DeletedUser
[Dies ist ein Rollenspiel bei dem jeder Mitmachen kann.
Wichtig ist nur das ihr euren Charakter Sinnvoll in die Geschichte einbringt.
Ansonsten viel Spaß und ich bin gespannt was dabei rauskommt^^]
17. August 1767 Anwesend von Richard Cooper
- Saloon
Richard Cooper ließ seinen Sohn rufen.
Er wollte ihn noch sehen bevor er erneut in see stach.
kaum das er den Bediensteten damit beauftragt hatte kam sein Sohn William auch schon freudestrahlend gelaufen.
"Daddy" rief er freudig und warf sich in die Arme seines Vaters
"Willam, mein großer, alles Gute zum Geburtstag."
Er liebte ihn so sehr seinen Sohn.
Und doch musste er ihn wieder alleine lassen, hier in diesem großen Haus.
Man sah es ihm zwar nicht an aber Richard Cooper wusste das sein Sohn genauso unter dem Tot seiner Mutter lid wie er.
Warscheinlich sogar noch mehr, denn seit jenem Tag, war Richard Cooper fast nur noch unterwegs, und sein Sohn musste daheim bleiben.
Wehmut erfasste ihn, doch er verflüchtigte sich sofort wieder als er in die Augen seines Sohnes Blickte, die so voller Lebensfreude strahlten das es sich unweigerlich übertragen musste.
Sofort musste er auch wieder lächeln.
Vorsichtig setzte er seinen Sohn auf seinen Schoß.
"Ich hab dir auch was mitgebracht." sagte er dann und die reaktion seines Sohnes war das beste was ein Vater von seinen Kindern wiederbekommen konnte.
Er griff in einen am Fuß seiner Beine liegenden Leinenbeutel und zog einen in ein Tuch gehüllten Gegenstand heraus.
Mit glänzenden augen nahm sein Sohn den Gegenstand in die kleinen Hände und bestastete ihn vorsichtig.
"Was ist in dem Tuch, Daddy?" fragte William mit der direktheit eines Kindes.
"Mach es auf, dann siehst du es" erwiederte sein Vater nur.
Sofort machte sich der leine Junge daran den gegenstand zu enthüllen.
Kurz darauf hielt der kleine William den Gegenstand in der einen und das samtene Tuch in der andern Hand und bestaunte dan unbekannten Aparat.
Es war ein Kompass.
"Was ist das, Daddy?" fragte er neugirig ohne den Blick von dem Kompass abzuwenden.
"Ein Kompass, mein großer. Er hilft mir bei meinen Reisen."
Und Richard Cooper, nun ins seinem Element erklärte seinem Sohn die Funktionsweise, und wozu er ihn verwendete.
Die Augen des Jungen wurden immer großer, und Richard Cooper sah schon das aus ihm mal ein Abenteurer wie sein vater werden würde.
Mittlerweile hatte die dämmerung eingesetzt, und es wurde Zeit für Richard Cooper zum Hafen zu gehen.
Zusammen gingen sie mit einem Diener zum Hafen, ein Ritual was sich bei ihnen eingeschlichen hatte, jedesmal zum Abschied.
William liebte den hafen un d er spielte oft mit einigen anderen Jungen hier.
Oder saß auf ein paar tauen und beobachtete die ein- und ausfahrenden Schiffe.
Richard wusste das sein Sohn dann auf ihn wartete, stundenlang, bis James, ihr Butler und guter Freund den kleinen mann dann zurück ins ware Haus holte.
Nun standen sie da, an der planke die zum Schiff hinaufführte.
James hinter dem Jungen, der mit großen Augen das Schiff betrachtete wie er es immer tat, den kompas immer noch in der hand, und captain Richard Cooper mit einem Bein auf der Planke, zwiegespalten ob er hochgehen oder zurück nach hause rennen sollte.
Er hasste diese Momente, Momente des Abschieds.
Dann fasste er einen beschluss.
Er kniete sich zu seinem Sohn herunter der ihn erwartungsvoll anschaute.
Er legte ihm die eine hand auf die Schulter und sagte:
"So mein großer, ich muss wieder für lange zeit fort."
Sofort wurde Williams Blick traurig.
"Schon?" fragte er traurig, "Kannst du nicht noch etwas bleiben?"
