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Religion

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DeletedUser23901

So. was bedeutet denn nicht nach richten anderes?
Da Du der Meinung bist, das man nicht die Bibel als Grundlage nehmen soll, wo lehrnst Du über Jesus? eine Antwort dadrauf wäre schön.
 

Coensk

Entdecker
Schön für Die Historiker das sie mit ihrer Meinung über einstimmen.

Ich halt mich an die Narren die darin übereinsimmen das die Bibel Gottes Wort ist und dem entsprechend gehandelt haben. Die haben mehr als ihre Meinung vorzuweisen.
Ich nehm mal an Ihr wollt Namen, deswegen gibts gleich ein paar. Das erspart Euch nen bischen schreiberei

William J. Seymour
John J. Lake (nix gefunden)
Smith Wigglesworth
Kathryn Kuhlman
Charles G. Finney
John Wesley (Typo korrigiert)
Georg Müller (welchen davon?)
David Wilkerson
David Yonggi Cho
Jackie Pullinger

viel spaß beim Googlen
Also mal abgesehen davon, dass es schon ziemlich frech ist, von anderen die eigentlich selbst zu erbringende Leistung (Belege beizubringen) einzufordern ("googelt selbst!"), was soll uns die Liste sagen?

Sollte sie sich auf meine Aussage beziehen, dass es unter Historikern Konsens ist, dass die Bibel (und sämzlich anderen sog "Heiligen Texte") um Märchenbücher handelt, die sich nur sehr vage an historischen Begebenheiten orientieren, dann war es wohl eher ein Schuss ins Knie.

Keiner dieser aufgeführten Personen ist auch nur ansatzweise Wissenschaftler bzw Historiker. m Gegenteil, scheint speziell der jüngere Teil der Leute eher in die Rubrik "Crank" zu fallen. Personen, die sich ihr "Wissen" selbst angeeignet haben ohne es irgendwann mal mit den Fakten gegenzuchecken.

Personen die behaupten, Leute durch Handauflegen oä heilen zu können, sind Betrüger. Nachweislich! *klick*

Und diese Leute berufen sich auf ein Märchenbuch ohne historische Relevanz (als historisch korrekte Geschichtsschreibung). Wenn die sich auf die Märchen der Gebrüder Grimm berufen würden, würdest selbst du sei auslachen.

Mit "Narren" hast du es aber schon ganz gut getroffen. Ich würde noch weiter gehen und sie als komplette Vollidioten bezeichnen, die mit ihrem Leben nie was sinnvolles angestellt haben.
http://esowatch.com/ge/index.php?title=Geistheilung
David sagt das er dahin gehen wird wo auch das Kind sein wird.
David ist laut Bibel ein Mann nach Gottes Herzen. Mit hoher Warscheinlichkeit wird er zu Gott gehen.
und was ist nun Dein Ergebnis?

Zusammenfassend: In einem bronzezeitlichen Text, wird die Geschichte von einem verstorbenen Baby erzählt (soll zu der Zeit häufiger vorgekommen sein) und vom fiktiven Vater (David & Salomon haben in der Bibel-Form nie existiert) der kein Opfer mehr für sein totes Kind bringt und sich stattdessen um aktuelle Dingen zuwendet. Von diesem Vater wird beleglos behaupte, dass er ein Mann nach Gottes Herzen ist (weshalb er wohl zu Gott gehen soll) und da er zu seinem Kind gehen wird (aka irgendwann auch sterben wird) muss das Kind bei Gott sein.

Großartig, schöner Zirkelschluss. Unbelegte Annahmen (Gott existiert, Vater wird nach dem Tod zu Gott gehen, "Leben" nach dem Tod möglich) und steile Schlussfolgerungen (Vater wird zu Gott gehen, Vater wird zu Kind gehen-> Kind ist bei Gott ODER das Kind ist Gott ODER der Vater hält sein Kind für Gott [die letzten beiden Möglichkeiten sind gleich wahrscheinlich zur ersten, warum nicht die wählen?])

Und das nur weil es in nem alten Text steht…warum sollten bronzezeitliche Märchenbücher wahrer sein als die der Gebrüder Grimm?


nenn mal bitte Beispiele [für einen ungerechten Gott]
Nim einfach die zig Völkermorde im AT durch, oder die Sinntflut (einfach mal so, die eigen Schöpfung auslöschen tststs:whistle:) oder die Plagen in Ägypten oder wie Gottes Sohn fordert man andere mit dem Mühlstein um den Hals ersäufen, wenn man ihm nicht folgt usw usf…

(Anmerkungen die Geschichten aus dem AT sind natürlich ebenso frei erfunden^^ Nix Plagen, nix Sintflut (die wurde eh aus dem viel älterne Gilgamesch-Epos geklaut;)

Das bezog sich auf Eva & die Schlange. Aber zu den Freiräumen, ja die gibt es. Aber auch feste Vorgaben. Im Fall des Transports der Bundeslade z.B. hat Misachtung von sowas jemanden das Leben gekostet. Und bitte sprich nicht von religösen Ritualen. Da kommen mir immer die Pharisäer in den Sinn.
Taufe ist kein Ritual? Eucharistie ist kein Ritual? Beschneidung ist kein Ritual?
Bitte Beleg, dass:
Die Bundeslade die ihr zugesprochenen Eigenschaften besitzt.
Jemand starb, weil er sich nicht an "Transportvorschriften" hielt.

