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Sie waren ein Teil des Westens

DeletedUser

bemängelung

einfache Soldaten pflegen außer ein wenig Geld (wenn überhaupt Geld) und einigen wenigen persönlichen Gegenstände, welche im allgemeinen wertlos sind, nicht viel mit sich herumzutragen.

Die Soldaten besitzen alle Patronen bzw. Pulver und Kugeln, mindestens ein Gewehr, eventuell den letzten Sold, ein Messer, eine oder mehrere Faustfeuerwaffen, einen Trinkbecher und andere nützliche Dinge. (Nicht zuletzt die Kleidung, Goldzähne etc.)


Die Story wird viel zu schnell vorrangebracht

Dies ist nur eine simpel ausgedachte Forengeschichte, die eine interessante und schneller Handlung haben muss (Schließlich will im Forum niemand einen Roman lesen)


Die beiden Helden werden als Anführer angesehen, obwohl sie immer noch einfache Soldaten sind.

Die Situation ist so pikant das wahrscheinlich alle den Militärkram hinschmeißen. Außerdem würden die beiden Helden die Hilfe wohl verweigern, wenn man ihren Plan befolgt, ihnen aber keine Vorrechte einräumt. Sie sind quasi dank ihrer lebensrettenden Ideen befördert worden.


Ich bin mir ganz sicher, dass sich Tramps und Banditen keine Uhren leisten konnten.

Warum das denn nicht? Wie wäre es mit geraubten Taschenuhren, sehr beliebt zum stehlen! Oder eine Uhr mit geraubtem Geld gekauft. Banditen sind meist reicher als Geschäftsmänner.

Erstens sagt Bill sofort, dass er einen Streich dahinter vermute. Bei jeder Person währe jedoch der erste Gedanke beim Anblick des gefesselten Marshall, dass dieser Überfallen oder angegriffen wurde.

Warum? es gab schon öfter Streiche, als Vergeltung für die Frechheiten des Marshalls

Zweitens probiert sich Bill beim Major einzuschleimen und das obwohl, er in der Vergangenheit nicht gerade zu Sympathisanten des Majors gehörte.

Es ihm aber nicht zeigte, weil er keinen Stress wollte. Nur hinter der Fassade hasste er diesen Eingebildeten Menschen
 

DeletedUser

Die Soldaten besitzen alle Patronen bzw. Pulver und Kugeln, mindestens ein Gewehr, eventuell den letzten Sold, ein Messer, eine oder mehrere Faustfeuerwaffen, einen Trinkbecher und andere nützliche Dinge. (Nicht zuletzt die Kleidung, Goldzähne etc.)

Wie gesagt nichts was einen Angriff auf ein 300 Mann starkes Soldatenheer (man beachte dabei, dass Tramps nicht gerade für ihre Kampfdisziplien und taktischen Fähigkeiten bekannt waren) lohnenswert zu machen. Da gibt es bei einem Handelskonvoi mehr Beute und es ist vor allem einfacher und sicherer. Zudem riskiert man durch einen Angriff auf das Militär eine militärische Vergeltungsattacke.


Dies ist nur eine simpel ausgedachte Forengeschichte, die eine interessante und schneller Handlung haben muss (Schließlich will im Forum niemand einen Roman lesen)

Niemand sagt, dass du ewige Textzeilen schreiben musst. Diese fehlenden Handlungsübergänge machen deine Geschichte nur lieblos, unrealistisch, unorgienell und langweilig. Und das obwohl du gut schreiben kannst.


Die Situation ist so pikant das wahrscheinlich alle den Militärkram hinschmeißen. Außerdem würden die beiden Helden die Hilfe wohl verweigern, wenn man ihren Plan befolgt, ihnen aber keine Vorrechte einräumt. Sie sind quasi dank ihrer lebensrettenden Ideen befördert worden.

Würde es bei einer Umzinglung durch eine Übermacht ständig so eine Disziplienlosigkeit herrschen, dann würde kein Krieg länger als 24 Stunden dauern, da bis dahin eh alle Truppenverbände eigenständig geworden wären. Disziplien hat im Militär auch in aussichtslosen Situationen immer noch eine gewichtige Rolle.


Warum das denn nicht? Wie wäre es mit geraubten Taschenuhren, sehr beliebt zum stehlen! Oder eine Uhr mit geraubtem Geld gekauft. Banditen sind meist reicher als Geschäftsmänner.

Tramps leben ja bekanntlich wegen ihrer Berufung nicht in Städten, sondern ziehen Nomadenhaft umher. Der Tramp hat in diesem Lebensstil die grundlegensten Dinge, zum überleben in der Wildnis gelernt. Darunter fällt dann auch das Wissen, am Stand der Sonne die Uhrzeit zu bestimmen. Ein Tramp währe also unheimlich dämlich, wenn er eine wertvolle Taschenuhr nicht für viel Geld verkaufen oder eine für viel Geld kaufen würde.


