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Voting - Die beste Fortgeschichte (2. Viertelfinale)

Welche Geschichte hat dir am besten gefallen?

  • Geschichte 1

    Abstimmungen: 28 20,9%
  • Geschichte 2

    Abstimmungen: 6 4,5%
  • Geschichte 3

    Abstimmungen: 6 4,5%
  • Geschichte 4

    Abstimmungen: 4 3,0%
  • Geschichte 5

    Abstimmungen: 3 2,2%
  • Geschichte 6

    Abstimmungen: 4 3,0%
  • Geschichte 7

    Abstimmungen: 12 9,0%
  • Geschichte 8

    Abstimmungen: 3 2,2%
  • Geschichte 9

    Abstimmungen: 6 4,5%
  • Geschichte 10

    Abstimmungen: 3 2,2%
  • Geschichte 11

    Abstimmungen: 6 4,5%
  • Geschichte 12

    Abstimmungen: 3 2,2%
  • Geschichte 13

    Abstimmungen: 4 3,0%
  • Geschichte 14

    Abstimmungen: 3 2,2%
  • Geschichte 15

    Abstimmungen: 3 2,2%
  • Geschichte 16

    Abstimmungen: 2 1,5%
  • Geschichte 17

    Abstimmungen: 2 1,5%
  • Geschichte 18

    Abstimmungen: 2 1,5%
  • Geschichte 19

    Abstimmungen: 3 2,2%
  • Geschichte 20

    Abstimmungen: 31 23,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    134
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

DeletedUser

So! :)
Hiermit starte ich das zweite Viertelfinale mit 20 Geschichten für euren Wettbewerb um die beste Fortgeschichte.
Die Namen der Charaktere und einige Städtenamen in den Geschichten, die Aufschluss auf den Schreiber geben, habe ich gexxxxt, so doch welche auftauchten (was aber kaum nötig war)
Denn ihr sollt die Geschichte beurteilen und nicht mit eventuellen Sympathien oder Antisympathien für die Schreiber eure Punkte vergeben;)

Die Umfragen, sobald alle Viertelfinals gestartet sind, bleiben 7 Tage geöffnet. Danach werden die jeweils 4 Erstplatzierten der Umfragen in eine finale Umfrage gestellt und ihr kürt dann die 3 besten Geschichten.
Das nächste Viertelfinale mit den nächsten 20 Geschichten startet übermorgen abend (07.09.)

...noch eins. Ich appeliere an eure Fairniss und hoffe ich werde hier keine blöden Bemerkungen über die Geschichten sehen. Konstruktive Kritik gerne aber alles andere werde ich konsequent ahnden.

Auch bleibt bitte so fair, wenn ihr einen Schreiber erkennt oder es wisst.....behaltet es bitte für euch. Auch die Schreiber selber bitte ich erstmal um Geheimhaltung. Danke:)

...so und nun viel Spaß mit den zweiten 20 Geschichten:
 

DeletedUser

Geschichte 1

Die Schlacht um Fort „Green-Valley“

Es war schon dunkel, als Ich, Jonny Walker, und mein Freund Ben Smith endlich nach langer Reise durch die Prärie das Fort Green-Valley fanden, wo wir hofften, uns ausruhen zu können, wir waren ja schließlich Soldaten der US-army.
Ich kann euch sagen, wie froh wir waren, als uns der Oberkommandierende des Forts gestattete, eine Nacht zu bleiben, den wir waren am Ende unserer Kräfte, einen weiteren Tag hätten wir wohl nicht überlegt. Wir hatten ein ziemliches Glück, normalerweise wird niemand aufgenommen, aber der Großteil der Besetzung war zurzeit auf Mission, so konnten sie uns ein Zimmer entbehren. Vor allem aber, weil der General auch auf dieser Mission war und er war der Hauptgrund dafür, dass niemand eingelassen wurde. Auf die Frage meines Freundes, um was es sich den bei der Mission handele, wurde mit stillschweigen reagiert. Man könne uns nichts sagen, für das gelingen dieser Mission sein es von äußerster Wichtigkeit, dass sie geheim gehalten werde. Uns war das dann aber auch egal, wir wollten nur schlafen und waren deshalb auch heilfroh. Was die Pause für ein schwerwiegender Fehler war, dass bemerkten wir leider erst als es schon zu spät war.
Als wir nämlich morgens das Fort verlassen wollten, waren die Tore verschlossen, und auf dem Wall standen die Soldaten mit den Gewehren am Anschlag Im gesamten Fort herrschte Totenstille. Plötzlich kam der Oberkommandant auf uns zu gerannt. Ein geübtes Auge konnte die Angst in seinem Gesicht erkennen, er konnte sie gut verstecken. Er sagte, das gehen unmöglich sei und auf unsere Frage nach dem Grund führte er uns wortlos auf die Mauer: „Wir haben sie leider erst bei Sonnenaufgang entdeckt.“ Ich erinnere mich noch ganz genau an die Angst die mich in diesem Moment durchfuhr, eiskalt lief es mir den Rücken runter. Mein einziger Gedanke in diesem Moment war: Ach du heilige Scheiße!“. Ein paar Minuten lang standen wir wie gelähmt da und starrten auf die Landschaft vor uns. Riesige Massen von Soldaten standen da, und warteten nur darauf uns zu töten. Der Kommandant überbrachte uns noch die grauenvolle Nachricht, dass es um das gesamte Fort so aussehe. Ein Rundgang auf dem Wall bestätigte mir das leider. Es sah so aus, als wären alle Einwohner des Landes um das Fort versammelt…
Es war natürlich selbstverständlich, dass wir das Fort verteidigen werden, wir hatten ja schließlich eh keine andere Wahl. Gegen Mittag begann dann der Ansturm. Diesen Moment werde ich nie vergessen. Der Ruf des gegnerischen Generals durchbrach die Stille, die Kanonen feuerten auf die Mauern. Binnen weniger Minuten waren schon die meisten unserer Soldaten tot. Dass wir solange überlebten wundert mich bis heute. Ich war fest entschlossen, trotz alldem bis zum Tod zu kämpfen, bis zu dem Moment, als eine Kanonenkugel direkt unter meinen Füßen einschlug. Der obere Teil der Mauer wurde weggerissen und ich fiel in die Tiefe. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, so frei, so unverwundbar… und dann kam der Schmerz, so grausam so hart, ich war unten aufgekommen. Ich hatte mir Gott sei Dank nichts gebrochen, doch mein Freund hatte nicht so viel Glück. Er wurde von einem Herunterfallenden Mauerteil getroffen und zerquetscht. Ich stieß einen wutentbrannten Schrei aus, und genau diese Wut ließ mich den Schmerz meiner Wunden überwinden, mich auf die Mauer schleppen und Rache zu nehmen. Bevor dem gegnerischem General klar wurde wie ihm Geschieht, fiel er schon getroffen von drei Kugeln zu Boden und starb noch im selben Moment. Ich wollte weiterkämpfen, als mir der Kommandant befahl, zum hinteren Teil des Forts zu kommen. Da ich ja in seiner Schlacht als Soldat kämpfte, musste ich mit Widerwillen diesen Befehl ausführen. Der traurige Rest der Fortbesetzung von 10 Mann stand in einem Kreis am hinteren Teil des Forts. Der Fluchtplan wurde erklärt. Da die Gegner höchst wahrscheinlich das Tor als den Schwachpunkt in dem Wall zu zerstören versuchen, damit sie eindringen können, war der Plan, in diesem Moment über die gegenüberliegende Mauer zu fliehen. Die Krieger dort wären kein Problem, sie würden kurz vorher schon zum Tor gerufen werden, damit sie alle einfallen könnten. Genauso geschah es auch, und wir konnten über die Mauer verschwinden. Jedoch wurde unsere Flucht bemerkt und wir wurden gejagt. Was jetzt genau geschah, weiß ich nicht mehr, es war einfach viel zu hektisch. Ich erinnere mich erst wieder ab da, wo wir völlig erschöpft am Abend in einer Höhle endlich zuflucht fanden. Das traurige Resultat: vier Überlebende, Ich, der Kommandant und zwei Rekruten und 172 Tote, darunter mein bester Freund, Ben Smith, ruhe er in Frieden.
 

DeletedUser

Geschichte 2

Die Desertion

Ich sehe in den grauen und bewölkten Himmel, als das Horn erklingt. Diesen Moment habe ich schon den ganzen Tag lang erwartet, so wie jeder andere Soldat hier auch. Ich steige auf den Wall unseres Forts, auf welchen bereits so viele Soldaten erschossen wurden.
Vom Wall aus sehe ich, wie die Nordstaatler vorrücken. Ich erinnere mich, wie Harvey eins hier stand. Es war sein erster Fronteinsatz und er ging mit einer großen Motivation in den Kampf, doch er wurde sofort erschossen. Er arbeitete hart für die Armee und dann war er einfach... weg, bevor er überhaupt zum Kampf kam.
Ich lege mein Gewehr an und schieße in die Menge aus Feinden. Durch den ganzen Qualm kann ich weder erkennen, auf wen ich schieße, noch ob ich jemanden treffe. Ich weiß nur, dass ich gerade mit meinem Gewehr versucht hatte den Tod zu verbreiten.
Die Soldaten neben mir brüllen etwas, was ich durch den Lärm der Gewehre nicht verstehe kann. Alle rennen weg von der Mauer und ich renne einfach mit ihnen. Kurz drauf und mit einer gewaltigen Explosion stürzt der Wall zusammen und reißt viele Männer auf den Mauern mit sich in die Tiefe. Ob diese Männer Familie hatten? Ob diese Familien bereits getötet wurden? Krieg kennt schließlich keine Gnade, erst recht nicht für Unschuldige und Wehrlose.
Ich renne vom Wall hinunter und platziere mich neben meinen Waffenbrüdern vor der klaffenden Lücke im Wall. Die Soldaten der Nordstaaten stürmen mit gezücktem Säbel ins Fort. Ein fürchterlicher Nahkampf entbrennt und ich bin mitten drin. Ohne auf mein Umfeld zu achten schlage ich mit meinem Säbel wild auf alles ein, was eine Nordstaatenuniform trägt. Ich töte dabei viele Feinde. Wie viele genau weiß ich nicht, nur dass es viele sind.
Um mich herum sterben viele Menschen, welche aus Treue ihrer Nation gegenüber ihr Leben riskierten. Ein einzelner solcher Soldaten hat mehr Ruhm verdient, als alle Generäle, der Weltgeschichte zusammen. Und dennoch werden die Generäle geehrt und die Soldaten geraten in Vergessenheit.
Die Nordstaatler wollen sich zurückziehen, verfallen aber in Panik und rennen kreuz und quer durcheinander. Wir folgen ihnen und töten so viele, wie wir können. Lasst niemanden am Leben, meinen Waffengefährten Carlos hatten sie auch nicht am Leben gelassen. Sie kennen keine Gnade und wir kennen keine Gnade. Das ist nun mal Krieg.
Die Schlacht ist vorüber. Der Qualm hat sich noch immer nicht gelegt und die noch lebenden Truppen aus unserem Fort sammeln die Leichen ihrer Mitstreiter ein. Warum müssen wir kämpfen? Wir müssen kämpfen, weil die Herrschenden sich streiten. Sie streiten sich um ein wenig Land oder schon wegen irgendwelchen anderen Kleinigkeiten. Nur warum müssen wir, welche am Ende eh mit lehren Händen wiederkehren und nichts mit der Sache zu tun haben, ihren Streit mit dem Einsatz unserer Leben lösen. Warum nehmen die Generäle und Politiker nicht selbst die Waffen in die Hand und klären ihren Streit unter sich. Warum immer die Bürger?
Ich werfe meinen Säbel fort und lege mein Gewehr ab. Ich reiße mir die Plakette, welche mich als Corporal auszeichnet, von der Uniform und nehme meine Militärmütze ab. Dann entferne ich mich vom Fort, in welchem ich 5 Monate lang kämpfte und in welchem so viele Männer den Tot gefunden haben. Meine Kameraden sehen mich, halten mich aber nicht auf, sondern gehen mit gesenktem Kopf ihrer Arbeit nach. Noch einmal dreh ich mich um und sehe das Fort im Qualm verblassen. Dann gehe ich meines Weges und lasse alles hinter mir.
 

