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Event Oktoberfest-Atmosphäre

Eventaccount

Howdy Cowboys und Cowgirls!

Das Oktoberfest steht kurz bevor und wir haben es geschafft, ein paar Brezeln aus der Lieferung für Henry Walkers Saloon zu stibitzen. Diese wollen wir jetzt unter die Menschen bringen. Dazu haben wir ein paar Säcke mit Brezeln für euch vorbereitet. Um eine Chance auf den Gewinn zu haben, berichtet uns bitte davon, was für euch das Oktoberfest ausmacht.

Regeln:
  • Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr einen Text mit 100-500 Wörtern schreiben, in welchem ihr die Atmosphäre beschreibt, die für euch das Oktoberfest ausmacht. Dabei solltet ihr mindestens eine Speise oder ein Fahrgeschäft mit aufnehmen. Die geschriebenen Texte postet ihr dann bitte unter diesem Beitrag.
  • Deadline ist der 18. September um 18:00 Uhr
  • Die Bekanntgabe der Gewinner und die Auszahlung der Gewinne erfolgt am 19. September, abends.
  • Ihr dürft pro Welt einen anderen Text einreichen. Ordnet diesen jeweils der jeweiligen Welt zu. Ein Text kann nicht mehrfach eingereicht werden
  • Unter allen eingereichten Texten erhalten jeweils zwei Spieler pro Welt einen Sack mit Brezeln. Die Vergabe erfolgt durch eine Abstimmung im Team von The West DE. Wir haben das Ziel, möglichst vielen Spielern einen Gewinn zukommen zu lassen. Daher erhalten Spieler nur mehrfach einen Preis, wenn es keine weiteren Kandidaten gibt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • Die Einreichung der Texte erfolgt entweder als Kommentar unter diesem Thread oder per Telegramm an den Spielleiter.
Was ist der Sack mit Brezeln?
Der Sack mit Brezeln gibt euch bei Abholung 1250 Brezeln alle 11.5 Stunden.
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Wir freuen uns auf eure Einsendungen und auf euer Feedback!

Euer The West-Team
 
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supahtotti

Revolverheld
Hier bricht der blanke Wahnsinn aus
sie pilgern auf die Wiesen raus.
Im Dirndl und in Lederhos'
geht's mit der Party richtig los.
Erst mal hin und her geguckt
und dann 'ne zünft'ge Maß geschluckt.

Der Durst ist jetzt erst einmal fort
gesucht wird nun ein Futterort.
Von denen gibt es hier sehr viel
'ne Bud' mit Weißwurscht ist ihr Ziel.
Zur Brezen passt die einfach gut
ein Magenbrot sein Weit'res tut.

Und jetzt nochmal 'ne leck're Maß
Oktoberfest das ist ein Spaß!
Da wird gegessen und getrunken
und aus der Achterbahn gewunken.
So geh'n die Stunden schnell vorbei
Oktoberfest - eieiei!

supahtotti - Buffalo
 
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Savannah**

Knobelmeister
Oktoberfest-Atmosphäre 1980

Unvergessen…

Am Abend des 26.9.1980 waren sie auf dem Heimweg von ihrem Wiesnbesuch.
Wahrscheinlich hatten sie ausgelassen gefeiert, die ein oder andere Maß Bier getrunken, halbes Hendl gegessen, sind Kettenkarussell gefahren.
Haben im überfüllten Festzelt geschunkelt und gesungen, mit Freunden und Familie Spaß gehabt.

Erwachsene und Kinder auf dem Nachhauseweg, kurz vor dem Ausgang des Festgeländes.
Lachend, unbedarft, unschuldig.
Kurz nach 22 Uhr explodiert dort in einem Papierkorb eine Bombe.
Reißt 13 Menschen in den Tod, verletzt über 200.
Fast 70 werden schwer verletzt, verlieren Gliedmaßen und Organe.

Die Wiesn lief weiter, wurde nicht abgebrochen.
Atmosphäre?
Für mich undenkbar, in den Tagen nach solch einem Anschlag dieses Fest zu besuchen.
Business as usual…

Hintergründe, Hintermänner – wurde nie aufgeklärt.

