DeletedUser
Heute ging ich in den Saloon. Ich hatte gehört, dass ein älterer Herr eine Geschichte erzählte. Ich mochte Geschichten also ging ich.
Im Saloon war es laut und voll. Normal war hier immer recht wenig los. Auf dem Podium, wo normalerweiße die Tänzerinnen standen, saß der alte Herr. Er räusperte sich und mit einem Schlag wurde es Still. "Hallo alle zusammen. Ihr seid also wegen meiner Geschichte hier? Hmm dann werd ich wohl euch die Geschichte der Bande erzählen. Wo fang ich an? Ach ja also...
Es ist grade mal 40 Jahre her, da gab es eine Bande, welche gefürchtet und berühmt gleicher maßen war. Die Bande hatte keinen Namen und wurde daher auch nur auf den Namen "Die Bande" getauft. Niemand wusste wer dieser Gruppe angehörte. Doch man kannte ein paar Spitznamen, welche Leute die von der Bande überfallen wurden und danach noch lebten, berichtet hatten.
Der Anführer dieser Bande war eine Legende für sich. Sein Spitzname war Eiswiesel und er wurde in ganz Amerika gesucht. Er hatte alleine mehr Verbrechen begangen als die komplette Bande. Durch seine Geschicktheit und Gewandheit war er wie ein Schatten den man jagte. Er sollte zudem ein perfekter Schütze gewesen sein. Er hatte sich die bekanntesten Gauner gesucht und mit diesen Raubzüge begangen, welche Amerika Millionen gekostet hat. Insgesamt sind 9 weitere Spitznamen bekannt.
Mik, welcher auf Sprenstoff spezialisiert war.
Alex, welcher wie Eiswiesel ein glänzender Schütze war.
Andrea, die einzige Banditin in dieser Runde welche Pläne schmiedete die waghalsig waren und immer zu funktionieren schienen.
Knight of Honor, ein Draufgänger der immer mit dem Kopf durch die Wand wollte aber unglaublich schnell war.
Inspiration, welcher die Moral in der Bande aufrecht erhielt.
Marco, wie Mik hatte er Ahnung von allem was Explodierte, Implodierte und Lärm machte.
Vollstrecker, welcher gnadenlos jeden tötete der auch nur einen falschen Atemzug machte.
Garun, welcher ein recht ruhiger Typ war und für die Beschaffung bestimmter Informationen zuständig war.
Joony, welcher für die Verwaltung der Beute zuständig war.
Sie alle waren mehr oder weniger bekannt und dementsprechend gefürchtet. Alle waren Spezialisten in ihrem Gebiet und durch ihre Zusammenarbeit war jedes Verbrechen möglich. Die Bande umfasste zwar noch mehr Mitglieder, welche jedoch alles Quereinsteiger waren, die nie dazu gehörten. Diese Bande wurde nie gefasst.
Wenige wussten was damals geschah und jene welche es erzählten strickten an vielen Ecken und Enden weiter. Jedoch war der Kern immer der selbe."
An dieser Stelle unterbrach der alte Herr seine Erzählung. "Könnt ich einen Schluck Wasser haben?" Der Barkeeper greifte unter den Tisch, nahm ein Glas und fragte " Wie wärs mit einem Saft auf kosten des Hauses?". "Danke da sag ich nicht nein." Der Barkeeper brachte ihm den Saft und stellte sich dann wieder hinter die Bar. "Also...
