DeletedUser
Kapitel 1 Der letzte Ausritt
"Bleib nicht zu lange weg, wir essen bald!" mit diesen Worten hatte mich meine Frau verabschiedet. Ich wollte nur schnell in die nächste Stadt reiten um mir den neuen Revolver zu holen, der für mich gestern angekommen ist und da meine Frau wusste, wie gerne ich mit dem Postmann rede, hat sie mich so ermahnt.
Also ritt ich los und war auch nach einer halben Stunde in der Stadt. Ich ging wie gewohnt an den vertrauten Läden vorbei, grüßte freundlich bekannte Gesichter und auch ein paar Neue vorm Salon, hab ich höflich angesprochen. So kam das eine halt zum anderen und trotz der Mahnung war reichlich eine Stunde vergangen, als ich beim Postmann ankam. Ich betrat wie üblich seine Stube und grüßte mit dem selben freundlichem Hallo, wie jedes Mal. Er hatte sich auch nicht verändert seit meinem letzten Besuch. Die selbe kleine Brille auf der Nase, der selbe leicht rundliche Bauch und die immer mehr zur glatze neigende Frisur. Heute jedoch hatte er Mal andere Sachen an. Statt dem üblichen Karo-Hemd und der ausgefranzten Jeans, trug er heute einen weißen Anzug. "Heute noch was vor?" fragte ich verblüfft. Er antwortete nicht, sondern schmunzelte nur. Ich wusste was das hießt und sagte nur: "Meinen Revolver will ich abholen". Er gab ihn mir und wärend ich schon wieder hinaus, ging rief ich noch "Meinste heute bekommste eine Freundin?". Er lachte mir noch nach und dann ritt ich auch schon los. Als ich auf der vertrauten Strecke zurück ritt, bemerkte ich dass die Fremden, welche ich vorm Salon getroffen hatte, verschwunden waren. Es störte mich nicht weiter, nur fiel es mir halt auf, da ich sehr wachsam durch die Welt gehe. Ich weiß man sah es mir nicht an, da ich ein hagerer Kerl war, welcher auch nicht so umwerfend groß war, aber ich konnte verdammt gerissen sein. Immerhin hab ich durch meine wachsame Art und meinen scharfen Verstand auch meine Gemahlin bekommen. Sie war eine begehrte Frau. Nicht nur weil sie so ausgesprochen hübsch war, nein sie war zudem eine äußerst schlaue Person. Sie war in der Stadt auch weitestgehend bekannt, da sie für die Bank zuständig war.
So in Gedanken vertieft ritt ich weiter auf dem Weg zu unserem Haus. Ich bemerkte auch nicht, dass vor mir eine Rauchfahne aufstieg, obwohl mich dies nicht verwunderte, da ich ja in Gedanken war. Doch als ich unsere Wohnung am Horizont sah, wusste ich das etwas nicht stimmte. Normalerweiße habe ich keine Bedenken, aber an diesem Tag auf meinem Pferd zu diesem Zeitpunkt überkam mich ein komisches Gefühl. Ich ritt weiter und trieb das Pferd zur Eile. Als ich daheim ankam und abstieg rief ich nach meiner Frau. Es gab keine Antwort. Ich rief, schrie beinahe noch einmal. Doch wieder gab es keine Reaktion. Im Haus durchsuchte ich jedes Zimmer, traf aber niemanden an. Doch es kam mir ein äußerst seltsamer und vor allem unangenehmer Geruch in die nase. Es roch nach verbranntem. Doch in der Küche brannte kein Feuer im Ofen und das Essen war schon kalt. Ich wunderte mich, normalerweiße hielt sie es warm und sie aß auch nie alleine, denn es stand ein leerer Teller auf dem Tisch.
Als ich wieder hinaus ging überkam mich ein schrecklicher Gedanke. Meine Frau wurde entführt, weil sie ja die Bank verwaltete. Ich wollte jedoch zu erst wissen, woher der verbrannte Geruch kam und ging hinters Haus. Da wir auf der Rückseite unserer Behausung alle Fenster mit Gardinenen zugehangen hatten, welche das Licht eindämmen sollten, ist mir von drinnen nichts aufgefallen. Doch nun sah ich etwas, was mir den Magen umstülpte. Eine verkohlte Gestalt lag am Boden und ich war mir fast sicher bewusst, wer es war. Ich drehte mich sofort ab, ich konnte es nicht ansehen. Ab da setzte mein Verstand für mehrere Minuten aus. Als ich wieder zu mir kam, war eine Gestalt über mir. Ich blinzelte und versuchte zu erkennen wer es war, doch ich hatte nicht die Zeit um klar sehen zu können, den im nächsten Moment spürte ich nur noch einen harten Schlag auf meinen Kopf und ich war erneut Bewusstlos.
So liebe Leute. Hier mach ich erstmal Schluss und überlege mir wie ich denn weiter meine Geschichte vortschreibe. Über Kritik, Ideen wies den weiter gehen könnte und alles andere was man dazu noch schreiben könnte, würde ich mich sehr freuen.