„Schon“ 2020 wurde das Attentat als rechtsextrem eingestuft und die Opfer hatten Anspruch auf staatliche Entschädigung.
Business as usual…

In Erinnerung an die Opfer.

Savannah** // Jacksonville
 

FantaSixty

Pubquiz-Champion 2023
Ehemaliges Teammitglied
Welt 10

Ein Oktoberfest in The West

Vieles hat Jugo schon in seinen jungen Jahren erlebt. Als kleiner Junge durchstreifte er die Wälder Elvenars, verliebte sich in Elben*innen, ergriff das Schwert der Gerechten und eines Tages forderte man von ihm neue Abenteuer. Oder wollte er diese?
Ja, er wollte! Er wollte Cowboy und Indianer spielen, nicht wie Legolas mit Pfeil und Bogen fast schwebend über Feinde eilen, er wollte ein ganzer Kerl sein, Staub im Gesicht, mit Revolver durch die Lande ziehen, im Saloon ein Bier trinken und endlich Maria kennenlernen.
Doch wie schnell holt einen die Realität ein.
Staub im Gesicht vom Getreide ernten, wunde Finger vom Klicken, Kuchenrezepte für Oma und nun das Beste:
Oktoberfest im Wilden Westen! Dazu ein "Tuntenset", ganz nach Old Shatterhands Geschmack. Zum Glück gibt es in der Stadt einen Schneider, die Oberweite wird passend gemacht, das Oberteil wird einfach veredelt. Und die ersehnte Quest, irgendwas mit Heiraten. Juhu! Maria, der Traum aller Männerträume. ♥ Das Problem ist nur, Birdie der Vogel feiert täglich Männertag, Jugo mag das sehr, ob Maria das auch mag? Es gibt ja da so Krümel, die sich immer sofort melden, wenn man von Kuchen spricht. Es bleibt nur eins: Jugo wird Maria zum Oktoberfest einladen, ihr ein superschickes Dirndl kaufen, ihr zwei Maß Bier spendieren, sie zur Toilette begleiten, mit ihr schunkeln und ihr liebevolle Sachen ins Ohr schreien, diese Rumtatatamusik ist einfach zu laut. Vielleicht essen? Ein Händl und Radis? Die Vorfreude ist groß, hoffentlich geht Arti mit JonnyHasi im anderen Zelt schunkeln, damit es dort mehr Getratsche gibt. Achterbahnfahrt fällt aus, dieses Hoch und Runter ist gar nicht nach Jugos Geschmack. Eher die Geisterbahn, was da wohl dieses Jahr für gruslige Gestalten drin sind? Der Schrumpelhut und sein König im letzten Jahr waren der Brüller.
Auf jeden Fall freut sich unser Jugo riesig auf ein verbugtes Oktoberfest oder sollte alles klappen?
 
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Sunlounger

Holzmagier
Nun ist es wieder soweit wenn sich die Blätter färben, Dann ist er da der Herbst.
Das bedeutet auch einer der größten Volksfeste das „Oktoberfest“ in München beginnt.

Als allererstes wird das Bier angestochen. Klassisch mit Hahn und Hammer. Nach erfolgreicher Arbeit kann freudig verkündet werden vom Bürgermeister „O zapft is“.

Anschließend läuft das Bier in Strömen und die deftigsten Speisen werden kredenzt, Hendl Schweinshaxen mit Kraut und Knödel was kann es Schöneres geben.

Sollte man dann noch mehr Spass und Adrenalin suchen, kann man dies in diversen Fahrgeschäften finden. Geisterbahn, Achterbahn, Looping lui oder traditionell im Karusell da bleiben keine Wünsche offen.
Als besonderes Schmackerl kann man nur empfehlen seinem Herzblatt ein Lebkuchen Herz zu schenken, anschließend zu einer Fahrt mit dem Riesenrad über zugehen.