Du scheinst das mit Begraben mit Christus über sehen zu haben. Das gibt doch aufschluß darüben, oder nicht?

Und wieder: Du behauptest, du belegst. Wenn nicht kann man dich auch ignorieren^^
 

Deleted User - 14831

Und wieder: Du behauptest, du belegst. Wenn nicht kann man dich auch ignorieren^^
Ich möchte an der Stelle mal einhaken: Man kann über seine religiösen Ansichten reden, sich austauschen. Aber wenn man an die Stelle kommt, wo man entweder etwas belegen muss oder gar andere überzeugen will, kann keine wirkliche Diskussion mehr entstehen. Denn jeder hat seinen Standpunkt und manches lässt sich wissenschaftlich eben nicht belegen oder erklären.
Daher meine Bitte: Bleibt entspannt und vermeidet Konflikte. Religion eignet sich hervorragend für Konflikte, wie schon die Geschichte zeigt, da sie
- das Innerste eines Menschen berührt
- jeder von seiner Religion 100% überzeugt ist
- Beweise und Gegenbeweise fast unmöglich sind.
 

Coensk

Entdecker
Ich möchte an der Stelle mal einhaken: Man kann über seine religiösen Ansichten reden, sich austauschen. Aber wenn man an die Stelle kommt, wo man entweder etwas belegen muss oder gar andere überzeugen will, kann keine wirkliche Diskussion mehr entstehen. Denn jeder hat seinen Standpunkt und manches lässt sich wissenschaftlich eben nicht belegen oder erklären.
Daher meine Bitte: Bleibt entspannt und vermeidet Konflikte. Religion eignet sich hervorragend für Konflikte, wie schon die Geschichte zeigt, da sie
- das Innerste eines Menschen berührt
- jeder von seiner Religion 100% überzeugt ist
- Beweise und Gegenbeweise fast unmöglich sind.

1) In sämtlichen sog. Hl. Texten stehen Dinge die man überprüfen kann (zB gab es ein Sintflut? Gibt es fliegende Pferde? Entstand die Erde so, wie im jeweiligen Text beschrieben? usw), halten sie dieser Überpfrüfung stand, kann man sie (zumindest vorübergehend) ernst nehmen. Solange das nicht passiert ist, darf man getrost davon ausgehen, dass es falsch ist, was da steht. Beruft sich jetzt jemand darauf was da behauptet wird, belegt diese Aussage aber nicht, kann man diese Aussage ebenfalls einfach zurückweisen.

2) Nur weil man sich Dinge vorstellen kann, heißt das nicht, dass sie auch automatisch real sein können. Die Meisten (im Grunde Alle) behaupteten metaphysischen Ereignisse, die ja per Definition außerhalb des Nachweißbaren liegen, beruhen auf Einbildung, Wahrnehmungsstörung oder (in schlimmen Fällen) Schizophrenie. Witzigerweise sind die dann immer irgendwo so gestaltet, wie man sie von Kleinauf beigebracht bekommt. Ein christlich geprägter Mensch wird dann entsprechende Bilder wahrnehmen, ein animistisch geprägter Mensch aus dem Dschungel entsprechende Tiervisionen (als Beispiel). Fakt ist: die metaphysischen Ereignisse entstehen im Kopf, deshalb sind sie ja auch nie nachweisbar. Aber man muss nicht jeden Gedanken eines anderen Menschen ernst nehmen. Vor allem dann nicht, wenn es komplett der Realität zuwider läuft.

Abgesehen davon ist "chronisches Beleidigt-sein" ein Merkmal von Gläubigen jeder Art. Ist aber nichts weiter als eine Immunisierungsstrategie um sich nicht die Mühe zu machen, das eigene Weltbild zu hinterfragen.
 

Deleted User - 175317

Warum glauben ist Ostdeutschland eigentlich weniger Menschen an Gott ?
Böse Zungen behaupten es liegt an der Politischen Einstellung mancher Ostbürger, aber ich persönlich will hier niemandem was vorwerfen.

Warum glauben im Westen mehr an Gott, als im Osten ?

Da würde ich als Ossi gerne darauf antworten;)

Da uns ossis Christliche Religion nicht nahe gebracht wurde, sondern sich darauf beschränkt hat was so in den Familien zelebriert wurde, ist es für viele doch eher etwas "fremdes".
Es gab weder Schulstoff noch medial Religionswissen, weil vom Staat unterdrückt.

Es gab und gibt hier Jugendweihe an Stelle von Konfirmation (mal als Beispiel)

Die Gehirnwäsche im Osten war Staatsbürgerkunde, dort haben wir die Religion der Arbeiter und Bauernklasse eingetrichtert bekommen.


