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polizei vs. jungeinbrecher

DeletedUser

und was passiert in unsrem tollen rechtssystem? die staatsanwaltschaft ermittelt gegen die polizisten wegen fahrlässiger tötung unter besonders gefährlichen verhältnissen.

Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, weil das einfach zu viel war. Aber zu diesem Satz ganz am Anfang: Bei jedem Schusswaffengebrauch durch einen Polizisten wird, soweit ich weiß, automatisch wegen fahrlässiger Körperverletzung bzw. in dem Fall eben Tötung ermittelt, völlig unabhängig von allem drum herum. Das heißt noch lange nicht, dass der Polizist schuldig ist - es ist einfach ein Teil des Protokolls. Es wird ermittelt, das heißt einfach nur, dass versucht wird, den Ablauf zu rekonstruieren und ist Standard in allen Fällen, in denen die Polizei mit Waffengewalt aktiv wird. Im speziellen heißt das einfach, dass Polizisten in ihrer Position verdächtig sind, bis ihre Unschuld bewiesen ist - bei Straftätern ist es umgekehrt, diese sind unschuldig, bis ihre Schuld bewiesen ist.
 

DeletedUser

das stimmt. habe ich auch schon erlebt. bei einem autounfall. Ein Radfahrer ist in mich hinein gefahren und gegen mich wurde wegen fahrlässiger körperverletzung ermittelt...obwohl ich nicht schuld war. Es wird von Amtswegen schon allein ermittelt...meißtens dann wenn man wirklich unschuldig war auch wieder die akte geschlossen.
 

DeletedUser3841

Heikles Thema!

Tatsache ist aber, hätte kein Einbruch stattgefunden, wäre nichts(!) passiert.

Mich wundert es nicht, dass kaum mehr jemand zur Polizei gehen will.
 

DeletedUser

ab seite 4 hab ich nixmehr gelesen - falls dort was wichtiges steht: bitte drauf hinweisen ;)

ER und sonstige konsorten: ich hab selbst täglich mit waffen zu tun, weitaus schlimmeren als einer P80 (besser bekannt als glock 17) - und ebenso hab ich eine militärische nahkampfausbildung und ich kann dir sagen, ER: wenn ich mein StG in der hand hab und auf mich kommt einer mit ner hacke zu, dann benutz ich auch mein StG als knüppel und wehr mich nicht zuerst mit meinen fäusten. sowas is doch absolut normal. scheiß drauf ob ich zuerst "menschlichere" mittel benutzen muss/sollte, im ernstfall dresch ich hin womits weh tut.

und zu sagen die polizisten sind schießwütig usw: absoluter quatsch, schießwütige werden gleich aussortiert und werden garnicht mal polizisten. was schusswaffen angeht ist die ausbildung - zumindest beim ÖBH - sehr gut und ich kann mir nicht vorstellen, dass polizisten nicht auf soeinen einsatz vorbereitet werden und drum einfach drauflos ballern :cool:
 

DeletedUser

Stimme Sippenfuehrer voll und ganz zu.

Schießwütige werden bei den meisten bewaffneten Kräften schnell aussortiert. Was das vorhin mal angesprochene unerfahren (bei den Polizisten) angeht: jeder fängt irgendwann mal an.

Ich zitiere mich mal eben selbst:

[...]
Das es tragisch ist was da geschehen ist stell ich übrigens nicht in Abrede, aber ich finde es durchaus verständlich. Viele Leute begeben sich leichtfertig (durch von ihnen begangene Straftaten) in Lebensgefahr und zwingen bewaffnete Staatsorgane zum Handeln auch wenn sie das so vorher nicht beabsichtigt haben. Das sagt dir jemand der schonmal in einer Uniform in einer derartigen Situation (wenn auch von der Ausgangslage etwas anders geartet) war. Ich kann jeden Beamten verstehen der zum Eigenschutz auf einen Angreifer feuert (auch wenn er natürlich versuchen sollte Todesopfer zu vermeiden).
 

