche Menge!
Um 1:32 Uhr gingen dann die letzten betrunkenen, und ich ging in ein Nebenzimmer des Saloons in dem sich ein Bett befand.
Kaum hatte ich mich hingelegt, fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Nach etwa 7 Stunden die mir wie 10 Minuten vorkamen spürte ich einen leichten Druck an meinem Arm und wurde dann durchgeschüttelt.
„Ich will noch etwas schlafen.” brummte ich.
„Nein, du bist doch Kellner, außerdem ist es halb neun.” hörte ich Mary sagen.
Sehr langsam richtete ich mich auf und ging dann in die Küche in der man mir ein Tablett mit einem Brathühnchen überreichte, dann sagte der Koch: „Zu Mr. Dearing.”
Etwas verschlafen ging ich hinaus und brachte das Hühnchen zum einzigen besetzten Platz auf dem Mr. Dearing saß.
Dann stellte ich das Hühnchen ab, brachte aber nur ein müdes: „Guten Appetit!” zustande.
Dann lief ich zurück ins Nebenzimmer und legte mich wieder für eine Weile hin, denn die Nacht hatte mich ziemlich mitgenommen.
Ich, James Connor lebte in einem kleinen Dorf an der Grenze zu Wyoming das am Kings Peak, einem Berg lag und Noukley hieß, es hatte ca. 100 Einwohner.
Es war das verschlafenste Kaff dass man sich vorstellen konnte, es hatte gerade mal 27 Häuser, die wichtigsten darunter zähle ich einmal hier auf:
Das Gefängnis mit angeschlossenem Wohnhaus in dem der Sheriff wohnte, Eine winzig kleine Bank mit 5 Mitarbeitern, Ein Hotel und ein schönes Landhaus mit einem großen Stall und vielen Feldern.
Warum dieses Landhaus so wichtig war? Weil ich darin wohnte!
Auf einem jener Felder stand ich nun und band das gemähte Getreide zu Bündeln.
Es war endlich Sommer geworden, und es roch nach dem unbeschreiblichen Geruch von gemähtem Getreide.
In weiter Entfernung rauschten einige Birken und das noch stehende Getreide wogte im Wind.
Zutiefst glücklich band ich weiter Bündel und als ich fertig war hatte ich 32 Bündel die ich auf einen Wagen legte, ich stieg auf und trieb das Pferd an.
Nach 4 Minuten kam ich an unserem Landhaus an und brachte meiner Mutter, die Mary Havering hieß, das Getreide.
Dann lief ich zu meinem Vater, der Georg Connor hieß, hinüber und half ihm beim dabei den Stall zu erweitern, da wir bald neue Pferde bekommen würden.
Es war eine schweißtreibende Arbeit, da es schon fast Mittag war und die Sonne gnadenlos auf einen herunterbrannte.
Als endlich der Ruf: „Zu Tisch!” erscholl, wischte ich mir den Schweiß an meinem Hemd ab und ging in die Küche.
Es gab einen Eintopf der sonst nur an Feiertagen oder Festen gegessen wurde, mir fiel das auf und als alle am Tisch saßen und aßen, verkündete mein Vater: „Hör zu James, ich habe ja das Haus der Bennetts gekauft und eröffne einen Saloon darin, wir sind schon fast fertig.”
Ich wusste schon lange von seinen Plänen und fragte deswegen: „Ja, und was ist denn nun damit?”
„Möchtest du dort Kellner werden? Einen Koch haben wir ja schon und Barkeeper wäre ich.”
„Okay.” antwortete ich gedehnt.
„Danke James.”
Damit war das Gespräch beendet und der Eintopf aus.
Wir gingen wieder hinaus und machten beim Stall weiter.
Ich nahm eine Holzlatte und befestigte sie mit einigen Nägeln.
Dann nahm ich die Leiter und stellte sie an den Stall, nahm Schindeln und deckte mit meinem Vater das Dach.
Als wir den Großteil des Daches gedeckt hatten, hörten wir aus dem Dorf Schüsse.
Mein Vater rannte ins Haus, holte sein Gewehr und rief mir zu: „Schnell, hol den Revolver und komm dann!”
