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Die Inokohokans

DeletedUser

Die Geschichtenerzähler

Hallo, ich bin einer der Inokohokans. Das heißt Geschichtenerzähler in der Sprache eines Indianerstammes, der uf misteriöse Art und Weise ausstarb. Wie?
Wollt ihr das wirklich hören? Es ist ein wenig markaber. Die letzten denen ich es erzählt habe, konnten die Nacht über nicht schlafen. Darunter habe ich im Übrigen am meisten gelitten. Männer können echt zu Memmen werden. Die haben rum geheult und sich aneinandergekuschelt. Bloß nicht allein sein.
Aber entschuldgt ich weiche wieder ein wenig ab.
Ihr wollt es also hören? Nun gut. Aber dann hört auch zu!

Es war vo 7 1/2 Jahren, als ich zum letzten Mal als Cowboy diente. Es ist ein schrecklicher Beruf und wird seinem Ruf als ehrenhafter, aufregender und beliebter Traumjob nicht gerecht. Man reitet lediglich über die Prärie und versucht einige bockige Kühe und Rinder davon abzuhalten in Häuser rein zurennen oder an es an Klippen Lemmingen gleichzutun.
Also unterhielten wir uns hauptsächlich beim reiten über den wilden Westen, "The wild west", und unsere Abenteuer mit ihm.
An einem dieser elenden Tage, an denen wir unsere Herde durch die wohl uninteressanteste Gegend überhaupt. den Canyon. Keine Schlucht, keine Häuser, de facto nichts zu tun.
Also redeten wir und zu allem überfluss erzählte Joe zum Was-Weiß-Ich-Wie-Vieltem Mal die Geschichte von dich und dieser Frau.
Wir warfen uns augenrollende Blicke zu, taten aber interessiert - Joe war es, der meist die Zeche bezahlte und das sollte so bleiben. Doch es sollte nicht sein.
Als er gerade an seiner Liebllingsstelle angelangt war, ich schildere sie besser nicht, kam Mort, der glückliche hatte gerade vor der Herde zu tun und musste sich Joe's ... Leidenschaft nicht an tun, gehetzt angeritten.
Staub wirbelte auf als er sein Pferd zu stehen brachte. Schweiß lief ihm über die Stirn und er hechelte.
"Araman", er sprach mich an,"Wir haben ein verdammtes Problem." Ich war der Leiter der Gruppe, deshalb hieß Problem eigentlich immer Arbeit für mich. Deshalb wunderte ich mich das Mort so unruhig aussah.
"Was ist?"
"Wir haben Gesellschaft." Er drehte sich im Sattel und zeigte in die Richtung aus der wir gekommen waren.
Ich sah ihn verdutzt an.
"Indianer!" Damit sprach er das Wort aus, das zu hören ich mir nie gewünscht hatte, nicht von unserem Kundschafter.

Oh, es ist schon spät. Am besten wir legen uns jetzt schlafen. Mirgen, um 8, werde ich weiter erzählen. Dann dürft ihr wenigstens heute Nacht noch ruhig schlafen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Es tut mir Leid, dass wir jetzt erst wieder zusammengekommen sind. Ich werde die Geschichte jetzt zu Ende erzählen.