"Nein, das geht leider nicht. Schau mich an William" sagte er zu seinem Sohn, der schon traurig den Kopf gesenkt hatte.
William hob den Kopf und er musste sich stark zusammen reißen nicht zu weinen.
Doch Richard verstand das.
"Mein Junge..." begann er schließlich "...noch bist du zwar zu klein aber...
in ein paar Jahren..."
"Ja ,Daddy" fragte William neugirig
"Dann nehm ich dich einmal mit...auf eine Fahrt....versprochen."
"Schwörst du es?" fragte der kleine Junge jetzt schelmisch.
"Bei meiner Ehre" sagte Richard Cooper und daraufhin musste er lachen.
"Bald bin ich wieder da" sagte er noch zum Abschied und stieg die Planke hinauf.
"Und das sie mir ja auf den Jungen acht geben James." fügte er noch ernst hinzu.
Doch er wusste das er sich auf seinen Freund und Butler voll verlassen konnte.
Kurz darauf stach die Mary Ann, so hieß das Schiff, in See gen Westen und William und James gingen langsam zurück zum Anwesend der Coopers...
8 Jahre später - Anwesend von Richard Cooper - Ballsaal
"James,... fragen sie doch bitte in der Küche wie weit das essen ist, die Gäste treffen jeden moment ein" wieß William Cooper den hausbutler und langjährigen freund seiner Familie an, während er den Ballsaal begutachtete.
"Ich wil das der abend perfekt abläuft, James, schließlich werd eich nur weinmal 18" sagte er mit einem Hauch humor in der Stimme.
Er blieb bei seiner wanderung schließlich vor dem großen Gemälde seines Vaters stehen.
Es zeigte Richard Cooper zu seiner besten zeit, er wirte Jung und voller Tatendrang.
8 Jahre war es jetzt her seit dem sein vater in See gestochen war ohne wieder zu kehren.
Damals hatte er es noch nicht begriffen, doch die Trauer war jetzt dafür um so stärker.
"Ah, wärst du doch hier dad, du wärst sicher stolz auf mich." murmelte er.
Doch dann unterbrach ihn die Ankunft der Ersten Gäste in seinen gedanken und er wandte sich ihnen zu...
Wichtig ist nur das ihr euren Charakter Sinnvoll in die Geschichte einbringt.
Ansonsten viel Spaß und ich bin gespannt was dabei rauskommt^^]
17. August 1767 Anwesend von Richard Cooper
- Saloon
Richard Cooper ließ seinen Sohn rufen.
Er wollte ihn noch sehen bevor er erneut in see stach.
kaum das er den Bediensteten damit beauftragt hatte kam sein Sohn William auch schon freudestrahlend gelaufen.
"Daddy" rief er freudig und warf sich in die Arme seines Vaters
"Willam, mein großer, alles Gute zum Geburtstag."
Er liebte ihn so sehr seinen Sohn.
Und doch musste er ihn wieder alleine lassen, hier in diesem großen Haus.
Man sah es ihm zwar nicht an aber Richard Cooper wusste das sein Sohn genauso unter dem Tot seiner Mutter lid wie er.
Warscheinlich sogar noch mehr, denn seit jenem Tag, war Richard Cooper fast nur noch unterwegs, und sein Sohn musste daheim bleiben.
Wehmut erfasste ihn, doch er verflüchtigte sich sofort wieder als er in die Augen seines Sohnes Blickte, die so voller Lebensfreude strahlten das es sich unweigerlich übertragen musste.
Sofort musste er auch wieder lächeln.
Vorsichtig setzte er seinen Sohn auf seinen Schoß.
"Ich hab dir auch was mitgebracht." sagte er dann und die reaktion seines Sohnes war das beste was ein Vater von seinen Kindern wiederbekommen konnte.
Er griff in einen am Fuß seiner Beine liegenden Leinenbeutel und zog einen in ein Tuch gehüllten Gegenstand heraus.
Mit glänzenden augen nahm sein Sohn den Gegenstand in die kleinen Hände und bestastete ihn vorsichtig.
"Was ist in dem Tuch, Daddy?" fragte William mit der direktheit eines Kindes.
"Mach es auf, dann siehst du es" erwiederte sein Vater nur.
Sofort machte sich der leine Junge daran den gegenstand zu enthüllen.
