ElDiabolo
Revolverheld
Wind rauschte durch seine Bartstoppeln, seine Frisur war ganz deformiert. Er rannte, er rannte wie er noch nie vorher gerannt ist. Er wollte einfach nur Weg...
Abends kam er an einen kleinen Fluss. Dort beschloss er zu rasten. Er konnte ja nicht ewig rennen. Er fiel erschöpft auf seine Matte aus Biberfell und schlief sofort ein.
*Knack* Er wachte auf. "Was war das? Wer ist da?" schrie er wärend er auffuhr. Er schien sehr nervös zu sein. *Knirsch* "Wer ist Da?". Mittlerweile war er aufgestanden, hielt einen Revolver in der Hand. Aus der Dunkelheit sprang ihm etwas entgegen, Im Schein des Mondes ein wahrhaft grausiger anblick. Er schoss und traf. Das etwas viel zu Boden. "Was war das?", dachte er sich und hob es auf. Es war nur etwas größer als seine Hand, es war weich und rau. Eine kleine Echse hatte ihm so einen Schrecken eingejagt? Seit wann war er so labil? Ihm fiel etwas ein und er packte sich plötzlich an die Tasche. Es war noch da. Was? Ein kleiner Beutel, als er ihn offnete funkelte im Mondlicht das Gold. War das alles, hat er dafür seinen besten Freund verloren? In seiner Tasche suchte er einen Beutel. Auf dem Beutel prangerte in goldenen Lettern sein Name: ElDiabolo.
ElDiabolo füllte die Goldmünzen um und warf den leeren Beutel in den Fluss.
Von weiten hörte man schon Pferdegetrappel. ElDiabolo wurde nervös, ja richtig panisch schon. Der Beutel wurde wieder eingesteckt und ElDiabolo flüchtete sich in das kühle Nass des Flusses.
Ok, Hier könnt und sollt ihr weiterschreiben, dazu die Vorgeschichte: ElDiabolo ist ein Verbrecher. Er hat die Bank in Westminster (oder irgendwo anderst) komplett ausgeraubt, die sicherste Stadt des Westens. Dabei hat er seinen Koplizen verloren, ein Querschläger erwischte ihn. ElDiabolo ließ ihn zurück, um sich zu retten. Das Dynamit, mit dem er sich den Weg freisprengen wollte riss seinen Kollegen in den Tod und die ganze Bank samt Inhalt wurde zersstört. Er hatte nur noch diesen einen Beutel voll Münzen, den Rest ließ er an der Bank zurück. Das Pferdegetrappel stammt von seinen Verfolgern...
Abends kam er an einen kleinen Fluss. Dort beschloss er zu rasten. Er konnte ja nicht ewig rennen. Er fiel erschöpft auf seine Matte aus Biberfell und schlief sofort ein.
*Knack* Er wachte auf. "Was war das? Wer ist da?" schrie er wärend er auffuhr. Er schien sehr nervös zu sein. *Knirsch* "Wer ist Da?". Mittlerweile war er aufgestanden, hielt einen Revolver in der Hand. Aus der Dunkelheit sprang ihm etwas entgegen, Im Schein des Mondes ein wahrhaft grausiger anblick. Er schoss und traf. Das etwas viel zu Boden. "Was war das?", dachte er sich und hob es auf. Es war nur etwas größer als seine Hand, es war weich und rau. Eine kleine Echse hatte ihm so einen Schrecken eingejagt? Seit wann war er so labil? Ihm fiel etwas ein und er packte sich plötzlich an die Tasche. Es war noch da. Was? Ein kleiner Beutel, als er ihn offnete funkelte im Mondlicht das Gold. War das alles, hat er dafür seinen besten Freund verloren? In seiner Tasche suchte er einen Beutel. Auf dem Beutel prangerte in goldenen Lettern sein Name: ElDiabolo.
ElDiabolo füllte die Goldmünzen um und warf den leeren Beutel in den Fluss.
Von weiten hörte man schon Pferdegetrappel. ElDiabolo wurde nervös, ja richtig panisch schon. Der Beutel wurde wieder eingesteckt und ElDiabolo flüchtete sich in das kühle Nass des Flusses.
Ok, Hier könnt und sollt ihr weiterschreiben, dazu die Vorgeschichte: ElDiabolo ist ein Verbrecher. Er hat die Bank in Westminster (oder irgendwo anderst) komplett ausgeraubt, die sicherste Stadt des Westens. Dabei hat er seinen Koplizen verloren, ein Querschläger erwischte ihn. ElDiabolo ließ ihn zurück, um sich zu retten. Das Dynamit, mit dem er sich den Weg freisprengen wollte riss seinen Kollegen in den Tod und die ganze Bank samt Inhalt wurde zersstört. Er hatte nur noch diesen einen Beutel voll Münzen, den Rest ließ er an der Bank zurück. Das Pferdegetrappel stammt von seinen Verfolgern...
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