Zum Tagesende mit viel Spass, Essen und Trinken kann man diesen am berühmten Kotzhügel ausklingen lassen und entspannen. :-D
 

Titus Santana

Revolverheld
Welt 10

Für mich als Berliner war das Oktoberfest immer ein Bestandteil des Herbstanfang und das größte Fest im Jahr.
Als Kinder gingen wir bis vor 40 Jahren zum Rummel auf dem Parkplatz hinter den Messehallen. Ausgestattet mit 50DM für 3 Personen haben wir uns den Duft von Mandeln, Lebkuchen herzen und kandierten Äpfeln um die Nase wehen lassen und Zuckerwatte gegessen.
Wenn es dann langsam dunkel wurde kamen die vielen Lichter der Karussells voll zur Geltung. Überall blinkte und flackerte es wild und die Schausteller gaben ihr Bestes die Leute anzulocken. Nach einer Fahrt mit dem Autoskooter und der Geisterbahn bummelte man über den Platz um beim Bälle werfen oder an der Schießbude sein Glück zu versuchen.

Diese Zeiten sind leider endgültig vorbei. Die Plätze gibt es nicht mehr, alles zugebaut. Mit dem damals zur Verfügung stehenden Geld kommt man heute auch nicht mehr weit auf so einem Rummel. Diese Art von Volksfesten in der Region sind beliebig und teuer geworden. Es sind immer die selben Schausteller und nur die Preise ändern sich.

Ich vermute aber, dass Leute aus den südlichen Bundesländern unter dem Oktoberfest etwas ganz anderes verstehen. Da wird der Name wohl eher mit München verbunden. Hier geht es dann wohl eher darum einen Platz in einem der Zelte zu ergattern und Bier zu preisen zu trinken für den ich einen ganzen Kasten kaufen kann. Es geht heute wohl eher darum gesehen zu werden und sagen zu können, das man dabei war.
 

siraustin

Revolverheld
Ehemaliges Teammitglied
Oktoberfest ist für mich...

...das Fröhliche Schunkeln , die leckeren Brezeln das süffige Bier und die Madeln ganz klar mit viel Holz vor den Hütten.
Wenn dann Abends zum fröhlichen Wirt gemütlich geschunkelt wird mit den besten Oktoberfestliedern und der leckersten Haxen das gehört einfach dazu zum jährlichen Oktoberfest. Was auch ganz viel Freude macht ist natürlich Riesenrad und Autoscooter das macht richtig Spass und ist ein Mordsgaudi. Nur hoffentlich war nicht so viel Bier vorher sonst kotzt da wer in seine Lederhose. Weißwurst ist ja mal richtig eklig wa aber mit Sauerkraut naja geht es zumindest im Wiesnzelt. Dieses Jahr ist auch wieder richtig Spass angesagt nach 2 nervigen Coronenjahren war ja alles etwas langweilig daher ist dieses Jahr so richtig saufen und schunkeln und an den Röcken der Madeln rumspielen angesagt.
So lange der Hangover nicht ganz so wild wird am Morgen danach...

siraustin Welt Arizona
 

DeletedUser31414

Die alljährliche Oktoberfest-Atmosphäre setzt sich für mich aus allerlei Zutaten zusammen. Zunächst ist da natürlich Speiß und Trank zu verzeichnen, wobei zum „Trank“ nicht viel zu sagen ist außer: Lass dir raten – trinke Spaten!

Zur Speiß ist neben dem traditionellen halbn Hendle die Ochsenbraterei die Anlaufstelle Nr. 1, hier wird der ganze Ochsen gebraten!

Generell steht Genuss und Geselligkeit für mich im Vordergrund der Wiesn-Stimmung, in den Festzelten werden schnell neue Menschen kennengelernt, Mitschunkeln und Singen macht die gemütliche Stimmung perfekt. Ein Prosit der Gemütlichkeit!

Im Gegensatz dazu kann man als Anwohner dann am nächsten Morgen über selig schlummernde Bierleichen im Hauseingang stolpern und sein angebrunztes Auto bewundern – auch das gehört zur Oktoberfest-Atmosphäre, wenn auch nicht für die auswärtigen Besucher.

Um die perfekte Atmosphäre zu genießen sollte der Tag so aussehen: Morgens ein zünftiges Weißwurscht Frühstück, anschließend nach zwei Maß als Grundlage das ein oder andere Fahrgeschäft ansteuern – am besten noch bevor das Bier das Gleichgewicht ohnehin schon stark schädigt.