DeletedUser11667

ab seite 4 hab ich nixmehr gelesen - falls dort was wichtiges steht: bitte drauf hinweisen ;)

ER und sonstige konsorten:

Mal ehrlich wiso geht man überhaupt noch auf sie ein? Ich glaube er ist weder Verheiratet noch über 15 oder hat Kinder ( hoffe ich mal...die armen Kinder )!

Schade unser Held hätte sie bestimmt mit nem Kleiderbügel entwaffnet:D

Die Schreifehler sind für IHN....das er noch was zu nörgeln hatt:rolleyes:
 

DeletedUser

@Sippenführer: Dann solltest du mal auch alles lesen dann hättest du auch diesen link gesehen

Am besten diesen Link anschauen und dann sag mir nicht das die Beamten nicht schießwütig sind.

http://www.sueddeutsche.de/bayern/533/469093/text/

Muß man jemanden 13 kugeln verpassen? Wenn man 8 beamte vor ort hatte?

Solche fälle passieren in letzter Zeit zu oft, erinnere dich in berlin...wo sie dem Autodieb hinterher geschossen hatten usw. Sowas ist für mich schießwütig...und sie sind bei der Polizei.


Du gibst es doch selbst zu...du würdest erstmal auf ihn eindreschen....und nicht schiessen! Was die Polizisten vor ort aber nicht getan haben. Also hätten die Polizisten schlagstöcker dabei gehabt, hätten sie damit auf die Einbrecher eindreschen können...und niemand wär bei diesem Vorfall gestorben. Besser sogar, der eine mit schlagstock und der andere mit Spray...aber nein...es mußten schüsse fallen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

maskiert und mit einem schraubenzieher und einer spitzhacke "bewaffnet". 3 schüsse fallen, der 14 jährige wird erschossen ..

mit einem schraubenzeiher bewaffnet, da muss man 3 mal schießen?

außerdem ist doch klar, dass jeder schuss aus einer dienstwaffe eines beamten ein ermitlungsverfahren nach sich zieht, sonst wärs ja wie in amerika wo immer zu nur rumgeballert wird.

ich finde es auch nicht richtig, dass du die jugendlichen mit schwerkriminellen gleichstellst. natürlich ist es nicht richitg, was sie getan haben, aber wen jemand mit einem schraubenzieher vor mir steht schieße ich ihn nicht mit 3 schüssen um...stell dir vor, du wärst einer der polizisten 2 "männer" mit schraubenzieher und spitzhacke stehen vor dir, ihr seid auch zu zweit!! du ziehst deine waffe, um sie dazu bringen, die waffen niederzulegen, und sie wollen flüchten, oder du wirst mit dem schraubenzieher attakciert, da kann man sich auch ohne kugeln wären...

oder versetze dich doch mal in die lage der eltern...würdest du für dein kind keinen gedenkstein ahben wollen?
 

DeletedUser

auch in amerika müssen die cops ihre waffen nach einem schusswechsel für die ermittlungen abgeben
 

DeletedUser3841

Ich zitiere gleich nochmal mich selbst.

[...]
Tatsache ist aber, hätte kein Einbruch stattgefunden, wäre nichts(!) passiert.
[...]

Manchen scheint nicht bewusst zu sein, dass die Polizei tatsächlich für Recht und Ordnung eintritt.
Es geschah ein Verbrechen!
Erst aus diesem Grund kam es überhaupt zu einem Einsatz.


Es gibt kaum jemanden der bestreitet, dass es (weltweit) immer wieder zu Zwischenfällen kommt,
die einer Aufklärung bedürfen und dass es zu Übergriffen (gegen "Unschuldige") kommt,
die teilweise nicht gerechtfertigt scheinen (oder auch nicht gerechtfertigt sind).
 