DeletedUser

Geschichte 3

Arbeiter oder Soldat?

Der Kampf begann, das merkte Marc ohne dass er die Angreifer sah. Er und sein Freund Erec wollten nicht kämpfen, wuden aber von ihrer Heimatstadt gezwungen. Und nun standen sie hinter einem Haus in dem Fort, das es zu verteidigen galt. Marc verstand nicht, warum diese Menschen "ihr Leben und ihre Seele" opfern wollten, um es zu verteidigen.

Der erste Schuss prallte an der Hauswand ab und Marc fuhr zusammen. Er nahm seine Schrotflinte fest in die Hand und schwor sich, mutig zu sein. Als er den Angreifer kommen sah, verließ dieser Mut ihn aber wieder - ein bärtiger, 2-metergroßer Koloss kam auf ihn zu, mit einem Gesichtsausdruck, den Marc erschauern ließ. Er fing an zu zittern und konnte sich auf einmal nichtmehr rühren. Erec rettete ihn, indem er von der Mauer auf den Feind schoss und ihn tötete. Bei diesem Anblick wude es Marc übel, aber er lief tapfer in Richtung Tor. Er wollte einfach nichtmehr kämpfen, nurnoch weg von diesem Schlachtfeld. "Verdammt", dachte er, "ich bin Arbeiter und kein Soldat!".

Marc htte ernsthaft geglaubt, durch das Tor fliehen zu können - ein großer Fehler. Dann dort befand sich momentan die Armee der Angreifer, die das Fort stürmen wollte. Was sollte er tun? Auf den Wall klettern konnte er nicht, und sich den Weg freikämpfen ging erstrecht. Also rannte er zurück und verschanzte sich im Keller des Hauses, hinter dem er sich schonmal versteckt hatte. In der dunkelsten Ecke hockte er also, zitternd vor Angst und Erschrecken.

Dies ging mehrere Stunden so, bis ein Schrei ertönte: "Männer? Wir haben's geschafft! Der Feind ist besiegt, das Fort verteidigt! Los, sammeln wir uns. Jetzt wird gefeiert!" Der Kampf war also zuende, Marc war erleichtert. In diesem Loch hätte er es keine weitere Stunde ausgehalten. Langsam stand er auf, streckte die verspannten Muskeln und verlaß das Haus. "Ich hab's geschafft!", war sein erster Gedanke. Und da sah er alle seine Freunde versammelt im Saloon, um den Erfolg zu feiern. Eilig rannte er dorthin und schaute sich nach Erec um. "Gott sei dank", stieß er aus, als er ihn nach kurzem Suchen vollkommen unverletzt am Tresen sitzen sah.
Nur eines schwor er sich - niemals mehr Krieg oder Kämpfe!

So feierten er und seine Männer, die meisten zugleich Freunde, und irgendwo im Osten ging langsam die Sonne auf, die die schrecklichen Erinnerungen an diesen Krieg beinahe vergessen ließ.
 

DeletedUser

Geschichte 4

Meine Fortkampfgeschichte

Es war der 26. Juli, ein sehr stürmischer Tag. Ich hatte mich für den Fortkampf bereitgemacht und hoffte, das einer unseres Forts die Flagge des gegnerischen Forts halten könne, ist etwas unglaubliches geschehen, worüber ich berichten will.
Alle machten sich bereit, die Pferde waren die Einzigen Zeugen, die dieses Gemetzel miterleben durften, und nicht verletzt wurden...
Wir waren in Position...
Man hörte das Herzpochen des Mitstreiters, der direkt neben einem Stand...
Diese Stille vor dem Kampf...
Diese unerträgliche Stille...
Dan Stürmten wir plötzlich alle schreiend auf das Fort!
Alle waren mit ernster Mine beschäftigt, die Gegner einem nach den anderem abzuknallen.
Und ich mitten in dem Getümmel...
Mindestens 100 Verteidiger und auch ungefähr die gleiche Anzahl Angreifer.
Dies ist ein Augenblick, den man niemals im Leben vergisst.
Ich war sicher, das ich bereit dazu war, aber ich war nicht sicher, ob ich nicht doch KO gehen würde!
Ich hatte zwar eine richtige Waffe, die Verteidiger aber auch...
Mir gelang es mit ein paar anderen, in die Befestigten Mauern zu gelangen, doch da fing erst recht das Geschieße an. Unzählige Pfeile und Kugeln wechselten ihren Besitzer, Unsere Truppe, nur noch so 24 Mann, gelang es ein Paar von den Abenteurern und Soldaten zu erledigen, wir waren fast an der Fahne. Die Nasse Fahne sah im Regen gefährlich aus, und ich war mitten in meiner Truppe, die Immer kleiner wurde...
Sehr viele unserer Truppen waren schon erledigt worden, als ich mich im laufen umdrehte, sah ich so viele geschlagene Männer und Frauen wie noch nie.
Ich hatte die Fahne fast erreicht, da sprang einer mit einem Winchester vor uns und traf die Meisten die noch übrig waren.
Ich spannte meine Armbrust, und schoss, und er fiel um wie ein nasser Kartoffelsack.
Ich trat an die Flagge vor.
Ich war der erste meiner Truppe, denn mit den Verletzungen konnten sie nur schlecht gehen.
Vor dem Tor ging respekt vor mir auf.
Ich hatte den Verteidiger mit dem Winchester mitten ins Kniegelenk getroffen.
Er lag wie angewurzelt am Boden, direkt vor meinem Fuß.
Er hatte das Gewehr beiseite gelegt und lag einfach da.
Mit nur meinem Pfeil in dem Knie.
Das musste wohl seine Schwachstelle sein!
Als meine ganze Truppe an der Flagge war, beschützten mich alle nur noch 5 Mann, weil sie dachten, dass ich den Fortkampf gewinnen könne.
Die Flagge in meiner rechten Hand gehalten, sah ich nur noch abgeschossene Menschen.
Plötzlich... ich kann mich gerade noch erinnern, sah ich ein Licht, und dann wurde alles um mich herum Schwarz.

Das nächste an das ich mich erinnern konnte war, dass ich in einem Hotel aufwachte.
Ein Mann aus meiner Truppe, die bis zu der Flagge vorgedrungen ist und in dem benachbartem Bett ausruhte, hat mir gesagt dass ein schwacher Blitz die Flagge traf, die ich immer noch in meiner rechten gehalten hatte.
Ich fragte sofort wie der Fortkampf ausging.
Darauf antwortete der Mann in meinem Zimmer, das die Truppe, die ich geführt habe, gewonnen hatte.
 

DeletedUser

Geschichte 5

Das Fort war schon lange aus der Ferne zu sehen. Umgeben von Bäumen und sandigen Felsen stand es da: Fort Inox. Der Bandit in schwarz strich sich über seinen Schnauzer. „Billy, komm mal her!“, rief er und einer der Männer, die am Lagerfeuer saßen, stand auf und ging hinüber zu dem Mann in schwarz. „Was’n los, Tomas, äh ich meine Cheffe?“. Er gluckste in sich hinein. Tomas drehte sich zu ihm um und erklärte ihm die Lage und den Plan den er sich erarbeitet hatte. Den Plan in das Fort Inox einzubrechen um seine ehemaligen Bandenkollegen da rauszuholen. Billy blaffte ihn an: „Du weißt schon, dass da drin gerade die 9. Kavallerie stationiert ist UND die eigentliche Besatzung?