Zum Nachmittag dann dem Trubel entfliehen und die Oide Wiesn besuchen, hier geht’s erstmal entspannter zu. Nun schnell noch ein paar maß bevor der Ausschank um 22:30 endet.

PS: Welt Ohio ;)
 
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jugolas

Vampir
Community-Manager
also gleich am Anfang .. ich bin kein Oktoberfest fan im sinne von feiern trinken Party machen
aber ich mag den Oktober und kann ihn auch ohne diese dinge feiern :)
einfach mit dem Fahrrad durch den bunten herbstlichen Wald radeln .. gerne ein paar Butterbrezeln dabei und einen warmen Kaffee .. ich genieße den Herbst in seiner bunten Pracht.. die Gerüche und vor allem den Pilzgeruch im Wald :) ich freue mich dann schon auf eine leckere Pilzpfanne zu hause und auf den schönen bunten Herbststrauch aus Blättern die ich im Wald gefunden habe :)


BonnieLisaParker - Ohio
 

FantaSixty

Pubquiz-Champion 2023
Ehemaliges Teammitglied
Ohio

Mein erstes und einziges Oktoberfest

... war irgendwann im Herbst (logisch) im Jahr 2000. In Randberliner Dorf Diedersdorf ist ein wirklich großer Biergarten, der im Sommer auch richtig Spaß macht. Nun dachten wir Volleyballer, lustige Truppe, gern am Feiern, wir tun uns mal das Oktoberfest in Diedersdorf an. Ich hab mir extra ne Lederhose gekauft, ne schicke knielange aus Wildleder. Echt geiles Teil. Schicke Trachtenbluse, die meine Oberweite auch richtig gut zur Show stellte. Ich wollte ja schließlich auch gefallen.
Das erste Dilemma begann schon, bevor es losging. Es regnete, das Festzelt war überfüllt und man durfte draußen anstehen, bis von drinnen welche rausflogen oder freiwillig gingen. Das dauerte so ziemlich genau 2 Maß lang. Wir waren nass, aber nicht mehr durstig. Endlich durften wir in die gute Stube, in das Festzelt und bekamen einen Tisch direkt vor der Bühne mit der Kapelle. Andere hätten sich ja vielleicht gefreut, aber wir? Meine Fresse, was für eine Musik, danach tanzen oder schunkeln? Da braucht man ja noch 2 Maß. Die Kellnerin war flott, wir versprachen ihr eine Sprintzugabe. Gefuttert haben wir auch gut: Hendl, Händl? Ach was, Eindeutig n Broiler! Und Brezeln. Das war schon geil.
Nun liefen die ersten "lustigen" Wetten am Tisch. Da musste der hässlichste Mann zum Tanzen aufgefordert werden, man musste sich in den VIP-Bereich schleichen, auf dem Tisch tanzen war noch eine leichte Aufgabe. Mein Los traf es auch ganz gut, ich sollte eine Polonaise ins Leben rufen und wem von hinten an die .... na ihr wisst schon fassen. Das ging allerdings schief, der Typ fand es nicht lustig, dass ich so plötzlich von hinten durch die Beine fasste. Wahrscheinlich hätte er es sogar lustig gefunden, aber er musste seine Haltung vor seiner Dirndlbraut wahren. Naja, meine Männer vom Volleyballverein bewahrten mich vor ausgerissenen Haaren oder einer Backpfeife. Die Security rückte auch näher. Da bestellten wir lieber noch schnell ein Maß, war es das vierte oder fünfte? Egal. Hinüber war man schon nach dem dritten. Gegen 23 Uhr fiel der Blasmusikkapelle nichts mehr ein, noch ein Maß gab es für uns auch nicht mehr. Letzte Wette lief noch, wer es schafft, ein Glas mit rauszunehmen oder ein Lebkuchenherz zu ergattern. Der Weg nach draußen war dann doch sehr kurz und zügig und in Begleitung der Spaßbremsen in schwarz.
Zum Glück gab es genügend Taxen draußen, der Rest verschwand im Nebel. Aber ich war am nächsten Tag zu Hause, nicht auf Arbeit, hatte "Frauentag" und wurde aufopferungsvoll bedient und gepflegt. Ich muss wirklich sehr krank ausgesehen haben.
 

