Die "Sparmaßnahmen" der Regierung

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@Appelboom
Es ist wohl menschenverachtend und rassistisch. Ich sage aber nochmal, dass ich nicht alle über einen Kamm scheren will, sondern wie von Vollstrecker angedeutet, eher den harten Kern im Hinterkopf habe.

Rein provokativ gefragt: ist es aber auch nicht rassistisch, dass ich als gesunder Mensch genauso viel in die Krankenkassen einzahlen muss wie ein alkoholabhängiger Raucher?

 

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Nein ist es nicht. Es werden dann ja wenn überhaupt, verschiedenen Leute "Bevorteiligt", die nicht die gleichen Macken haben. das sind dann mehrere "Rassen" und nicht nur eine

 

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das hast du nicht gesagt das du nicht alle über einen kamm scheren willst! Absolut nicht!

Und deine art geht mir zu sehr in eine ecke die das hab ich dir grad schon gesagt hatten wir schon mal!

Genau so kann ich sagen bevor du mit den hartz 4 ern anfängst,seht doch zu das jeder kriminelle ausländer rauskommt!

Das die Zahlungen für den 2.WK an israel eingestellt werden! (immer noch MRD) im jahr! Nur das sind ausgaben die bekommt keiner mit!

Aber wie gesagt der kleine FDP politiker hat es geschickt angestellt!

@ vollstrecker ich wette mit dir das die steuern niemals gesenkt werden würden wenn alle in Arbeit wären,ist ein Unding!

Und etwas zur ernährung,wer will denn beurteilen was gesund ist?
Dann müsste für jede gruppe sonderregelungen kommen,dicke ,dünne,ach ja Behinderte,können kaum arbeiten,bekommen alles für lutsche,geht ja gar nicht!
Sind die nächsten hat zumindest der nächste politiker gefordert!

Raucher,bier trinker,wen haben wir noch,ach ja sportler haben erhöhtes verletzungsrisiko!
Motorradfahrer unter 30 fahren wie die sau!
autofahrer unter 25 sollten mehr zahlen fahren viel zu agressiv.....

Also tut mir leid das diese disskusion hier in eine solche richtung verläuft..

Reicht es nicht das die politik schon zum nestbeschmutzer geworden ist,muss es der bürger auch noch annehmen und die gleiche welle fahren,anstatt mal vorschläge zu machen wie einer ohne job wieder integriert werden kann,nee immer druff,schön einfach,die gesellschaft halt!

Ich bin froh drüber beide seiten zu kennen und bevor ich ohne arbeit war hab ich vielleicht ähnlich wie ihr gedacht,nach den 2 jahren ohne job,wobei kein amt oder massnahme noch sonstwas hat mir n job besorgt auch keine der 50 bewerbungen ,von denen ich 4 wieder bekam mit absagen sondern nur vitamin -b!

Also draufhauen ist einfach,macht man sich ja keine mühe und immer schön mit dem wind!

Aber denke das ist nicht die lösung!

 

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@ der Shut

Freilich hast du recht, vielleicht will ich nur leicht provozieren. Auch ich wäre gegen eine solche Rassenbildung. Und du führst den Gedanken ja weiter mit Motorrad, Auto etc. Aber ist ein Umdenken, z.B. bezüglich Ernährung nicht wichtig. Und nochmal die Frage, die unbeantwortet blieb:
Wieso soll ich genausviel einzahlen wie ein alkoholabhängiger Raucher?

 

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Hab ich ja gesaght, Wenn man das Elend mal erlebt hat dann kapiert man was Sache ist.
Übrigens ist es gerade der Sinn der Versicherungen, dass man gleich behandelt wird. Alle tzehlen ein, und wenn sich einer bekifft dann blechen halt alle. Damit versucht man das Risiko zu lindern. Nach dxem Motto: Wenn einer fällt halten wir ihn alle auf. Das war voon Bismarkc ja so gedacht. Aber diese Prinzip wird kaum noch eingehalten! Manchmal frage ich mich, warum man überhaupt noch einzahlt.

 

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weil du bestand der gesellschaft bist!

vor 30 jahren hättest du in keiner kneipe zu jemanden gesagt mach bitte die fluppe aus,glaube wärst vielleicht nicht mehr aus der kneipe raus gekommen!

ich muss auch soli zahlen und hab nix mit dem scheiss zu tun der eh nur 10 jahre bestand haben sollte!

Und in der Gesellschaft gibt es leider nicht nur SCHLANKE, NICHTRAUCHENDE KEIN ALKOHOLTRINKENDE und VORSICHTIGFAHRENDE MENSCHEN!

Und das zeichnet doch die gesellschaft aus!

Weiss nicht was du für ein sport machst,bist wahrscheinlich dünn,kein tropfen,18 stunden am malochen wie die sau,uh...deine steuern

Bist nie Krank,fährst immer angemessen,tja keine ahnung,aber jeder mensch ist anders,und das soll so bleiben,und niemand wirklich NIEMAND sollte nachteile haben was er trinkt ist raucht oder sonst was,denn ich finde das ist nicht sache des STAATES,denn der ist mir schon viel zu totalitär,was n wort!