Also, unser Kundschafter war gekommen und hatte uns von Indianern berichtet, die nördlich unserer Herde Aufstellung genommen hatten. Er rechnete so mit 150 Kriegern, wir waren gerade mal zu siebt.
Aber wir hatten die Rinder, und das wollten wir uns zu nutze machen. Ich sorgte also dafür das hinter den Rindern drei Mann ritten, auf jeder Seitejeweils einer und der Kundschafter und ich ritten vor die Herde, um uns das ganze noch einmal anzuschauen.
Als wir dort angelangt waren, erkannte ich, dass sich der Späher wahnsinnig verschätzt hatte. Es waren mindestens 300 Indianer aus verschiedenen Stämmen.
Ich fragte mich was die EIngeborenen gegn uns hatten, aber ich wusste es. Wir zerstörten ihre Jagdgründe, töteten ihre Jäger und unterdrückten ihr Volk.
Aber mein Leben war mir wichtiger als das dieser Indianer.
Ich ritt langsam nach links neben Herde, meinen Begleiter wies ich an, nach rechts zu reiten. wir blieben vor der Herde, aber nicht in deren Weg.
Die Indianer kamen immer näher bis wir nur noch ungefähr 500 Meter zwischen uns hatten.
300 bewaffnete, kampfes erprobte Krieger gegen 7 Kuhhierten, mit Colts bewaffnet, unterstützt von 2500 Fleischlieferanten, die allgemein unter Rindern bekannt sind. Da ist es nicht verwerflich, auch einmal zu zittern. Doch wir mussten Ruhe bewahren, wenn wir eine Chance hatten.
Die Indianer hatten Bogen, wir Colts. Nicht das wir sie damit besiegt hätten, aber es konnte uns zu m Vorteil werden, dass unsere Feuerwaffen Lärm machten. Ich gab den seitlich der Herde stehenden Cowboys das verabredete Zeichen und die taten es mir gleich, an die hieteren Männer. Da stürmten auch schon die Indianer auf uns zu, doch im gleichen Moment fingen die ganz hinten stehenden an zu schießen. Nicht auf die Indianer sondrn in die Luft. Der Colt ist das Treibmittel für Rinder. Und so auch diesmal. Die hinteremn der Herde bekamen Angst und preschten nache vorne. Die vor ihnen wurden mitgetrieben und schon blad rannte die Herde mit an die hundertz Sachen durch den Cayon. Nie hätte ich gedacht dass diese Fettleiber so schnell rennen könnten.
Dann fingen auch die neben der herde an zu schießen, als die ersten Rinder an uns vorbei waren, auch der Späher und ich, um zu verhinderrn, dass die Rinder in ihrer unglaublichen Intelligenz uns überranten und gegen die Felsen depperten.
Als die Indianer sahen, was da auf sie zukam, drehten sie ihre Pferde und wollten fliehen, doch zuspät.
Unsere Rinder überrannten die Krieger wie nichts. Es war ein heilloses durcheinander, dessen Ende nur in der Ferne bei den letzten Rindern zu sehen war.
Als es dann endlich vorbei war, bereute ich schon fast vor Ekel, was ich eingeleitet hatte. Am Boden Lagen Leichname von Pferden und auch von Rindern, die gestolpert waren. Die Leiber waren verstümmelt, zerquetscht und übel zugerichtet.
Dazwischen ein Brei, der nur mit sehr viel Fantasie als Menschenleichname interpretiert werden konnte.
Anscheinend war auch einer meiner Begleiter unter die Rinder gekommen, ich konnte nur noch 6 von uns erkennen und als wir uns trafen wurde klar, dass es Joe erwischt hatte.
Seitdem wünschen wir uns alle, einmal wieder seine Geschichte zu hören.
Ich denke seitdem viel über mein Leben nach. All meine Begleiter sind in den folgenden drei jahren bei Schießereien gestorben. Nur ich lebe noch und ich frage mich immerwieder, ob mein Leben das von 300 Indianern und noch mehr tieren wert war.
Ich weiß es nicht und deshalb versuche ich meinem Leben einen Wert zu geben. Ich möchte allen diese Geschichte erzählen und bitte alle, die sie hören, sie weiterzuerzählen.



Nun. Das war es. Es war nicht markaber? Nicht spannend? Nun, wartet bis heute Nacht.
Wer ist der Nächste, der eine Indianergeschichte erzählt?
 

DeletedUser

Howdy Kameraden.
Ist für einen alten Goldsucher wie mich noch Platz am Feuer?
Ich hätte gerne etwas zu beißen. Wie wäre es, wenn ich euch mit einer Geschichte bezahle?
Ihr seid einverstanden, gut.

