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Heute ist der "Everybody draws Mohammed" Day (20.05.2010)

DeletedUser

Hier ein kurzer Artikel:

http://ksta.de/html/artikel/1274194269780.shtml

Findet ihr es gut, eine Errungenschaft, wie die Meinungsfreiheit, auf so einem Weg zu "verteidigen"? Ist eine friedliche Einigung mit so fundamentalistischen Leuten überhaupt möglich?

1273787629045l.jpg

Desweiteren fragt man sich, was aufgeklärte Muslime darüber denken. Von der Seite hört man recht wenig, vielleicht auch weil in der Geschichte schon viele progressive Moslems umgekommen sind, wenn sie den Koran nicht wörtlich genug nehmen wollen.

Naja, wie auch immer, happy "Everybody draws Mohammed" Day!
 

DeletedUser

Nun ja, katholische Christen und Juden haben das ja auch, du sollst dir kein Gottesbild malen, Mohammed ist zwar nicht Gott, sondern nur Prophet Gottes, aber er ist trotzdem der "Religionsbegründer". Und auch der Islam ist ja nur eine Weiterentwicklung von dem Judentum, so wie das Christentum auch.
Für die gehört eben zur Frömmigkeit dazu, sich kein Bild von Allah und Mohammed zu malen, finde ich OK, um mal Friedrich zu zitieren: "Jeder soll nach seiner Facon selig werden." Ob man allerdings gegen die, die dagegen verstoßen so radikal vorgeht, das ist eben wieder ein bisschen Fanatismus, aber den gibt es im Judentum, Christentum und allem anderem auch, ich akzeptiere den Islam und wenn sie es nicht wollen und empfindlich darauf reagieren(teils verständlich, wenn man sieht, was da für ein Scheiß gemalt wird, der war eben ein Mensch im 7. Jahrhundert wie jeder andere auch und nicht das, was einige da malen, dazu fällt mir echt nix mehr ein, Deppen eben)lass ich es eben sein und provoziere sie nicht, mich schränkt es nicht ein kein Bild von Mohammed zu malen, hab ich noch nie gebraucht, also muss ich es nicht tun und muss nicht damit provozieren nur um für Meinungsfreiheit zu demonstrieren, da gibt es deutlich andere Wege.
 

DeletedUser

Auch ich bin der Meinung, dass Provokationen hier völlig fehl am Platze sein sollten. Aber es geht hier ums Prinzip. Es kann nun mal nicht sein, dass bestimmte Menschen andere (sogar mit Mord) bedrohen, nur weil diese von ihrem gestzlichen Recht auf Meinungsfreiheit gebrauch machen. Was kommt als nächstes? Sollen europäische Frauen auch verschleiert auf dei Straße gehen, nur weil manche Moslems unverschleierte Frauen als Beleidigung für ihre Religion ansehen? Ich hab überhaupt nichts gegen Moslems, im Gegenteil. Aber Meinungsfreiheit geht vor. Ich meine wir reden hier nicht von Volksverhetzung oder so, wo man sagen könnte, dass die Würde des Islam ernsthaft in Gefahr geräte. Wenn Pakistan der Ansicht ist, dass das Zeichnen von Mohammed verboten werden sollte, dann ist das ihre Sache. Aber hier NICHT!
 

DeletedUser

Jetzt müssen sich die Anhänger der "Religion des Friedens" aber wirklich das Köpfchen zerbrechen welche Flaggen sie nun wieder medienwirksam bespucken und anzünden wollen, welche Botschaften angegriffen und welche Landsmänner nach islamischen Recht hingerichtet werden sollen, schließlich ist die Aktion ja international. Zunächst sperrt man mal facebook, ist schon mal ein guter Anfang.

Natürlich ist das alles vollkommen legitim, schließlich geht es hier ja um religiöse Befindlichkeit und das ist nun mal das wichtigste auf der Welt und darüber hinaus...
 