 

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@ der Shut

Freilich hast du recht, vielleicht will ich nur leicht provozieren. Auch ich wäre gegen eine solche Rassenbildung. Und du führst den Gedanken ja weiter mit Motorrad, Auto etc. Aber ist ein Umdenken, z.B. bezüglich Ernährung nicht wichtig. Und nochmal die Frage, die unbeantwortet blieb:
Wieso soll ich genausviel einzahlen wie ein alkoholabhängiger Raucher?

Ist ja schön und gut das du dich gesund Ernährst. Aber was ist wenn du von deinem vielleicht Pestizide verseuchtem Grünfutter irgendwann Krebs bekommst, wer zahlt das dann? Manche Dicke sind villeicht teurer, manche Dünne aber auch. Und nicht zu vergessen die Dummen die immer hinfallen, Schwule die Aids haben, Große die immer mit dem Kopf anstoßen oder Kleine die einen steifen Nacken haben.

Um auf die Arbeitslosen zurück zu kommen, wenn genug Sozialversicherungspflichtige Jobs die vernünftig bezahlt werden - ohne Aufstocker zum Beispiel - da währen, würde ich jedem sofort Recht geben wenn er auf Arbeitslose Schmarotzer herum hackt. Weißt du eigentlich wie viele Arbeitslose (inkl. Aufstocker, Leute in Maßnahmen und alle anderen die nicht in die Statistik fallen) auf wie viele Stellen kommen?

 

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Ich ernähre mich ja auch relativ gesund und konsumiere keine Drogen, aber dafür lebe ich ja auch am Ende etwas länger und gesünder.

 

[Deleted User - 14831]

Was ist denn das für eine Argumentation. Es ist doch klar, dass manche Leute einem größeren Risiko ausgesetzt sind, besondere Schäden zu erleiden. Raucher kriegen nunmal eher Lungenkrebs als Nichtraucher. Rennfahrer haben eher mal einen Autounfall. Dicke bekommen nunmal eher Diabetes - usw.
Ich fände es schon fair, wenn man abhängig davon etwas mehr zahlen müsste. Der Punkt ist: Wenn ich rauche, dann bin ich mir des Risikos bewusst. Und dennoch setze ich mich dem aus und erwarte dann, dass ich von den Beiträgen all derer, die sich das Rauchen verkneifen, gepflegt werde. Anders ist das, wenn man völlig unverschuldet krank wird.
Allerdings: Manche Versicherungen schlagen bei bestimmten Risiken automatisch höhere Beiträge drauf - wer zB schonmal einen Bandscheibenvorfall hatte, zahlt bei der Arbeitsunfähigkeitsversicherung mehr. Warum geht das nicht auch bei der KV? Es wäre ein leichtes, wenn ein Arzt feststellt: Raucher - sagen wir drei Klassen: Gelegenheitsraucher, häufiger Raucher, Kettenraucher und dann die Beiträge entsprechend angepasst werden.
Ich bin bereit für ein allgemeines Risiko mehr zu zahlen, wenn dann auch ich abgesichert bin. Aber vorsätzlich den eigenen Körper zu schädigen und sehr schwere Folgeerkrankungen in Kauf zu nehmen und das auf die anderen Zahler abzuwälzen finde ich keinen richtigen Zustand.

 

[DeletedUser]

Das nennt sich Solidarität! Das Wort sagt nur leider kaum einem mehr etwas in Deutschland.
Was sollen die sagen, die ihr Leben lang nie großartig krank wahren und trotzdem immer ihre Beiträge gezahlt haben.

Außerdem sollte man auch mal andere Dinge beachten. Raucher bezahlen ja auch einen großen Teil an Steuern über ihren Konsum. Bei den dicken Menschen gibt es viele die durch Krankheit (Fresssucht usw.) in ihre Lage gekommen sind. Wie willst du mit alle denen umgehen die unverschuldet in eine Situation geraten sind, wo sie höhere Beiträge bezahlen müssten?

Wer will überhaupt die Rahmenbedingungen festlegen und wer will das alles durchsetzen. Sollen die Ärzte - die Menschen heilen sollen - sich jetzt mit noch mehr Papierkram herumschlagen? Also wieder Behörden schaffen und weiter Regulieren, den Wasserkopf noch größer machen und die Behandlung der Menschen weiter einschränken?