Es war vor mehreren Jahren, es dürften drei oder vier gewesen sein.
Ich war gerade erkältet von meinem Lager aufgestanden und wusch mir die füße in dem eisigem Wasser des Flusses, der für das viele Gold, welches in ihm schwamm bekannt war.
Auch ich hatte hier mein Glück versucht und es gefunden.
So ritt ich auf meinem kleinem Esel, welchen ich vor jahren einem Gemischtwarenhändler für 250 $ abgekauft hatte, Richtung Norden.
Zwar erkältet, dennoch mit vollen Taschen.
Ich schätzte das Gold, welches ich gesammelt hatte auf einen Wert von 5000 Dollar. Ein Monat am Fluss hatte sich ausgezahlt.

Als ich in die Stadt kam, wo ich einem Goldschmied einen Teil meiner Ware für ungefähr 500 $ verkaufte, war es bereits dunkel geworden.
Mein INstinkt warnte mich vor dem ÜBernachten im Hotel, woraufhin ich in den Saloon marschierte. Zu jenen Zeiten vertraute ich meinen Instinkten nämlich blind.
Ich trank nicht, sonder unterhielt mich mit dem Wirt. Er wusste vieles neues über Rothäute zu berichten, welche anscheinend grundlos Forts überfielen.
Ich hatte jedoch selbst schon einige Erfahrung mit Indianern gesammelt und war zu dem Schluss ekommen, dass sie Menschen waren, genau wie wir.

PLötzlich hörte ich draußen einen Schuss.
Mit einem Satz war ich an der Tür zum Saloon, um zu sehen, woher der Schuss kam.
Ein fremder hatte einen INdianer niedergeschossen.Ein zweiter Indianer kniete bestürzt neben dem Toten.
Der Fremde verspottete den Indianer und spuckte ihm ins Gesicht.
Als dieser ausholte, den Fremden ins Gesicht schlug und jener gegen einen Stützbalken des Hotels knallte, brach plötzlich das Hotel zusammen.
Zumindest der Teil, der durch den Balken gestützt wurde.
Dieser Teil wäre das Zimmer gewesen, welches ich beinahe bezogen hätte.
Der Indianer wurde übrigens vom Sheriff verhaftet, da er grundlos Gewalt angewendet hatte.
Auch ich als Zeuge konnte niemanden von diesem Unrecht überzeugen
 

DeletedUser

Jaja, so ist es. Ein Leid mit diesen Irren, dei sich als Europäer besser fühlen, als die Einheimischen und sich als Besitzer des Landes sehen.
Ich könnte noch so viel erzählen, von Sioux, Pueblos, Cherokkees und all den anderen Völkern. Aber soll doch erst einmal einer von euch anderen etwas erzählen. Ja! Ihr da, hockt nicht bei euren Pferden, Colts und eurem gottverdammten ^^^^^. Kommt her und erzählt, was ihr mit Indianern erlebt habt
 

DeletedUser

nun denn. ich will euch von einem kleinen stamm erzählen, der grundlos niedergemezelt wurde. ich war damals, so wie heute immernoch, ein trapper und mit vielen stämmen befreundet, so auch mit dem stamm der Pequot, sie gehören der Algonkinsprachfamilie an, eine seitenlinie der comanchen. es war ein kleines dorf. ja ihr hört richtig, es war ein dorf. diese indianer waren keine präriebewohner wie die sioux, nein sie bauten langhäuser aus holz. doch das ist ein anderes thema

ich war wieder einmal bei den pequot und schenke ihnen einige meiner felle, im gegenzug bekam ich ein eigenes haus und ein neues pferd. ich war vier tage lang dort und der vierte, war der grauenfollste tag in meinem leben. an diesem tag überraschte uns ein reitertupp der armee bei einem erkundungsritt. alle 300 krieger der pequot waren bei dem ritt dabei. die frauen und kinder lies man zuhause. es wäre sicherlich zu einer schießerrei gekommen, wenn ich nicht als unterhändler zwischen beiden parteien verhandelt hätte. nun das ergebnis war, dass wir weiter reiten konnten, doch mit der bedingung 100 büffelfelle als zahlung dazulassen. wir hatten keine dabei und so verhandelte ich weiter. wir kamen zu dem ergebniss, das ich innerhalb von drei tagen die felle im fort luisa abzugeben hatte. das war mir sehr recht, da ich dann genug zeit hatte zu einem weiteren stamm zu reiten, den comanchen, um dort die felle abzuholen. ich wusste das sie einferstanden gewesen wären.