Gesagt, getan, ich kletterte die Leiter so schnell ich konnte hinunter, rannte dann ins Haus, die Treppe hoch meine Zimmertür auf, den Revolver unter dem Kopfkissen hervor, und wieder hinunter.
Als ich in die Stadt kam, entdeckte ich meinen Vater in einer Menschenmenge die vor 50 Soldaten stand.
Die Soldaten hatten Pferde und sahen misstrauisch auf die Menschenmenge.
Ich bahnte mir einen Weg durch die Menge bis ich meinen Vater erreichte der in der vordersten Reihe stand, und sah den Soldaten zu.
Einer mit Vollbart der, der Anführer zu sein schien sagte mit tiefer Stimme: „Sagt ihr Gesindel, wo geht es nach Cheyenne?”
William Smith trat zögernd vor und beschrieb dem Anführer den Weg.
Dieser hörte es sich geduldig an und brummte dann ein: „Danke.”
Danach gab er den Soldaten ein Zeichen und sie galoppierten davon.
Nun ging ich zu meinem Vater und fragte dann: „Gehen wir jetzt zum Saloon?”
Er drehte sich um und antwortete: „wenn du möchtest.”
Ich war gespannt wie das Haus der Bennetts nun aussah da ich es seit mir mein Vater mir vom Saloon erzählt hatte nicht mehr gesehen hatte.
Als ich das Haus erreichte war da nicht mehr das Haus der Bennetts, sondern ein Saloon wie man ihn sich vorstellt.
Als ich dann eintrat, bemerkte ich dass auch die Eingangshalle nun zum Schankraum geworden war.
Alles hatte eine Holzverkleidung und 10 Tische aus Eichenholz standen da.
Auch eine blankgewischte Theke stand jetzt hier.
Mein Vater ging zu einer Kiste hinter der Theke und fing an Alkohol aus der Kiste einzuräumen.
Ich half ihm auch und dann wurden noch Kartoffeln, Tomaten, Karotten und vieles mehr hergebracht und in der riesigen Küche verräumt.
Dann schrieb mein Vater mit Kreide auf eine Tafel an der Wand was es gab, und wie viel es kostete.
Es war schon 17:05 als wir endlich fertig waren und alles geputzt war.
Ziemlich müde gingen wir nach Hause und machten ein kleines Nickerchen.
Um 18:30 wurden wir geweckt, kämmten uns, zogen unsere schönste Kleidung an und liefen dann zum Saloon.
Dort verbrachten wir eine halbe Stunde bis es 19:00 war, um diese Zeit ging mein Vater hinaus, zündete neben dem Eingang zwei Fackeln an und rief nach draußen: „Der Saloon wird jetzt eröffnet!”
Einige Türen gingen auf und viele Leute strömten zum Saloon her und setzten sich an die Tische.
Dann aßen alle etwas und betranken sich, um 23:47 Uhr ging es dann am höchsten her, ein Wetttrinken wurde angefangen. Damit wurden dann insgesamt 5 Liter Brandy getrunken - eine beachtliche Menge!
Um 1:32 Uhr gingen dann die letzten betrunkenen, und ich ging in ein Nebenzimmer des Saloons in dem sich ein Bett befand.
Kaum hatte ich mich hingelegt, fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Nach etwa 7 Stunden die mir wie 10 Minuten vorkamen spürte ich einen leichten Druck an meinem Arm und wurde dann durchgeschüttelt.
„Ich will noch etwas schlafen.” brummte ich.
„Nein, du bist doch Kellner, außerdem ist es halb neun.” hörte ich Mary sagen.
Sehr langsam richtete ich mich auf und ging dann in die Küche in der man mir ein Tablett mit einem Brathühnchen überreichte, dann sagte der Koch: „Zu Mr. Dearing.”
Etwas verschlafen ging ich hinaus und brachte das Hühnchen zum einzigen besetzten Platz auf dem Mr. Dearing saß.
Dann stellte ich das Hühnchen ab, brachte aber nur ein müdes: „Guten Appetit!” zustande.
Dann lief ich zurück ins Nebenzimmer und legte mich wieder für eine Weile hin, denn die Nacht hatte mich ziemlich mitgenommen.
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