Warum? es gab schon öfter Streiche, als Vergeltung für die Frechheiten des Marshalls

Einen hochrangigen Vorgesetzten an einen Baum zu fesseln (und ihn somit außer Gefecht setzen) ist längst nicht mehr ein dummer Scherz, sondern kann als Hochverrat gelten. Das währe also eine mutmaßliche Attacke gegen einen Vorgestzten und könnte in dieser Zeit sogar mit der Todesstrafe geahndet worden sein. Da haben sicherlich alle was zu lachen.


Es ihm aber nicht zeigte, weil er keinen Stress wollte. Nur hinter der Fassade hasste er diesen Eingebildeten Menschen

Und du meinst ernsthaft, dass er ihm also schon immer wider Willen in den Arsch gekrochen ist oder? Das er es in der geforderten Situation nicht zeigte ist klar, aber war das schon immer so? Na ja kann ja auch egal sein, denn es war bedauerlicherweise Joe, der dem Major eine Waffe an den Kopf hielt. Und das Joe und Bill beste Kumpels waren, dass dürfte dann auch dem Major nicht entgangen sein.
 

DeletedUser

so jetzt weiter...

Der Benutzer Duneman kennt sich gut aus, ich werde versuchen seine gut gemeinten Ratschläge zu berücksichtigen und dieser Forengeschichte mehr Qualität verleihen.

Leider ist mir gestern abend etwas dazwischen gekommen:rolleyes:, deswegen schreibe ich nun heute weiter.


"Sie sind ein Teil des Westens!"
"Ja, da haben sie recht!"
Während sich noch der Lieutenant über die beiden einfachen Soldaten Johnson und Clinton freute, hatten Barners Soldaten Halt in einem Feld mit zahlreichen Gebüschen und Sträuchern gemacht, welche groß genug waren, 150 Soldaten zu verbergen. Die Feinde waren bloß wenige Meter entfernt. Selbstverständlich hatten die Soldaten sich ihrer auffallend blauen Uniformen und roten Halstücher entledigt, so das sie praktisch abwesend waren.
Jetzt, wo sie alles beobachtet hatten, schlichen sich die Männer in akribischer Mühe in den Fluss. Barner atmete auf, denn die ersten Soldaten waren vorrüber, doch dann stutzte er.
"Hey Rick? Was sind denn das für Schilfhalme? Warte das sehe ich mir genauer an.", sagte einer der Feinde.
Während Barner sich angstvoll auf die Unterlippe biss, watete der Gegner schon ins Wasser. Das war's, dachte Barner.
"Rony, lass den Blödsinn! Das sind bloß unwichtige Stöcke. Das hat nichts zu bedeuten."
Der Verbrecher Rony dachte kurz nach, verließ dann aber den Fluss wieder.
"Das war ja noch einmal gut gegangen!", dachte Barner.
Nun waren alle seiner Leute auf der sicheren Seite und er verschwand auch im Wasser. Als alle weit genug getaucht waren, verschwanden die 150 in einem Strauchwerk im Rücken der Feinde. Barner verteilte mit größter Sorgfalt seine Leute, um einen Halbkreis um die Feinde zu ziehen. Der Anführer schaute zum Himmel. Bald würde es drei Uhr Nachmittag werden. Die Sonne hatte seinen höchsten Stand seit ungefähr zweieinhalb Stunden verlassen. Im Herzen des Wäldchens gab derweil Lieutenant Brown rasche Anweisungen. Der größte Teil hatte den Wald schon verlassen. Der Leutnant verließ den Wald als letztes. Die Strecke verlief unerwartet glücklich und nach einer halben Stunde kamen die anderen 150 Soldaten in das selbe Gesträuch, in dem auch der Rest der Kompanie steckte. Die Zeit drängte, die abgemachte Zeit war eirreicht. Schnell wurden die Aufgaben an die Soldaten vom Leutnant vergeben und schon hörte man einen Tumult von der Südseite, welcher jedenfalls von Barners Männern kam. Je eher sich die "Bloodtiger" versahen, knallten böllerschusartig einige Gewehre der Kompanie. Todesschreie erschallten und ließen scheinbar die Schönheit der Natur erstarren. Und kurz danach antworteten die Feinde mit ihren Kugeln, was der Moral der Soldaten nicht gerade zugute kam. Teilweise wurden tote Kameraden als Schutzschilder missbraucht. Die Bloodtiger hatten zwar bessere Schusswaffen und verstanden es auch zu treffen, hatten aber den Bajonetten und Säbeln des Regiments nichts entgegen zu setzen. Schon wenige Minuten später hatten die Soldaten die Feinde in den Wald gedrängt. Nun war der Spieß umgedreht, mussten sie auch festsellen das ihre so strukturierte Ausbildung und ihr umfangreiches Gepäck gegenüber der brutalen Freiheit der Bloodtiger mangelhaft war. Mit schärfster Vorsicht ließen Brown und Barner die Flussenden bewachen um die wohl einzige Möglichkeit zur Flucht zu zerschlagen. Nun wurden die Toten gezählt. Bei den Banditen wie bei den Soldaten. Bei letzteren ergab sich die Möglichkeit der Beerdigung, wobei man anhand der Menge an Toten den Verlust sah. Und die Banditen wussten ja wie viel Mann sie vorher stark waren, zählten nun die Verbliebenen und errechneten die Differenz. Mit erschreckendem Ergebnis: Den Soldaten waren von den dreihundert fast ein Drittel verloren und den Banditen fehlte nur ein Viertel. So stand es nun zirka 200 Soldaten gegen etwa 220 Bloodtigern. Die Banditen hatten zwar weniger Verletzte, besaßen nun aber den Nachteil jederzeit zermalmt werden zu können.
"Lieutenant, ist mir eine Frage gestattet?", fragte Johnson seinen Vorgesetzten.
"Ja, fragen sie!"
"Was für einen nächsten Schritt werden sie jetzt einleiten?"
"Es geht sie zwar nichts an, aber ich habe vor zu befehlen, den Wald abzufackeln und die Strolche dort elendig verbrennen zu lassen!"
"So will ich als nächstes eine Bitte äußern. Lassen sie mich in den Wald gehen und die Leute warnen, dass sie sich daraufhin ergeben.", bat Joe.
"Ist das eine aufrichtig gemeinte Bitte, die sie bis zum Tode hin ausführen würden, hätten sie meine Erlaubnis?", fragte der Lieutenant ernst.
"Jawohl, Mister Brown!", schrie Johnson, wobei er die Hacken seiner Stiefel zusammen schlug und die flache Hand an die Stirn setzte.
 