OldShatterhandJF

Revolverheld
ich erinnere mich noch genau an mein erstes oktoberfest im wilden westen. viele winter ist es jetzt her. mit meinem freund dem indianerhäuptlng waren wir in die grosse stadt geritten, um felle zu verkaufen und anderen geschäften nachzugehen. waupee war ein wenig vorausgeritten, als wir den bergkamm erreichten, der den blick auf die stadt freigab. wie verändert sie aussah. grosse weisse zelte auf den koppeln am stadtrand, davor ein riesiges rad mit vielen kisten dran, das sich langsam bewegte. als wir näher kamen, erkannten wir zu unserem erstaunen, dass menschen in diesen kisten sassen. am abend besuchten wir natürlich dieses grosse fest. mit unserer indianerkleidung kamen wir uns zwischen all den in feschen dirndln und lustigen lederhosen gekleideten stadtbewohnern etwas seltsam vor. einige revolverhelden trugen sogar dirndl von sarah astor. schnell erfuhren wir, dass dieses fest von siedlern aus der alten welt hierher gebracht wurde. insbesondere in einer kleinen, südlichen provinz von deutschland, sollen diese feste eine lange tradition haben. von dort kommen auch die einfachen musikstücke, die von einer kapelle mit fremdartigen und seltsam klingenden instrumenten im zelt gespielt wurden.
wir probierten die fremdartigen gerichte und lernten so brezeln, schweinshaxe und mehr kennen. in einer tombala bekamen wir neue kleidungsstücke und ein paar wertlose kisten. das bier aus unglaublich grossen krügen schmeckte auch lecker, die meisten um uns herum hatten schnell viel zu viel davon. eine runde drehten wir noch mit diesem riesenrad und freuten uns, dass die prärie aussah als würden wir sie von den bergen betrachten.
auch in den jahren danach sollten wir immer wieder diesem eigenartigen spektakel einen kurzen besuch abstatten, auch wenn alles jedes jahr ein paar nuggets mehr kosten sollte.

(buffalo)
 
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OldShatterhandJF

Revolverheld
Oktoberfest. eine alte tradition. brezeln werden gesammelt bei den meisten tätigkeiten, nur nicht beim schlafen (und nicht auf welt 1). brathähnchen und knödel müssen dauernd verzehrt werden. kleidungssets, die in paar wochen durch neue, bessere obsolet werden, gibts dabei zu gewinnen, aber noch viel mehr nieten. ein paar wochen danach wird dann alles überzählige auf den markt geworfen. die kosten überschlagen sich um dann zu purzeln.
jedes jahr die spannung, welche lustigen fehler sich in neue aufgaben eingeschlichen haben oder in alten wieder nicht korrigiert wurden. männer, die dirndl tragen müssen, boxautos im wilden westen, bevor autos überhaupt erfunden wurden. das alles ist die einzigartige und aufregende athomspäre des oktoberfest im wilden westen.

(dakota)
 
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OldShatterhandJF

Revolverheld
oktoberfest. *hum-tata*. der helle wahnisnn. viel licht. viel essen. viel bier. viel spass. *hum-tata*. aber auch, viel geld, alkoholleichen, sexuelle übergriffe. sauerkraut und knödel, hähnchen, schweinebraten und haxn. massbier und obstler. zigarren und schickeria. riesenrad und thriller, geisterbahn, boxautos und ponyreiten. *hum-tata*. tag und nacht sind so unterschiedlich wie tag und nacht. *hum-tata*. familien, kinder und party-people. und natürlich geschäftsleute mit ihren besten kunden. touristen und einheimische. alles durcheinand. *hum-tata*. verrückt und schön. italienisches wochenende voller giggolos. *hum-tata*. laute blasmusik und brauchtum. traditionen des freistaats. unverständliche sprache der eingeborenen. *hum-tata*. kopfschmerzen und aspirin am nächsten tag garantiert. *hum-tata*.

(hanahville)
 
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Iron99

Greenhorn
Schönen guten Tag Liebes The West-Team.

