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Kurzgeschichten von Butler

DeletedUser

Im Saloon war es unerträglich heiß,dennoch saßen einige finstere Gestalten am Tresen und den Tischen.Aber auch der Sheriff war dort und wartete dort auf seinen Deputy.
Der Sheriff war groß und muskulös,hatte Narben im Gesicht von Kämpfen.
Er hatte seinen Hut tief ins Gesicht gezogen aber sein schulterlanges Haar wurde dadurch nicht verdeckt.Gelangweilt trank er den letzten Schluck Whisky ,legte das Geld auf den Tresen und wollte gerade gehen als ein Junge in den Salon stürmte.
,,Mr.Thompson kommen sie schnell!",sagte er.,,Wieso so stürmisch,Bursche?"antwortete der Sheriff.
,,Ein Toter vor ihrer Hütte,beeilen sie sich!"
Thompson verließ den Salon energisch und steuerte auf sein Haus zu,aber er sah es schon vom weiten,dass dort jemand lag und rannte los.
Als er dem Toten näher kam sah er,dass dieser ein Halstuch trug welches sein Gesicht bedeckte und ein Revolver in der Hand hielt.Der Sheriff fühlte nach dem Puls aber die Ader pochte nicht mehr.
Inzwischen hatte sich eine Menschenmenge um den Toten gebildet,eine Frau rief:,,Lebt er noch?"
Thompson antwortete:,,Nein,er ist tot"
Thompson riss das Hemd des Toten auf und sagte:,,Soweit ich es bestimmen kann wurde dieser Mann mit einem Messer erstochen."
Eine Dame trat vor und fragte:,,Können wir noch etwas helfen?"
Der Sheriff deutete auf sein Haus:,,Holen sie die Trage aus der Küche."
Die Frau tat wie geheißen und ging in die Hütte.
Thompson stand auf und schlug sich den Sand von der Hose:,,Wo ist Deputy Jebediah?",,Wir wissen es nicht,Si-Ein markerschütternder Schrei kam aus der Hütte.Der Sheriff rief:,,Was ist mit ihnen?" und lief in die Hütte.



Das war der erste Teil meiner ersten geschichte ich wäre erfreut Feedback zu hören aber auch Kritik was ich besser machen könnte,weil ich denke das die geschichte nicht so gut ist;)
 

DeletedUser

ICh finde den Anfang sehr gelungen und er macht Spaß auf mehr. Vllt solltest du aber nochein wenig an der Schreibweise arbeiten, da es sich an einigen Stellen Merkwürig anhört :)

Der Sheriff war groß und muskulös,hatte Narben im Gesicht von Kämpfen.

Kleines Beispiel
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Wenn das nur der erste Teil ist, solltest du den zweiten schnell dranhängen. Bislang ist das nämlich noch nicht viel.
 

DeletedUser

Ich wollte erstmal das Feedback abwarten Jigelp.
Aber der komplette Rest der Geschichte wird heute ab ca.22:00Uhr folgen wenn ich wieder genug Zeit habe
 