Die Gang aus elf Mann, alle in schwarz, hatte sich hinter einem großen Felsen verschanzt, um von dort aus die Lage zu peilen. Einer murmelte etwas von wegen wir werden alle sterben, aber ein böser Blick von Tomas ließ ihn wieder verstummen. Das Fort lag da wie eine Festung aus Holz und steinigen Türmen. Uneinnehmbar für ein ungeübtes Auge könnte man sich denken. Es war finster, sodass man kaum die Hand vor Augen sehen konnte, aber Auf den beiden Türmen die links und rechts vom Tor standen brannte Licht. Es waren zwei, vielleicht drei Soldaten dort oben. Tomas schlich mit Billy und noch einem anderen, den er Crowd nannte, zum Tor. Dort stand allerdings ein Wachtposten. Er sah schläfrig aus und hatte Crowd nicht gehört, der sich langsam an ihn herangeschlichen hatte. Crowd zückte sein Messer. Der Posten sah sich um, aber ehe er noch etwas sagen konnte, lag Crowd auf ihm und hielt ihm den Mund zu. Dann schnitt er ihm die Kehle durch. Nun musste es schnell gehen. Tomas eilte herbei, mit Blick hinauf zu den Türmen. Aber niemand hatte etwas bemerkt. Schnell zogen sie dem toten Soldaten die Uniform aus. Es waren keine Blutflecken darauf zu sehen. Als sich Tomas fertig eingekleidet hatte, trat er an die Türe und öffnete sie; sie war wirklich nicht abgeschlossen. Als er das Fort betrat hellten sich seine Augen auf. Alles war beleuchtet. Es gab drei Pferdeställe, und fünf Lagerfeuer an denen jeweils vier bis sechs Leute saßen. Strammen Schrittes ging Tomas auf ein Haus zu auf dem SHERIFF OFFICE stand. Als er das Haus betrat sah er gerade, wie der Sheriff einen der Gefangen bei sich hatte. Blut überströmt lag dieser gefesselt am Boden und der Sheriff hielt seinen Schlagstock empor, aber als er den Soldaten sah stockte er. „Schon mal was von Anklopfen gehört?“, schnauzte er Tomas an. Er erwiderte „ Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Raum hier kein Geräusch nach draußen lässt?“. Der Sherriff nickte zur Bestätigung. Da zog Tomas seinen Revolver NO. 1 und schoss dem Sheriff zweimal in das rechte Knie. Schreiend vor Schmerz klappte dieser in sich zusammen. Tomas ließ ihn liegen und suchte nach dem Gefängnisschlüssel, fand ihn aber nicht. Da der Sheriff im Moment nicht ansprechbar war, zielte Tomas auf das Schloss der Gefängnistür. Er musste zweimal schießen, damit die Tür aufging. Er erkannte seine Leute wieder. Aber es waren nicht alle dabei. Er fragte einen seiner ehemaligen Leute nach ihnen. Dieser gab ihm als Antwort, dass man sie hängen hatte lassen. Und zum Abschluss sagte er „Wir wussten dass du kommst, Tomas“. Tomas wollte hinausgehen, aber seinen Leuten noch ihren Spaß haben lassen. James, ein schmächtiger Kerl setzte sich auf den Bauch des Sheriffs und spuckte ihm ins Gesicht. Dann begann er wie wild auf das Gesicht des wehrlosen Sheriffs einzudreschen, bis dieser kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Überall auf dem Boden lagen Zähne verstreut und eine große Blutlache hatte sich um des Sheriffs Kopf gebildet. Zudem war seine Nase schief. Als Tomas nach draußen sah, hatte er die Mündung einer Hackenbüchse an der Schläfe. Vor sich sah er seine Kameraden, wie sie alle kniend am Boden waren. Hinter jedem seiner Leute stand ein Kavallerist, seinen Säbel am Halse der Ganoven. Nur einen seiner Kameraden konnte Tomas nicht entdecken. „Billy“, schrie er, „wo ist Billy?“. Billy trat aus der Reihe, in der lauter Soldaten standen. Er hatte sie verraten. Alles war umsonst gewesen. Tomas starrte Billy hasserfüllt an, als er den Lauf der Hackenbüchse nahm und es so drehte, dass die drei abgefeuerten Schüsse in den Sand gingen. Dann schlug er dem Mann mit dem Büchsenschaft in den Magen. Nun hatte Tomas die Büchse selbst in der Hand. Alles war so schnell gegangen, dass niemand regieren konnte. Dann schoss Tomas zweimal und traf Billy zweimal auf der Stirn. Dann feuerte Tomas weiter, bis ihn die etlichen Kugeln die nun auf ihn flogen niederstreckten. Eine Träne kullerte Tomas über die Wange, als er auf dem Boden lag, Sand und Blut im Mund. Er sah noch wie seine Kameraden von hinten getötet wurden, indem sie Säbel in den Hals gerammt bekamen. Und das letzte was er dachte war, dass Fort Inox wirklich uneinnehmbar war. Und das letzte was er hörte war das aufschreien seiner Leute die noch im Gefängnis waren, als die Soldaten hineinstürmten und sie alle abknallten. Dann schloss Tomas für immer die Augen…
 

DeletedUser

Geschichte 6

Nach einem langem Arbeitstag betritt Maddog seine Heimatsstadt Peace Grove . Vor dem Ins Bett gehen , geht er noch in den Saloon , eine Flasche Tequila trinken . Neben ihm , auf der Ostmauer bemerkt er ein Plakat :

Südlich von Peace Grove wurde ein unferiges Fort gesichtet . Es wird noch eine Stadt gesucht , die das Fort zu Ende bauen kann .

Maddog riss das Plakat von der Mauer und begab sich zu Sheriff John Fitzburn. Maddog zeigt ihm das Plakat. John sagte sofort, dass sie das Fort übernehmen werden. Maddog macht sich mit den besten Errichtern der Stadt auf den Weg zum Fort. Nach 40 Minuten auf den Quarter Horse sehen sie die noch unstabilen Mauern des Forts. Im Fort erblicken sie einen Mann, der Errichter des Forts. Sie bringen ihm die Botschaft, dass sie das Fort weiterbauen möchten. Er gab Maddog die nötigen Papiere und macht sich davon.

Gegen Nachmittag, nachdem sie die nötigen Rohstoffe zusammengebracht haben, machen sie sich an die Arbeit. Maddog, der erfahrendste Errichter, machte eine Liste, wer was ausbauen soll. Er und sein bester Freund, ein Soldat aus Deutschland, Spürnase bauen das Tor und den Schutzwall aus, während eine Mannschaft aus 10 Errichtern sich an die Arbeit machen, das Hauptgebäude auszubauen. Nach 3 Stunden harter Arbeit, ist das Rohstofflager fast leer. Maddog machen sich mit Spürnase auf den Weg um neue Rohstoffe zu erarbeiten.
Einen nahgelegenen kleiner Wald möchte sie roden. Nach 8 Stunden, ist der Wald weg und Maddog und Spürnase haben zusammen 50 Holz eingesammelt. Es ist schon spät in der Nacht, da kommen die endlich in ihrer Stadt an. Sie gehen nach Hause und schlafen bis morgens 10 Uhr. Um 11 Uhr treffen sich die Errichter in Saloon, um den Arbeitstag vorzubereiten.

Als sie wieder im Fort sind, sie weiter. Gegen 15:00 Uhr, hören sie Hufenschläge. Sie spähen über den Schutzwall und sehen einen Botschafter aus der Stadt Mystic River, der Feindsstadt von Peace Grove. Er bringt eine Botschaft von seinem Sheriff:

Am Mittwoch 15:00 wird das Fort Fort Peace Grove von der Stadt Mystic River angegriffen.

Maddog erschreckt, als der die Nachricht liest. Sofort trommelt er alle Errichter zusammen und verkündigte die schlechte Nachricht. Er schickt einen Boten in ihre Heimatstadt und in ihre Bündnisstädte.

Am Mittwoch 14:30 Uhr steht ein ganzes Heer aus Soldaten und Duellanten im Fort. Gegenüber Sehen sie rund 100 Menschen. 15:00 Uhr, der Kampf um das Fort beginnt. Maddog, mit einer Peacemaker ausgerüstet, erschießt einen nach dem anderen. Nach einer Stunde Fortkampf, liegen alle Feind am Boden. Maddog, ist schwer am linken Arm verletz und wird zur Erholung in die Kaserne. Nach 8 Stunden Schlaf, hat sich Maddog wieder Erholt und steht bald darauf wieder mit Spürnase im Fort und verstärkt den Schutzwall.
 

DeletedUser

Geschichte 7

Deputy


Der Wind peitscht mir den Staub ins Gesicht und ich weiß nicht mehr wo ich bin. Seid tagen streife ich durch das Gelände. Meine Wasservorräte sind schon seid gestern aufgebraucht. Eine viertel Flasche Whisky habe ich noch aber diese zögert es nur noch heraus. Wenn ich nicht bald die nächste Stadt finde, dann war es umsonst. Alles war dann umsonst.
Die Sonne brennt und der Gurt meiner Tasche schneidet mir in die Schulter. Meinen linken Arm kann ich kaum noch bewegen, die Finger sind taub und die Wunde scheint sich entzündet zu haben.
Meilenweit nur Staub und Dreck, ich sollte nach Osten gehen doch befürchte ich, dass ich schon seid zwei tagen im Kreis laufe. Alles sieht hier gleich aus und nichts woran man erkennen könnte ob man wirklich im Kreis läuft. Meine Beine sind schwer, ich werde es nicht schaffen.
Die Sonne geht langsam unter ich werde hier übernachten müssen, vielleicht überlebe ich die Nacht nicht. Jim sagte ich darf nicht in die Tasche sehen und obwohl ich nicht weiß was sich darin befindet bin ich bereit mein Leben dafür zu geben. Jim war immer ehrlich zu mir und hat immer gut für mich gesorgt, ich muss es schaffen.
Es wird dunkel ich muss ein Feuer machen damit die Tiere fern bleiben und dann muss ich schlafen, ich muss morgen ankommen, wenn ich doch nur wüsste wo ich bin.
Wieso bin ich schon wach? Es ist noch dunkel und ich bewege mich, ich fahre in einer Kutsche.
Wo kommt sie her, wieso haben sie mich einfach mitgenommen ? Meine Tasche haben sie nicht beachtet, dass ist gut. Ich schaue nach rechts und sehe einen älteren Mann, gut gekleidet und gut bewaffnet. Ich spreche ihn an und erfahre, dass er Bill heißt und ich mich in einer Postkutsche befinde die auf dem Weg nach Summer Vill ist. Bill erzählt mir, dass er mich auf seiner Route gefunden hat und er davon ausging, dass ich keine Gefahr für ihn bin. Wie sollte ich, dass in meinen Zustand auch sein. Ich erzähle ihm was ich weiß, dass ich aus Süden komme, aus einer kleinen Stadt und mich der Sheriff nach Osten zum großen Fort der Armee geschickt hat um die Tasche um jeden Preis dort abzuliefern.
Bill fragte mich was so wichtiges in der Tasche sei. Doch ich weiß es immer noch nicht, obwohl ich fast mein Leben dafür gelassen hätte. Bill bot mir an, mich in die nächste Stadt zu bringen in der er mir ein Zimmer bezahlen würde damit ich mich ausruhen kann. Doch ich wollte weiter und bat ihn um eine Flasche Wasser und lies mir die Richtung von ihm zeigen.
Bill sagte mir das sich das große Fort der Armee ungefähr 40 Meilen in Richtung Osten befindet.
Ich bin so nah dran. Ich kann es schaffen. Jim wird stolz auf mich sein.
Es dämmert und es wird wieder wärmer. Mein Durst und Hunger ist riesig, das Wasser wird vermutlich nicht reichen ich werde noch bis zum Mittag unterwegs sein. Jede Meile kommt mir wie eine endlose Strecke vor, meine Beine schleppen sich nur noch mühselig voran.
Ich höre auf einmal Pferde, bilde ich mir das nun schon ein ? Nein es sind Soldaten. Suchen sie nach mir? Was machen sie sonst so weit weg von ihrem Fort ? Sie kommen näher, meine Beine geben nach und ich Falle auf meine Knie, sie können mich nicht mehr tragen.
Ich muss mich bemerkbar machen damit sie mich auch finden. Ich rufe ihnen entgegen, meine letzte Kraft stecke ich in das Rufen. Sie finden mich und schaffen mich auf ein Pferd, doch sie nehmen mir die Tasche weg. Ich versuche mich zu dagegen zu währen aber ich bin zu schwach.
Es scheint als habe ich das Bewusstsein verloren, ich wache ich einer Hütte auf. Meine Wunde am Arm wurde versorgt und ich spüre meine Finger wieder. Bin ich im Fort ? Aber noch viel wichtiger wo ist die Tasche ?
Ich stehe auf und begebe mich nach draußen, ich befinde mich tatsächlich im Fort.
Die Soldaten beachten mich gar nicht, ich sehe mich um und entdecke einen Offizier.
Ich frage ihn was mit meiner Tasche passiert und und bitte ihn mich zum Kommandeur der Forts zu bringen. Auf dem Weg zur Offiziersbaracke beobachte ich die Soldaten, sie verhalten sich ganz ruhig als gäbe es keine Gefahr. Die Tür öffnet sich und ich werde Colonel Sharks vorgestellt.
Ich trage ihm meine Geschichte vor und frage erneut nach meiner Tasche. Darauf hin öffnet sich eine Tür und Jim kommt mit meiner Tasche in der Hand herein. Ich bin verwirrt und suche nach einer Erklärung für das alles. Jim sagt aber nur „Bestanden!“.
 