Kurz darauf hielt der kleine William den Gegenstand in der einen und das samtene Tuch in der andern Hand und bestaunte dan unbekannten Aparat.
Es war ein Kompass.
"Was ist das, Daddy?" fragte er neugirig ohne den Blick von dem Kompass abzuwenden.
"Ein Kompass, mein großer. Er hilft mir bei meinen Reisen."
Und Richard Cooper, nun ins seinem Element erklärte seinem Sohn die Funktionsweise, und wozu er ihn verwendete.
Die Augen des Jungen wurden immer großer, und Richard Cooper sah schon das aus ihm mal ein Abenteurer wie sein vater werden würde.
Mittlerweile hatte die dämmerung eingesetzt, und es wurde Zeit für Richard Cooper zum Hafen zu gehen.
Zusammen gingen sie mit einem Diener zum Hafen, ein Ritual was sich bei ihnen eingeschlichen hatte, jedesmal zum Abschied.
William liebte den hafen un d er spielte oft mit einigen anderen Jungen hier.
Oder saß auf ein paar tauen und beobachtete die ein- und ausfahrenden Schiffe.
Richard wusste das sein Sohn dann auf ihn wartete, stundenlang, bis James, ihr Butler und guter Freund den kleinen mann dann zurück ins ware Haus holte.
Nun standen sie da, an der planke die zum Schiff hinaufführte.
James hinter dem Jungen, der mit großen Augen das Schiff betrachtete wie er es immer tat, den kompas immer noch in der hand, und captain Richard Cooper mit einem Bein auf der Planke, zwiegespalten ob er hochgehen oder zurück nach hause rennen sollte.
Er hasste diese Momente, Momente des Abschieds.
Dann fasste er einen beschluss.
Er kniete sich zu seinem Sohn herunter der ihn erwartungsvoll anschaute.
Er legte ihm die eine hand auf die Schulter und sagte:
"So mein großer, ich muss wieder für lange zeit fort."
Sofort wurde Williams Blick traurig.
"Schon?" fragte er traurig, "Kannst du nicht noch etwas bleiben?"
"Nein, das geht leider nicht. Schau mich an William" sagte er zu seinem Sohn, der schon traurig den Kopf gesenkt hatte.
William hob den Kopf und er musste sich stark zusammen reißen nicht zu weinen.
Doch Richard verstand das.
"Mein Junge..." begann er schließlich "...noch bist du zwar zu klein aber...
in ein paar Jahren..."
"Ja ,Daddy" fragte William neugirig
"Dann nehm ich dich einmal mit...auf eine Fahrt....versprochen."
"Schwörst du es?" fragte der kleine Junge jetzt schelmisch.
"Bei meiner Ehre" sagte Richard Cooper und daraufhin musste er lachen.
"Bald bin ich wieder da" sagte er noch zum Abschied und stieg die Planke hinauf.
"Und das sie mir ja auf den Jungen acht geben James." fügte er noch ernst hinzu.
Doch er wusste das er sich auf seinen Freund und Butler voll verlassen konnte.
Kurz darauf stach die Mary Ann, so hieß das Schiff, in See gen Westen und William und James gingen langsam zurück zum Anwesend der Coopers...
8 Jahre später - Anwesend von Richard Cooper - Ballsaal
"James,... fragen sie doch bitte in der Küche wie weit das essen ist, die Gäste treffen jeden moment ein" wieß William Cooper den hausbutler und langjährigen freund seiner Familie an, während er den Ballsaal begutachtete.
"Ich wil das der abend perfekt abläuft, James, schließlich werd eich nur weinmal 18" sagte er mit einem Hauch humor in der Stimme.
Er blieb bei seiner wanderung schließlich vor dem großen Gemälde seines Vaters stehen.
Es zeigte Richard Cooper zu seiner besten zeit, er wirte Jung und voller Tatendrang.
8 Jahre war es jetzt her seit dem sein vater in See gestochen war ohne wieder zu kehren.
Damals hatte er es noch nicht begriffen, doch die Trauer war jetzt dafür um so stärker.
"Ah, wärst du doch hier dad, du wärst sicher stolz auf mich." murmelte er.
Doch dann unterbrach ihn die Ankunft der Ersten Gäste in seinen gedanken und er wandte sich ihnen zu...