So wie ihr gelernt habt das Gott die Erde erschaffen hat, haben wir gelernt
Da der Kommunismus allen nur Glück und Wohlstand bringt.

Aber wie sich herrausgestellt hat ist ist wohl an beiden Theorien irgendwie etwas falsch:cool:

Aber nicht jeder "Ungläubige" ist deshalb Kommunist oder auch Nazi.

Zwangsläufig ist es aber so, das die nicht religiös aufgewachsenen ihre Kinder bewusst oder auch unbewusst ähnlich erziehen und ihnen so auch nicht unbedingt religiöse Werte mit auf den weg geben.

Es sei mal dahingestellt ob nun der Schulunterricht im Osten weniger religiös geprägt ist als im westen ist aber sicher auch nicht von der Hand zuweisen.


zur allgemeinen Diskussion kann ich nur sagen, es hat doch jeder eine Lebensphilosophie diese ist auch eine Art eigene Religion.


Da die Bibel von Menschen verfasst wurde, ist sie für mich einfach nur Buch.
Mit vielen Geschichten von den sicher einige sogar wahr sind, aber im großen Stil ausgeschmückt und übertrieben.

und wenn nicht, dann muss ich echt Fragen, oh Gott, Was hast Du Dir nur dabei gedacht:mad:
 

DeletedUser

Warum glauben ist Ostdeutschland eigentlich weniger Menschen an Gott ?
Böse Zungen behaupten es liegt an der Politischen Einstellung mancher Ostbürger, aber ich persönlich will hier niemandem was vorwerfen.

Warum glauben im Westen mehr an Gott, als im Osten ?

Hallo.
Entschuldige, aber warum bitte sollte auch irgendjemand jemandem "vorwerfen", daß er nicht an "Gott" glaubt?!
Zum Glück gibt es ja die Religionsfreiheit - also ist es auch keine Pflicht, an irgendetwas zu glauben!
Und zum Glück hat das alles ja nun mal überhaupt nichts damit zu tun, woher man kommt.
Ich wurde im Westen geboren und lebe da.
Und ich bin eine Atheistin.
"Böse Zungen" - die gibt es leider viel zu häufig unter den sogenannten Christen.
 

DeletedUser

Hallo.
Entschuldige, aber warum bitte sollte auch irgendjemand jemandem "vorwerfen", daß er nicht an "Gott" glaubt?!
Zum Glück gibt es ja die Religionsfreiheit - also ist es auch keine Pflicht, an irgendetwas zu glauben!
Und zum Glück hat das alles ja nun mal überhaupt nichts damit zu tun, woher man kommt.
Ich wurde im Westen geboren und lebe da.
Und ich bin eine Atheistin.
"Böse Zungen" - die gibt es leider viel zu häufig unter den sogenannten Christen.

Das mit dem Vorwerfen war auf die Politische Einstellung bezogen, nicht auf die Religion.

Ich weiß das die Christen gerne hetzten und Leute töten, deshalb bin ich ja auch Jude.
 

DeletedUser

Das mit dem Vorwerfen war auf die Politische Einstellung bezogen, nicht auf die Religion.

Ich weiß das die Christen gerne hetzten und Leute töten, deshalb bin ich ja auch Jude.

Also ich faste den ganzen Text als versteckten Vorwurf auf.
Aber ich möchte da niemandem zu nahe treten.
Und willst Du sagen, Du bist Jude, weil Christen "böse" sind?
Wenn ja, empfinde ich dies als sehr seltsame religiöse Einstellung.
Außerdem - praktisch in jeder Religion der Weltgeschichte gibt es Dinge, die wahrlich nicht zum Ruhme derselben - oder derjenigen, die sie ausüben - beitragen.
Religionen wahren - und werden es immer sein - Mittel, womit kluge und machtgierige Menschen versuchten (und es leider auch sehr oft schafften) eben an Macht und Reichtum zu gelangen.
Manipulationen, Gehirnwäsche und Angst sind ein stetiger Begleiter aller Religionen.
Dies fing in der Vorzeit an und wird wohl - bis die Menschheit mal aufwacht - immer so bleiben.
Und da kann man keine Religion/keinen Glauben wirklich ausschließen.
Religiöser Fanatismus ist eines der größten Übel der Menschheit.
All das Leid, daß Menschen in Namen eines angeblichen Gottes angetan wurde und noch immer geschieht - egal welchen Namen dieser Gott trägt.
Nein - für mich steht fest, daß jedwede Religion oder auch Gottheit eine Erfindung von Menschen ist.
Natürlich ist es und wird es auch nie beweisbar sein, ob es nun Götter gibt oder nicht.
Aber sollte es sie geben - oder auch nur einen - dann sind sie/er bösartig, sadistisch und Massenmörder aus Menschlicher Sicht betrachtet.

