• Howdy, Freund! Du scheinst neu hier zu sein. Warum erstellst du dir nicht einen Forenaccount, um mitdiskutieren zu können? Du kannst dich hier registrieren.
    Du hast schon einen Forenaccount? Dann kannst du dich hier einloggen. Viel Spaß!

    Was denkst du zum Beispiel über diese Themen?

Vom Greenhorn zum Westmann

  • Themenstarter Rene von Kaernten
  • Startdatum

DeletedUser

Ich habe nun auch mal eine Geschichte geschrieben und hoffe dass sie euch gefällt. Schreib bitteLob und Kritik dazu, damit ich mich verbessern kann. Wenn sie euch gefällt schreib ich auch gerne weiter:


Es war früher Mittag, die Sonne brannte, ein leichter Wind wehte und die Wellen tobten. Nur mit Glück schaffte es der Aasgeier in den Hafen von Eagle Town. Der Aasgeier war ein Schiff, naja wenn man soetwas noch Schiff nennen konnte. Der Große Hauptsegel war schon durchlöchert und hier und da sah man einige Ratten an Bord nach den letzten Resten Nahrung suchen. Die Besatzung des Kahns war ein eingeschworenes Team aus Engländern und Franzosen, die in ihrer Heimat wegen allerlei Straftaten gesucht wurden. Das Schiff kam aus den schönen alten Deutschland, wo sich den Seemännern auch ein Deutscher angeschlossen hatte. Sein Name lautete Rene. Er war ca. 20 Jahre jung und war eigentlich von Beruf Viehhirt, doch aseit sein Vater vor wenigen Jahren verstorben war, lief der Bertrieb nicht mehr und Rene wurde ärmer und ärmer bis er schließlich seine Farm verkaufen musste. Seine einzige Hoffnung war nun nur noch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Bis auf ein bischen Erspartes besaß er nur eine alte sehr schwere Büchse, die Elefantentöter genannt wurde. Sein Vater hatte den Elefantentöter, den er früher oft zum Jagen von Bären und noch größeren Tier gebraucht hatte, ihm vereerbt.
Genau dieser Deutsche veließ den Aasgeier und betrat soeben die Stadt Eagle Town am Mississippi. Die Stadt war nur klein und es trieben sich hauptsächlich Banditen dort rum. Wegen diesem Gesindel wollte Rene nur kurz in der Stadt bleiben und stattdessen weiter ins Innere des Landes ziehen. Doch für dieses Vorhaben brauchte er ein Pferd. Er hatte gehört, es solle in der Nähe ein Pferdezüchter wohnen, den er aufsuchen wollte. Nachdem er einige Bewohner der Statd nach dem Weg gefragt hatte, gelangte er endlich zu Pferdehändler. Rene ging in den Stall und schaute sihc sorgfältig um. Es waren viele Tiere da, doch nur eines fiel ihm wirklich auf, ein Araberrappen. Es war ein herrliches Tier und besaß regelrechtes Feuer in den Augen. Rene rief sofort den Pferdehändler und fragte nachdem Preis. "Well, für 500 $ können sie es haben.""Puhhh, 500 $ ist viel, aber na gut, hier haben sie."
Er kramte sein Geld zusammen und gab es dem Händler. Jetzt besaß Rene nur noch knapp 20 $. Er veraschiedete sich vom Händler und suchte nach einem ordentlichen Wirtshaus. Er fand eins, Zum Wald hieß es. Er band sein Pferd draußen an und betrat die Taverne. Er setzte sich an einen Tisch, bestellte ein Bier und sah sich erst jetzt um. Es befanden sich Sieben Leute im Haus, der Wirt, ein alter Trapper und Fünf Rowdys. Diese Fünf schienen schon einiges getrunken zu haben, wobei es erst 5 Uhr war. Sie machten einen höllenlärm und schimpfen über den Wirt und den Trapper. Da endeckten sie erst den Deutschen und es setzte sich einer von ihnen ohnen zu Fragen an Renes Tisch. Dieser blieb ganz ruhig. Der Rowdy fragte sehr unhöflich: Wie heißt du und woher kommst du?"
Rene blieb weiter ganz ruhig und tat als hätte er den Menschen garnicht gesehen. Der Rowdy wurde sauer und schrie Rene im Rausch des Alkohols an: "Mann, bist du taub?
Warum antwortest du stinkender Kojote nicht?"
Ein Kojote war ein Aasfresser, der sich nur an tote Tiere wagte, und war somit eine Beleidigung. Diesmal antwortete Rene: "Wie hast du mich genannt?
Einen stinkenden Kojoten?
Wer bist du der es wagt mich zu beleidigen. Das wirst du büßen!"
Der Deutsche war nicht groß, weshalb man ihm keine große Kraft zutraute. Es war jedoch genau das Gegenteil der Fall, er besaß wahre Bärenkräfte, womit er jetzt den Rowdy packte, einen Schlag gab und aus der Taverne warf. Sofort nahm er seinen Elefantentöter und hielt ihn abwechselnd nach draußen und auf die anderen Banditen. Der, der den Schlag von Rene erhalten hatte, wollte nach seinem Revolver greifen, doch als er Renes Gewehr auf sich gerichtet sah, ließ er diesen Gedanken sofort wieder fallen und rannte stattdessen so schnell er konnte weg. Seine Freunde taten es ihm gleich und rannten ebenfalls aus Angst vor Rene davon.
Rene tat als wäre nichts gewesen, legte sein Gewehr wieder ab und trank weiter genüsslich sein Bier, bis der Wirt zu ihm ging und sich bedankte: "Danke das sie mich von diesem Gesindel befreit haben. Als Dank dafür dürfen sie heute hier schlafen. Ich werde ihnen sofort ein Zimmer machen und das Bier geht natürlich auch aufs Haus."
Rene konnte kaum antworten, da war der Wirt schon verschwunden. Nach einiger Zeit kam der Wirt wieder und meinte, Rene könne sich nun auf sein Zimmer zurückziehen, was er auch gerne tat. Er legte sich auch sofort schlafen, träumte jedoch noch lange davon, was sein kurzes aber doch sehr tapferes Auftreten bewirkt hatte.
 