Es war an einem Abend. Alle saßen um ein Feuer und feierten ausgelassen einen Raubzug, welcher sie bis zum Tode reich gemacht hatte. Andrea hatte aber schon den nächsten Plan in Arbeit. "Also Männer." sagte sie mit Überzeugung, "Ich hab ein Informanten gefunden der uns einige nützliche Dinge mitgeteilt hat. Morgen soll ein Zug hier in der Nähe durchkommen, der eine ehrhebliche Menge Gold und Edelsteine geladen haben soll. Jedoch wird er nicht weiter können da Mik und Marco die Strecke weitläufig gesprengt haben." "Oh ja das hat schön geknallt.", warf Mik ein. "Jup hübsches Feuerwerk." pflichtete Marco bei. "Wie dem auch sei. Wir haben also genug Zeit um herauszufinden wie gut der Zug bewacht wird und was der genaue Wert der Beute ist." Joony meldete sich: "Bei unserem derzeitigen Standpunkt, würden wir jeder mit mehr als genug Geld aufhören können. Jedoch würd ich noch einem letztem Beutezug zustimmen. Dann wäre meine Rechnung abgerundet und sicher." "Also wie stehts Eiswiesel, wollen wir den finalen Zug machen, bevor wir auseinander gehen?", kam es von Garun. Eiswiesel schwieg erst eine Weile. "Was ist? es wird doch eh nix schief gehen." sagte Knight of Honor und begann zu grinsen. "Typisch. Du wärst drauf gegangen, hätt ich dir nicht den Arsch gerettet, als der Typ dir das Messer schon fast in die Brust gerammt hat." bluffte Alex ihn an. "Ja dafür bin ich dir auch Dankbar aber wie ich schon gesagt habe, Andrea hatte eine Wache zu wenig berechnet und daher wusste ich nicht das noch einer lebte, also ..." "Halt Andrea da raus!" unterbrach ihn Vollstrecker. Knight of Honor sah ihn wütend an, blieb aber stumm. "Also Leute," begann Eiswiesel plötzlich "Wie ihr ja merkt, haben wir uns langsam alle satt. Daher bin ich der Meinung das wir keinen weiteren Überfall machen sollten, aber da wir schon die ersten Schritte in die Richtung getan haben und der Zug quasi auf dem Presentierteller steht werden wir diesen Angriff noch durchziehen. Ich möchte euch aber noch einmal um volle Aufmerksamkeit bitten und wehe es verbockt einer!""
Wieder unterbrach der Erzähler die Geschichte. "So ich hoffe euch hat es bisher gefallen. Doch es ist spät und ich bin durch das Erzählen müde geworden. Also werd ich morgen den Überfall schildern. Ich hoffe ihr seid alle wieder da." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Herr und ging. Ein Murmeln setze im Saloon an.
Im Saloon war es laut und voll. Normal war hier immer recht wenig los. Auf dem Podium, wo normalerweiße die Tänzerinnen standen, saß der alte Herr. Er räusperte sich und mit einem Schlag wurde es Still. "Hallo alle zusammen. Ihr seid also wegen meiner Geschichte hier? Hmm dann werd ich wohl euch die Geschichte der Bande erzählen. Wo fang ich an? Ach ja also...
Es ist grade mal 40 Jahre her, da gab es eine Bande, welche gefürchtet und berühmt gleicher maßen war. Die Bande hatte keinen Namen und wurde daher auch nur auf den Namen "Die Bande" getauft. Niemand wusste wer dieser Gruppe angehörte. Doch man kannte ein paar Spitznamen, welche Leute die von der Bande überfallen wurden und danach noch lebten, berichtet hatten.
Der Anführer dieser Bande war eine Legende für sich. Sein Spitzname war Eiswiesel und er wurde in ganz Amerika gesucht. Er hatte alleine mehr Verbrechen begangen als die komplette Bande. Durch seine Geschicktheit und Gewandheit war er wie ein Schatten den man jagte. Er sollte zudem ein perfekter Schütze gewesen sein. Er hatte sich die bekanntesten Gauner gesucht und mit diesen Raubzüge begangen, welche Amerika Millionen gekostet hat. Insgesamt sind 9 weitere Spitznamen bekannt.
Mik, welcher auf Sprenstoff spezialisiert war.
Alex, welcher wie Eiswiesel ein glänzender Schütze war.
Andrea, die einzige Banditin in dieser Runde welche Pläne schmiedete die waghalsig waren und immer zu funktionieren schienen.
Knight of Honor, ein Draufgänger der immer mit dem Kopf durch die Wand wollte aber unglaublich schnell war.
Inspiration, welcher die Moral in der Bande aufrecht erhielt.
Marco, wie Mik hatte er Ahnung von allem was Explodierte, Implodierte und Lärm machte.