Aber für mich gibt es keine Götter - wie gesagt, ich vertrete die Meinung, Götter sind erfunden worden um Menschen zu manipulieren und ihnen Angst zu machen.
Ja, viele schöpfen Hoffnung aus ihrem Glauben.
Wenn ein Kind stirbt, dann ist es eben von "Gott" so gewollt und es kommt in den Himmel.
Klar - da freuen sich die Eltern ja auch viel mehr darüber, als wenn das Kind groß geworden wäre.
Und wenn ein Mensch unsägliche Qualen erdulden muß durch eine tödliche Krankheit - dann freuen sich alle, wenn "Gott" ihn erlöst.
Sicher - was hätte dieser Mensch denn auch von einem schmerzfreien und angenehmen Leben gehabt? Dann doch lieber leiden und auf die "Erlösung" hoffen ......
Aber wenn dies für die Gläubigen so ist, daß ein geliebter Mensch ihrer Ansicht nach zu "Gott" (egal welchem) kommt - warum weinen sie dann bei dessen Tod? Eigentlich müßte doch jedesmal ein Freudenfest stattfinden .....

Sorry für die Sarkastischen Worte, aber bei diesem Thema geht mir die Hutschnur hoch.

Nein Leute, es gibt ein Schicksal - aber mehr auch nicht.
Und wenn man die Kraft hat, es anzunehmen, dann braucht man auch keinen "Sündenbock" oder "Seelentröster".

So, damit ist für mich für heute Feierabend.

Hoffe, ich habe niemanden beleidigt oder verletzt - denn das will ich nicht.
Habe nur meine Meinung geäußert.

LG
 

DeletedUser

Aber sollte es sie geben - oder auch nur einen - dann sind sie/er bösartig, sadistisch und Massenmörder aus Menschlicher Sicht betrachtet.

Muss nicht sein, neben gut und boese gibt es noch die dritte, durchaus betrachtungswuerdige Variante: gleichgueltig. Wuerde auch wunderbar in den Theodizee-Problemrahmen passen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Also ich faste den ganzen Text als versteckten Vorwurf auf.
Aber ich möchte da niemandem zu nahe treten.
Und willst Du sagen, Du bist Jude, weil Christen "böse" sind?
Wenn ja, empfinde ich dies als sehr seltsame religiöse Einstellung.
Außerdem - praktisch in jeder Religion der Weltgeschichte gibt es Dinge, die wahrlich nicht zum Ruhme derselben - oder derjenigen, die sie ausüben - beitragen.

Was haben die Juden, Buddhisten oder Hindus verbrochen ? :confused:


Religionen wahren - und werden es immer sein - Mittel, womit kluge und machtgierige Menschen versuchten (und es leider auch sehr oft schafften) eben an Macht und Reichtum zu gelangen.

In Deutschland und in Politisch Stabilen Ländern wird denke ich dies nicht mehr möglich werden und mir fallen da spontan nur Muslimische Länder ein oder wann wurde der Christentum nach dem Mittelalter ausgenutzt um an Macht zu kommen ?

Manipulationen, Gehirnwäsche und Angst sind ein stetiger Begleiter...

Wo ist das nicht so ?



All das Leid, daß Menschen in Namen eines angeblichen Gottes angetan wurde und noch immer geschieht - egal welchen Namen dieser Gott trägt.

Aber das Religion die Menschen größtenteils zusammenbringt und eine Gesellschaft bildet lässt du ganz außen vor ...


Nein - für mich steht fest, daß jedwede Religion oder auch Gottheit eine Erfindung von Menschen ist.

Wie erklärst du die Wunder die in der Bibel oder der Thora stehen? Wer ist Jesus für dich ? Wenn dieser Mensch kein Beweis für Gott ist wer dann oder gab es in der Vergangenheit nur 1 Person, die Blinde wieder zum sehen gebracht hat oder den Tod überwunden hat und auferstanden ist ?




Aber sollte es sie geben - oder auch nur einen - dann sind sie/er bösartig, sadistisch und Massenmörder aus Menschlicher Sicht betrachtet.

Warum ? Was kann Gott für die Taten der Menschen ? Gott leitet nicht dein Leben, er steuert dich nicht, noch weniger entscheidet er wie du denkst du was du tust.

Aber für mich gibt es keine Götter - wie gesagt, ich vertrete die Meinung, Götter sind erfunden worden um Menschen zu manipulieren und ihnen Angst zu machen.

Das ist pures veraltetes Gerede. Dan hat die Erfindung bei mir aber nicht funktioniert, denn ich habe keine Angst vor Gott, im Gegenteil !
 

DeletedUser2217

Grenhorn schrieb:
Aber das Religion die Menschen größtenteils zusammenbringt und eine Gesellschaft bildet lässt du ganz außen vor ...
Religion bildet eine Gesellschaft für die Angehörigen dieser Religion. Zwischen den Angehörigen der unzähligen anderen Religionen reißt es schlimmstenfalls und nicht selten tiefe Lücken, die zu Tod und Verderben führen.