DeletedUser

Die Frau stotterte:,,E-Er ist t-t-tot."Sheriff Thompson erkannte die Person auf dem Boden sofort,es war Jebediah sein Deputy.Er betrachte ihn eingehend und sah,dass sein sonst so makelloses Gesicht von Schnittwunden zerfurcht war.Aber er sah sofort was für den Tod verantwortlich war: Das Messer das in seinem Herz steckte.Thompson brachte die Frau wieder nach draußen zu den anderen Bürgern.,,Auch der Deputy Jebediah wurde getötet,soweit ich es sehe wurden der Bandit und der Deputy mit dem gleichen Messer umgebracht"Ein Murmeln durchfuhr die Menge.,,Nun meine Frage an sie alle,weiß irgendjemand etwas ,dass uns weiterhelfen könnte?"Jemand trat vor es war der Hufschmied der Stadt,soweit der Sheriff wusste hieß er William:,,Ich habe eben nachgesehen Sir es fehlt ein Pferd im Stall aber niemand von uns ist weg oder braucht es momentan!"
Ein Mann schrie:,,Der Mörder ist weggeritten!" Ein anderer:,,Oder es ist der Bandit und er hat sich selbst getötet!". Andere Leute schrien auch, aber Thompson verstand nichts mehr,er brüllte:,,Ruhe!Bleiben sie ruhig,ich werde das aufklären ich denke wir haben es hier mit jemanden zutun der noch lebt.
Gehen sie wieder nach Hause und kümmern sie sich um ihren Haushalt.Ich werde sie informieren wenn ich etwas Neues weiß."Nach dieser Aussage löste sich die Menge murmeln auf und ging zu ihren Häusern.Der Sheriff hingegen sah sich den Banditen und Jebediah genau an und schaute sich nach Beweisen um.Aber er fand nicht heraus,bis auf dass das die Mordwaffe die gleich bei beiden war.Den Sheriff nahm der Tod an seinem Deputy sehr mit ,da er für ihn wie ein Sohn war.Er schloss sich mehrere Tage in seinem Haus ein um den Kummer auszulassen.
Nach einiger Zeit kamen ihm aber neue Ideen wie das Verbrechen begangen wurde und so ging er zur Sheriffshütte um seine Gedanken zu ordnen und das Verbrechen aufzuklären.
Er hatte die Vermutung,dass die Kleinkriminnelen im Saloon ihm weiterhelfen könnten.Thompson setzte sich zwischen bullige Männer,die vermutlich mehr Muskeln als Hirn hatten und leicht auszutricksen waren,er dachte sich,dass sie vielleicht gar nicht wussten,dass er Sheriff war.Er bestellte drei Bier nahm selbst eins und gab den Rest den anderen Beiden um ins Gespräch zu kommen.
,,Hey Jungs,sagt mal wisst ihr wo sich dieser Typ aufhält der den Deputy und den anderen umgenietet hat?"Der der links von ihm saß antwortete:,,Für zwei Bier bestimmt"Thompson bestellte den beiden noch 2Bier und erhielt die Information,dass er sich in der verlassenen Stadt im Westen aufhielt.Der Sheriff verließ die Bar und musste insgeheim lachen,dass es so einfach gewesen war ,diese Information zu bekommen.Er ging zum Stall sagte William Bescheid ,dass er sich ein Pferd auslieh und ritt nach Westen.


So,dass war der 2.Teil und den letzten 3.Teil der Kurzgeschichte gibt´s in ca.2Stunden;)
Feedback und Kritik immernoch gern gesehen:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser17700

Du solltest nach Satzzeichen wie Beistrichen, Punkten, Ausrufezeichen und Fragezeichen ein Leerzeichen machen. Dann liest es sich gleich besser ;)
Außerdem sollte man Zahlen von eins bis zwölf ausschreiben
 