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DeletedUser

Geschichte 8

Für die Ehre


Die Wüstensonne brannte unerbittlich vom Himmel und bedeckte das Land mit einer Hitze, die kaum jemand auszuhalten vermochte. Die Straßen der kleinen Städte waren wir leergefegt, nur in den wenigen schattigen Ecken saßen die zwielichtigen Duellanten und Mexikaner und beobachteten jeden Fremden, jeden Reisenden argwöhnisch.
Es war die heißeste Stunde des Tages und kaum jemand schien unterwegs zu sein. Für die meisten Bewohner der Städte war dies eben ein Tag wie jeder andere auch, doch wie gesagt. Nur für die Meisten.
Die Hufe meines Berbers wirbelten den staubigen, trockenen Wüstensand auf, als ich meinem Ziel immer näher und näher kam. Denn heute war der Tag, der alles entschied, der Tag, an dem wir unsere Ehre entweder wiederherstellen oder vollkommen verlieren würden. Wir griffen das Fort unserer Feinde an, jener Feinde, die einst Freunde gewesen waren, bevor sie offenbart hatten, welch falsches, verlogenes Pack sie wirklich waren und uns verrieten. Doch uns vertrieb man nicht so leicht. Als eine von Vielen war ich durch die Landen gereist, hatte sowohl Freunde als Fremde um Hilfe gebeten. Und mehr, als wir uns jemals hatten vorzustellen gewagt, waren gekommen.
Nach einer Weile war ich endlich da. Und was ich sah, verschlug mir für einen Moment den Atem. Die Verteidiger, die verlogenen, standen mit grimmigen Gesichter und gehobenen Gewehren auf den Wällen des Forts und warteten scheinbar auf den Angriff. Wer hatte sie informiert? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Denn in einiger Entfernung erblickte ich das Lager der Meinen, der Angreifer.

Und nach den letzten Vorbereitungen griffen wir an. Die ersten Schüsse fielen und ich sah, wie die ersten Verteidiger von den Mauern stürzten, aber auch, wie meine Kameraden getroffen zu Boden sanken. Ob ich Angst hatte? Natürlich. Angst ist nichts Schlechtes. Angst ist das Zeichen, dass du noch lebst und leben willst. Doch ich blieb wo ich war. Ich würde kämpfen. Für uns.
Ich zielte mit meiner Hakenbüchse auf einen der Verteidiger – und traf. Blutend sank er zu Boden. War das das Gefühl, zu töten? Ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Ein Schuss steifte meine Schulter und riss Haut mit sich. Blut durchtränkte meine Kleidung, doch ich versuchte, den Schmerz auszublenden.
Die Ersten der Unseren erklommen die Wälle und schossen auf die Kämpfer im Inneren. Ich folgte ihnen. Und ich sah, was ich nicht erwartet hatte. Im Inneren waren weit weniger Gegner, als ich gedacht hätte. Beflügelt von neuem Mut schoss ich auf einen von ihnen, doch dann passierte es. Mein Stadtkamerad, den ich schon so viele Jahre gekannt hatte, stürzte, von einer Winchester tödlich getroffen, von der Mauer. Es rauschte in meinem Kopf. Und doch sollte ich erst viel später wirklich verstehen, was dies wirklich bedeutete.
Ein weiterer Schuss traf mich am Bein. Schwindelnd vor Schmerz sank ich zu Boden, doch gerade noch rechtzeitig konnte ich mich mit den Händen abfangen und weiterkämpfen. Doch es war nicht mehr nötig. Die Verteidiger waren geschlagen. Das Fort und somit die Ehre war wieder unser. Ich lächelte. Die Zeit, die Gefallenen zu betrauern, würde kommen. Aber sie war nicht jetzt.
 

DeletedUser

Geschichte 9

Der Tapfere Soldat James Ryan


Der Soldat James Ryan lebte im Norden Deutschlands, er war ausgebildet für Fortkämpfe. Einst erhielt er von dem General Bryan Silver den Auftrag, an der Eroberung eines Forts teilzunehmen.

James Ryan sattelte seinen starken Mustang Hengst und Ritt in Richtung Süden zum Fort. Als James Ryan am Fort angelangt war, erstarrte er augenblicklich, denn es wahr das angsteinflössende Fort der Region Druster. Er ging noch mal im Kopf durch, was der General zu ihm gesagt hatte............. wen du am Fort bist, gehe zu der östlichen Seite des Forts, dort warten unsere Männer bereits auf dich. Und enttäusch mich nicht, ich erwarte die Eroberung! ............. jetzt wo er die Worte noch mal genau durchging, war er entschlossener als je zuvor denn General zu zeigen, dass er auch eine ganze arme Soldaten anführen kann. Als er schließlich bei seiner arme ankam, salutierten diese. Er gab einen kurzen Marschbefehl und jeder einzige Soldat seiner arme folgte James Ryan. Er führte sie in das Fort hinein und sagte jeden Soldaten die Position, wo sie beim Beginn des Fortkampfes stehen müssen. Jeder seiner Soldaten hatte eine Flinte er selbst nahm die Winschester in seine Hand und stellte sich vor seinen Soldaten, um seine arme gegen die Druster anzuführen. Dann erhebt sich die stimme des James Ryan, er greift an. Als James Ryan arme auf die Druster stoßt, bemerkt er, dass die Druster 40 Soldaten mehr haben, dennoch zieht er sich nicht zurück. Ein harter Kampf beginnt, es geht um Leben und tot. James Ryans Soldaten schlagen sich tapfer aber nach einigen stunden stehen auf seiner Seite nur noch 30 man, auf der Seite der Druster noch 50. Es sieht nicht gut aus, aber dann beschließt James Ryan, noch mal ein, letzten angriff zu starten, James Ryan läuft auf die 50 man der Druster zu, hinter ihn seine treuen Soldaten. James Ryan und seine arme schaffen es 40 Druster zu töten. Allerdings nicht ohne Verluste 25 man gingen auch auf Seite von James Ryan unter. Jetzt mitten in der Schlacht, schafft es James
[FONT=&quot]Ryan zwei Druster zu töten, aber das Glück war nicht auf der Seite James Ryans heute, ausgerechnet jetzt war seine Munition leer. Ein Druster schisst einen Pfeil auf James Ryan, doch einer seiner Soldaten wirft sich davor und wird von dem Pfeil am bauch durchbohrt. James Ryan nahm die Waffe des gefallenden Soldaten und schießt mit seinen noch übrig gebliebenden 4 Soldaten auf die 9 Druster. [/FONT] 12 Schüsse fallen, 12 Männer fallen, 2 Soldaten von James Ryan stehen noch. Beide sehen den schwer verwundeten James Ryan. Als sie dichter rangehen sehen sie, dass ein Pfeil in James Ryans Bauch steckt. Die Soldaten nehmen James Ryan auf den Rücken mit, gehen zu den Mustang von James Ryan und legen ihn auf den Sattel des Pferdes. Die Schacht war gewonnen, aber der Preis dafür war 100 gefallene Soldaten der arme, des James Ryan.
Der Soldat Terry blieb bei James Ryan während der Soldat Nil zurück zum Lager reitet, wo einst James Ryans ganze arme stand. Als Terry nach einiger Zeit wiederkam, lebte James Ryan nicht mehr. Heute liegt James Ryan im Wilden westen begraben. Und nur 1oo m entfernt ist eine Statur aus Bronze, diese stellt James Ryan nach, Geschrieben ist auf der Statur...... in Erinnerung an den tapferen Soldaten James Ryan (1846-1882), der das Fort der Druster erobert hatte.........
 

