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Kapitel 5 Trautes Heim
Endlich kamen wir wieder in der Stadt an. Meine Schulter schmerzte immer noch sehr stark. "Ich werde sofort zum Saloon gehen und ihnen berichten was passiert ist. Du gehst zum Postmann und lässt dich verarzten." Ich ging also wieder zum Postmann. Als er mich sah hellte sich sein Gesicht auf. Ich hatte schon das Schlimmste erwartet. Aber was ist passiert, gehts deiner Frau gut? Oh du bist ja angeschossen! Moment ich hab hier irgendwo auch noch Verbandszeug." Ich setzte mich auf den Stuhl der nur für mich dort zu stehen schien. Nie saß jemand dort. Immer wenn ich zum Postmann kam setzte ich mich auf diesen Stuhl, man könnt ihn als meinen Stammplatz bezeichnen. "So hab sie gefunden. Und hier hab ich auch noch einen guten Schnaps. Nimm einen Schluck, das sollte helfen." Ich trank etwas und verkniff mir einen Schmerzensschrei als der Postmann meine Wunde mit dem Zeug reinigte. "Ein glatter Durchschuss. Naja es scheint nicht ganz so schlimm zu sein wie es aussieht." Dann band er recht straff den Verband drum und fragte erneut: "Was ist also genau passiert?". "Dies würde jetzt zu lange dauern. Wir sind in Gefahr. Die Banditen, welche meine Frau gefangen hielten, werden wahrscheinlich demnächst kommen und die Stadt angreifen. Ach ja meiner Frau gehts gut. Sie ist gerade im Saloon.". "Gott bin ich froh das zu hören. Banditen wollen uns angreifen? Dann müssen wir sofort uns vorbereiten!". Ich wusste nicht, wie wir diese Banditen aufhalten wollten. Immerhin waren es einige gewesen, die ich gesehen hatte. Und unsere kleine Stadt hatte nicht viele Einwohner. Ich wollte zudem nicht schon wieder Menschen töten. Ich wollte nie ein Mörder werden. Egal wie man es rechtfertigen konnte, war ich doch auch im Grunde ein Mann welcher 2 ,vielleicht auch mehr, Menschenleben ausgelöscht hat. Aber ich wollte auch nicht sterben, was hieß, dass ich mich verteidigen und töten musste um selbst nicht getötet zu werden. Grausam diese Wahrheit. "Ich werd mal auch in den Saloon gehen. Kommste mit?", fragte der Postmann. Ich schüttelte den Kopf. "Ok, du kannst ja nachkommen.". Als er zur Tür hinaus war, stand ich auf. Ich versteck mich und meine Frau. Dies ging mir durch den Kopf, aber ich konnt nicht einfach fliehen. Immerhin würden durch mich und meine Frau vielleicht noch Unschuldige sterben. Wie konnte dieser Konflikt nur gelöst werden? Ich musste etwas tun. Die Frage war nur was?
Ich ging vor das Postamt und schaute die Straße entlang. Im Saloon schien einiges los zu sein. Einiger Lärm war zu hören doch nichts Verständliches war dabei. Ich schaute eine Weile auf die Saloontür und sah meine Frau herrauskommen. Sie kam mir entgegen und sagte: "Es wird einiges geplant. Der Sheriff hat die Verantwortung übernommen und wird die Stadt mit allen anderen verteidigen.". "Ok und was werden wir tun?". Meine Frau schaute mich an. "Wieso fragst du sowas? Wir werden mit helfen diese Stadt zu schützen! Immerhin sind die Banditen wegen uns hier." Sie hat Recht. Diese Stadt im Stich zu lassen wäre Verrat. "Was plant den der Sheriff?", fragte ich. "Komm wir gehen wieder rein und hören zu.".
Endlich kamen wir wieder in der Stadt an. Meine Schulter schmerzte immer noch sehr stark. "Ich werde sofort zum Saloon gehen und ihnen berichten was passiert ist. Du gehst zum Postmann und lässt dich verarzten." Ich ging also wieder zum Postmann. Als er mich sah hellte sich sein Gesicht auf. Ich hatte schon das Schlimmste erwartet. Aber was ist passiert, gehts deiner Frau gut? Oh du bist ja angeschossen! Moment ich hab hier irgendwo auch noch Verbandszeug." Ich setzte mich auf den Stuhl der nur für mich dort zu stehen schien. Nie saß jemand dort. Immer wenn ich zum Postmann kam setzte ich mich auf diesen Stuhl, man könnt ihn als meinen Stammplatz bezeichnen. "So hab sie gefunden. Und hier hab ich auch noch einen guten Schnaps. Nimm einen Schluck, das sollte helfen." Ich trank etwas und verkniff mir einen Schmerzensschrei als der Postmann meine Wunde mit dem Zeug reinigte. "Ein glatter Durchschuss. Naja es scheint nicht ganz so schlimm zu sein wie es aussieht." Dann band er recht straff den Verband drum und fragte erneut: "Was ist also genau passiert?". "Dies würde jetzt zu lange dauern. Wir sind in Gefahr. Die Banditen, welche meine Frau gefangen hielten, werden wahrscheinlich demnächst kommen und die Stadt angreifen. Ach ja meiner Frau gehts gut. Sie ist gerade im Saloon.". "Gott bin ich froh das zu hören. Banditen wollen uns angreifen? Dann müssen wir sofort uns vorbereiten!". Ich wusste nicht, wie wir diese Banditen aufhalten wollten. Immerhin waren es einige gewesen, die ich gesehen hatte. Und unsere kleine Stadt hatte nicht viele Einwohner. Ich wollte zudem nicht schon wieder Menschen töten. Ich wollte nie ein Mörder werden. Egal wie man es rechtfertigen konnte, war ich doch auch im Grunde ein Mann welcher 2 ,vielleicht auch mehr, Menschenleben ausgelöscht hat. Aber ich wollte auch nicht sterben, was hieß, dass ich mich verteidigen und töten musste um selbst nicht getötet zu werden. Grausam diese Wahrheit. "Ich werd mal auch in den Saloon gehen. Kommste mit?", fragte der Postmann. Ich schüttelte den Kopf. "Ok, du kannst ja nachkommen.". Als er zur Tür hinaus war, stand ich auf. Ich versteck mich und meine Frau. Dies ging mir durch den Kopf, aber ich konnt nicht einfach fliehen. Immerhin würden durch mich und meine Frau vielleicht noch Unschuldige sterben. Wie konnte dieser Konflikt nur gelöst werden? Ich musste etwas tun. Die Frage war nur was?
Ich ging vor das Postamt und schaute die Straße entlang. Im Saloon schien einiges los zu sein. Einiger Lärm war zu hören doch nichts Verständliches war dabei. Ich schaute eine Weile auf die Saloontür und sah meine Frau herrauskommen. Sie kam mir entgegen und sagte: "Es wird einiges geplant. Der Sheriff hat die Verantwortung übernommen und wird die Stadt mit allen anderen verteidigen.". "Ok und was werden wir tun?". Meine Frau schaute mich an. "Wieso fragst du sowas? Wir werden mit helfen diese Stadt zu schützen! Immerhin sind die Banditen wegen uns hier." Sie hat Recht. Diese Stadt im Stich zu lassen wäre Verrat. "Was plant den der Sheriff?", fragte ich. "Komm wir gehen wieder rein und hören zu.".