DeletedUser

Nun ja, katholische Christen und Juden haben das ja auch, du sollst dir kein Gottesbild malen

@Matt Baker

Das stimmt doch garnicht richtig muß es heißen, du sollst keine anderen Götter neben mir haben
10 Gebote halt
Denn sonst erklär mir doch mal warum es soviele Abbildungen von Jesus in den Kirchen und in vielen Wohnzimmern oder wo auch immer gibt, wenn es vom Christentum verboten sein soll!!

Ich bin zwar christ (getauft usw) habe aber eigentlich nicht viel mit religion am Hut!
Aber was die sogenannten Mullas sich alles so rausnehmen im namen des Islam (gemeint sind die fanatischen) geht ja mal überhaupt nicht!

So könnte die Westliche Welt den fanatischen Islamisten ja auch verbieten irgendwelche Flaggen zu verbrennen da sie für das jeweilige Land ja vielleicht auch heilig ist!
Sehe ich jedenfalls so

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Hm, hab hier mal ne online Bibel(nein, ich hätte keine RL-Bibel, daher muss ich auf so eine zugreifen), wer nachlesen will, Exodus(2.Mose), Kapitel 20, Vers 4, ich zitiere:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist
Du sollst dir kein Bildnis machen von dem, was oben im Himmel ist=Gott
Du sollst kein Gottesbild malen, Luther hat das dann in seinen Übersetzungen rausgenommen, da er es für überholt hielt und sagte, kein Mensch kann an etwas glauben, dass er sich nicht vorstellen darf, daher haben nur die Katholiken dieses Gebot.
 

DeletedUser

ok Matt dann nehmen ich das mal zurück kenne nur so die 10 gebote wenn überhaupt

Muß aber dazu sagen das moses soviel ich weiss das alte testament ist oder nicht?!

Denke das dieses also im eigentlichen sinne nicht zum Christentum gehört da dieses ja erst durch Jesus entstanden ist!

Aber gab es nicht schon vor Luther bildnisse von Jesus??
Gibt da doch Uralte Kirchenbilder oder irre ich mich da ??

Gruß
 

DeletedUser

Also das ist Altes Testament und das sind die 10 Gebote, diese "Gesetzgebung" Gottes, die er Moses auf Steintafeln auf dem Berg Sinai gibt usw.
Von Jesus waren natürlich einige Bilder, aber der war ja auch fleischgewordener Gott und damit Mensch, so würde ich das jedenfalls deuten ohne viel von Religion zu verstehen.
Und ob das zum Christentum gehört, zwiespältig. Einerseits ist das Christentum auf dem Judentum aufgebaut, andererseits hat sich natürlich durch Jesus einiges geändert, Jesus hat das nochmal sozialer gemacht mit Nächstenliebe und sowas alles. Gab nur eine Zeit der deutschen Geschichte, wo klar war, ob das dazugehört oder nicht, das war die NS-Zeit und da gehörte das natürlich nicht dazu, war ja alles jüdisch und damit böse, aber wir schweifen vom Thema Mohammed ein bisschen ab.
 

DeletedUser

gut gut
dann b2t

wobei eigentlich sind wir noch dabei
War mohammed denn nicht auch real jedenfalls soviel ich weiss also auch fleischgeworden^^

naja egal finde die Einstellung so einiger Islamisten sehr (sorry) bekloppt, es ist und bleibt halt eine religion

Gibt sicherlich noch andere Religionen die auch so drauf sind jedoch bekommt man von diesen nicht so sehr viel mit da sie einfach zu klein sind!
( ich weiss wir christen waren zur Zeit des mittelalters nicht anders aber wir sind nunmal im jetzt und hier und nicht vor ca 1000 jahren)

Jedenfalls ist es für mich nicht nachvollziehbar warum und weshalb Menschen sich so damit indentifizieren!

