-HEL-
Entdecker
Es ist nachts und morgens schon recht kühl.
Nächtelang draußen zu sitzen, wird seltener.
Die Sonne steht tief und morgens sieht man die langen, silbernen Spinnfäden in der Sonne glitzern.
Die Blätter verfärben sich in den schönsten Farben und in den Wäldern riecht es nach feuchter Erde und Pilzen.
Äpfel und Birnen wetteifern miteinander.
Ein Fest für die Sinne.
Wehmut schwingt mit, denn der Herbst erinnert uns an den Abschied, an die Vergänglichkeit, ans Sterben.
Zeit um das Jahr Revue passieren zu lassen. Was war besonders schön, was völlig überflüssig?
Was muss in diesem Jahr noch geschafft werden?
Muss es wirklich geschafft werden?
Machen wir es wie die Natur. Halten wir einen Moment inne. Genießen mit allen Sinnen.
Ordnen wir unsere Gedanken, bevor wir uns wieder vom hektischen Treiben mitreißen lassen.
Wem im Herbst zu wehmütig ist, dem kann vielleicht ein Spruch von Henri de Toulouse-Lautrec die Wartezeit auf den Neubeginn erträglich machen.
"Der Herbst ist der Frühling des Winters."
Nächtelang draußen zu sitzen, wird seltener.
Die Sonne steht tief und morgens sieht man die langen, silbernen Spinnfäden in der Sonne glitzern.
Die Blätter verfärben sich in den schönsten Farben und in den Wäldern riecht es nach feuchter Erde und Pilzen.
Äpfel und Birnen wetteifern miteinander.
Ein Fest für die Sinne.
Wehmut schwingt mit, denn der Herbst erinnert uns an den Abschied, an die Vergänglichkeit, ans Sterben.
Zeit um das Jahr Revue passieren zu lassen. Was war besonders schön, was völlig überflüssig?
Was muss in diesem Jahr noch geschafft werden?
Muss es wirklich geschafft werden?
Machen wir es wie die Natur. Halten wir einen Moment inne. Genießen mit allen Sinnen.
Ordnen wir unsere Gedanken, bevor wir uns wieder vom hektischen Treiben mitreißen lassen.
Wem im Herbst zu wehmütig ist, dem kann vielleicht ein Spruch von Henri de Toulouse-Lautrec die Wartezeit auf den Neubeginn erträglich machen.
"Der Herbst ist der Frühling des Winters."