"Bleib nicht zu lange weg, wir essen bald!" mit diesen Worten hatte mich meine Frau verabschiedet. Ich wollte nur schnell in die nächste Stadt reiten um mir den neuen Revolver zu holen, der für mich gestern angekommen ist und da meine Frau wusste, wie gerne ich mit dem Postmann rede, hat sie mich so ermahnt.
Also ritt ich los und war auch nach einer halben Stunde in der Stadt. Ich ging wie gewohnt an den vertrauten Läden vorbei, grüßte freundlich bekannte Gesichter und auch ein paar Neue vorm Salon, hab ich höflich angesprochen. So kam das eine halt zum anderen und trotz der Mahnung war reichlich eine Stunde vergangen, als ich beim Postmann ankam. Ich betrat wie üblich seine Stube und grüßte mit dem selben freundlichem Hallo, wie jedes Mal. Er hatte sich auch nicht verändert seit meinem letzten Besuch. Die selbe kleine Brille auf der Nase, der selbe leicht rundliche Bauch und die immer mehr zur glatze neigende Frisur. Heute jedoch hatte er Mal andere Sachen an. Statt dem üblichen Karo-Hemd und der ausgefranzten Jeans, trug er heute einen weißen Anzug. "Heute noch was vor?" fragte ich verblüfft. Er antwortete nicht, sondern schmunzelte nur. Ich wusste was das hießt und sagte nur: "Meinen Revolver will ich abholen". Er gab ihn mir und wärend ich schon wieder hinaus, ging rief ich noch "Meinste heute bekommste eine Freundin?". Er lachte mir noch nach und dann ritt ich auch schon los. Als ich auf der vertrauten Strecke zurück ritt, bemerkte ich dass die Fremden, welche ich vorm Salon getroffen hatte, verschwunden waren. Es störte mich nicht weiter, nur fiel es mir halt auf, da ich sehr wachsam durch die Welt gehe. Ich weiß man sah es mir nicht an, da ich ein hagerer Kerl war, welcher auch nicht so umwerfend groß war, aber ich konnte verdammt gerissen sein. Immerhin hab ich durch meine wachsame Art und meinen scharfen Verstand auch meine Gemahlin bekommen. Sie war eine begehrte Frau. Nicht nur weil sie so ausgesprochen hübsch war, nein sie war zudem eine äußerst schlaue Person. Sie war in der Stadt auch weitestgehend bekannt, da sie für die Bank zuständig war.
So in Gedanken vertieft ritt ich weiter auf dem Weg zu unserem Haus. Ich bemerkte auch nicht, dass vor mir eine Rauchfahne aufstieg, obwohl mich dies nicht verwunderte, da ich ja in Gedanken war. Doch als ich unsere Wohnung am Horizont sah, wusste ich das etwas nicht stimmte. Normalerweiße habe ich keine Bedenken, aber an diesem Tag auf meinem Pferd zu diesem Zeitpunkt überkam mich ein komisches Gefühl. Ich ritt weiter und trieb das Pferd zur Eile. Als ich daheim ankam und abstieg rief ich nach meiner Frau. Es gab keine Antwort. Ich rief, schrie beinahe noch einmal. Doch wieder gab es keine Reaktion. Im Haus durchsuchte ich jedes Zimmer, traf aber niemanden an. Doch es kam mir ein äußerst seltsamer und vor allem unangenehmer Geruch in die nase. Es roch nach verbranntem. Doch in der Küche brannte kein Feuer im Ofen und das Essen war schon kalt. Ich wunderte mich, normalerweiße hielt sie es warm und sie aß auch nie alleine, denn es stand ein leerer Teller auf dem Tisch.
Als ich wieder hinaus ging überkam mich ein schrecklicher Gedanke. Meine Frau wurde entführt, weil sie ja die Bank verwaltete. Ich wollte jedoch zu erst wissen, woher der verbrannte Geruch kam und ging hinters Haus. Da wir auf der Rückseite unserer Behausung alle Fenster mit Gardinenen zugehangen hatten, welche das Licht eindämmen sollten, ist mir von drinnen nichts aufgefallen. Doch nun sah ich etwas, was mir den Magen umstülpte. Eine verkohlte Gestalt lag am Boden und ich war mir fast sicher bewusst, wer es war. Ich drehte mich sofort ab, ich konnte es nicht ansehen. Ab da setzte mein Verstand für mehrere Minuten aus. Als ich wieder zu mir kam, war eine Gestalt über mir. Ich blinzelte und versuchte zu erkennen wer es war, doch ich hatte nicht die Zeit um klar sehen zu können, den im nächsten Moment spürte ich nur noch einen harten Schlag auf meinen Kopf und ich war erneut Bewusstlos.
So liebe Leute. Hier mach ich erstmal Schluss und überlege mir wie ich denn weiter meine Geschichte vortschreibe. Über Kritik, Ideen wies den weiter gehen könnte und alles andere was man dazu noch schreiben könnte, würde ich mich sehr freuen.