Auch wenn im Koran oder wegen meiner auch in der Bibel einige >Ideale<
stehen die auch heute noch löblich sind muß man doch trotzdem daran denken, dass diese Schriften vor einer sehr sehr langen Zeit verfasst worden sind und heute sicherlich nicht mehr den stellen wert haben sollten wie früher!!

Gruß
 

DeletedUser

War mohammed denn nicht auch real jedenfalls soviel ich weiss also auch fleischgeworden^^
Genau das ist ein Riesenunterschied zum Christentum, um mal den Koran zu zitieren:
Lā ilāha illā ʾllāh Muḥammadun rasūlu ʾllāh
Oder zu Deutsch: Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet, er ist also kein Gott oder Sohn Gottes sondern nur ein "einfacher" Mann, der mit Gott im Kontakt steht und dessen "Wünsche" ausführt.
 

Deleted User - 14831

So erstmal zum Christentum.
Es gelten die 10 Gebote.
1. Du sollst keinen anderen Gott haben außer Gott
2. Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen
3. Du sollst Dir keine Bilder machen / Du sollst den Sabbat ehren.
(usw, die weiteren 7 beziehen sich auf die Menschen untereinander)

Die 10 Gebote gelten für Juden und alle Christen. (Und vermutlich in anderer Formulierung und Formatierung auch für die meisten anderen Religionen - auch den Islam).

Im Christentum gibt es Darstellungen von Jesus seit 2000 Jahren, allerdings sind nicht alle erhalten und ich meine das älteste, das wir heute noch kennen, ist aus dem 7. Jhdt. - Die Spaltung von Protestantismus und Katholizismus war im 16. Jhdt. Also ja, auch davor gab es bildliche Darstellungen von Jesus.
Jesus war Mensch und Gott zugleich. Gott kam als Mensch auf die Erde, die menschliche Gestalt ist aber entscheidend für die Heilsgeschichte. Insofern kann man gut argumentieren, dass Bilder von Jesus nicht gegen das Bilderverbot verstoßen.
Allerdings gibt es auch sogar - selten, eben wegen diesem Bilderverbot - Darstellungen von Gott Vater selber (in Kirchen). Darüber hinaus wird auch die dritte Person der Dreifaltigkeit, der Heilige Geist, oft als Taube dargestellt. Vor der Spaltung und danach.

Warum gibt es eigentlich das Bilderverbot? Dazu siehe zB die Geschichte vom goldenen Kalb (und die fand während des Erhalts der 10 Gebote auf dem Berg Sinai durch Mose statt!). Die Menschen zur Zeit der Entstehung der 10 Gebote waren wesentlich einfacher, konkreter. Der Monotheismus (Eingottglaube) war ja damals revolutionär. So waren die Götterwelten der Antike oft von einer Vielzahl Götter gekennzeichnet, wobei jeder Gott konkret für irgendetwas zuständig war (Krieg, Ernte, Meer..).
Dahingegen ist, erstens, Gott allein für alles zuständig und kann an nichts irdischem fetsgemacht werden. Jede Darstellung würde das tun.
Zweitens würde ihn die menschliche Gestalt-Darstellung, die man wohl wählen würde, ihn auf die Eben der Menschen herunterholen.
Drittens - und das ist ein praktischer Grund - haben sich die Götterwelten der Antike gern vermischt. Eine Figur ist schnell hier und da aufgestellt, ein Bild umgemalt. Es war also auch eine Maßnahme zur Reinhaltung der eigenen Religion.

Das Bilderverbot ist im Islam - wie so vieles - besonders streng, daher findet man in Moscheen auch keine Bilder sondern eine beeindruckende Welt von Ornamenten und geometrischen Figuren, oft durchsetzt mit Schriftzügen aus dem Koran.