DeletedUser

Also bis jetzt finde ich ist deine Geschichte gut geschrieben, bis auf ein paar kleine Grammatik- und Rechtschreibfehler. ;) :)
Aaaaber ich finde bis jetzt ist es noch nicht wirklich spannend, was sich natürlich im Laufe der Story ändern kann. Bin schon gespannt. Also : weiterschreiben. :)
 

DeletedUser

Soweit leider nur durchschnittlich um ehrlich zu sein. Fühl dich durch mich aber nicht davon abgehalten weiter zu schreiben.
 

DeletedUser

Ich weiß selber das der Anfang hier noch nicht so wirklich gelungen ist, dies ist ja auch meine erste Geschichte und ich bin gerade mal 13 Jahre jung. Ich werde mich versuchen zu verbessern^^
 

DeletedUser

Gut geschrieben, das war gar nicht mal schlecht.:)

Ein wenig Schade finde ich es, dass die Eigenschaften deines Charakter mich stark an Old Shatterhand aus den Büchern Karl Mays erinnert. Dadurch wirkt die Geschichte nicht ganz so orginell.
 

DeletedUser

uppps das war nicht gewollt, jetzt aber wo du es sagst fällt es mir auch auf. Mist ich habe doch zuviel von ihm gelesen.^^ Ich werde versuchen den Charaktr leicht zu verändern
 

DeletedUser

Mach das besser. Aber wenn es dich tröstet, du bist nicht der erste, beim dem das passiert ist^^
 

DeletedUser

So viel Spaß beim lesen des zweiten Kapitels, ich hoffe ich habe eure Tipps befolgt