also wir ritten weiter und als wir dann wieder in der dorf kamen, war es totenstill. kein kind rannte umher, keine frau flickte kleidung oder kochte, nicht mal die alten waren drausen und erzählten ihre geschichten. es war gespentisch. dann, wie aus dem nichts tauchte eine sqaw vor uns auf, am ganzen leib zitternd und mit vielen wunden. ihre haaren waren geschoren, ja sie war fast schon skalpiert. sie hatte so böse verletzungen, das sie nur die zwei worte "weise männer" sprechen konnte. danach viel sie tot um. dann konnte ich den grund sehn, das sie so plötzlich tot umviel. sie hatte ein messer im rücken stecken. mit dem messer war ein zettel befestigt worden. auf dem stand: "die felle könnt ihr behalten. die skalpe der indianer sind mehr wert." ich wusste zu erst nicht was das zubedeuten hatte. doch als ich sah, wie einer der krieger seine nackte und skalpierte frau aus einem der häuser zog wurde mr klar, was hier passiert war.

der reittertrupp, der uns begenet ist, war in dieses dorf eingefallen. sie hatten alle indianer skalpiert, ihre kleidung mitgenommen und was sie sonnst noch geacht haben, will ich hier ganrnicht sagen. in den häusern war das das reinste blutbad zu sehn. manche körper waren nicht nur skalpiert, sondern auch nich regelrecht in hackfleisch verwandelt worden.

dann, es gasche viel zuschnell, als man es erzählen kann, krachten schüße. es gab eine schießerei, die reiter waren noch da und hatten uns aus dem hinterhalt überfallen. ich kam schwer verletzt aus dem überfall raus. die indianer haben es nicht überlebt.

nun frage ich euch, wie viel hass muss der mensch haben um so etwas zu tun? heißt es nicht in der bibel "liebe deinen nächsten wie dich selbst"??? unsere nächsten sind doch auch die indianer, oder etwa nicht? nun ich will hier keine predigt halten, aber ich möchte das ihr darüber nachdenkt, was da passiert ist.
 

DeletedUser

good day Meschurs ich habe sehr viele namen aber die meisten indianerstämme kennen mich nur als Apatschka. das bedeutet Feurige hand. und die erfahrenen westmänner und trapper werden mich wohl auch eher als Firehand kennen so haben viele von ihnen meinen indianischen namen umgedichtet. nur bei den Cowboys und Trinker in den saloons bin ich als revolverheldin bekannt. auch ich werde jetzt eine geschichte erzählen nämlich jene wie mein treuer blutsbruder Wokadeh, das heißt schnelle hand uns kennenglernt hatten. von vornherein möchte ich sagen das ich unter den Apatschen aufgewachsen bin. auch wokadeh ist ein apatsche aber von einem anderen stamm als. ich wurde im westen geboren und bin also kein einwanderer.meine ziehfamilie wurde von weißen mit dem gesamten stamm niedergemetzelt.

nach diesen ereignissen ritt ich mit meinem treuen pferd fire das stets an meiner seite ist und war zum ersten mal in eine großstadt ihr name war santa fe ich tauschte meine indianischen kleider gegen stiefel, leggins, colts,hut und alles andere was man im westennoch braucht und nächtigte in einem saloon.