Grenhorn schrieb:
Wie erklärst du die Wunder die in der Bibel oder der Thora stehen? Wer ist Jesus für dich ? Wenn dieser Mensch kein Beweis für Gott ist wer dann oder gab es in der Vergangenheit nur 1 Person, die Blinde wieder zum sehen gebracht hat oder den Tod überwunden hat und auferstanden ist ?
Ja, genau, das ist das Problem. Die Wunder, die in irgendwelchen heiligen Büchern stehen. Die Hälfte des Inhalts mag wahr sein, ein Viertel mag einen winzigen wahren Kern haben, und der Rest ist schlicht ausgedacht. Behaupte ich. Ich habe noch keine "Wunder" gesehen oder miterlebt oder wissenschaftlich bestätigt bekommen. Alles was Religionen pauschal als "Wunder" heiligen ist immer entweder ein Betrug oder eine plausibel zu erklärende Natureigenschaft. Kranken"wunder"heilungen sind eher das Erste.

Ich glaube an "versteckte" Kräfte im Körper, da es eine Vielzahl von Einzelfällen gibt, die sich nicht anders erklären lassen, als das Menschen viel mehr mit ihrem Körper machen können, als 99% das ahnen. Das hat aber nichts mit Religion oder Wundern zu tun, sondern ist dann schlicht menschlich.

Grenhorn schrieb:
Warum ? Was kann Gott für die Taten der Menschen ? Gott leitet nicht dein Leben, er steuert dich nicht, noch weniger entscheidet er wie du denkst du was du tust.
Da Gott von vielen Religionen als "allmächtig und gütig" propagiert wird, müsste er schon etwas für die Taten der Menschen können. Da dies anscheinend nicht der Fall ist, gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Gott ist nicht allmächtig und interessiert sich nicht für die Menschen. Wozu sollte ich ihn dann anbeten?
2. Gott ist nicht allmächtig, versucht aber im Rahmen seiner endlichen Möglichkeiten, möglichst viel Gutes zu bewirken. Die noch beste Möglichkeit, dann bauen viele Religionen aber auf einer Lüge auf.
3. Gott ist allmächtig und interessiert sich für die Menschen, lässt aber aus purer Bosheit Böses zu. Anbeten wäre in diesem Fall das letzte was ich täte...
 

ElDiabolo

Revolverheld
Zumal mal den christlichen, jüdischen und islamischen Gott ohne weiteres mit ein paar logischen Schlussfolgerungen widerlegen kann; bei Interesse mehr dazu.
 

DeletedUser

@ Grenhorn:
Es gab damals hunderte mit dem Namen Jesus.
Und tausende Menschen wurden gekreuzigt.
Und wie willst Du mir beweisen, das ein Jesus "auferstanden" ist?
Wobei - heutzutage gibt es "Auferstehungen" - wenn jemand ins Koma gefallen ist und wieder aufwacht.
Ja, einige Ärzte vollbringen auch "Wunder" ......

Zur Bibel, und was darin steht:
Alle Märchenbücher der Welt haben eines gemeinsam - wahnsinnig viel menschliche Fantasie.

Wenn dies alles so klar wäre, so sicher - warum hat dann der Vatikan eines der größten Geheimarchive der Welt?
Was gibt es zu verbergen, was die Christenheit nicht erfahren darf?
Kann es sein, daß es eindeutige Beweise für die Nichtexistenz Eures "Jesus" gibt?

Und die Menschen die meinen, es gäbe keine Gemeinschaft ohne Religionen, tun mir leid.
Nichts trennt Menschen mehr voneinander als Religionen.
 

DeletedUser

Religion bildet eine Gesellschaft für die Angehörigen dieser Religion. Zwischen den Angehörigen der unzähligen anderen Religionen reißt es schlimmstenfalls und nicht selten tiefe Lücken, die zu Tod und Verderben führen.


Ja, genau, das ist das Problem. Die Wunder, die in irgendwelchen heiligen Büchern stehen.
Die Hälfte des Inhalts mag wahr sein, ein Viertel mag einen winzigen wahren Kern haben, und der Rest ist schlicht ausgedacht. Behaupte ich.
Ich habe noch keine "Wunder" gesehen oder miterlebt oder wissenschaftlich bestätigt bekommen.
Alles was Religionen pauschal als "Wunder" heiligen ist immer entweder ein Betrug oder eine plausibel zu erklärende Natureigenschaft. Kranken"wunder"heilungen sind eher das Erste.

Ich glaube an "versteckte" Kräfte im Körper, da es eine Vielzahl von Einzelfällen gibt, die sich nicht anders erklären lassen, als das Menschen viel mehr mit ihrem Körper machen können, als 99% das ahnen. Das hat aber nichts mit Religion oder Wundern zu tun, sondern ist dann schlicht menschlich.