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Geschichte 10

Es war um 1900, also unsere Späher auszogen um die Umgebung zu erkunden und als sie 7 Tage unterwegs waren , ihre Pferde am ende waren und ihre Vorräte zu neige gingen sahen sie am Horizont eine riesige Holzpalisade. Sie entschlossen sich dort hin zu reiten. Sie kamen 2 Stunden später an und sahen ein riesiges Fort, das Tor war verschlossen und auf dem Palisadengang patroulierten Menschen mit Mistgabeln , diese zeigten auf unsere Späher und riefen ihnen zu das sie ihre Waffen ablegen sollten, was sie auch taten, daraufhin wurde das Tor geöffnet und eine junge Frau trat hinaus, gefolgt von 3 Männern und alle hatten große Bärentöter in den Händen. Die junge Frau trat an den vordersten Späher heran und sagte das sie hier keine Revolverhelden dulden würden wobei sie auf die Waffen am Boden schaute. Der Späher antwortete in ruhigem Ton, das sie keine Revolverhelden seien, sondern Späher und er konnte die junge Frau überzeugen.Sie lud die Späher ein die Nacht bei ihnen zu verbringen, die Pferde zu versorgen und sogar Proviant zu bekommen. Sie saßen Abends zusammen am Lagerfeuer mitten im Fort und man kam ins Gespräch.Die junge Frau ist mit 23 anderen hier hergekommen, sie haben das Fort so vorgefunden und da sie in der Stadt nicht gerne gesehen wurden blieben sie hier.Sie bauen alles selber an und versorgen sich selber.Nur mit den Indianern hatten sie öfters probleme, sie würden alle paar Wochen vorbeikommen und Nahrung verlangen, ansonsten würden sie angreifen. Darauf hin sagte ein Späher zur Frau das sie aus einem großen Stadtverbund kommen um neues Land zu erkunden, sie seien 7 Tagesritte von daheim entfernt und es gefiele ihnen in ihrem Fort, was würdet ihr davon halten wenn einige Arbeiter zu euch kämen und euch zu helfen das Fort auszubauen und das Feld zu bestellen.Auch gegen die Indianer könnte man was machen, wir würden einige unserer besten Soldaten hier im Fort stationieren mit ihren Familien, sie könnten euch beschützen und die Indianer würden es sich überlegen öfters vorbei zu kommen. Die junge Frau überlegte und blickte in die Gesichter ihrer Mitstreiter, die offenkundig nickten. Nun denn Freunde, wir sind einverstanden, reitet morgen in eure Stadt und fragt wer kommen möchte, er sei herzlich bei uns willkommen. Sie saßen noch eine Zeit lang am Feuer bevor sich alle hinlegten. Am nächsten morgen ritten die Späher wieder nachhause und berichteten ihren Leuten über das vorgefallene. Es fanden sich schnell eine Bauarbeiter und Soldaten die bereit waren mit ihren Familien mitzukommen.So startete 3 Tage später ein langer Treck in richtung Fort.Es waren 20 Bauarbeiter mit Familien und 17 Soldaten bis an die Zähne bewaffnet.Die Soldaten ritten 1 Stunde vorraus um ausschau zu halten nach Feinden.
Am Morgen des siebten Tages ritten die Soldaten 3 Meilen vor dem Treck als sie plötzlich in der Ferne schüsse hörten, sie sahen sich an und gaben den Pferden die Sporen. Sie kamen rasch dem Fort näher und sahen das es von einem Indianerstamm umringt wurde. Von der Palisade schossen die wenigen mit Gewehren, andere warfen Steine auf die angreifer, die mit Gewehren zurück schossen.Die Siedler hielten sich gut wenn man bedenkt das sie nur sehr wenige Gewehre hatten. Die Soldaten waren im nu in Schußreichweite und eröffneten sofort das Feuer auf die Indianer, die ungläubig in deren Richtung schauten.Die Rothäute drehten vom Fort ab und ritten auf die Soldaten zu und viele von ihnen erkannten zu spät gegen wen sie anritten.Sehr viele Indianer ließen ihr Leben und die wenigen die überlebten ritten in alle Winde und keiner kam je wieder.
Das Tor des Forts wurde geöffnet und die Menschen kamen auf die Soldaten zu gelaufen und umarmten sie und bedankten sich herzlich. 5 Soldaten ritten zurück zu dem Treck der nichtmehr weit entfernt war. 3 Stunden später kam auch der Treck mit den Arbeitern im Fort an. Alle wurden herzlich begrüßt und ihnen wurden unterkünfte zugeteilt wo sie leben konnten. Die Arbeiter waren fleissig und die Soldaten patroulierten auf dem Palisadegang und erkundeten die umgebung.
Ende ;-)
 

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Geschichte 11

Das Geheimnis von Fort Coyote

„Herr Komandant, Herr Komandant!“ Ein junger großgewachsener Soldat kam in den Esssaal gestürmt, wo gerade fast die gesamte 18. Kavallerie, die Mannschaft des Forts Coyote ,beim Mittagessen war. Er steuerte auf den größten Tisch zu, an dem alle Offiziere und auch der Komandant des Forts ,Frederik Clinton , saßen. „Herr Komandant, ein Bote hat berichtet das die Comanchen das Kriegsbeil ausgegraben haben und schon auf dem Weg zu unserem Fort sind!“, schrie der junge Soldat mit panischer Stimme, er hatte wohl ziemliche Angst vor den Comanchen. Frederik Clinton blieb ganz ruhig. „Das kann nicht sein. Die Rothäute haben erst vor kurzem einen Friedensvertrag unterschrieben.“ „Doch es stimmt!“ Die Indianer behaupten das ein Soldat gestern Nacht bei Ihnen eingedrungen sei und mehrere von ihnen ermordet hätte.“ Der Soldat sah aus als wolle er sich sofort heulend unter dem Tisch verkriechen.“Gut, Walker, geh du mit diesem Junge mal schauen ob es wirklich stimmt, und beeil dich bitte.“ Ich? Warum sollte gerade ich den Comanchen entgegen reiten, wollte ich sagen. Doch ich wußte, dass es kein Sinn haben würde und antwortete nur:“Jawohl, Herr Komandant.“ Wenige Minuten später saßen der Junge Soldat, der wie ich herausgefunden hatte, Joe Small hieß und ich, auf einem Pferd und ritten Richtung Norden in das Gebiet der Comanchen.
Joe sagte die ganze Zeit kein Wort und kauerte in seinem Sattel. Auch ich fühlte mich nicht besonders gut und hoffte, dass der Bote unrecht hatte. Doch der Bote sagte die Wahrheit. Schon nach kurzer Zeit, wir waren noch keine Stunde geritten hörten wir viele Pferde uns entgegen kommen. „Schnell versteck dich!“, rief ich, aber es war zu spät. Schon kam hinter einem Hügel ein gutes Duzend Comanchen in vollem Galopp auf uns zu. Wir wendeten unsere Pferde und jagten den Weg zurück. Aber wir hatten keine Chance.
Plötzlich hörte ich einen Schrei direkt neben mir, ich drehte mich zu Joe um und sah ihn mit Schmerz verzerrtem Gesicht von seinem Pferd fallen, in seinem Rücken steckte ein Pfeil.
Mein Pferd, das von dem Schrei und dem Geruch nach Blut in Panik geriet, scheute und ich versuchte mich Krampfhaft auf ihm sitzen zu bleiben aber ich rutschte ab und viel auf den Boden. Das letzte was ich fühlte war ein Stechender Schmerz in meinem Hinterkopf dann wurde mir schwarz vor Augen.
Mir tat alles weh, ich sah nichts, ich wusste nicht wo ich war. Dann machte ich meine Augen auf. Ich befand mich in einem abgedunkelten Zelt, meine Hände und Füße waren an einen Pfahl gebunden. Plötzlich sah ich ein grelles Licht, die Tür des Zeltes wurde geöffnet und ein Mann kam herein. Er war schon älter war aber trotzdem noch kräftig und muskulös, sein Gesicht war voller Malereien und auf dem Kopf trug er einen beeindruckenden Kopfschmuck. „Einer deiner Gefährten hat meinen Bruder getötet, dafür wirst du sterben.“ Seine Stimme war voller Zorn. „Ich war es nicht!“ Antwortete ich. „Ich kann nichts dafür und es tut mir auch Leid aber woher weißt du das du das es ein Soldat war der deinen Bruder ermordet hat?“ Der Comanche dachte kurz nach und antwortete: „Wir haben ein Gast in unserem Dorf, ein Weißer, er hat den Mann gesehen der der meinen Bruder ermordet hat.“ „Bist du dir ganz sicher das der Fremde die Wahrheit gesagt hat? Kannst du ihn mir beschreiben?“ Diesmal dachte der Chomanche ein bisschen länger nach. „Er ist klein, hat schwarze Haare und eine Narbe am Hals. Kennst du ihn?“ Klar kannte ich ihn, jeder kannte ihn. Er war einer der übelsten Gestalten in dieser Gegend, „ Ja ich kenne ihn und ich denke das er der Mörder war.“ Nach einem längeren Gespräch und als der Fremde nicht mehr auffindbar war konnte ich ihn überzeugen.
Einige Zeit später war ich wieder zurück im Fort Coyote.
Ich ging sofort zu Frederik Clinton der mich auch gleich empfing. „Herr Komandant, die Chomanchen werden uns nicht angreifen. Bei ihnen hat sich ein gesuchter Mörder eingeschlichen und einige Chomanchen ermordet. Dann hat er behauptet einen Soldat gesehen zu haben der dass gemacht hat damit und die Chomanchen angreifen. Was er damit wollte weiß ich nicht.“ „Das weiß aber ich.“ antwortete Clinton. „Er wurde von mir von mir beauftragt. In diesem Fort ist ein sehr wertvoller Gegenstand. Leider ist er zu groß um in unauffällig aus dem Fort zu schaffen und wenn wir dabei erwischt werden würden, würden wir gehängt werden. Ich hatte vor in der Verwirrung der Schlacht damit abzuhauen doch das geht jetzt leider nicht mehr.“ Ich war vollkommen überrascht. Ein Mann trat von hinten an mich heran und nahm meine Waffe. „ Gehen sie bitte raus und führen sie Plan B durch, ich schaffe das alleine.“ sagte Clinton und der Mann verließ das Zimmer. „ Plan B ist leider auffälliger aber funktioniert auch.“ sagte Clinton zu mir. „Gerade wird die gesamte Mannschaft eine Truppenübung durchführen und dabei werden alle die nicht zu mir gehören entfernt. Um dich kümmere ich mich später, warte hier.“ Damit verließ er den Raum und verschloss die Tür.
Ich musste die anderen warnen! Aber dazu musste ich aus dem Zimmer kommen. Das einzige Fenster war viel zu hoch um aus ihm zu springen, doch ich fand ein Seil und konnte unbemerkt aus dem Haus raus. Ich ging auf den Versammlungsplatz. Dort sammelte sich die ganze Kompanie um zu einer Übung zu gehen. Ich konnte mich unbemerkt unter meine Kameraden mischen. Als wir das Fort verließen erzählte ich den Plan des Komandanten den anderen weiter und als wir an dem Übungsplatz ankamen wussten alle bescheit.
Auf mein Komando zogen wir unsere Waffen. Es gab ein heilloses Durcheinander weil keiner wusste wer Freund und wer Feind war. Es vielen einige Schüsse doch dann rannten fast zwei Duzend Soldaten zum Fort zurück.
Um an Frederik und sein Geheimnis zu kommen mussten wir das Fort einnehmen. Wir waren ein bisschen mehr doch unsere Gegner hatten eindeutig die bessere Position. Wir sortierten uns und griffen an. Nach kurzer Zeit hatten wir das Tor und ein Teil des Walls besetzt doch die anderen hatten sich gut verschanzt und wir hatten keine Möglichkeit sie zu treffen. „Wir müssen einen Ausfall machen um sie abzulenken. Wer kommt mit?“ fragte ich. Es meldeten sich noch zwei weitere und zu dritt rannten wir unseren Feinden entgegen. Uns flogen die Kugeln nur so um die Ohren und ich wurde in die Schulter und in mein linkes Bein getroffen doch unser Ablenkungsmanöver hatte funktioniert, der Rest von uns konnte die anderen überraschen und wir hatten gewonnen.
Eine Woche später waren der Komandant Clinton und die überlebenden seiner Mannschaft an einen Richter übergeben und wieder Ruhe im Fort Coyote eingekehrt. Ich verließ die Armee und wurde Farmer. Ich erfuhr nie was Frederik Clinton aus dem Fort bringen wollte und ich wollte es auch nicht wissen.
Ich wollte ein ruiges Leben, und das bekam ich auch.
 