DeletedUser

muss man wegen einem schraubenzeiher jemandem drei kuglen verpassen? geal ob verbrechen oder nicht, das ist keine notweh sondern fahrlässige tötung, wenn nicht mord -.- na ja, mord nicht, weil es ja bestimmt nciht eine geplante tat war..aber trotzdem :rolleyes:
 

DeletedUser

Das stimmt. Aber man sollte auch beachten was es für ein Verbrechen war! Mit ist schon bewußt wenn irgendwo ein Banküberfall stattfindet die gefahr sehr groß ist das die Verbrecher dort auch schusswaffen bei sich haben. Da würde man es doch verstehen wenn die Polizei in Panik gerät und los ballert. Und dann sogar dürfen die Polizisten nicht so rum ballern wie in einem Western Film. Aber bei so einem Fall würde man es eher verstehen, wenn jemand umkommt als hier bei unserem Fall, wo es "nur" um Einbrecher ging.

Dem Jungen hätten sie doch nur eine ladung Pfefferspray entgegen sprühen müssen und der junge hätte gekotzt und hätte nicht mehr reagieren können.
Nun wird jemand wieder sagen, es handelt sich um sekunden, man mußte handeln usw. Um eine Waffe zu ziehen hat die zeit gereicht...wieso hat die zeit nicht gereicht um einen schlagstock raus zu ziehen oder geschweige das Pfefferspray? Oder sind die Polizisten gleich mit gezogenen Waffen rein gegangen? Das sollte man vielleicht auch erstmal raus bekommen.

Die Polizisten müßten doch wissen bzw. abschätzen können mit was für Waffen/werkzeuge einbrecher so hantieren (erfahrungswerte)
z.b. Ich gehe doch nicht bei einem Fall von Ruhestörung mit gezogener Waffe rein, umgekehrt, bei einem Banküberfall gehe ich nicht mit einem Schlagstock rein usw.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Da würde man es doch verstehen wenn die Polizei in Panik gerät und los ballert. Und dann sogar dürfen die Polizisten nicht so rum ballern wie in einem Western Film.


nein, nicht mal da kann man einfach so drauflos ballern, wenn ich mir so einige beiträge hier durchlese, denke ich, das wirklich manche zu viele western geschaut haben...bei einem banküberfall werden spezialkräfte angefortdert, aber das tut ja jetzt nichts zur sache...kann ja sein, dass sich die dorfpolizisten aus dem kaff mal beweißen wollten, und ihre "macht" symbolisieren wollten, aber das dann bitte nicht auf kosten anderer...
 

DeletedUser

Letztlich ist der Sachverhalt ja noch nicht endgültig geklärt und man sollte noch kein Urteil sprechen. Es erscheint doch komisch, dass beide Polizisten geschossen haben. Das einer in Panik gerät ist kann man noch erwarten, aber gleich beide?

Was ich schade finde ist wie hier auf Polizisten losgegangen wird. Diese Menschen riskieren regelmäßig ihr Leben für unsere Sicherheit und hier wird teilweise so getan als wären die Polizisten Schwerverbrecher.

Was das Ziehen einer Waffe in unterschiedlichen Situationen betrifft, bin ich der Meinung, dass Polizisten das Recht haben, sich zu schützen. Ich glaube nicht, dass man als Polizist in jeder Situation ein absolut klaren Überblick haben kann und deswegen müssen die Polizisten nicht immer davon ausgehen, dass die Gegenseite unbewaffnet ist. Vielleicht erinnert sich hier ja noch jemand, dass Polizisten schon bei Verkehrskontrollen erschossen worden sind, und zwar nicht, weil sie zufällig einen Schwerverbrecher rausgewunken haben, sondern weil der nicht vorbestrafte Fahrer einfach nur sauer war, beim zu schnellen Fahren erwischt worden zu sein.

In diesem Fall wussten die Polizisten nicht, wieviele Leute da waren und ob sie bewaffnet waren oder nicht. Daher finde ich es angemessen, dass die beiden wohl mit gezogener Waffe das geschäft betreten haben. Was dann passiert ist, ob sie angegriffen wurden, ob sie Panik bekommen haben, ob sie einen Warnschuss abgegeben haben, ist noch nicht geklärt. Und wenn ein Gericht zu dem Schluß kommt, dass hier fahrlässige Tötung vorliegt (Ich denke nicht, dass hier einer ernsthaft von Vorsatz ausgeht), dann trifft es auch nur den Polizisten, der den tödlichen Schuss abgegeben hat.