Da Gott von vielen Religionen als "allmächtig und gütig" propagiert wird, müsste er schon etwas für die Taten der Menschen können. Da dies anscheinend nicht der Fall ist, gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Gott ist nicht allmächtig und interessiert sich nicht für die Menschen. Wozu sollte ich ihn dann anbeten?
2. Gott ist nicht allmächtig, versucht aber im Rahmen seiner endlichen Möglichkeiten, möglichst viel Gutes zu bewirken. Die noch beste Möglichkeit, dann bauen viele Religionen aber auf einer Lüge auf.
3. Gott ist allmächtig und interessiert sich für die Menschen, lässt aber aus purer Bosheit Böses zu. Anbeten wäre in diesem Fall das letzte was ich täte...

Ich glaube dennoch kaum, dass man Gott für sein eigens verhalten verantwortlich macht. Man hofft auf Gotteskraft,
wie " Lieber Gott gib mir Kraft für den morgigen Tag", aber den morgigen Tag muss man alleine bewältigen, den bewältigt nicht Gott er gibt dir nur Kraft.

Adam und Eva bestes Beispiel. Gott wusste das Adam bzw Eva der Versuchung nicht widerstehen konnte vom verbotenen Baum zu essen,
deshalb hat er sie vor dem Einlass ins Paradies davor gewarnt.
Aber dennoch hat Eva einen verbotenen Apfel gegessen. Warum warnt Gott Eva und Adam erst, wenn er es doch angeblich beeinflussen kann und wieso verhindert er es nicht ?

Ein Beispiel fällt mir dazu auch noch ein. Jesus wurde gekreuzigt, warum hatt Gott die Kreuzigung nicht verhindert ? Wenn es sein Sohn gewesen ist...
.ich glaube einfach nicht das Gott den Menschen steuert.

Auch wenn alle Menschen einer Meinung sind, können alle Unrecht haben....ist immernoch zu bedenken. Ich verstehe, dass man als außenstehender
Denkt alle Taten wurden von Gott befohlen,
aber das Böse gibt es ja auch noch und manchmal siegt das Böse eben. Hört sich vielleicht Science Fiktion mäßig an aber ist mir anders nicht erklärbar.


Am liebsten argumentieren ja Atheisten mit dem Satz, wenn Gott gütig und allmächtig ist warum müssen arme Kinder sterben die nichts dafür können ?

Ich empfehle hier eine durchaus interessante Seite:

http://www.allaboutgod.com/german/ist-gott-unfair.htm


@ Grenhorn:
Es gab damals hunderte mit dem Namen Jesus.
Und tausende Menschen wurden gekreuzigt.
Und wie willst Du mir beweisen, das ein Jesus "auferstanden" ist?
Wobei - heutzutage gibt es "Auferstehungen" - wenn jemand ins Koma gefallen ist und wieder aufwacht.
Ja, einige Ärzte vollbringen auch "Wunder" ......

Zur Bibel, und was darin steht:
Alle Märchenbücher der Welt haben eines gemeinsam - wahnsinnig viel menschliche Fantasie.

Wenn dies alles so klar wäre, so sicher - warum hat dann der Vatikan eines der größten Geheimarchive der Welt?
Was gibt es zu verbergen, was die Christenheit nicht erfahren darf?
Kann es sein, daß es eindeutige Beweise für die Nichtexistenz Eures "Jesus" gibt?

Und die Menschen die meinen, es gäbe keine Gemeinschaft ohne Religionen, tun mir leid.
Nichts trennt Menschen mehr voneinander als Religionen.

Wie willst du mir das Gegenteil beweisen ? Die Bibel ist ein bisschen älter als Bücher die du mir zeigen könntest um es zu widerlegen.

Ich bin eher der Überzeugung das dort Sachen stehen, die die Kirche verändern würden. Es würde weiterhin ein Glauben an Gott und an Jesus geben nur in einer anderen Form,
aber es liegt mir fern darüber zu spekulieren.

Bullshit. Alleine 2.2 Milliarden Christen teilen einer Ansicht, dern andere mehr der andere weniger. Milliarden von Menschen Pilgern jedes Jahr nach Mekka !
Wir können auch klein Anfangen. Morgens in der Kirche ist das ganze Dorf und redet über die Welt und über einen gemeinsamen Glaubenspunkt.
Das nennt sich Gemeinschaft, keine andere Sache verbindet Jung und Alt so gut miteinander man singt, betet, isst und feiert zusammen. Dies nennt man Gemeinschaft.
 
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Coensk

Entdecker
Och Kinners… wir waren hier schon mal weiter und jetzt fängt grenhorn wieder mit diesem naiven gequassel an. Haben nicht sogar schon die Religiösen hier mal darin übereingestimmt, dass diese Texte im Grunde nur im übertragenen Sinn zu verstehen sind? (nicht dass es mir völlig egal wäre, bei wörtlichem Verstehen ist es extrem albern, bei metaphorischen Verstehen komplett austauschbar-beliebig)

Adam und Eva? beleg erstmal das die zwei in der Form existiert haben und nein, nur weil das in einem Text steht ist, ist das kein Beleg. Gibt schließlich auch Texte über Rotkäppchen, Schneewittchen und Dornröschen. Und das du glaubst, die wären real (gewesen) möchte ich mal bezweifeln.