eines tages, ich war dabei schießübungen durchzuführen erscholl plötzlich ein angstschrei der einem durch mark und bein gehen konnte. kurz darauf sah man einen boten der sein pferd wie ein verrückter in richtung stadt trieb. icxh dachte was wohl passiert sein konnte als der reiter plötzlich in sich zusammensank und kurz darauf vom pferd stürzte.in seinem rücken steckte ein pfeil. jetzt ging alles sehr schnell man hörte schrille angstschreie und immer wieder den schreckensruf :INDIANER
mitten in diesem tumult hörte man dann plötzlich laute kriegsrufe und von den hügeln von allen seiten stürmten die indianer auf uns los. es ware gut 300 mann und apatschen. aber ihre gesichter waren mir fremd und ich wusste das ich von ihnen keine gnade zu erwarten hatte also zog ich meinen colt und warf mich hinter einer großen tonne zu boden gerade noch rechtzeitig wenige centimeter von mir entfernt bohrte sich ein pfeil in die wand des saloons.

ich schoss und viele starben unter meinen kugeln. aber die indianer waren in der überzahl und besser gerüstet. plötzlich sprang ein indianer auf mich zu.ich
drückte ab. kein schuss. verzweifelt riss ich mein messer aus dem gürtel und sprang ihm entgegen. es war ein verbitterter kampf und ich hätte gewonnen wenn meinen feind nicht eine kugel zu hilfe gekommen wäre. denn plötzlich merkte ich wie der indianer den halt verlor und stürzte. ich hob die hand zum tödlichen stoß als plötzlich eine kugel meine schulter durchbohrte.
das messer fiel mir aus der hand dann spürte ich einen stich und würde daraufhin ohnmächtig.

als ich wieder zu mir kam war ich an einen pfahl gefesselt. meine hände waren von den fesseln taub und ich blutete aus einer wunde am hals und der schusswunde an der schulter. da sah ich jenen mann wieder mit dem ich gekämpft hatte. ich rief ihn auf apatsch an und er schien verwundert das ich seine sprache beherrschte.
Was willst du ??
was gedenkt mein roter bruder mit mir zu tun?
du wirst am marterpfahl sterben wie die anderen bleichgesichter!
so will mein roter bruder jemanden töten der halb apatsche ist.
Uff!! du sprichst mit gespaltener zunge.
nein wenn du mir nicht glaubst so soll es dir der große manitu beweisen.
wie soll er das ??
lass uns kämpfen und manitu mag entscheiden wer gewinnt!
ich bemerkte in seinem gesicht ein grinsen. er war sich seines sieges sicher.
manitu mag entscheiden. hogwh!
dann wannte er sich stolz ab.

ich wurde los gebunden und man suchte einen ort zur austragung des kampfes. wir kämpften den schwierigsten indianischen ringkampf: den kampf des baumes. beide gegner werden mit einer hand am baum festgebunden und bekommen die waffe in die andere hand. unsere waffe war das messer. dann zogen wir um die seite jener hand die festgebunden wurde. ich zog das kürzere los und mir wurde die rechte gebunden. jetzt begann das schauspiel: er versuchte viele finten die ich kannte. ich vollführte wenigere um ihn denken zu lassen das ich müde sei nach einer halben stunde gegenseitigens Kennenlernen hielt er es nicht mehr aus er sürzte sich auf mich. ich aber wich aus und zwarso schnell das er stürzte und sein messer verlor.jetzt herrschte tödlich gespannte stimmung im raum. aber dann rannte ich im das messer nicht ins herz sondern in den baum stürzte mich auf in und betäubte ihn mit einigen Fausthieben. wir wurden losgebunden und der kampf war um. aber ich hatte den häuptling liebgewonnen.

als er zu sich kam ging er auf mich zu und sagt
du hast gesiegt manitu hat dir geholfen.
ja aber ich sehe das der krieger der apatschen ein tapferes herz hat wie ist sein name??
Wokadeh!
so soll der junge häuptling mit apatschka so nennt man mich seite an seite reiten!
so willst du die blutsbruderschaft
das ist mein wille wokadeh und apatschka werden in die prärie reiten und alles böse was sich darin befindet auslöschen und das land der indianer verteidigen
ich habe gesprochen Hogwh
es bedurfte keiner antwort mehr und so schwuren uns Wokadeh und ich feierlich die blutsbrüderschaft.

und wie hat euch die geschichte gefallen meschurs?
 
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