In jedem Fall halte ich eine Gedenktafel für das Allerletzte.
 

DeletedUser

nur, weil sie eien straftat begangen haben, keine gedenktafel? das finde ich wieder das allerletzte, die sind genauso keine schwerverbrecher..versetz dich mal in die lage der angehörigen....
 

DeletedUser3841

muss man wegen einem schraubenzeiher jemandem drei kuglen verpassen? geal ob verbrechen oder nicht, das ist keine notweh sondern fahrlässige tötung, wenn nicht mord -.- na ja, mord nicht, weil es ja bestimmt nciht eine geplante tat war..aber trotzdem :rolleyes:
Wem wurden drei Kugeln verpasst?

Meine Antwort bezüglich Schraubenzieher:
Nein, warum sollte jemand auf Handwerker schießen. Da gibt es viel mit Schraubenzieher.

Es handelte sich allerdings um Gesetzesüberschreitung und nicht um die Ausübung eines harmlosen Berufes wie Waschmaschinenmonteur.
Wenn "jemand" Einbricht und von der Polizei gestellt wird, wäre es da nicht sinnvoll stehen zu bleiben, alles was als Waffe gedeutet werden kann "abzulegen", die Hände gut sichtbar zu halten?

Und wäre es nicht sinnvoller die Rechtssprechung Juristen und Richtern zu überlassen, die nähere Einzelheiten ermitteln lassen.

Das stimmt. Aber man sollte auch beachten was es für ein Verbrechen war! Mit ist schon bewußt wenn irgendwo ein Banküberfall stattfindet die gefahr sehr groß ist das die Verbrecher dort auch schusswaffen bei sich haben. Da würde man es doch verstehen wenn die Polizei in Panik gerät und los ballert. Und dann sogar dürfen die Polizisten nicht so rum ballern wie in einem Western Film. Aber bei so einem Fall würde man es eher verstehen, wenn jemand umkommt als hier bei unserem Fall, wo es "nur" um Einbrecher ging.

Was war es für ein Verbrechen?
Erst Einbruch und in weiterer Folge der Angriff auf einen Beamten?

Vielleicht versteht man es eher wenn sich Polizeibeamte, die unter anderem zum Schutz und zur Hilfeleistung gesetzestreuer Bürger da sind, von Fahrraddieben niederstechen lassen. Mit der Suchmaschine findet man auch solche Artikel.

Dem Jungen hätten sie doch nur eine ladung Pfefferspray entgegen sprühen müssen und der junge hätte gekotzt und hätte nicht mehr reagieren können.
Nun wird jemand wieder sagen, es handelt sich um sekunden, man mußte handeln usw. Um eine Waffe zu ziehen hat die zeit gereicht...wieso hat die zeit nicht gereicht um einen schlagstock raus zu ziehen oder geschweige das Pfefferspray? Oder sind die Polizisten gleich mit gezogenen Waffen rein gegangen? Das sollte man vielleicht auch erstmal raus bekommen.

Ihr habt als Jugendliche ja damit experimentiert - mit Pfefferspray.
Und ihr seid zusammengesunken und habt gekotzt?
Ich finde die Idee ja abartig, aber bitte. Jeder soll machen was ihm Spaß macht, solange er die Verantwortung dafür selbst übernehmen kann und nicht andere unbeteiligte damit belastet oder gar schädigt.
Ich kann übrigens bestätigen dass auch nach Einsatz von Pfefferspray der Gegner nicht vollkommen wehrlos und hilflos ist (oder gar zusammenbricht und kotzt [habt ihr damit euer Essen gewürzt?]), sondern bei manchen sogar der gegenteilige Effekt eintritt, wie in etwa bei einem verletzten Tier.