Wobei sich bei der Adam und Eva Story ne (zumindest für mich) interessante Frage ergibt: wenn es nur die zwei gab… wer hat die geschichte dann eigentlich aufgeschrieben?
Und zu deiner Frage, warum gott es schon da nicht verhindert: Weil sich bereits da die gesamte unlogik deutlich macht. Das gesamte Konstrukt "Allmacht-Allwissen-Allgüte" ist offenkundig Unsinn. Der erste schreiber hats nur nicht gemerkt und alle danach versuchen sich das jetzt irgendwie schön (=sinnvoll) zu biegen

Nächster Punkt: versorg dir mal n paar Reden und Ansprachen verschiedenster historischer Führer. Kannst ruhig bei Alexander anfangen und dich über diverse Könige und Napoleon bis zu Hitler und noch neuer: Bush Jr. und Breivik vorarbeiten. Da beruft sich so ziemlich jeder darauf, Gottes Werk getan zu haben. Klar könnte man da sagen, sie hatten unrecht, aber die menschen sind ihnen ua deshalb gefolgt. Wer gottes werk tut,kann ja kein schlechter mensch sein, nicht wahr?

Warum verhindert Gott nicht das J.C. gekreuzigt wird? Weil sonst die gesamt Geschichte die danach kommt, keinen Sinn mehr machen würde. Jemand hat sich den Auferstehungskram ausgedacht (kleiner Profitipp: es waren nicht die Christen aber schlag mal bei Dyonysos oder von mir aus auch Krishna. Das Wiederauferstehungsthema war schon zur Zeitenwende n ziemlich alter Hut.

Wie alt schätzt du denn das Alter des AT und des NT ein?

Auch das Thema Gemeinschaftsgefühl hatten wir schonmal durchgekaut. Menschen sind nunmal Herdentiere. Deshalb organisieren sich die einen im Kleintierzüchterbverein, die anderen in nem Sportverein und wieder andere im Glaubensverein. Klar das man dabei hauptsächlich themenbezogene Dinge austauscht.

Aber selbst hier schießt du dir mit deiner super Erklärung wieder ins Knie. Gott ist allmächtig (angeblich) schafft es aber nicht, alle von sich zu überzeugen oder wenigstens unter den Gläubigen Klarheit zu schaffen, wer denn nun näher an Gottes Wille dran ist (oder gibts doch n paar mehr götter?). Stattdessen rennen die einen nach Rom, die anderen nach Mekka und wieder andere baden in hygienisch bedenklichen Flüssen. Und bei der (Wieder-)Entdeckung Amerikas mussten die schockierten religiösen Führer feststellen, dass die Ureinwohner dort noch so garnichts vom Erlöser gehört hatten (hat dann knapp hundert Jahre gedauert bis die zu dem Urteil gelangten, dass es sich bei den Ureinwohnern trotzdem um Menschen handelt…) aber gut, der allwissende hats irgendwie versäumt, mitzuteilen, dass dieser planet n bissl größer ist, als der mittelmeerraum, wo er sich angeblich irgendwem mal irgendwie offenbart hat. Und den amerikanischen (und australischen und pazifischen) Ureinwohnern hat eben dieser (oder ein anderer?) gott versäumt mitzuteilen, dass sie doch bitte gefälligst ihn/sie/es als cef annehmen sollten, wo er sich doch mal soviel mühe mit deren schaffung gegeben hat.

Man könnt aber auch einfach (Ockham lässt wieder mal grüßen) davon ausgehen, dass die Story auch einfach frei schnauze erfunden wurde und sie deshalb so wenig auf die reale welt passt. Denn irgendwie schafft es jede Religion in dem Kenntnisstand zu verharren, der zu der Zeit in der Gegend herrschte wo man sie erfunden quatsch wo sie sich offenbart hat. An Salomons Hof ist die Zahl Pi auch genau drei obwohl man zeitgleich im für diese Schafhirten damals unerreichbaren Indien selbige Zahl schon auf ein paar Stellen nach dem Komma kannte. Egal.

Naschen vom Baum der Erkenntnis ist ja verboten^^ Selig sind die Armen im Geiste…
 

DeletedUser

Adam und Eva bestes Beispiel. Gott wusste das Adam bzw Eva der Versuchung nicht widerstehen konnte vom verbotenen Baum zu essen,
deshalb hat er sie vor dem Einlass ins Paradies davor gewarnt.
Aber dennoch hat Eva einen verbotenen Apfel gegessen. Warum warnt Gott Eva und Adam erst, wenn er es doch angeblich beeinflussen kann und wieso verhindert er es nicht ?

Der liebe Gott weiss, dass Adam und Eva, die er übrigens so geschaffen hat, wie sie waren, der Versuchung nicht widerstehen können. Und trotzdem lässt er den verbotenen Baum im Paradies stehen, und trotzdem lässt er die Schlange zu den beiden kommen.