2. Kapitel

Rene war inmitten eines Traumes und glaubte er wäre im Zweikampf mit einem Indianerhäuptling. Schweiß tropfte wie selten zuvor, ein leichter Wind wehte und von überall waren Rufe der Indianer zu hören. Der Indianer, der Rene zu einem Zweikampf herrausgefordert hatte, hieß Ohgumgache, zu deutsch kleiner Wolf. Er war bekannt für seine Herkulesstärke, seine List und seine Tapferkeit. Rene jedoch war nur ein kleiner weißer Mann, der ins Land der Roten gegangen war um Arbenteuer zu erleben. Nun aber konnte es sein, dass er im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sein Ende fand.
Der Kampf dauerte nun schon eine Viertelstunde und es gab immernoch keinen Sieger, da stolperte Rene über einen Stein. Der Häuptling nutze diesen Moment, holte mit seinem furchterregenden Tomahawk zum alles endscheidenden Schlag aus und...
Rene wachte schweißgebadet und schreiend auf. Ein Lächeln ging ihm über die Lippe, als er merkte, dass dies alles nur ein Traum war. Es war schon früher Mittag und ein sehr sonniger Tag. Rene standt auf, zog sich an und ging hinunter zur Bar. Der Wirt war schon wieder da und war am Gläser spülen. Er war sehr traurig, dass Rene jetzt bereits aufbrechen musste, war jedoch wieder zufrieden als er hörte, der Deutsche wolle ihn so bald wie möglich wieder besuchen.Rene verabschiedete sich ein letztes mal und verschwand dann zur Tür. Draußen standt sein Pferd immernoch genauso wie Rene es angebunden hatte und sehnte sich schon nach seinem neuem Besitzer. Rene sprang auf und trabte langsam und gemütlich durch die Stadt. In der Stadt war nichts los und es herschte totenstille. Doch aufeinmal störte etwas die Ruhe. Plötzlich hörte man aus einer Seitengasse einen Schuss und da noch einer und noch einer. Rene erschrak, gab seinem Pferd die Sporen und kehrte in die Seitengasse ein. Rene sah nur noch einen Mann vom Pferd fallen und einen anderendavon reiten. der Deutsche sprang vom Pferd und rannte zu dem Mann, der vom Pferd gefallen war. Der Mann war blutüberströmt und es spritzte immer mehr aus einer Wunde kanpp über dem Herzem und war somit unweigerlich dem Tot verfallen. Rene erschrak noch mehr, als er erkannte, dass der Verwundete der Trapper von gestern aus dem Wirtshaus war. Rene schrie in englischer Sprache: Sir, hören sie mich?"
Der Mann öffnete plötzlich seine zuvorgeschlossenen Augen und antwortete langsam und röchelnd: "Ja... bist du nicht... der Mann von gestern aus der Bar?"
"Ja, aber wer sind sie und wer war es der sie angeschossen hat?"
"James .... Williamson, der Mann, .... den du... gestern raus...geworfen hast, hat mich.. angeschossen."
"Was? Warum?"
Er lächelte, zumindestens versuchte er es: "Ich habe... vor kurzem einen... Indianerschatz gefunden. Ich kam dann... hierher um mir.. Ausrüstung zu besorgen,... traf dann aber... vorgestern diesen Mann, der mich... angeschossen hat. Ich spielte mit.... ihm Poker und trank etwas viel..., weshalb ich mich dann wahrscheinlich... verplappert und von dem Schatz erzählt habe... und war auch noch .... so dumm und habe die ungefähre Richtung gesagt. ... Kannst du mir.... bevor ich sterbe etwas versprechen?"
"Ja, nur was?"
"Finde diesen Schatz und überlass ihn... nicht diesen Rowdys. ... Reit´ immer weiter gen Norden... bis du eine Farm erreichst,... frag dort nach John Williamson, meinen Bruder,"
inzwichen war er kaum noch zu vestehen und machte vor Anstrengung eine lange Pause, "erzähl ihm... was vorgefallen ist... er wird dir beim.... finden helfen..."
Er schloss die Augen, öffnte sie jedoch kurze Zeit später ein letztes mal: "Geh zu meiner... Satteltasche und... nimm die Karte,... viel Glück, ..... beeil dich und.. lass den Schatz nicht... in die Hände der Feinde...."
nun schloss er entgültig die Augen und starb in den Armen Rene´s. Rene ließ einen Schrei hören und standt dann auf, nahm die Karte aus der Satteltasche, bestug sein Pferd und ritt gen Norden.
 

DeletedUser

Ich gebe zu der Teil hätte noch ein wenig mehr ausgeweitet werden können. Zum Beispiel lernen sich die Hauptperson und der Trapper etwas näher kennen.

Ansonsten gut
 

DeletedUser

gut gut danke, ja da habe ich auch schon drangedacht aber it ja wie gesagt meine erste Geschichte und ich werdefleißig dran weiterschreiben
 

DeletedUser

Achte ruhig darauf alles auszuweiten. Es muss nicht sofort Handlung, HAndlung, Handlung folgen.
 

DeletedUser

Cool danke ich werde fleißig weiterschreiben, bin aber gerade erstmal dabei die alten Texte zu überarbeiten
 

DeletedUser

wo bleibt die fortsetzung *g*
bin schon gespannt was du schreiben wirst

Man merkt auf jeden fall das du Karl May gelesen hast, aber ich finde das nicht schlimm
hab auch viel Karl may gewesen, alles was ich über den wilden westen weiß kommt daher ;-)
 
Oben