Die Polizisten müßten doch wissen bzw. abschätzen können mit was für Waffen/werkzeuge einbrecher so hantieren (erfahrungswerte)
z.b. Ich gehe doch nicht bei einem Fall von Ruhestörung mit gezogener Waffe rein, umgekehrt, bei einem Banküberfall gehe ich nicht mit einem Schlagstock rein usw.

Warum kommt es dann immer wieder zu Schießereien?
Geht man davon aus, dass jemand der auf der Straße randaliert, eine Schusswaffe dabei hat? Erfahrungswerte!!!
Pech gehabt, Du wurdest eben im 10ten Wiener Gemeindebezirk erschossen.
Der Polizist hatte Glück, er wurde nur angeschossen.


Übrigens... Ich bin dafür, dass Geisterfahrern die ums Leben kamen, eine Gedenktafel errichtet wird und gegen die überlebenden Autofahrer, die mit den Geisterfahrern kollidieren, ermittelt wird, denn immerhin haben die einen Führerschein und müssen wissen wie sie zu reagieren haben!
Außerdem rufe ich zu einer Demo zum Schutz und zum Gedenken der Geisterfahrer auf!

Und jetzt zerreißt euch weiter das Maul über die böse Polizei.
Polizisten sind schießwütige Cowboys und das Rechtssystem ist scheiße!
Einbruch... Pahh... Ist doch nur eine vom Gesetz definierte Begrifflichkeit!
Scheiß auf Gesetze!


Hätte es keinen Einbruch gegeben, wäre NICHTS(!!!) passiert.
Es handelt sich um Kriminelle, wobei einer durch unglückliche Umstände ums Leben kam.
Leider!
Oder glaubt ihr in den Wachstuben feiern nun alle eine Party?

Bisher hier getätigte Äußerungen sind Spekulationen, Vermutungen oder Aussagen die sich auf Äußerungen Dritter berufen.
 

DeletedUser

nur, weil sie eien straftat begangen haben, keine gedenktafel? das finde ich wieder das allerletzte, die sind genauso keine schwerverbrecher..versetz dich mal in die lage der angehörigen....

Natürlich sind sie keine Schwerverbrecher, aber ihnen eine Gedenktafel zu widmen führt den Sinn von Gedenktafeln ab adsurdum und ist eine Schande für alle anderen die eine gewidmet bekommen haben. Zum Beispiel für sämtliche Opfer gewalttätiger Regime.

@ER: Du wetterst andauernd, in jedem Thread, gegen die Polizei und ihre angebliche Gewaltbereitschaft. Warum?

Ums mal festzuhalten: Wären die beiden Jungendlichen dort nicht eingedrungen hätte niemand auf sie geschoßen. Hätten sie bei der Ankunft der Polizei die Hände gehoben und sich ergeben würden sie vermutlich auch noch leben. Warum, wird hier von einigen die Alleinschuld den Polizisten zugewiesen???
 

DeletedUser11667

Wenn schon Gedenktafel dann aber mit der Inschrift: "Bitte nicht nachmachen Jungs und Mädels,es könnte böse enden"!
 

DeletedUser

Was ich schade finde ist wie hier auf Polizisten losgegangen wird. Diese Menschen riskieren regelmäßig ihr Leben für unsere Sicherheit und hier wird teilweise so getan als wären die Polizisten Schwerverbrecher.
darum geht es im grunde eigentlich nicht, es geht darum das permanent gespart wird an ausrüstung und ausbildung, ich hab irgednwann mal ne statistik von der polizeigewerkschaft gesehen in der es hiess das aus geldmangel ein zweisteliger prozentsatz an polizisten keine regelmäßigen schiessübungen absolvieren können
wenn schon an munition gespart wird dann kann man sich auch vorstellen das an verhaltensausbildung, psychologischer unterstützung und dem ganzen rest gespart wird