 

[Deleted User - 14831]

Hab ich doch gesagt: Raucher kommen eben NICHT unverschuldet in die Lage! Daher ist es in meinen Augen allerdings gerecht, sie mehr zur Kasse zu bitten und sie höhere Beiträge bezahlen zu lassen.
Wer ohne besondere Gesundheitsrisiken wie Rauchen, Extremsport usw. lebt und krank wird, das ist das Leben, dafür ist eigentlich unser KKV-System ausgelegt.
Wenn wir alle jetzt anfangen würden zu rauchen, dann würden die Kosten der Krankenkassen explodieren, weil dann viel mehr Menschen krank - und zwar richtig krank - würden.
Von daher nochmal:
- Wenn ich anfangen zu rauche, dann weiß ich, das ist nicht gut für mich (und andere) und tue es trotzdem. Damit nehme ich mögliche Folgeerkrankungen billigend in Kauf. Fahrlässig heißt das juristisch. Vor Gericht werden Leute strenger behandelt, wenn sie nicht alle nötige Vorsicht walten ließen und einen entsprechenden Unfall verursacht haben. Warum kann das bei der KKV nicht genauso sein?
- Rauchen kann man aufhören. Dann kann man natürlich auch die Beiträge wieder senken. Nach einem unverschuldeten Motorradunfall kann man nicht einfach sagen och, ich hör jetzt auf querschnittsgelähmt zu sein.

Dass Raucher mehr Steuern zahlen mag stimmen, aber das Argument ist lächerlich, weil davon so gut wie nichts bei den Krankenkassen ankommt - und darum geht es hier gerade!

Die Zeit übrigens, die Ärzte für die Einschätzung von Rauchern aufbringen müssten, wäre gering. Das geht nebenher. Und wer sonst sollte es machen?

 

[DeletedUser]

Sorry, aber da spreche ich dir jetzt mal Unwissenheit aus. Woher soll ein Arzt wissen ob du z.B. Gelegenheitsraucher bist oder nur viel Umgang mit Menschen hast (Büro, Familie usw.) die rauchen?

Du bist jetzt ein Mensch der sagt, wenn einer raucht und damit bewusst in kauf nimmt krank zu werden, der soll auch mehr KV bezahlen.
Ok er kann ja aufhören (wenn das mal so einfach wäre).

Es gibt doch immer Interessengruppen die etwas finden, von dem sie der Meinung sind das es fahrlässig ist und somit höhere kosten verursacht die sie selber oder mit höheren Beiträgen bezahlen sollen. Wo kommen wir den dann hin und nochmal meine Frage. Wer soll das alles überprüfen?

 

[Deleted User - 14831]

Weil ein Arzt da Fachmann ist und im Rahmen einer Untersuchung ein entsprechendes Gespräch führen kann. Außerdem muss man nicht mal Arzt sein, um bei jemandem, der seine Lunge in Fetzen raushustet und nach Zigarette stinkt drauf zu kommen, dass er wohl Kettenraucher ist.
So gibt es auch weitere Anzeichen, die durch ein Gespräch, das der Arzt dann führt ergänzt respektive bestätigt werden können: Ledrige Haut, Gelbe Finger der Zigarettenhand, Geruch nach Rauch, gelbe Zähne, kalte Hände. Das sind Anzeichen, die in der Summe eindeutig sind und die ich allein schon wahrnehmen kann, wenn ich jemandem zur Begrüßung die Hand gebe.

 

[DeletedUser]

Siehst du! Man kommt halt nicht auf einen Nenner. Ich bezahle jedenfalls gerne meinem Mitmenschen die Arztrechnung wegen seiner Raucherei und weiß das ich vernünftig behandelt werde wenn ich selber mal eine Krankheit selbst verschulde!

Gespart muss an ganz anderen Stellen werden und nicht bei denen die Hilfe brauchen.

 

[DeletedUser]

Dann hast du ja den Sinn der Versicherungen verstanden und hältst dich dran!

 

[DeletedUser]

Ledrige Haut, Gelbe Finger der Zigarettenhand, Geruch nach Rauch, gelbe Zähne, kalte Hände.

Für Ledrige Haut gibt es bestimmt auch andere Krankheiten.
Gelbe Fingernägel kann man zumindest bei Frauen schlecht erkennen, wenn die Nagellack drauf haben.
Den Geruch nach Rauch kann man auch "abschalten", indem man sich vor dem Arztbesuch neue Kleidung anzieht, sich duscht und die zähne putzt (natürlich NICHT in dieser Reihenfolge!)
Gelbe Zähne sind auch nicht so eindeutig: Wer viel Kaffee trinkt, hat im Schnitt gelbere Zähne als andere. Wer sich die Zähne nicht putzt, hat auch meistens gelbe Zähne.
Kalte Hände haben Frauen doch wohl immer, oder?

Ich muss aber sagen, dass ich damit nicht so große Erfahrung habe, nicht hauen, wenn irgendwas nicht stimmt!

 

[DeletedUser]

Hm, ist schon ein bisschen spät, aber eins weiß ich: Frauen haben nicht immer kalte Hände

 

[Deleted User - 14831]

Irgendwie kommen wir vom Thema ab.

Nur noch soviel: Jedes Symptom einzeln reicht natürlich nicht. Aber wenn alle da sind, ist das eindeutig.