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Geschichte 12

Aus der Sicht eines treuen Gefährten!
Es war ein heißer Sommertag, ich kehrte nach meinem Highnoon-Duell in mein altes Fort zurück. Alleine und vom rauen Klima gebeutelt, tauchte ich erst mein Gesicht und danach meinen gesamten Körper in die vor meinem Stammsaloon stehende Pferdetränke. Es war erfrischend, aber auch erschreckend, was die pralle Sonne meinem Kopf angetan hatte. So tief war ich noch nie gesunken. Nach jedem anderen Duell bin ich, in den Saloon gegangen und nicht davor geblieben. Irgendetwas stimmte nicht, es war ein anderes Gefühl in mir. Während ich mich in der Tränke noch erfrischte, traten mehrere betrunkene, angetrunkene und fremde Cowboys aus meinem Saloon. Sie sahen mich skeptisch und zugleich erniedrigend an. Einige von ihnen gingen an mir vorbei, ohne mir auch nur einen Blick zu würdigen. Die die stehen blieben, bekamen von mir denselben Gesichtsausdruck zurück geworfen, bis sie mich in Ruhe ließen.

Nach meinem Bad ließ ich mich von der Sonne trocknen und ging in den Saloon. Das heißt, ich wollte es, doch der Sheriff, der indem Moment durch die Schwingtüre trat, verwehrte mir den Einlass und verwies mich mit seinem linken Arm Richtung Forttor. Mehrere Schritte ging ich rückwärts, bis er von mir abließ. Ich drehte mich und sah mehrere Figuren, die aus dem Schatten des Tores traten, sie trugen etwas, doch der Schatten ließ kein klares Bild zu. Kurze Zeit später legte sich der Schatten, da die Sonne weiter gewandert war und die Gestalten dichter an den Saloon kamen, mir stockte der Atem. Der Sheriff, sah sich die gestalten an und das, was sie trugen. Es war ein lebloser Körper, der Sheriff erkannte ihn und musste sich die Tränen verkneifen, es war das Duellopfer, der offensichtlich einem nicht angemeldeten Duell vor dem Fort zum Opfer gefallen war.

Ich fing an wieder klar in meinem Kopf zu werden, es war das besagte Duell, weswegen es mir so schlecht ging, ich hatte es verdrängt oder nicht mehr mitbekommen. Langsam erinnere ich mich, dass der Tote, neben dem ich stand, seinem Duellgegner gegenüberstand. Kurz bevor es losgehen sollte, zog sein Gegner zu früh und ich wollte mich auf ihn stürzen, doch ich bekam einen harten tritt seiner Kumpanen. Der Tritt traf mich am Kopf und ich ging zu Boden, zudem verlor ich mein Bewusstsein. Als ich zu mir kam, war alles passiert, ich stand vorm leblosen Körper und konnte nichts mehr unternehmen. Ich rannte zurück zum Fort, um die Forteinwohner vor dem nahenden Fortkampf zu warnen. Denn bei diesem Duell ging es nicht nur um Stolz und Ehre, sondern es ging um Bündnisgespräche zweier Forts. Doch die Gespräche gingen offenbar schief, oder waren darauf angelegt, den Toten vorm Fortkampf zu töten.

Der Sheriff trat mir gegenüber, nachdem er dem Toten, mit einer über das Gesicht fahrenden Handbewegung die Augen geschlossen hatte. Während er mir Trost spendete, sah er mit einem Auge über mich hinweg und durch das Forttor hindurch. Er schaltete schnell, als er die nahende Bedrohung am Horizont erkannte. Er ließ das Fort in Verteidigungsformation antreten und sagte zu mir: „Peppy, während des Kampfes stehst Du mir bei, so hätte es Dein Herrchen gewollt.“ Ich verstand und bezog neben dem Sheriff, meinem neuen Herrchen, den Abenteurerturm. Der Kampf begann und die Verteidiger mobilisierten sämtliche Rachegelüste, die sie in sich trugen. Es ertönten Aufschreie, eine Menge an Verteidigern und Angreifern fielen zu Boden. Sie fielen von den Mauern, lagen vorm Fort im Dreck und fielen von den Türmen. Nach dem Kampf stand allerdings fest, es gab mehr Verbündete, als es Angreifer gab und so kam es, das ich vor dem Mann stand der mein Herrchen, auf dem Gewissen hatte. Ich biss mir das blaue Halstuch meines Herrchens von seinem leblosen Körper um ein andenken an mein altes Herrchen zu haben, zudem verzichtete der beste Schütze des Forts auf seinen Eintrag beim Bestatter und gab seinen Platz an mein totes Herrchen ab. Nun steht er für lange Zeit in der Ehrentabelle des Bestatters festgeschrieben und ich verspürte eine Art Genugtuung. So kam es, dass ich mit dem Sheriff an meiner Seite wieder in den Saloon einkehren konnte, ohne an dem Schild "HUNDE BITTE ANLEINEN" stehen zu bleiben.
 

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Geschichte 13

[FONT=&quot]Es war ein kalter und finsterer Tag am frühen morgen! Ich stand auf und ging wie jeden Tag in den Saloon begrüßte die Pokerspieler der schönen Stadt Germany, und trank meinen Whiskey!

Gegen 11 Uhr ging ich aus dem Saloon und Trappte durch die Gegend. Gegen 12 Uhr Mittags erreichte ich das Viertel der Rumänen hier im Wilden Westen und traff zwei Möchtegern Duellanten die es anscheinend witzig fanden sich mit Armen Arbeitern unserer Stadt anzulegen! Für mich als Kopfgeldjäger durften sie nicht verschont bleiben! Nach einem Kampf gegen die beiden sah ich meine Wunden an und musste mich erstmal versorgen!
Ich durchsuchte die Sachen der beiden Toten und fand ein kleines Medizin Täschen und ca. 1000$

[/FONT] [FONT=&quot]Da die Gegend von uns Deutschen und den feindlichen Rumänen besiedelt war kaufte ich mir lieber von dem Geld eine Muskete als es gleich wieder bei Henry zu verschleudern! Später trottete ich wieder zurück in die Stadt. Doch alles war wie leergefegt, ich hörte keine Musik aus dem Saloon und bis auf ein paar Leuten die in den Läden standen sonst nirgends mehr Leute. Ich ging zum alten Bob um mir meine neue Waffe zuzulegen und dabei kamen wir ins Gespräch, er sagte mir das Rumänen unser Großes Deutsches Fort angreifen wollen und alle Bewohner der Stadt machten sich auf dem Weg!
Ich war erstaunt das sie es wieder versuchen wollten nachdem wir sie letztes mal so stark verwundet haben! Aber Na gut, lachte ich zeigen wir es ihnen nochmal. Unser Fort lag Nordwestlich und die Rumänen wollten von Nordosten kommen. Ich schaute in die Ferne und erkannte eine ganz kleine Staubwolke. Ich schätze das sie in ca. 1 1/2 Stunden am Fort ankommen sollten. Sofort stieg ich auf meinen Araber und reitete los! Als ich am Fort ankam waren schon sehr viele da. Ich schätze die Zahl auf ca. 70-80 ein und es waren auch viele Bürger anderer Städte zu uns gekommen! Ich bin kein Gruppentyp und stellte dich mich alleine auf den Westwall! In der Ferne sahen wir sie schon! Der Gruppenführer und Bürgermeister machte noch ein paar Anweisungen und alle stellten sich bereit!
Es war einer der größten Fortkämpfe. Ca. 150 Personen waren am Fort! Ich war für die Front eingeteilt und kämpfte am vordersten Turm. Ich schoß 2 Leuten mitten in die Brust, diesen Anblick werde ich nie mehr vergessen. Alles lief gut doch dann war das Glück nicht mehr auf unserer Seite. Mein bester und einziger Freund wurde zuerst leicht am Bein Getroffen, dann in den Bauch und letzen Endes in den Kopf! Er viel zu Boden und es sah so aus als ob er mir noch etwas sagen wollte, doch es kam nur ein Krächzen heraus! Die Rumänen merkten das ich abgelenkt war und zwei schossen mir in die Schulter, alles war voller Blut! Ich trug ihn mit letzter kraft noch zurück auf einen der hinteren Wälle in der Hoffnung man könnte ihn noch Verarzten! Und auch ich wollte mich schonen doch unser Bürgermeister schrie nur das wir an die Front gehen sollten.
Als
Duellant, der alles für seine Stadt tun wollte ging ich natürlich wieder zurück. Sofort merkte ich einen großen Schmerz in meinem Knie, sie haben mich schon wieder getroffen! Ich setzte mich im Schutz des Turmes hin, durch die Löcher sah ich das unsere Gegner bereits den anderen Turm eingenommen haben und auf der anderen Seite das fast alle unserer Kämpfer starke Schäden machten. Ich hob mich mit aller letzter Kraft auf und Schoß um mich, dabei muss ich wohl sehr viele Getroffen haben! Auf einmal, mitten ein so großer Schmerz mitten in meiner Brust, ich viel zu Boden und mir wurde alles Schwarz vor Augen, danach errinerte ich mich an nichts mehr! 2 Tage später wachte ich im Zimmer des Stadtarztes auf. Meine Schmerzen waren immer noch unbeschreiblich, doch ich lebte noch! Der Arzt hat mich mitten im Fort noch verarztet, hat man mir erzählt! Das Fort konnte gehalten werden! Leider mit sehr vielen Schäden, sehr viele Personen starben und fast alle haben bleibende Schäden davon getragen! Vor allem dachte ich nur an Old Bob, meinen besten Freund! Doch das Leben geht weiter, er hat es jetzt gut, er kann für immer ruhen während wir noch so einige Schlachten vor uns haben werden bis wir das Rumänische Land endlich besiegt haben. So lange werde ich zu Deutschland stehen - bis in den Tod!
[/FONT]
 

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Geschichte 14

Man schreibe das Jahr 1873,...