DeletedUser

weiß nicht ob ich weiterschreiben kann, mein internet hat probleme. wenn es geht schreib ich heute abend weiter
 

DeletedUser

nette geschickte :)
schreib weiter.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

endlich ist der Rechner heil!

Darafhin verschwand Joe im Wald. Von weitem rief er noch:"Wenn ich in 30 Minuten nicht zurück bin zündet getrost den Wald an."
Bald war er verschwunden. Bill holte eine neue Schnapsflasche hervor. Vorsichtig nahm er einen Schluck. Er hatte Angst das ihm der Leutnant diese Sucht verbieten würde. Als die Flasche gerade wieder verschwinden lassen wollte, kam jene befürchtete Person an die Stelle an der Clinton stand.
Der Leutnant nickte nur bei dem Anblick der Flasche und sagte, wobei er in die freie Welt zeigte:"Fort, Clinton! Seien sie froh das ich ihnen gewähre zu verschwinden. Sie verletzen ihre Kamereden wenn sie trinken. Einige Male habe ich es durchgehen lassen. Jetzt sind sie hiermit aus dem Dienst entlassen! Und denken sie daran: Wegen einiger Tropfen Alkohol haben sie eine gute Anstellung verloren!"
Bill hatte den Leutnant beim Gespräch angesehen, schaute nun aber auf den Boden. Nicht aus Scham, sondern in einer Gleichgültigkeit die vermuten ließ, dass diese Worte nicht fruchten würden. Das bemerkte auch Clinton's Vorgesetzter und meinte ernst:
"Vielleicht muss noch etwas sehr, sehr schlimmes passieren. Ihr Hang zur Flasche hat sich in den letzten Tagen in einer erschreckenden Weise verstärkt. Verschwinden sie." Wie ein geprügelter Hund verließ Bill scheinbar die Gegend. Doch die matte, träge Gestalt war wohl eher dem Alkohohl zu verdanken und nicht der ernsten Worte des Leutnants. Inzwischen war Joe im Wald angelangt. Er suchte un suchte, sah aber eine Zeit lang reichlich wenig von den Bloodtigern. Dann sah er sie.
"30 Minuten hast du, dann beeil dich mal!", trieb er sich selbst vorran. Obwohl er sich allergrößte Mühe gemacht hatte sich leise zu verhalten, knackte nun ein Zweig unter seinen Füßen. Nicht sehr laut aber die Eingeschlossenen hatte scharfe Ohren und wirbelten herum.
"Wer ist das? Knallt ihn ab, das ist niemand von uns!", schrie einer der Feinde, der schon zum Gewehr greifen wollte. Langsam und untertänig hob Joe seine Arme.
"Nicht schießen! Ich bin nur ein Bote!"
"Was willst du?", fragte ein anderer, welcher den schießwütigen in bestimmter Weise den Gewehrlauf niederdrückte.
"Ich habe euch von meinem Vorgesetzten Lietenant Brown zu befehlen euch zu ergeben. Wenn ich in... nun jetzt noch 15 Minuten nicht wieder zurück bin, zündet mein Regiment den Wald an und ihr schmort wie Sünder in der Hölle."
Langsam nahm der Fragende seinem Freund das Gewehr weg.
"Männer, ich denke dieser Spinner lebt nicht mehr lange! Legt an!"
Alle Männer die hinter dem Sprecher standen legten an, was leicht ging, da alle hinteren auf einem Berg waren. So konnte jeder über den Kopf des anderen schießen. Jetzt repetierten die Feinde, Schweiß bildete sich auf Joe's Stirn. Sein komplettes Leben schweifte an ihm vorrüber und instinktiv merkte er wie nah der Tod war. Er schaute nach dem Firnament am Himmel. Das war es, die Zeit war vorüber! Sein Leben würde beendet werden!
Ganz aufgelöst kam einer der Bloodtiger herbeigelaufen:
