greenhorn, was ich mit meine ist. das man so eine sensationsmache draus macht und auf IS hetzt oder auf bokko haram oder auf die hispola, aber es gibt kaum jemand in den medien der die schuld auch bei der eigenen regierung mit sucht (was haben die usa überall zu suchen wo es öl gibt? wieso bombadiert frankreich syrien? was will russland in afghanistan, was wollen wir dort?). diemachen ja ihre aktionen nicht aus spaß an der freude andere umzubringen, oder nim gaza, palästina, kurden usw. die liste ist endlos
und da finde ich einfach das die medien da grundsätzlich immer nur die eine seite der medailie zeigen und das sehe ich als falsch an und damit als propa.
@amounet: nim mal unsere hühnerbrust. unsere fabriken die diese herstellen für uns, nehmen von dem huhn die brust für uns, die schenkel für uns. die köpfe verkaufen! wir z.b. nach marrokko. was sind hühnerköpfe bitte sonst als essensreste? (und offiziell deklariert wird es als humanitäre hilfe). so verfahren wir mit fast allen essensprodukten, wir verkaufen das was wir hier am markt nicht absetzen können an die soogenannte 3.welt und beziffern es als humanitäre hilfsgüter. machen aber mit dem "müll" noch profit
die kleiderspenden nach afrika, grade ost, süd und west von uns deutschen haben die dortige textilindustrie zu nahezu 100% ruiniert. 100.000ende menschen sind wegen unseren kleiderspenden arbeitslos geworden und einige wenige haben sich ne goldene nase verdient.
als beispiel, kleiderspenden an die roten kreuz container, werden NICHT! vom roten kreuz abgeholt, da diese es als nicht rentabel ansehen (wirtschaftlich, die leitung des roten kreuzes nimmt dazu keine stellung), sondern das wird abgeholt von einer firma, welche im gegensatz zum roten kreuz oder anderen hilfsorgas, keine non -profit firma ist. diese firma zahlt pro tonne 5 cent. wir deutschen spenden einige tonnen pro tag. über diverse zwischenhändler kommt die ramschware (die guten kleider altkleider kommen selbst wenn nach afrika draufsteht totsicher niemals in afrika an) irgendwann im v.a. im hafen von somalia an (der hafen dort ist das tor nach ostafrika und riesig). dort kostet die tonne dann 1,20€ mittlerweile für die wo sie kaufen. die wo sie dort kaufen, gehen dann her und verkaufen unsere spendenjeans an die hilfsorgas für 2€ das stück an die bevölkerung. wo mehr als 50% arbeitslos ist und viele nichtmal 1€/tag verdienen.
die einheimlichen ehemaligen textilarbeiter können sich das nicht leisten, die einheimichen texitlindustrien sind wegen der spenden der usa und der europäer pleite gegangen (sie können maximal zu 5-6€/kleidungsstück im vkp produzieren, aber unsere ramschware geht für 2€ über den tisch---keine textilfabrik der welt könnte gegen spendenverkauf mithalten auch unsere nicht). so diese leute haben nichts mehr. kein essen, keine medikamente, können sich die spenden nicht leisten da zu teuer.
was bleibt denen übrig?
sie verlassen diese länder, wir bezeichnen sie als wirtschaftsflüchtlinge und heulen rum, das sie in boten ertrinken auf dem weg v.a. nach italien. aber nicht alle fliehen, IS und boko haram rekrutieren viel aus genau diesen menschen, die nichts haben, die v.a. dank uns auch nie was bekommen werden, solange wir genau so weitermachen.
dazu kommt was greenhorn sagte, mehr als 80% wird vorher abgezweigt.
so und jetzt sag bitte nicht unsere spenden sind was gutes, das ist nichts anderes als müllhandel womit wir bevölkerungen wirtschaftlich runinieren.