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spannende story

DeletedUser

Ganz gut die Story ;-)

Aber Apache kannst du doch nicht "apatschen" schreiben ;-)
 

DeletedUser

also noch eine geschichte

jetzt folgt ein weiteres meiner abenteuer die geschichte spielt in mexiko wie ihr wisst meschurs ist das ein land voller tücke und gesindel.ich hatte mich von meinem blutsbruder wokadeh für einige zeit getrennt weil ich dieses land kennelernen wollte. ich kam also an und war sehr erstaunt über die gewohnheiten dieser leute.sie waren was ja bekannt ist meist spanier kleideten sich aber wie franzosen und tranken wie goldgräber anch der arbeit um nicht gleich aufzufallen kleidete ich mich erstmal neu ein,denn mein trapperanzug war von den langen ritten sehr heruntergekommen,und meine stiefel sehr offenherzig(im wahrsten sinne des wortes)geworden.also kauftre ich mir einen hose aus büffelleder,ledernes hemd, einen poncho,und einen breitkrämpigen sombrero. außerdem versah ich mich neu mit munition. mein nächster weg fühtre mich in den saloon.doch gerade als ich eintreten wollte machte mich etwas stutzig. hinter mir stand jetzt jener mexikaner der vorher noch mit einer flasche wiskey scheinbar betrunken an der wand des saloons gelehnt hatte.kurz sah ich ein messer blitzen dann stürzte er sich auf mich. mit der einen hand ergriff ich ihm am handgelenk und drückte zu sodass erdas messer fallen ließ, mit der anderen schlug ich ihm so gegen die schläfe dass er bewusstlos zusammenbrach.diese technik beherrsche ich besser als dieser old shatterhand der nicht ordentlich zuschlagen kann so wie er sagt.ich sprang auf und da kam auch schon mein treuer rappe fire galoppiert der sich losgerissen hatte um mir zu helfen ich nahm mein lasso vom sattel und band den mexikaner damit fest. dann warf ich in auf dass pferd, nahm meinen bärentöter und nahm dass pferd beim zügel. so ging ich aus der stadt hinaus in die wildniss hier fühlte ich mich sicherer und wollte in auch hier verhören er machte keinerlei anstalten und war auch sonst sehr kleinlaut geworden als ich eine sichere stelle entdeckt hatte stieß ich ihn grob vom pferd prüfte die fesseln und machte mich dann daran hier mein lager aufzuschlagen. ich ließ in glauben dass er unbewacht sei hatte aber ein scharfes auge auf ihn. nachdem ich dann einen streifen dörrfleisch verzehrt hatte forderte ich ihn auf:"raus mit der sprache kerlchen wenn dir dein leben lieb ist,wer oder was befiehlt dir mich zu ermorden hää" ich machte einen drohenden blick und zog mein gewehr an mich heran ließ den hahn knacken und richtete den lauf auf ihn. ich hatte es gleich gewusst er war ein elender feigling den sofort stammelte er ängstlich:"ich sage alles se.. se.. se.. aber nicht schießen. wir sind eine bande und wollen demnächst eine stadt überfallen aber.." "welche unterbrach ich ihn barsch. " ich weiß es nicht sie liegt im norden an der grenze zu den vereinigten staaten". ich zog langsam mein bowiemesser aus dem gürtel:"nun wenn dann seid ihr mir ja nicht mehr wichtig für mich senor" sagte ich drohend und hielt dass messer zum stich erhoben. das zeigte seine wirkung denn er schrie voll angst so laut dass jeder in der umgebung von 3 meilen ihn hören musste der elende feigling:" es ist kansas city in drei tagen ab heute wird es passieren und sie werden jeden auslöschen Jeden!!tut mir nichts ich weiß das ihr firehand seid ihr seid berühmt und werdet mitleid mit mir haben nicht war,ich tue alles ich führe euch dorthin aber lasst mir das leben" In den letzten seiner worte bemerkte man panik.das war kein mann sondern eine memme aber für mich war dass ja von vorteil. ich brauchte nicht darüber nachzudenken was ich jetzt tun sollte ich würde den bewohnern dieser stadt beistehen das war klar. aber vorerst brauchte der mexikaner ein pferd. die nacht hielt ich wache den wenn er mir jetzt entkommen würde war das mein sicherer tod. am nächsten morgen verstaute ich meine in mexiko erworbenen kleider in der satteltasche und legte meine trapperkleidung an. das war mir lieber den nun ging es ja wieder in die tiefste wildniss und da war mir mein lederner anzug lieber als diese fremden sachen vomn denen ich nicht gewöhnt war sie zu tragen. dann nahm ich meine beiden gewehre,meinen bärentöter mit dem ich nie mein ziel verfehle und meine doppelläufige kentuckybüchse, die einzige im westen die 28 schuss hat ohne zu laden. im gürtel trug ich zwei revolver und mein bowiemesser, dass am griff indianisch verziert war.so führte ich dass pferd fort bis ich einen lärm bemerkte der nur eines bedeuten konnte wilde pferde. jetzt war meine zeit gekommen.schnell prüfte ich die fesseln meines gefangenen und lieeß ihn dann unsanft auf den boden fallen. ich schawng mich auf mein pferd und gallopierte der herde entgegen.ich fand ein exemplar dass mir gefiel