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Kapitel 1 Der Aufbruch
Ich kam aus Deutschland, hatte meine Kindheit in den Bergwerken des Ruhrgebiets verbrach; wie viele andere zur damaligen Zeit auch.
Mit sieben hatt´ ich zum erstenmal eine Spitzhacke in der Hand.
Kinder waren billige und kleine Arbeitskräfte, wir konnten uns in den engsten Schächten fortbewegen, dort wo ein erwachsener Mann nicht hinkam und so wurden wir gern und häufig eingesetzt; zumal kleine Schächte leichter abzustützen und im allgemeinen auch billiger waren.
Doch es war eine gefährliche Arbeit und es kam nicht selten vor das diese Schächte auch wieder einstürzten. Jedoch, meine Eltern waren auf meinen kargen Verdienst angewiesen und so musste ich jeden Tag meinem gefährlichen und schweren Handwerk nachgehen.
Wir lebten in Armut und der Hunger war unser täglicher Begleiter und so war es nicht weiter verwunderlich das die Geschichten, die uns von jenseits des Meeres erreichten, eine große Anziehungskraft auf mich ausübten.
Man hörte von goldenen Städten, in denen man scheinbar nur die Hand auszustrecken brauchte, um zu einem reichen Mann zu werden. Von Strauchdieben die sich nur mit einem Sieb, an einen Fluß stellen mussten um zu großem Wohlstand zu kommen.
Land wurde einem geschenkt, auf dem man hätte eine Stadt errichten können. Es schien ein Phantastischer Ort, gar das Paradies selbst sein, in dem jeder, so beschränkt seine Mittel auch immer sein mochten, sein Glück machen konnte und ich lebte hier, so weit weg von all das.
Und wie es so ist, mit den Träumen die sich unerfüllt in eines Menschen Herz befinden, so wurden auch die meinen immer größer.
Irgendwann konnte ich die bittere Armut, in der ich lebte, nicht länger ertragen, nicht in dem Bewußtsein das es dort draußen ein Land gab, in dem ein jeder im überfluß lebte und so riss ich..., ich hatte nicht die Kraft meinen Vater ins Gesicht zu sagen das ich ihn im Stich lassen wolle und eine Nachricht schreiben konnt ich ebenfalls nicht, schreiben konnten damals nur die wenigsten ...und wie gesagt, so riss ich mit 16 von zu Hause aus, mit nichts weiter, als einer Scheibe Brot und einer Blechtasse.
Mit leerem Magen und einem Herzen randvoll mit Hoffnung.
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Sorry für Rechtschreibfehler und Grammatikalische Grausamkeiten aber ich schreib die Geschichte aus dem stegreif; werde sie jedoch von Zeit zu Zeit überarbeiten.
Ich kam aus Deutschland, hatte meine Kindheit in den Bergwerken des Ruhrgebiets verbrach; wie viele andere zur damaligen Zeit auch.
Mit sieben hatt´ ich zum erstenmal eine Spitzhacke in der Hand.
Kinder waren billige und kleine Arbeitskräfte, wir konnten uns in den engsten Schächten fortbewegen, dort wo ein erwachsener Mann nicht hinkam und so wurden wir gern und häufig eingesetzt; zumal kleine Schächte leichter abzustützen und im allgemeinen auch billiger waren.
Doch es war eine gefährliche Arbeit und es kam nicht selten vor das diese Schächte auch wieder einstürzten. Jedoch, meine Eltern waren auf meinen kargen Verdienst angewiesen und so musste ich jeden Tag meinem gefährlichen und schweren Handwerk nachgehen.
Wir lebten in Armut und der Hunger war unser täglicher Begleiter und so war es nicht weiter verwunderlich das die Geschichten, die uns von jenseits des Meeres erreichten, eine große Anziehungskraft auf mich ausübten.
Man hörte von goldenen Städten, in denen man scheinbar nur die Hand auszustrecken brauchte, um zu einem reichen Mann zu werden. Von Strauchdieben die sich nur mit einem Sieb, an einen Fluß stellen mussten um zu großem Wohlstand zu kommen.
Land wurde einem geschenkt, auf dem man hätte eine Stadt errichten können. Es schien ein Phantastischer Ort, gar das Paradies selbst sein, in dem jeder, so beschränkt seine Mittel auch immer sein mochten, sein Glück machen konnte und ich lebte hier, so weit weg von all das.
Und wie es so ist, mit den Träumen die sich unerfüllt in eines Menschen Herz befinden, so wurden auch die meinen immer größer.
Irgendwann konnte ich die bittere Armut, in der ich lebte, nicht länger ertragen, nicht in dem Bewußtsein das es dort draußen ein Land gab, in dem ein jeder im überfluß lebte und so riss ich..., ich hatte nicht die Kraft meinen Vater ins Gesicht zu sagen das ich ihn im Stich lassen wolle und eine Nachricht schreiben konnt ich ebenfalls nicht, schreiben konnten damals nur die wenigsten ...und wie gesagt, so riss ich mit 16 von zu Hause aus, mit nichts weiter, als einer Scheibe Brot und einer Blechtasse.
Mit leerem Magen und einem Herzen randvoll mit Hoffnung.
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Sorry für Rechtschreibfehler und Grammatikalische Grausamkeiten aber ich schreib die Geschichte aus dem stegreif; werde sie jedoch von Zeit zu Zeit überarbeiten.
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