Tradition und Atmosphäre auf der Wiesn bedeutet für mich Vieles. Das erste Oktoberfest war ja bekanntermaßen eine Hochzeit, welche im Jahr 1810 stattfand zum ersten Mal in München auf der Theresienwiese stattfand. Auch die Tracht, der Blick auf die Bavaria und die Kombination aus Blasmusik und Wiesn-Hits werden von mir sehr geschätzt. Für die Wiesnwirte und mich bedeutet Tradition aber vor allem auch gutes Bier und leckere Schmankerl, wie das Wiesnhendl oder die Schweinshaxn. Über allem steht meiner Meinung nach allerdings primär das Gefühl der Verbundenheit sowie die hervorragende Atmosphäre auf dem Festgelände. Von den Fahrgeschäften gefällt mir das Riesenrad am besten., Das bekannte Riesenrad mit einer geschätzten Höhe von 40 bis 50 Metern ist für mich eines der Highlights.

WELT: Arizona
 

lolever2

Entdecker
Kann es sein, dass der Spielleiter auf einigen Welten inaktiv ist und nicht in der Rangliste angezeigt wird?

Hier mein Text für die Welt Arizona:

Zum Oktoberfest gehört ein gutes Bier, ein Wiesnhähnchen und eine Schweinshaxe dazu. Generell ist für das leibliche Wohl durch zahlreiche Spezialitäten gesorgt. Auch Fahrgeschäfte runden das besondere Angebot auf den Wiesn ab. Auf dem ganzen Festgelände werden Bauten aufgebaut, die es so, auf der ganzen Welt nicht mehr gibt. Besonders das Riesenrad, welches einen guten Blick über das schöne München verschafft, ist immer ein gern gesehenes Fahrgeschäft. Der historische Kontext mit der Königshochzeit sowie den Trachten verleiht den Wiesn eine besondere Stimmung. Das Schönste an den Wiesen bleibt jedoch die Menschen, Frauen im Dirndl, Männer in Lederhosen, die optisch alle was her machen. Die Besucher sind offen und lebensfroh und möchten über die Wiesn eine schöne Zeit verbringen. Durch die hervorragende Blasmusik mit einer guten Mischung aus Schlager Hits wird aus dem Ganzen ein Rundes Paket.
 

misserfolg

Revolverheld
Oktoberfest Amosphäre...
Erinnerung von mir : Der Duft von süßem liegt in der Luft, Zuckerwatte und gebrannte Mandeln dazu gesellte sich der Wunsch nach einer leckeren frischen Bratwurst vom Grill. Trubel, Ausgelassenheit , man hat mit Fremden gelacht und gemeinsam in der Achterbahn,Geisterbahn gekreischt und sich gefürchtet.Und alles war noch preislich im Rahmen , was Vergnügen angeht Ich bin kein Freund von diesen Veranstaltungen, war ich nie ( muss ich das in Freundin gendern ? )
Was mir heute zum Oktoberfest in den Sinn kommt : Überteuert, zu laut , zu aggressiv , zu viele Opfer und von den steigenden Coronainfektionen will ich gar nicht reden. Mein letztes Erlebnis direkt auf der Wiesn ist durch folgendes geprägt : 2010 besuchte ich mit meinem genversuch meinen Neffen, der in München lebt und ein Besuch der Wiesn sollte natürlich Plficht sein, ich war nicht begeistert wollte aber meiner Tochter nicht den Spaß verderben. und dann kam es zum Disaster, sie lief mit der Frau meines Neffen, welche ihre Wurzeln in Ghana hat und dementsprechend dunkelhäutig ist hand in hand und sie wurden angepöbelt und aufs übelste beschimpft. Wie sich später herausstellte von einer Gruppe italienischer Gastarbeiter .... also meine Gedanken zum Oktoberfest , schafft es einfach ab und verwendet das Geld, welches dort ausgegeben wird , für etwas sinnvolles, soziales. Persönlichen Spaß kann man auch billiger haben
 

Graf Luckner

Frauenversteher
Neulich, in der Redaktion der "TW-Times" .....