DeletedUser

Nach einem kurzen Ritt kam die Geisterstadt in Sicht. Thompson konnte erkennen, dass die meisten Gebäude eingestürzt waren, aber das vermutlich ehemalige Rathaus stand noch. Dort musste sich der Bandit aufhalten. Thompson kam an das Haus band sein Pferd an und betrat das Rathaus,doch dort war niemand er suchte alles aber fand niemanden. Er ging wieder hinaus und wollte ein anderes Haus aufsuchen als hinter ihm jemand redete:,,Du glaubst ernsthaft, dass die zwei Bullen dir die Wahrheit gesagt haben?"
Thompson drehte sich blitzschnell um und er sah William vor sich.Dieser kam ihm näher und schlug so schnell und Stark in seinen Unterkiefer,dass Thompson das kaum realisierte, er ging zu Boden und wurde ohnmächtig. Der Sheriff kam nach Stunden wieder zu sich,zumindestens glaubte er das es hätten genauso gut Minuten oder Tage sein könnten.Er wollte sein Waffe ziehen aber war an seinen Stuhl gefesselt und das vertraute Gewicht der Waffe spürte er auch nicht mehr an der Taille.Er sah William ins Licht treten.Er sagte:,,Du wunderst dich vielleicht wieso ich dich gefangen halte, nunja ganz einfach du bist ein Risiko für mich.Außerdem fragst du dich bestimmt wieso ich Jebediah und den Banditen getötet habe.Jebediah weil er Deputy war. Ich hasste ihn schon als ich klein war und dann schnappte er mir noch meinen Traumberuf weg.So kam es eben dazu ,dass ich ihn tötete ,dich dieser Bandit hatte nur Pech er wollte Jebediah wohl ausrauben,deshalb musste er daran glauben und jetzt ist es Zeit für dich."William holte seine Waffe heraus und überprüfte die Patronen. Unauffällig bemerkte Thompson,dass seine Fesseln locker waren und er befreite sich während des Vortages von ihnen.William richtete die Waffe auf ihn:,,Sag der Welt auf Wiedersehen."Doch Thompson sagte nur:,,Auf Wiedersehen William!"Und dann holte er aus traf William am linken Ohr aber auch dieser hatte geschossen und zwar direkt in die Schulter.William wurde panisch und lief aus der Hütte. Thompson wusste ,dass ihm nicht viel Zeit blieb, bis er bewusstlos wird.Also stemmte er sich hoch holte seine Waffe und lief so schnell es ihm möglich war auch raus aus der Hütte. Er sah William schon wegreitend aber auch des Sheriffs Pferd war dort noch und er sprang auf es und nahm die Verfolgung auf.Thompson war schneller und holte langsam auf, er dachte der Abstand würde reichen und schoss zwei ungenaue Schüsse auf William ab, wie er im Nachhinein bemerkte war das keine gute Idee, dann dadurch wurde William wieder auf ihn aufmerksam. William schoss seine sechs Schüsse direkt auf Thompson, Eier traf ihn ins Herz einer in die andere Schulter und die restlichen verfehlten ihn.Der Sheriff stürzte vom Pferd, aber schoss mit letzter Kraft noch seine vier Schüsse ab, er sah wie eine der Kugeln Williams Kopf traf und er zu Boden ging.Dann wurde dem Sheriff schummrig er sagte noch:,,Für dich Jebediah" und schlief ein.Für immer.


So das war das Ende meiner Kurzgeschichte ich hoffe sie hat euch gefallen.
Wie immer Lob und Kritik sehr erwünscht.

@Rifle ich werde das mit den Zahlen korrigieren und habe nicht mit den Leerzeichen bemüht
 

DeletedUser13032

kurz was von mir :wink1: wie patti schon gesagt hat, soltlest du wirlich mehr auf satzzeichen achten, ist einfach besser für die verständlichkeit. dann noch kurz etwas zu dem thema "kurzgeschichten" - dazu solltest du wissen, dass eben solche zumeist nur an einem festen ort stattfinden und kein langes hin und her gereite oder gebietswechsel (bei dir gesamt 3) sind.

aber ich will ja nicht nur kritisieren, bezogen auf dein alter ist die idee vom hadnlungsverlauf in ordnung, ein paar typische wendungen wie zB "das vertraute Gewicht der Waffe spürte er auch nicht mehr an der Taille" finde ich wirklich gut.
 

DeletedUser

kurz was von mir :wink1: wie patti schon gesagt hat, soltlest du wirlich mehr auf satzzeichen achten, ist einfach besser für die verständlichkeit. dann noch kurz etwas zu dem thema "kurzgeschichten" - dazu solltest du wissen, dass eben solche zumeist nur an einem festen ort stattfinden und kein langes hin und her gereite oder gebietswechsel (bei dir gesamt 3) sind.

Ja das mit den Satzzeichen werde ich nochmal überarbeiten und in der nächsten Kurzgeschichte anwenden.
Danke auch dafür, dass ich jetzt weiß ,dass der Ort nicht wechseln sollte
 
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