...die zeit des Wilden Westens, welches Gebiet sich westlich des Mississippi River in prachtvoller und anmutiger Schönheit erstreckt. Doch leider herrschte nicht überall eine solch friedliebende Idylle. Die Lage zweier konkurrierender Völker, nicht weit entfernt vom „Blue Stormcatch River“ nahe gelegen des Mississippi River, spitzte sich dramatisch zu. Der Indianerstamm der „Wuja ga kanatj“ Versuchte mit drastischen Maßnahmen, Gegen das Fort „Silver Creek“ und das ihm umgebende immer weiter wachsende Territorium des „Weißen Mannes“ anzukämpfen.


Die Wirtschaft des Fort´s Silver Creek boomte. Die durch größtenteils eingehenden Einnahmen, entstammen der Kleinpeltztier Jagd. Die Fortarbeiter, „Trapper“ genannt, auch bekannt als (Fallensteller), raubten durch den immer größeren Territorium Zuwachs zu viele Kleintiere wie Biber, Otter etc. Die Indianer waren sich der Situation schon seit längerem im klaren. Sie wussten, dass wenn sie weiterhin nichts gegen die Wachsende Macht unternehmen, ihre Hauptüberlebensquelle, der Pelzhandel, ausgeschöpft würde.


Das fort Wuchs von Jahr zu Jahr, mittlerweile fanden in Kampfsituationen mehr als 800 Leute Platz, in Fort, Dächern und Wall.. Die Hauptstadt lag 2 1/3 Meilen vom Fort entfernt, und jeder zeit Einsatzbereit. Während die Wachen Stellung hielten und Alarm in Notfall Situationen schlugen, brachten die Ehefrauen Zeitig Ihren Männern Verpflegung und Munition falls benötigt wurde.


Der Indianerstamm rüstete sich mit Schusswaffen, Pfeil und Bogen, Beil und Tomahawk´s, welches ihnen der minimale Anteil der Pelzverkäufe einbrachte, für den letzten großen Kampf in der Geschichte ihres Stammes. „Das Fort musste eingenommen oder teile des Territoriums wieder zurückerobert werden“, lautete die Devise des Stammes. Es nun schon August geworden sie griffen das Fort im Schutz der Dunkelheit an einem Dienstag, 04:00 Uhr Nachts im Jahre 1873 aus einem Hinterhalt mit rund 300 Männern an, und schafften es die Südliche Seite des gut ausgebauten Fort`s vorübergehend unter Kontrolle zu bringen. Jedoch wendete sich das Blatt zu Seiten der Fortkämpfer, als eine 600 Mann Unterstützung Taktisch die den Südflügel des Fort´s aufräumte.


Ein paar der Angreifenden Indianer sind geflüchtet und kamen heil wieder nach hause zu Frau und Kind. Das Fort Jedoch, war keines Weges macht besessen. Man einigte sich auf eine bestimmte Territoriumgrenze, die es den Indianern zwar nicht erlaubte sich im lauf der Jahre so weit zu entwickeln, das sie eine streitmacht errichhten könne, die den Fortkämpfern gefährlich werden würde. Aber trotzdem ausreichend Land, um in solch harten Zeiten zu überleben.
 

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Geschichte 15

Das alte Fort

Ganz im Süden ist eine kleine einsame Stadt die nicht viel zu erwähnen hat. Doch dies ändert sich als sich zwei mutige Abenteurer auf Jagd nach Grizzlybären in die Berge aufmachten und eine unglaubliche Entdeckung machten…
Die beiden Kumpel begaben sich wie jeden Morgen auf die Jagd. Mit ihren Winchestern auf dem Rücken ritten sie los in den Wald. Als die Sonne schon fast am höchsten Stand und sie immer noch nichts erlegt haben kamen sie an eine Weggabelung. Ein Weg führte in den Osten und der andere in den Westen. Sie hatten diesen Punkt noch nie überschritten. Doch dieses mal beschlossen sie weiter zu reiten. Nach einer heftigen Diskussion entschieden sie sich für den Westen. Langsam ritten sie dann immer tiefer in den Wald. Plötzlich kamen sie an eine kleine Lichtung. Sie trauten ihren Augen nicht! Vor ihnen stand ein altes Fort. Man sah auf den ersten Blick dass hier schon lange niemand mehr war. Das Tor war allerdings verschlossen und einen anderen Eingang gab es nicht. Sie ritten also zurück und wollten es den Mitbewohner sagen. Voller Stolz riefen sie die Mitbewohner zusammen. Es ging nicht lange bis alle Bewohner sich im Saloon versammelt haben. Doch die beiden Abenteurer wurden ausgelacht und nachgeäfft als sie ihre Geschichte erzählten. Der einzige der nicht lachte war ein alter Mann. Er glaubte den beiden Männern. Am nächsten Morgen gingen sie also zu dritt nochmal dort rauf und sprengten mit ihrem Dynamit das Tor auf. Als sie dann im Fort drin waren fiel ihnen sofort ein grosses Gebäude auf. Sie öffneten langsam die Tür und der folgende Anblick überwältigte sie. Ein ganzes Regal voller Waffen die für die ganze Stadt reicht! Es gab auch noch ein Rohstofflager doch die Sachen darin waren verrostet, eingetrocknet oder einfach kaputt. Sie nahmen ein par Waffen mit als Beweis das es das Fort wirklich gibt. In der Stadt waren sie dann die grössten Helden. Es machten sich Arbeiter und Errichter auf dieses Fort wieder in einen perfekten Zustand zu bringen. Tatsächlich wurde dann nach Wochen das Fort endlich fertig. Natürlich hat sich diese Geschichte in der ganzen Gegend verbreitet und es ging nicht lange bis auch die ersten Angriffe auf das Fort gestartet wurden.
Als der erste Angriff gestartet wurde hatten die Verteidiger viel Glück. Denn zufälligerweise hat ein aufmerksamer Soldat die heranpirschenden Angreifer entdeckt und konnte die anderen warnen. Es brach viel Panik aus und jeder griff nach seiner Waffe und eilte zum Fort. Von oben herab schossen sie alle Angreifer nieder. Sie gewannen noch etliche Schlachten um ihr heissbegehrtes Fort. Das kleine Städtchen wurde inzwischen zu einer grossen Stadt und konnten sich vor Mitgliedern kaum mehr retten. Die zwei Abenteurer die dieses Fort entdeckt hatten wurden eines Tages auf der Jagd von ihren Waffen im Stich gelassen und fielen einem Grizzly als Opfer hin.
Ende
 

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Geschichte 16

Schon vor vielen, vielen Jahren, als die Menschen anfingen sesshaft zu werden und Städte zu gründe, fingen sie an sich gegenseitig zu bekämpfen. Es ging meistens nicht nur darum wer der stärkste ist, sonder auch darum mehr Land zu gewinnen. Die Geschichte handelt von einem Man der, die glorreiche Idee hatte nicht von Stadt zu Stadt zu kämpfen sondern, Forts zu bauen, in denen sich mehrere Städte verbünden können.


Es war ein mal ein junger Mann, wir wollen ihn mal Jochen nennen. Er lebte in einer großen Stadt die oft Angriffe ab bekam, weil sie sehr viel Land besaß. Jochen war der Sohn des militärischen Stadtaufsehers. Eines Tages kamen viele Angriffe auf ein mal und Jochen bemerkt schnell das sich viele kleinere Städte zu einem großen Militär zusammen geschlossen haben. Die Stadt wurde ziemlich stark zerstört und Jochen kam auf die Idee etwas errichten zu lassen was sie in die nähe der Stadt stellen, etwas neues was die Aufmerksamkeit auf sich zog. Er lies ein Fort bauen. Es war so etwas wie eine kleine Festung mit Zaun und Schlafplätzen. Es gab immer jemand der auf einem Turm Ausschau nach den Feinen hielt. Wenn es etwas zu sehen gab, rief er Alarm aus und viele Krieger aus der Stadt kamen und verteidigten das Fort. Die Stadt wurde nicht mehr angegriffen und so auch nicht immer wichtiger Lebensraum zerstört. Das fort war robuster als die Stadt und wurde schneller wieder aufgebaut. War aber auch leichter zu verteidigen. Es viel den Angreifern immer schwerer. Nach ein paar Jahren schon kamen die ersten kleine Städte dazu und schlossen sich dem fort an und es wurde immer größer, aber es blieb nicht das einzige Fort.. Der große Zusammenschluss von den vielen kleine Städte baute sich mit vereinter kraft auch ein fort, das Problem war nur das schon viel Anhänger abgegangen waren, weil sie zu viele Streitkräfte verloren hatten. Aber es entstand ein kleines fort. Die beiden Forts führten oft Krieg, aber sie waren gleich stark. Nach vielem hin und her setzten sich Jochen und der Anführer des anderen Forts zusammen und schlossen Frieden. Das mit den Forts hatte sich herum gesprochen und nach und nach entstanden immer mehr Fort, weil viele die Vorteile erkannten. Es gab insgesamt weniger Kriege, aber die es gab gingen meistens über Jahre mit mehreren Forts.
 