"Clint, Clint! Wir können nicht fort. Die Soldaten reiten mit brennenden Fackeln herum. Die Flammen haben uns bereits eingeschlossen!"
Der Angesprochene legte sein Gesicht in dem ohnmächtigsten Grimm, gab einen raschen Wink mit der Hand und ging. Eine Salve von Kugeln flog, starker Qualm verdeckte die Sicht, die unzähligen Bleikugeln rissen Johnson zu Boden und ließen seine Gedärme hervorquollen. Als der Mündungsrauch sich langsam verzogen hatte, sah man einen blütigen Körper mit zahlreichen Geschossen gespickt am Boden liegen. Ganz zweifelsfrei der Körper von Joe Johnson. Inzwischen brach Panik im Wäldchen aus. Da alle dem Tod ins Auge blickten erschossen sich teilweise welche. Andere erschossen andere, welche ihnen im Weg waren. Außerhalb dieser brennenden Falle war die Freude fast ausschließlich auf der Seite der Soldaten, die nur ein klein wenig durch den Verlust eines Kameraden gedrückt war. Der Leutnant hatte den Pfiffikus aber liebgewonnen und trauerte ein wenig um ihn, auch wenn dieser sich der Gefahr bewusst gewesen war.
"Na Herr Leutnant?!", fragte Bill Clinton, der sein Pferd zu dem Genannten gelenkt hatte.
Erschrocken fragte dieser:"Clinton, was machen sie denn hier? Ihnen ist eine klare Kündigung ausgesprochen worden!"
"Für wie gefühlskalt halten sie mich? Ich wusste das mein ehemals guter Freund in Lebensgefahr war. Glauben sie da reite ich einfach so fort? Jetzt ist er tot und ich werde ihn in guter Erinnerung, als ein Teil des Westens bewahren."
Daraufhin holte der Leutnant eine Whiskeyflasche hervor und sagte:"Mensch auf ihre Dreistigkeit muss ich doch mitten im Dienst einen trinken. Auch wenn das verboten ist. Ich bin schließlich kein Säufer! Wollen sie auch einen Schluck."
Der ehemalige Freund Joe's nahm die Flasche und warf sie fort. Dann sagte er:
"Herr Leutnant. Wissen sie noch was sie vor einiger Zeit gesagt haben? Vielleicht muss etwas sehr schlimmes passieren, das sie nicht mehr trinken! Ob sie es glauben oder nicht, ich habe es mir zu Herzen genommen. Das schlimmste was geschehen konnte ist eingetreten. Der Körper meines ehemals besten Freundes verbrennt nun in dieser Hölle auf Erden, so wie alle anderen Körper auch, sie riechen es ja. Dieser für mich sehr tragische Todesfall lässt mich aber nicht verzweifeln sondern ich werde mein Leben Joe zuliebe ordnen - ohne Alkohol!!!"
 

DeletedUser

Super Geschichte.....wann kommt die fortsetzung? Vor allem passen die einzelnen übergänge, sie ist in einem "fluss" geschrieben, wenn du verstehst was ich meine;)
 

DeletedUser

goalie

danke goalie

ich habe mir immer so ein bisschen den letzen teil natürlich angesehen. eine fortsetzung? ist eigentlich an dieser stelle zuende. willst du den mit den selben leuten (mit welchen?) eine fortsetzung?
 

DeletedUser

Hmm, da wirds interessant.
Man könnte zB sagen dass noch viel mehr Leute hinter dem Angriff steckten und nach und nach ein Pfutsch aufgedeckt wird, der bis nach Washington reicht, oder so etwas ähnliches...das wäre aber schon eher ein Teil II. :)
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
man kann sie hier durchaus enden lassen. wäre die erste fertige geschichte, die ich hier sehe. auch ganz nett geworden:)
 
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