DeletedUser
Ich habe nun auch mal eine Geschichte geschrieben und hoffe dass sie euch gefällt. Schreib bitteLob und Kritik dazu, damit ich mich verbessern kann. Wenn sie euch gefällt schreib ich auch gerne weiter:
Es war früher Mittag, die Sonne brannte, ein leichter Wind wehte und die Wellen tobten. Nur mit Glück schaffte es der Aasgeier in den Hafen von Eagle Town. Der Aasgeier war ein Schiff, naja wenn man soetwas noch Schiff nennen konnte. Der Große Hauptsegel war schon durchlöchert und hier und da sah man einige Ratten an Bord nach den letzten Resten Nahrung suchen. Die Besatzung des Kahns war ein eingeschworenes Team aus Engländern und Franzosen, die in ihrer Heimat wegen allerlei Straftaten gesucht wurden. Das Schiff kam aus den schönen alten Deutschland, wo sich den Seemännern auch ein Deutscher angeschlossen hatte. Sein Name lautete Rene. Er war ca. 20 Jahre jung und war eigentlich von Beruf Viehhirt, doch aseit sein Vater vor wenigen Jahren verstorben war, lief der Bertrieb nicht mehr und Rene wurde ärmer und ärmer bis er schließlich seine Farm verkaufen musste. Seine einzige Hoffnung war nun nur noch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Bis auf ein bischen Erspartes besaß er nur eine alte sehr schwere Büchse, die Elefantentöter genannt wurde. Sein Vater hatte den Elefantentöter, den er früher oft zum Jagen von Bären und noch größeren Tier gebraucht hatte, ihm vereerbt.
Genau dieser Deutsche veließ den Aasgeier und betrat soeben die Stadt Eagle Town am Mississippi. Die Stadt war nur klein und es trieben sich hauptsächlich Banditen dort rum. Wegen diesem Gesindel wollte Rene nur kurz in der Stadt bleiben und stattdessen weiter ins Innere des Landes ziehen. Doch für dieses Vorhaben brauchte er ein Pferd. Er hatte gehört, es solle in der Nähe ein Pferdezüchter wohnen, den er aufsuchen wollte. Nachdem er einige Bewohner der Statd nach dem Weg gefragt hatte, gelangte er endlich zu Pferdehändler. Rene ging in den Stall und schaute sihc sorgfältig um. Es waren viele Tiere da, doch nur eines fiel ihm wirklich auf, ein Araberrappen. Es war ein herrliches Tier und besaß regelrechtes Feuer in den Augen. Rene rief sofort den Pferdehändler und fragte nachdem Preis. "Well, für 500 $ können sie es haben.""Puhhh, 500 $ ist viel, aber na gut, hier haben sie."
Er kramte sein Geld zusammen und gab es dem Händler. Jetzt besaß Rene nur noch knapp 20 $. Er veraschiedete sich vom Händler und suchte nach einem ordentlichen Wirtshaus. Er fand eins, Zum Wald hieß es. Er band sein Pferd draußen an und betrat die Taverne. Er setzte sich an einen Tisch, bestellte ein Bier und sah sich erst jetzt um. Es befanden sich Sieben Leute im Haus, der Wirt, ein alter Trapper und Fünf Rowdys. Diese Fünf schienen schon einiges getrunken zu haben, wobei es erst 5 Uhr war. Sie machten einen höllenlärm und schimpfen über den Wirt und den Trapper. Da endeckten sie erst den Deutschen und es setzte sich einer von ihnen ohnen zu Fragen an Renes Tisch. Dieser blieb ganz ruhig. Der Rowdy fragte sehr unhöflich: Wie heißt du und woher kommst du?"
Rene blieb weiter ganz ruhig und tat als hätte er den Menschen garnicht gesehen. Der Rowdy wurde sauer und schrie Rene im Rausch des Alkohols an: "Mann, bist du taub?
Warum antwortest du stinkender Kojote nicht?"
Ein Kojote war ein Aasfresser, der sich nur an tote Tiere wagte, und war somit eine Beleidigung. Diesmal antwortete Rene: "Wie hast du mich genannt?
Einen stinkenden Kojoten?
Wer bist du der es wagt mich zu beleidigen. Das wirst du büßen!"
Der Deutsche war nicht groß, weshalb man ihm keine große Kraft zutraute. Es war jedoch genau das Gegenteil der Fall, er besaß wahre Bärenkräfte, womit er jetzt den Rowdy packte, einen Schlag gab und aus der Taverne warf. Sofort nahm er seinen Elefantentöter und hielt ihn abwechselnd nach draußen und auf die anderen Banditen. Der, der den Schlag von Rene erhalten hatte, wollte nach seinem Revolver greifen, doch als er Renes Gewehr auf sich gerichtet sah, ließ er diesen Gedanken sofort wieder fallen und rannte stattdessen so schnell er konnte weg. Seine Freunde taten es ihm gleich und rannten ebenfalls aus Angst vor Rene davon.
Rene tat als wäre nichts gewesen, legte sein Gewehr wieder ab und trank weiter genüsslich sein Bier, bis der Wirt zu ihm ging und sich bedankte: "Danke das sie mich von diesem Gesindel befreit haben. Als Dank dafür dürfen sie heute hier schlafen. Ich werde ihnen sofort ein Zimmer machen und das Bier geht natürlich auch aufs Haus."
Rene konnte kaum antworten, da war der Wirt schon verschwunden. Nach einiger Zeit kam der Wirt wieder und meinte, Rene könne sich nun auf sein Zimmer zurückziehen, was er auch gerne tat. Er legte sich auch sofort schlafen, träumte jedoch noch lange davon, was sein kurzes aber doch sehr tapferes Auftreten bewirkt hatte.