Hollerü-di-dödel-du, dödel-di-dei ...
Cymoril: Hey, welcher Sadist quält denn da unsere Redaktionskatze?
**Savannah**: Keine Angst, die Katze hat sich bei mir im Büro versteckt.
Tony Montana1602: Bleibt locker, das is nur der Luckner, der spinnt mal wieder.
Cymoril: Warum das?
Tony Montana1602: Er wollte doch Urlaub haben, um zum Oktoberfest zu fahren. Den hast du ihm nicht gegeben. Darauf hat er sich 'ne Lederhose angezogen, nen Seppelhut aufgesetzt und gesagt, dass er das "Oktoberfest" dann eben hierher holen werde.
Täteräää, ufftata, ufftata ...
quis: Was macht er denn jetzt?
Tony Montana1602: Jetzt prustet er in eine Gießkanne, trommelt auf dem umgedrehten Papierkorb herum und spielt Blaskapelle.
Cymoril: Ich fasse es nicht. Und wieso hast du ein blaues Auge, Tony?
Tony Montana1602: Äähh naja, ich war vorhin bei Luckner im Büro. Er meinte, dass zu einer richtigen "Wies'n" auch 'ne zünftige Wies'n-Prügelei gehöre und hat mir eine runtergehauen.
**Savannah**: Na und? Er kam vorhin zu mir ins Büro und hat in meine Topfpflanzen gepullert. Dann hat er was von "Wies'n Wildpinkler" gemurmelt und ist jodelnd verschwunden.
In München steht ein Hofbräuhaus,, oans, zwoa, gsuffa
quis: Der dreht total ab. Mir hat er vorhin ne "original Wies'n Maß" für 13 Euro verkauft. Hab sie probiert und was war es? Apfelsaft mit Sprühsahne aufgefüllt.
Cymoril: Jetzt reicht es wirklich! Tony, du greifst dir jetzt den Luckner, fährst mit ihm zum Psychiater und lässt ihn einweisen. Ich will den hier nicht mehr sehen bis der nicht wieder halbwegs normal tickt. Anschliessend fährst du nach Hause und erholst dich dort ein paar Tage in absoluter Ruhe. Klar soweit?
Tony Montana1602: Jawohl, werde ich machen.
Nachdem sich Tony unter Anwendung leichten körperlichen Zwangs Graf Luckner geschnappt und beide die Redaktion verlassen haben, ruft Cymoril die beiden verbleibenden Mitarbeiter zu sich.
Cymoril: quis, **Savanah**, folgendes: ich hab gerade mit INNO telefoniert. Die haben mit dem letzten Sale soviel Geld verdient, dass sie uns zu ein paar Tagen auf dem "Oktoberfest" einladen. Bier und Wies'n Hendl gibbet auch für lau. Also ihr zwei: Sachen packen und dann machen wir uns ein paar schöne Tage ohne Tony und Luckner. Ich kenne da ein echt gemütliches, kleines Festzelt, gleich rechts vom Haupteingang, den "Almdödel-Huber". Da können wir drei das "Oktoberfest" richtig geniessen.
Derweil im Auto von Tony Montana1602 .....
Graf Luckner: Hähähä. Siehste, ich hab dir doch gesagt, dass das klappt.
Tony Montana1602: War ja aber auch Glück, dass ich versehentlich gegen den Türpfosten gerannt bin und ein blaues Auge bekommen hab.
Graf Luckner: Jepp. So und nu lassen wir die drei in Ruhe arbeiten und wir fahren zum "Oktoberfest" und haben jede Menge Spaß. Ich kenne da ein echt gemütliches, kleines Festzelt, den "Almdödel-Huber". Das wird sicher sehr, sehr lustig ....