Was das Ziehen einer Waffe in unterschiedlichen Situationen betrifft, bin ich der Meinung, dass Polizisten das Recht haben, sich zu schützen. Ich glaube nicht, dass man als Polizist in jeder Situation ein absolut klaren Überblick haben kann und deswegen müssen die Polizisten nicht immer davon ausgehen, dass die Gegenseite unbewaffnet ist.
das ziehen der waffe halte ich auch für legitim, allerdings werden aus einem bestimmten grund immer zwei polizisten losgeschickt um eben möglichst den überblick zu behalten, wenn sich herausstellt das die beiden polizisten tatsächlich ihr ego aufpolieren wollten und deswegen keine verstärkung angefordert haben oder gegen vorschriften verstoßen haben , dann hoffe ich auf eine höchststrafe
aber das muss nun mal erst rausgefunden werden und deshalb muss eben auch gegen die polizisten ermittelt werden

In diesem Fall wussten die Polizisten nicht, wieviele Leute da waren und ob sie bewaffnet waren oder nicht. Daher finde ich es angemessen, dass die beiden wohl mit gezogener Waffe das geschäft betreten haben.
nein eben nicht, waffe ziehen ja, aber nicht alleine das geschäft betreten wenn man sich nciht sicher ist


In jedem Fall halte ich eine Gedenktafel für das Allerletzte.

schwachsinn ja, aber das allerletzte ist ein starkes wort finde ich ;)






Es handelte sich allerdings um Gesetzesüberschreitung und nicht um die Ausübung eines harmlosen Berufes wie Waschmaschinenmonteur.
als falschparker überschreitest du auch das gesetz, willst du da auch direkt mit der waffe bedroht werden?

Wenn "jemand" Einbricht und von der Polizei gestellt wird, wäre es da nicht sinnvoll stehen zu bleiben, alles was als Waffe gedeutet werden kann "abzulegen", die Hände gut sichtbar zu halten?
du verlangst von einem 14-jährigen der schon so wenig hirn hat und irgendwo einbricht zu erkennen was als waffe zählen könnte?
ich denke hier ist eher die polizei am zug

Vielleicht versteht man es eher wenn sich Polizeibeamte, die unter anderem zum Schutz und zur Hilfeleistung gesetzestreuer Bürger da sind, von Fahrraddieben niederstechen lassen. Mit der Suchmaschine findet man auch solche Artikel.
ja das ist nun mal die scheisse die in der welt so passiert, damit müssen wir nun mal umzugehen lernen, es ist so und man kann kaum was an dem scheiss ändern


Ich kann übrigens bestätigen dass auch nach Einsatz von Pfefferspray der Gegner nicht vollkommen wehrlos und hilflos ist (oder gar zusammenbricht und kotzt [habt ihr damit euer Essen gewürzt?]), sondern bei manchen sogar der gegenteilige Effekt eintritt, wie in etwa bei einem verletzten Tier.
pfefferspray wirkt tatsächlich bei manchen leutne utnerschiedlich, aber die regel ist doch eher die das man für kurze zeit unfähig ist klar zu denken, kotzen, geb ich dir recht, hab ich bisher noch nie gehört

Übrigens... Ich bin dafür, dass Geisterfahrern die ums Leben kamen, eine Gedenktafel errichtet wird und gegen die überlebenden Autofahrer, die mit den Geisterfahrern kollidieren, ermittelt wird, denn immerhin haben die einen Führerschein und müssen wissen wie sie zu reagieren haben!
Außerdem rufe ich zu einer Demo zum Schutz und zum Gedenken der Geisterfahrer auf!
sehr intelligenter vergleich, haste da lange dran getüftelt?

Hätte es keinen Einbruch gegeben, wäre NICHTS(!!!) passiert.
Es handelt sich um Kriminelle, wobei einer durch unglückliche Umstände ums Leben kam.
in deiner welt scheint es keine minderschweren straftaten zu geben

Bisher hier getätigte Äußerungen sind Spekulationen, Vermutungen oder Aussagen die sich auf Äußerungen Dritter berufen.
deine sind nicht besser
 
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