Vollstrecker, welcher gnadenlos jeden tötete der auch nur einen falschen Atemzug machte.
Garun, welcher ein recht ruhiger Typ war und für die Beschaffung bestimmter Informationen zuständig war.
Joony, welcher für die Verwaltung der Beute zuständig war.
Sie alle waren mehr oder weniger bekannt und dementsprechend gefürchtet. Alle waren Spezialisten in ihrem Gebiet und durch ihre Zusammenarbeit war jedes Verbrechen möglich. Die Bande umfasste zwar noch mehr Mitglieder, welche jedoch alles Quereinsteiger waren, die nie dazu gehörten. Diese Bande wurde nie gefasst.
Wenige wussten was damals geschah und jene welche es erzählten strickten an vielen Ecken und Enden weiter. Jedoch war der Kern immer der selbe."
An dieser Stelle unterbrach der alte Herr seine Erzählung. "Könnt ich einen Schluck Wasser haben?" Der Barkeeper greifte unter den Tisch, nahm ein Glas und fragte " Wie wärs mit einem Saft auf kosten des Hauses?". "Danke da sag ich nicht nein." Der Barkeeper brachte ihm den Saft und stellte sich dann wieder hinter die Bar. "Also...
Es war an einem Abend. Alle saßen um ein Feuer und feierten ausgelassen einen Raubzug, welcher sie bis zum Tode reich gemacht hatte. Andrea hatte aber schon den nächsten Plan in Arbeit. "Also Männer." sagte sie mit Überzeugung, "Ich hab ein Informanten gefunden der uns einige nützliche Dinge mitgeteilt hat. Morgen soll ein Zug hier in der Nähe durchkommen, der eine ehrhebliche Menge Gold und Edelsteine geladen haben soll. Jedoch wird er nicht weiter können da Mik und Marco die Strecke weitläufig gesprengt haben." "Oh ja das hat schön geknallt.", warf Mik ein. "Jup hübsches Feuerwerk." pflichtete Marco bei. "Wie dem auch sei. Wir haben also genug Zeit um herauszufinden wie gut der Zug bewacht wird und was der genaue Wert der Beute ist." Joony meldete sich: "Bei unserem derzeitigen Standpunkt, würden wir jeder mit mehr als genug Geld aufhören können. Jedoch würd ich noch einem letztem Beutezug zustimmen. Dann wäre meine Rechnung abgerundet und sicher." "Also wie stehts Eiswiesel, wollen wir den finalen Zug machen, bevor wir auseinander gehen?", kam es von Garun. Eiswiesel schwieg erst eine Weile. "Was ist? es wird doch eh nix schief gehen." sagte Knight of Honor und begann zu grinsen. "Typisch. Du wärst drauf gegangen, hätt ich dir nicht den Arsch gerettet, als der Typ dir das Messer schon fast in die Brust gerammt hat." bluffte Alex ihn an. "Ja dafür bin ich dir auch Dankbar aber wie ich schon gesagt habe, Andrea hatte eine Wache zu wenig berechnet und daher wusste ich nicht das noch einer lebte, also ..." "Halt Andrea da raus!" unterbrach ihn Vollstrecker. Knight of Honor sah ihn wütend an, blieb aber stumm. "Also Leute," begann Eiswiesel plötzlich "Wie ihr ja merkt, haben wir uns langsam alle satt. Daher bin ich der Meinung das wir keinen weiteren Überfall machen sollten, aber da wir schon die ersten Schritte in die Richtung getan haben und der Zug quasi auf dem Presentierteller steht werden wir diesen Angriff noch durchziehen. Ich möchte euch aber noch einmal um volle Aufmerksamkeit bitten und wehe es verbockt einer!""
Wieder unterbrach der Erzähler die Geschichte. "So ich hoffe euch hat es bisher gefallen. Doch es ist spät und ich bin durch das Erzählen müde geworden. Also werd ich morgen den Überfall schildern. Ich hoffe ihr seid alle wieder da." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Herr und ging. Ein Murmeln setze im Saloon an.