Übertrage doch diese Geschichte 1 zu 1 auf die Menschen: ich weiss, dass meine Kinder himperlich und zimperlich sind und keine Ahnung haben, was Feuer anrichten kann. Und ich weiss ganz genau, dass sie mit Feuer spielen werden, wenn die Feuerzeug in die Hände kriegen. Und trotzdem lasse ich beim Weggehen eine Kanister mit Benzin und Streichhölzer im Spielzimmer liegen und die Sendung "Feuertricks für Anfänger" im TV laufen. Und wenn ich zurück komme und feststelle, dass das Haus niedergebrannt ist, dann haue ich die Kinder zusammen, und jage sie in die Grosstadt raus, und verbiete ihnen zurückzukommen, und streiche sie aus dem Testament raus - inklusive ihrer Kinder, und der Enkelkinder, und der Enkelkinder ihrer Enkelkinder.

Und ich soll gütig und gerecht und fair sein? Und nicht mal ein bisschen dafür verantwortlich, was gelaufen ist? :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser2217

Auf deiner empfohlenen Seite lese ich wieder nur viele Beispiele aus der Bibel. Solange man Religion nicht auf der Basis von Tatsachen diskutiert, kann das Ganze nicht klappen. Fast jede Religion hat doch das Bedürfnis, andere zu überzeugen. Aber solange man nicht über beweisbare Dinge diskutiert ist das nur ein Wettstreit, wer von allen die tollsten Geschichten hat und den schönsten Himmel verspricht. Das klappt im 21. Jahrhundert glücklicherweise bei vielen nicht mehr.

Die Frage nach der Fairness eines allmächtigen Gottes wird auch nicht wirklich beantwortet.
Doch wenn Gott „fair“ wäre (ausgewogen: Auge um Auge), wären wir alle verloren. „Denn alle Menschen haben gesündigt und das Leben in der Herrlichkeit Gottes verloren.“ (Römer 3,23) (NL).
Wenn ich so etwas lese, dann könnte ich schon wieder unruhig werden. Religionsgequassele, "Ihr habt gesündigt, schämt euch! Betet, dann ist alles wieder toll!"
In diesem Zusammenhang ist eine gute Frage, die man jedem Gläubigen stellen sollte: Welche Sünden hast du denn so in der letzten Woche begangen?
Wer mir dann nicht sofort alle aufzählen kann, der zeigt, wie wenig er sich um den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen schert und blind und unkritisch alles glaubt, weil er das halt so macht.
 

DeletedUser

"Doch wenn Gott „fair“ wäre (ausgewogen: Auge um Auge), wären wir alle verloren. „Denn alle Menschen haben gesündigt und das Leben in der Herrlichkeit Gottes verloren.“ (Römer 3,23) (NL)."

Wenn ich sowas lese, wird mir übel.
Da verzichte ich gerne auf die "Herrlichkeit" irgendeines Gottes.

Genau das meinte ich unter anderem in meinen Beiträgen - Angst und Bedrohung - dies sind die gängigen Mittel von Religionen, um Menschen dazu zu bringen, sich klein, schlecht und schuldig zu fühlen.

Wenn ich mir vorstelle, ich würde zu meinen Kindern sagen:
"Wenn ihr Euch nicht genau so verhaltet wie ICH das will, wenn ihr nicht genau so seit wie ICH mir das vorstelle, wenn ihr es wagt Gedanken oder Taten zu vollbringen, die nicht dem entsprechen, was ICH für gut und richtig empfinde - dann hab ich Euch nicht mehr lieb, dann laß ich Euch allein, dann braucht ihr gar nicht mehr nach hause zu kommen ......
Was wäre ich dann für eine Mutter?!
Man würde mir das Jugendamt schicken (und zwar zu recht) und mir, wenn ich mich nicht bessere, meine Kinder weg nehmen damit sie keinen Schaden nehmen - auch wieder absolut zu recht!
Und meine Kinder würden gerne gehen und bei Eltern, die sie lieben, so wie sind, glücklich werden ......

Also ICH würde lieber zum Teufel gehen, als zu einem falschen, bösartigen, hinterlistigen, verlogenen und sadistischen "Gott". (Denn sollte es tatsächlich irgendwelche Götter geben, dann auch sowas wie den Teufel - außer die Götter sind Teufel)

Wenn ich mir den Christlichen glauben an Gott und den Teufel so ansehe - da ist der Teufel wenigstens der ehrliche von den beiden - er gibt nicht vor, "gut" zu sein, um die Menschen auf seine Seite zu ziehen .......
Wobei man ja nicht vergessen darf, daß dies alles einfach dem schlauen Gehirn machtgieriger Menschen entsprungen ist.

Ach, das ist ein Thema ohne Ende.
Ich bin nur froh, das die Menschheit ganz langsam ein bisschen aufwacht und nicht mehr ganz so blind irgendwelchen Märchen hinterher läuft.
Aber es wird wohl noch lange dauern, bis die Macht eines Papstes und all seiner Sklaven noch mehr gebrochen sein wird.:shootout:
 
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