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Geschichte 17

Im Universum gibt es viele Spezien. Eine davon sind wir , die Menschen. Wir Menschen sind eine ganz besondere Spezies denn wir sind sehr vorsichtig. Aus Angst vor anderem, rüsten wir uns... So etwa kaufen wir uns Pistolen, Keulen oder gar Kanonen um sicher zu sein. Jeder von uns Menschen wünscht sich ein sicheres Leben, und um dieses Leben zu bekommen haben wir unter anderem auch das Fort erfunden. In ihm rüsten wir uns für heiße Schlachten, brutale Kämpfe und heroische Siege. Was jedoch das Fort so besonders macht ist nicht wohl der Kampf sondern die Kameraden mit denen wir es bewohnen. Jeder von uns ist Teil eines Forts und wir tun alles, um es zu beschützen, damit wir uns beschützen. Ein Fort ist eine starke Verbindung zwischen Tapferen Männern und Frauen die zusammenhalten egal was kommen möge, und sich ewig treu sind. Ein Fort verbindet Menschen und macht uns erst zu einer unbesiegbaren Armee. Das ist der Grund warum ein Fort nicht bloß ein Haufen Zündhölzer in der Erde ist, sondern dass ein Fort eine Gemeinschaft von tapferen Helden die um ihren Frieden in der Galaxie kämpfen ist.
 

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Geschichte 18

Das Banken Trio


Es war ein glühend heisser Tag im Goldgräberstädtchen ,Golden Grave’. In der Bank von Golden Grave stand eine kleine Schlange von Menschen vor den Schaltern. Unter ihnen ein seltsamer Mann, der trotz der Hitze in einen Schwarzen Mantel eingewickelt war. Auf dem Gebäude gegenüber der Bank kroch währenddessen ein Mann mit einer Gitarre über das Dach, während eine, von zwei Pferden gezogene, Kutsche mit einem Sarg auf die Bank zufuhr. Als der Mann im schwarzen Mantel an die Reihe kam, sagte er leise: „Das ist ein Überfall“. Der Mann hinter dem Schalter fragte verblüfft: „ Wie bitte?“ „DAS IST EIN ÜBERFALL“, schrie nun der Mann und er lies den Mantel fallen. Darunter kamen vier Revolver und eine abgesägte Schrotflinte zum forschein. Er zog zwei der Revolver und schoss zweimal auf den Mann hinter dem Schalter, der daraufhin Schlaf zu einem toten Haufen auf den Boden sank. Wie auf Kommando kam eine kleine Gruppe der US Army, die in der nähe stationiert war, auf die Bank zu. Als die Soldaten neben der Kutsche mit dem Sarg vorbeikamen, gab es einen ohrenbetäubenden Knall. Der Sarg mitsamt Kutsche flog mit den Soldaten in die Luft die überlebenden rappelten sich auf und sahen sich um. Mehrere Schüsse kamen vom Dach des Gebäudes gegenüber der Bank. Dort stand ein Mann neben ihm eine zersplitterten Gitarre und eine Winchester im Anschlag. Kurz darauf erschien der Mexikaner der die Kutsche gefahren hatte, mit einer Schrotflinte und stürmte an den Schwerverletzten und toten Soldaten vorbei ins Büro des Sheriffs. Man hörte zwei Schüsse und kurz darauf flog einer der Hilfssheriffs mit einem Messer im Rücken durchs Fenster. „ Zwanzig Soldaten, den Sheriff, zwei Hilfssheriffs und einen Bankangestellten.“, zählte der Mexikaner auf, während sie zum Fort ‚Unit Forces’ ritten.

Beim Fort angelangt nahmen sie das erbeutete Geld und gingen auf die wachen vor dem Tor zu. „Wir würden gerne mit Colonel Aldo Raine sprechen!“, rief der Mann aus der Bank den Wachen zu. „Was wollt ihr vom Colonel?“ „Wir haben was für ihn!“, Rief der Mexikaner und hielt den Beutel mit dem Geld in die Höhe. Etwas später Sassen die drei im Büro des Colonels. Aldo Raine war ein grosser und breit gebauter Mann. Er wandte sich an den Mexikaner, „ Ah. Nennt man dich immer noch ‚El Coumún’ Gonzalez? Und du Henry“, er wandte sich an den Gitarre spielenden Scharfschützen, „ spielst du immer noch Gitarre? Na ja ist auch egal aber mich würde interessieren was ihr wollt.“. Die drei sahen sich kurz an, dann sagte der Mann aus der Bank: „Dich. Wir wollen dich und dein Fort.“ „ Wieso mich? Wieso mein Fort? Wieso...“, ein Schuss ertönte, und der Colonel sprang auf. Von draussen hörte man wie Jemanden rief: „Indianer!“. Kurze Zeit später Standen alle, auch die drei Bankräuber und der Colonel auf dem Wall und schossen auf die Indianer.

Mitten in der Schlacht um das Fort wurden Henry und der Colonel erschossen kurz darauf fiel auch der Mann mit dem schwarzen Mantel. Die letzten Überlebenden des Fortkampfes, darunter auch Gonzalez, wurden von den Indianern Gefangengenommen und nach erfolglosen Verhandlungen Spakpiert...
 

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Geschichte 19

Der Streit in Mexiko

Eines Tages zogen Händler durch Mexiko Richtung San Ignacio.
Die Fahrt durch die Prärie verlief ruhig, bis auf einmal die Händler ein Fort entdeckten.
Das Fort gehörte der Stadt La Paz.
Die Soldaten wollten das die Händler ein paar Rohstoffe ins Fort bringen, doch die Händler mussten in San Ignacio die volle Rohstoffmenge liefern. Da die Händler keine Rohstoffe abliefern wollten, schossen einige Soldaten auf die Händler. Schnell fuhren die Händler zurück nach Tijuana.
Sie berichteten alles den Sheriff Ricardo, der nicht verstand warum die Soldaten auf unserer Händlern geschossen hatten. Er erklärte der Stadt La Paz den Krieg und so zogen sie zum Fort der Stadt La Paz. Er und seine engsten Freunde: Javier, der Weitschussexperte, Sergio, der Stratege, Enrique, der Waffenexperte und natürlich die ganze Stadt. Doch leider war ein Verräter in der Stadt.
Sanchez. Er hatte den Pedro, den Sheriff von La Paz alles berichtet. Als Pedro das erfahren hatte, meldete er es der ganze Stadt und gingen zum Fort. Alejandro, Hilfssheriff von La Paz baute zusammen mit Luis und Fabio Fallen vor dem Fort auf um Tijuana zu überlisten. Auf dem Weg zum Fort kauften sich Ricardo und seine Freunde erstmal ordentliche Gewehre,
Ricardo nahm den Präzisen Hinterlader, da es die beste Waffe im Laden war und sie der Gewschäftsführer Paco empfohlen hatte, Sergio nahm ein Perkussionsgewehr und Enrique und Sergio haben sich die Präzise Flinte geholt. Als Ricardo Paco von der Situation erzählt hatte, hat sich Paco entschlossen zum Kampf mitzukommen. Immerhin hatte Paco eine Hakenbüchse.
Nachdem die Wafffen eingekauft waren schlugen sie ihr Zelt auf.
Als beim Fort alle Fallen platziert waren, gingen alle ins Fort und lauerten.
Tijuana war am Tag angekommen und ruhten sich noch aus.
Mitten in der Nacht griff Tijuana an. Es war sehr still. In jeden Turm im Fort war eine Wache.
Pedro zählte den Countdown zum Angriff: "3,2,1..." , doch aufeinmal ertönte ein Schuss.
Es war einer der Wachen, er hatte jemanden gehört. Schnell stürmten die Angreifer auf Fort zu.
Die 4 Wachen waren schnell erledigt. Einer der Wachen fiel vom Turm auf die Kaserne des Fort.
Schnell waren alle Soldaten wach und stellten sich auf den Wall.
Ricardo schoss Einen nachdem Anderen ab, doch Sergio trat in eine Falle.
Zum Glück war gerade Javier in der Nähe und konnte Sergio hinter einen großen Felsen setzen.
Enrique gab den beiden Rückendeckung. Pedro und seine Kollegen versteckten sich im Hauptgebäude des Forts und schossen von dort oben. Doch Paco ,der Waffenhänder entdeckte sie und schoss mit seiner Hakenbüchse auf das Gebäude. Er hatte Alejandro getroffen. Doch als das passierte ging Pedro mit seiner Präzisen Schrotflinte sofort an Fenster und feuerte wild auf Paco.
Er traf Paco am Bein, so konnte er nicht mehr ausweichen und starb, da die Soldaten auf den Wall auf ihm geschossen haben. Nach einigen Stunden war das meiste geschehen. Kein Soldat stand mehr auf den Wall. Nur noch einzelne Soldaten waren im Fort. Tijuana konnte das Fort aber immernoch nich stürmen, da das Tor veriegelt war. Doch Sergio entdeckte eine Stelle unter einen Turm wo man durchkommen konnte. Das hatten die Soldaten nicht kommen sehen. Tijuana schoss ein Haus nachdem andern platt. Doch Luis und Fabio kamen aus dem Haus und schossen Javier und Enrique vor den Augen von Ricardo ab. Als Ricardo das sah, wurde er wütend. Er schoss Luis und Fabio sofort ab und diese hatten null Chance auszuweichen. Nachdem nur noch eine Soldaten da waren und Tijuana in der Überzahl war, entschloss Ricardo das letzte Gebäude stürmen.
Im ersten Stock waren noch die meisten Soldaten von La Paz. Ricardo kämpfte sich Stock für Stock weiter und endlich ganz oben war Pedro. Pedro wollte sich ergeben, doch Ricardo hatte keine Gnade, besonders erst nachdem er alle seine Freunde getötet hatte. Er schoss ihm direkt in die Brust, damit Pedro so schnell wie möglich starb. So gewann Tijuana und übernahmen das Fort.
Ricardo trauerte und hatte sofort mit den Bestatter aus seiner Stadt seine Freunde begraben lassen, damit ihre Seelen in dem Himmel aufsteigen konnten.
 
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