Ansonsten theologisch würde ich mich so positionieren, dass ich, wenn ich von Gott rede, bereits meine eigene Vorstellung im Kopf habe. Wenn ich die also noch auf Papier zeichnerisch festhalte, stellt das keinen Bruch des 3. Gebots dar. Ich denke, worum es im dritten Gebot eher geht ist, dass Darstellungen Gott niemals ganz erfassen können. Und sobald jemand Gott malt und sagt: "So ist Gott, so schaut er aus", drückt er anderen Menschen seine Sicht und Vorstellung auf. Und das wäre falsch. Solange aber klar ist, dass es sich um eine künstlerische Darstellung handelt und die Sicht des Künstlers zum Ausdruck bringt, die - wir wissen es nicht - dem Original nahe oder fern sein kann, ist für mich das dritte Gebot nicht verletzt. Kritisch wird es, wenn solche Darstellungen genommen werden und als Wahrheit und zwar einzige Wahrheit betrachtet werden - und eben vielleicht sogar angebetet werden.

Jetzt zur Geschichte mit Mohammed.
Mohammed war ein Mensch, ein Prophet. Historisch gesehen aber auch ein Mensch mit Fehlern, jedoch auch einer, der zu seiner Zeit - man will es kaum glauben! - manches zum Guten gewendet hat indem er in seinem historischen Kontext, die Frauen besser gestellt hat.
Ich habe noch nie gelesen, dass Mohammed ohne Sünde gewesen sein soll. (Übrigens ganz anders als zB die Gottesmutter Maria, von der es jede Menge Darstellungen gibt ;)) Insofern war er einfach ein Mensch und als solcher kann er dargestellt, karrikiert und kritisiert werden.
Menschen, die das tun, mit dem Tode zu bedrohen, ist einfach völlig unverhältnismäßig und wäre, wenn wir nicht wissen würden, wie ernst das teilweise gemeint ist, absolut lächerlich. Für mich zeugt das aber von einer gewissen Angst und Schwäche der Muslime, sich kritisch mit seiner eigenen Religion auseinanderzusetzen.
Wenn ich mir anschaue, was es für geschmacklose Bilder über das Christentum gibt und wie die Reaktionen hier sind, dann muss man an die Islamisten schon sagen: Lasst die Moschee im Dorf!

Also: Es geht nicht darum, dass man sich gegen gewisse, geschmacklose Angriffe auf die eigene Religion wehrt. Sondern um das wie!
 

DeletedUser

Auch ich bin der Meinung, dass Provokationen hier völlig fehl am Platze sein sollten. Aber es geht hier ums Prinzip. Es kann nun mal nicht sein, dass bestimmte Menschen andere (sogar mit Mord) bedrohen, nur weil diese von ihrem gestzlichen Recht auf Meinungsfreiheit gebrauch machen. Was kommt als nächstes? Sollen europäische Frauen auch verschleiert auf dei Straße gehen, nur weil manche Moslems unverschleierte Frauen als Beleidigung für ihre Religion ansehen? Ich hab überhaupt nichts gegen Moslems, im Gegenteil. Aber Meinungsfreiheit geht vor. Ich meine wir reden hier nicht von Volksverhetzung oder so, wo man sagen könnte, dass die Würde des Islam ernsthaft in Gefahr geräte. Wenn Pakistan der Ansicht ist, dass das Zeichnen von Mohammed verboten werden sollte, dann ist das ihre Sache. Aber hier NICHT!

Ich stimme dir zwar zu, aber dennoch sollte man darauf achten, dass man eine einzelne Religion abstempelt, nur weill ein paar Vollidioten meinen sie müssten Fanatiker sein. Bitte beachtet unbedingt dass solche Vollpfosten eine Religion nur zur durchsetzung ihrer Interessen missbrauchen. Genau so war es mit dem alten Papsttum.
 

DeletedUser

Ich gebe dir Recht und ich habe auch in keinerlei Hinsicht das Gegenteil behauptet.

[...]
Ich meine wir reden hier nicht von Volksverhetzung oder so, wo man sagen könnte, dass die Würde des Islam ernsthaft in Gefahr geräte.
[...]