Es war früher Mittag, die Sonne brannte, ein leichter Wind wehte und die Wellen tobten. Nur mit Glück schaffte es der Aasgeier in den Hafen von Eagle Town. Der Aasgeier war ein Schiff, naja wenn man soetwas noch Schiff nennen konnte. Der Große Hauptsegel war schon durchlöchert und hier und da sah man einige Ratten an Bord nach den letzten Resten Nahrung suchen. Die Besatzung des Kahns war ein eingeschworenes Team aus Engländern und Franzosen, die in ihrer Heimat wegen allerlei Straftaten gesucht wurden. Das Schiff kam aus den schönen alten Deutschland, wo sich den Seemännern auch ein Deutscher angeschlossen hatte. Sein Name lautete Rene. Er war ca. 20 Jahre jung und war eigentlich von Beruf Viehhirt, doch aseit sein Vater vor wenigen Jahren verstorben war, lief der Bertrieb nicht mehr und Rene wurde ärmer und ärmer bis er schließlich seine Farm verkaufen musste. Seine einzige Hoffnung war nun nur noch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Bis auf ein bischen Erspartes besaß er nur eine alte sehr schwere Büchse, die Elefantentöter genannt wurde. Sein Vater hatte den Elefantentöter, den er früher oft zum Jagen von Bären und noch größeren Tier gebraucht hatte, ihm vereerbt.
Genau dieser Deutsche veließ den Aasgeier und betrat soeben die Stadt Eagle Town am Mississippi. Die Stadt war nur klein und es trieben sich hauptsächlich Banditen dort rum. Wegen diesem Gesindel wollte Rene nur kurz in der Stadt bleiben und stattdessen weiter ins Innere des Landes ziehen. Doch für dieses Vorhaben brauchte er ein Pferd. Er hatte gehört, es solle in der Nähe ein Pferdezüchter wohnen, den er aufsuchen wollte. Nachdem er einige Bewohner der Statd nach dem Weg gefragt hatte, gelangte er endlich zu Pferdehändler. Rene ging in den Stall und schaute sihc sorgfältig um. Es waren viele Tiere da, doch nur eines fiel ihm wirklich auf, ein Araberrappen. Es war ein herrliches Tier und besaß regelrechtes Feuer in den Augen. Rene rief sofort den Pferdehändler und fragte nachdem Preis. "Well, für 500 $ können sie es haben.""Puhhh, 500 $ ist viel, aber na gut, hier haben sie."
Er kramte sein Geld zusammen und gab es dem Händler. Jetzt besaß Rene nur noch knapp 20 $. Er veraschiedete sich vom Händler und suchte nach einem ordentlichen Wirtshaus. Er fand eins, Zum Wald hieß es. Er band sein Pferd draußen an und betrat die Taverne. Er setzte sich an einen Tisch, bestellte ein Bier und sah sich erst jetzt um. Es befanden sich Sieben Leute im Haus, der Wirt, ein alter Trapper und Fünf Rowdys. Diese Fünf schienen schon einiges getrunken zu haben, wobei es erst 5 Uhr war. Sie machten einen höllenlärm und schimpfen über den Wirt und den Trapper. Da endeckten sie erst den Deutschen und es setzte sich einer von ihnen ohnen zu Fragen an Renes Tisch. Dieser blieb ganz ruhig. Der Rowdy fragte sehr unhöflich: Wie heißt du und woher kommst du?"
Rene blieb weiter ganz ruhig und tat als hätte er den Menschen garnicht gesehen. Der Rowdy wurde sauer und schrie Rene im Rausch des Alkohols an: "Mann, bist du taub?
Warum antwortest du stinkender Kojote nicht?"
Ein Kojote war ein Aasfresser, der sich nur an tote Tiere wagte, und war somit eine Beleidigung. Diesmal antwortete Rene: "Wie hast du mich genannt?
Einen stinkenden Kojoten?
Wer bist du der es wagt mich zu beleidigen. Das wirst du büßen!"
Der Deutsche war nicht groß, weshalb man ihm keine große Kraft zutraute. Es war jedoch genau das Gegenteil der Fall, er besaß wahre Bärenkräfte, womit er jetzt den Rowdy packte, einen Schlag gab und aus der Taverne warf. Sofort nahm er seinen Elefantentöter und hielt ihn abwechselnd nach draußen und auf die anderen Banditen. Der, der den Schlag von Rene erhalten hatte, wollte nach seinem Revolver greifen, doch als er Renes Gewehr auf sich gerichtet sah, ließ er diesen Gedanken sofort wieder fallen und rannte stattdessen so schnell er konnte weg. Seine Freunde taten es ihm gleich und rannten ebenfalls aus Angst vor Rene davon.
Rene tat als wäre nichts gewesen, legte sein Gewehr wieder ab und trank weiter genüsslich sein Bier, bis der Wirt zu ihm ging und sich bedankte: "Danke das sie mich von diesem Gesindel befreit haben. Als Dank dafür dürfen sie heute hier schlafen. Ich werde ihnen sofort ein Zimmer machen und das Bier geht natürlich auch aufs Haus."
Rene konnte kaum antworten, da war der Wirt schon verschwunden. Nach einiger Zeit kam der Wirt wieder und meinte, Rene könne sich nun auf sein Zimmer zurückziehen, was er auch gerne tat. Er legte sich auch sofort schlafen, träumte jedoch noch lange davon, was sein kurzes aber doch sehr tapferes Auftreten bewirkt hatte.