Graf Luckner (Welt Colorado)
 

Eventaccount

Welt 1
Styled Bill

Vorab: Ich hab statt "Geschichtswettbewerb" "Gedichtswettbewerb" gelesen. Also hab ich in meinem Regal nach irgendwas gedichtigem gesucht, sah Poe und hab seinen Raben ein wenig umgedichtet. Als ich dann endlich meine Brille fand, sah ich auch, dass keine Gedichte gefragt waren ... jetzt hab ich's geschrieben, jetzt kriegste es auch
:D


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Oktobernacht umgab mich schaurig, als ich einsam, doch nicht traurig,
Vor Vorfreude schon zitternd kam zu ‘ner Gondel der Geisterbahn –
Ich stieg ein, stieß mir ‘nen Knochen, begann vor Wut schon fast zu kochen,
Da hörte plötzlich ich ein Pochen an die Gondelthüre her;
„Ein Schaffner wohl,“ so dacht‘ ich, „den die Geldgier führet her –
Ein Schaffner und sonst Nichts mehr.“

Wohl hab’ ich’s im Sinn behalten, bei dieser Fahrt wird Grusel walten,
Und gespenstige Gestalten treiben ihren Spuk mit mir.
Sehnlich wünscht’ ich mir 'ne Maß, während Leberkäs ich aß,
Herrlich göttergleicher Fraß – und wer hätte das gedacht:
Der Schaffner trug wie ein Bayer eine lederhos'ge Tracht.
Keine Ahnung, was der hier macht.

Doch der Schaffner weichet nimmer - klopft noch immer, klopft noch immer
An den Wagon, in dem ich sitze, immer lauter, immer mehr.
Klopft mit geisterhaftem Lachen, will der sich hier wichtigmachen?
Überwachen? Aus dem Munde weht 'ne Fahne vor ihm her;
Mir reicht es jetzt, ich sprech ihn an: „Sag mir mal, was soll denn dies?“
Sprach der Bayer: „O'zapft is!“
 

Eventaccount

Fairbanks
Gny.Sgt.Hartman

Opa, du freust dich ja so. Was ist los?
Ja, mein Kleiner. Es ist September. Da fahre ich wie jedes Jahr zu meinem Jungbrunnen.
Opa, der Jungbrunnen ist doch nur eine Legende, den gibt es gar nicht.
Oh doch, mein Kleiner. Nur heisst das eben nicht wirklich "Jungbrunnen", sondern "Oktoberfest".
Hä? Das verstehe ich nicht.
Na gut, ich erkläre es dir. Wenn ich zum "Oktoberfest" fahre, ist das für mich wie eine Zeitreise in meine Jugend in den siebziger Jahren. Alleine die Atmosphäre dort. Laute, schräge Musik, wie auf den Partys der 70er. Menschen in gnadenlos albernen Klamotten, auch wie in den 70ern. Und überall, wo du lang gegangen bist, volltrunkene, lallende Honks, deren Gebralle ein normaler Mensch nicht versteht. Und das ist auf dem "Oktoberfest" ähnlich, nur nennen die das dort "Dialekt" oder "Jodeln". Der einzige wirkliche Unterschied ist das Bier und der Preis dafür. Kostet auf dem "Oktoberfest" eine "Maß", das sind ungefähr 0,7 Liter dünne Plörre plus Schaum, ca. 13 Euro, konntest du dich in den Siebzigern für dasselbe Geld mit deinen gesamten Kumpels sinnlos besaufen und hattest noch genug Taxi-Geld für die Heimfahrt. So, nu muss ich aber los. Und sag Oma bitte, sie kann mich wie jedes Jahr bei den Sheriffs der "Wies'n Wache" abholen.
Na, dann ... o'zapft is.
 

Eventaccount

Ohio
Lazy

oktoberfest
Das Oktoberfest darf natürlich auch bei uns nicht fehlen. Es ist zwar nicht so groß wie die Wiesn in München, aber es duftet besser. Wenn ich die Augen schliesse kann ich die frischen Hähnchen riechen und der Rauch des Bratwurstgrills kitzelt in der Nase. Ich lausche dem juchzen der Kinder auf dem Kettenkarussel und wünschte ich wäre nochmal Kind.Wie herrlich war es damals noch, eine Fahrt mit dem Karussel kostete nur ein paar Groschen und von der vielen Zuckerwatte gab es Bauchschmerzen gratis dazu. Die Jungen neckten die Mädchen und versuchten sich beim Dosenwerfen gegenseitig zu übertrumphen. Im Bierzelt saßen die Männer beisammen und redeten wild durcheinander und manch einer trank mehr als er vertrug, aber schöner als heute war es doch.
Gruß Lazy
 
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