Da das Thema scheinbar schon so gut wie abgeschlossen ist, möchte hierzu noch einmal einen Aspekt aufgreifen.

Auch das kritisieren einer Religion hat in bestimmte Grenzen. Genau dann, wenn das Recht auf Meinungsfreiheit genutzt wird, um politische oder persönliche Ziele mit zweifelhaften Moralhintergrund durchzusetzen. Ein einfaches Beispiel, zum Thema Mohammed zeichnen:
Wenn eine Radikale Gruppe rassistischer Menschen überall in der Gegend Plakate aufhängen, wo handgezeichnet Mohammed abgebildet ist, wie er kleine Kinder ersticht, und auf dem Plakat die Überschrift "Der Islam ist grundverdorben und gehört ausgerottet" steht, dann ist die Grenze längst überschritten. Natürlich gibt es ein Recht auf Meinungsfreiheit, aber es gibt auch ein Gesetz im Grundgesetz (Artikel 1), welches besagt, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Und wer den Islam auf solche radikale und extreme Weise "kritisiert" und dabei zum Genozid aufruft, der nimmt nicht nur die Würde der Religion, sondern auch die Würde ihrer Anhänger.

In sofern ist das (wie so ziemlich alles) eine Grauzone. Ich denke, dass das jedem klar ist, aber ich wollte dieses Thema trotzdem nochmal einbringen.
 

DeletedUser

wie bekomme ich bilder hier ins forum???
hab ein Mohammed Bild für euch
 

DeletedUser

normalerweise müssten die doch das ganze Internet sperren weil Google ja doch so einiges ausgräbt und nach längerem suchen findet man dann sowas (warscheinlich DER Landenhüter Nummer 1)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Kleines update dazu:

Die entsprechende facebook Seite ist bereits einen Tag nach Veröffentlichung wieder verschwunden. Die facebook Betreiber in den Staaten beteuern damit nichts zu tun haben. Erklären kann es aber auch niemand.


Schon beeindruckend wie vehement wir unsere demokratischen Grundwerte verteidigen.


Zitat Duneman:"Wenn eine Radikale Gruppe rassistischer Menschen überall in der Gegend Plakate aufhängen, wo handgezeichnet Mohammed abgebildet ist, wie er kleine Kinder ersticht, und auf dem Plakat die Überschrift "Der Islam ist grundverdorben und gehört ausgerottet" steht, dann ist die Grenze längst überschritten."

Wo hast du das denn her? Die Karrikaturen, die ich gesehen habe waren zum größten Teil sehr treffend und alles andere als hetzerisch.
 

DeletedUser

Zumal man eben diese Stellen auch im Koran findet, wo zb. als Bestrafung für das verlassen des Glaubens der Tod vorgesehen ist.

Oder dass eine Frau die vor ihrer Heirat vergewaltigt wird gesteinigt werden soll, weil sie ja nichtmehr "unbefleckt" in die Ehe eintreten kann. Solang man sich von sowas nicht distanziert, muss man auch damit rechnen, dass das kritisiert wird.

Find sowieso diese Einstellung, dass der Mensch ein von Grund verdorbenes Geschöpf ist und die Hölle verdient absolut schrecklich. Und trotzdem sind sie stolz wie Oskar, da sie ja direkt von Gott gemacht wurden. Den Zusammenhang muss man mal verstehen...
 

DeletedUser

Der Islam gehört ja durchaus vernichtet. Schade, dass viele nicht zwischen "Islam" und "Moslems" unterscheiden können.
 

DeletedUser

Der Islam gehört ja durchaus vernichtet. Schade, dass viele nicht zwischen "Islam" und "Moslems" unterscheiden können.

Dann aber gleich sämtliche unbewiesene und teilweise unbeweisbaren Hirngespinste die meinen ein Monopol auf Moral und Gerechtigkeit errichten zu wollen.
 
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