warf mein lasso aus und traf.mein pferd kannte das gehorsam stemmte es sich gegen dass lasso und eine stunde später nachdem ich einen kampf mit diesem mustang hatte aus dem ich siegreich hervorging hatte ich ein pferd für mich. den gefangenen ließ ich auf fire weil der hengst auch auf ihn aufpasste ich hatte dass andere pferd am lasso und so ritten wir über die ebene.es vergingen 2 tage die wir so zubrachten dann erreichten wirt kansas city. ich sprengte im galopp in die stadt und sprang dann vom galoppierenden pferd das wenige meter später auf stoppte. alle aufmerksamkeit war auf mich gerichtet das hatte ich auch so beabsichtigt und jetzt erklärte ich den bewohnern was ich wusste. anfangs wollten sie es nicht glauben ber als es dann auch der gefangene zugab gab es ihnen zu denken.nach kurzer besprechung kam der sheriff zu mir und bat mich den oberbefehl zu übernehmen wenn wir uns gegen die banditen verteidigten. ich sagte zu da ich wusste das der sheriff dass nicht geschafft hätte.der tag verging schnell und am abend stellte ich wachen auf die wenige stunden nach mitternacht alarm schlugen. ich tat vor dem kampf dass was ich immer tue wenn ich mein leben wage. ich sah meine narbe an die zeuge meiner bruderschaft zu wokadeh ist. ich fuhr mit dem finger darüber und sagte zu mir auch wenn ich allein war: mein leben gehört dir und dein leben gehört mir lass uns unser leben der gerechtigkeit in die hände legen und siegen". wokadeh tut das auch immer vor dem kampf ohne dass wir es jeweils vom anderen wissen.
jetzt begann der kampf um leben und tot. die luft war vom pulver voll rauch das brannte in den augen. als ich meine gewehre und meine revolver verschossen hatte hängte ich sie um und riss mein messer aus dem gürtel. da sprang ein mann auf mich zu den ich kannte wusste aber im moment nicht woher. er stürzte sich auf mich, ich wich geschickt aus, sodass er zu boden fiel. was war dass für ein ungeschickter kerl. ich hob mein bowiemesser zum stoß. in dieser pulververrauchten luft, die mir den atem raubte achtete ich nicht auf den mann hinter mir der mir in der nächsten sekunde mit dem gewehrkolben auf den hinterkopf schlug es ewude mir schwarz vor augen und so stach ich meinem gegner das messer in die schulter dann wurde ich bewusstlos.
als wieder zu mir kam fühlte ich viele schmerzen und sah woher sie kamen. eine schnitt wunde zog sich von der schulter zum handgelenk hinunter. an der stirn hatte ich eine platz wunde und sonst noch weitere kleine verletzungen. ich befand mich auf einer plattform auf einem berg unter der sich der gähnende abgrund erstreckte. vor mir der mann mit dem ich gekämpft hatte. seine schulter war verbunden. er sah mich mit scharfem blick an und fuhr mich:" he du halbe rothaut wo ist jetzt dein freund von pimo(schimpfwort für einen apachen)jetzt is es aus mit dir ich knall dich jetzt ab und werf deine leiche in den abgrund das hast du verdient ich töte dich wie damals deine räudigen eltern auch wenn du uns den überfall vermasselt hast jetzt wirst du das bereuen" ich wusste jetzt wer er war. er hatte damals meine eltern ermordet und wollte mich nun auch töten. ich fand mich damit ab schon so gut wie tot zu sein es gab mit diesen verletzungen kein entkommen. er legte auf mich an. in den letzten sekunden meines lebns dachte ich an wokadeh wo mochte er jetzt wohl sein. in dieser sekunde fiel ein schuss. ich schloss die augen, aber da erkannte ich den knall der büchse es war wokadehs gewehr es hatte einen eigenen klang. ich öffnete die augen und sah den banditen in den abgrund stürzen. mit zwei sprüngen war wokadeh bei mir band mich los und drückte mir fires zügel in die hand. meine gewehre waren am sattel befestigt. er hatte sie geholt. und über dem sattel lag mein gürtel mit meinen revolvern. ich sprang auf und so ritten wir nachhause zu unsrem stamm wo ich verarztet wurde bald darauf zogen wir wieder los
andere geschichte:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

KentPaul

Revolverheld
Hm also da es nur eine Vorgeschichte war konnte mn sich nicht viel erwarten.
Deswegen bin ich schon gespannt auf morgen wenn es weiter geht!

Du solltest es noch mal wegen den Rechtschreibfehler überarbeiten.
 

DeletedUser

so jetzt bin ich fertig aber zum überarbeiten in ich jetzt zu müde bin nämlich krank:D
 

DeletedUser2217

Ich kann nur das gleiche schreiben wie auf Seite 1.

Gut,aber dieser schwarze Koloss ist wirklich furchteinflößend.
Ich schreib ja manchmal auch so aber dann nehm ich mir hinterher die Zeit alles zu korrigieren(manchmal jedenfalls:D)
(Ok,bei dieser Masse kan nichs verstehen wenn man da hinterher keineLust zu hat :p )
 

DeletedUser

Es geht viel einfacher, wenn du alles gleich richtig schreibst.
Einmal die Shift-Taste betätigen dauert c.a. 1/10 Sekunde
 
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