Rache

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Rache

Prolog:

Jimmie kam aufgeregt in die Küche gerannt. „Brad, sie kommen! Jeff Harrison und seine Männer kommen! Lauf los ich wecke die andern!“, schrie er. Brad sprang auf und rannte los. Er sprang auf sein ungesatteltes Pferd und gab ihm die Sporen, hinter ihm ertönten die ersten Schüsse. Er wollte umkehren doch Jimmie und Charles kamen schon angeritten. „Los reite weiter“ Und zusammen flohen sie.
Auf dem nächsten Hügel legten sie eine Pause ein. Sie blickten den Hügel runter und sahen wie ihre Ranch in Flamen aufging. Brad traten tränen in die Augen. Sein und Charles Lebenswerk wurde einfach so zerstört. 5 Jahre, seit dem Tod ihrer Eltern hatten sie hart gearbeitet. Nun wurde alles zerstört, alle Angestellten abgeschlachtet… Nur er Charles und ihr treuer Angestellte Jimmie haben diese Nacht überlebt. Noch in derselben Nacht schworen die drei Rache. Jeff Harrison gehörte das halbe Land hier und was er nicht bekam holt er mit Gewalt.

************************* 1 Jahr später***********************************

Ein Kutsche mit 5 Mann geleit kommt angerollt. Die Kutsche hat wertvolle Verzierungen und Brad weiss sofort, dass das die richtige Kutsche ist. „Das ist sie“, flüstert er Charles und Jimmie zu, „macht euch bereit, LOS¨!“ Und schon springen die drei aus dem Gebüsch und bevor die Wachen überhaupt merken was passiert sind sie schon tot.
Charles reisst die Wagen Tür auf und drinnen hockt Jeff Harrison. „ Was wollt ihr von mir, wenn ihr Geld haben wollt dann sagt es!“ „Behalte dein dreckiges Geld für dich du Bastard, erkennst du uns wieder? Vor einem Jahr hast du mit deinen Männern unsere Ranch niedergebrannt“, schreit Charles ihn an. Jeff Harrison wird weiss im Gesicht, „Hört mal, über alles kann man diskutieren. Wa… Weiter kommt er nicht den schon packt ihn Brad und schleudert ihn gegen die Türe und schreit ihn an: „So du Bastard reden willst du, du verlogener kleiner Hund du.“ Und er packt sein Rasiermesser und fuchtelt vor dem Gesicht von Harrison rum. „Hör mal mach keine Dummheiten, ich zahle euch alles was ihr wollt.“ „Halt deine verdammte Schnauze oder ich bring dich um. So jetzt lassen wir dich mal bisschen leiden, vielleicht lernst du es so das nicht alles mit Geld gelöst werden kann!“ Langsam fährt Brad mit dem Messer von der Stirn bis zu Kehle. „Das ist für unsere Angestellten“ Harrison schreit vor Schmerz. Ein weiterer Schnitt auf der andren Seite. „Das ist für unsere Ranch“ Dan verzierte Brad ohne auf den Schreienden Harrison zu achten noch mehr das Gesicht „Und das ist für vieles andere“
Jimmie steckt den Kopf in den Wagen: „Reiter nähern sich, wir müssen verschwinden“ Brad schaut Harrison mit funkelnden Augen an und er verlässt die Kutsch nicht ohne Harrison vorher noch einen Faustschlag zu verpassen“

 

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Hmpf im Word siehts immer nach mehr aus. Naja bin für Kritik offen, meine erste Geschichte seit langem...

Ps Fortsetzung folgt

 

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Jap da muss ich dir Recht geben, doofes Word
Aber guute Geschichte bis jetzt, weiter bitte

 

[KentPaul]

Das mit dem Word kann ich mich anschließen

Ja derweil ein guter Anfang für eine Geschichte!

 

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Ich schreib meine Geschichten direkt hier. Dann weiß ich immer wie viel es ist . Aber schöner Anfang

 

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Wie vom Teufel geritten reiten die drei los und lassen den schreienden Harrison alleine. 1 Minute später erreichte der Reitertrupp die Kutsch und keine 30 Sekunden bis hinter den 3 Flüchtenden eine Trompete ertönt. „Scheisse Charles jetzt haben wir auch noch die Kavallerie am Hals“, schreit Brad. „Hüa“
Nach ca. 5min schäumten die Pferde und wurden immer langsamer, „Verdammte Scheisse ich will nicht sterben Charles“ „Es gibt nur noch eine Möglichkeit und zwar treiben wir unsere Pferden in den Fluss der da vorne in der Schlucht rauscht.“ Antwortet Charles. „Ich bin doch nicht Lebensmüde“ „Hör zu Brad es ist die einzige Möglichkeit die wir haben.“ Auch Jimmie meldet sich: „ Auch ich sehe keinen anderen Ausweg na Los Brad ich will nicht am Galgen enden. „Ok, ihr habt wohl recht!“ Er haben auch gar keine andere Möglichkeit mehr den vor ihnen liegt die Schlucht hinter ihnen kommen die Reiter immer näher und näher. Die Pferde schnaubten verängstigt auf doch sie sprangen. Sofort wurden sie von der Starken Strömung mitgerissen. Es war auch allerhöchste Zeit den oben nahmen schon die Reiter Stellung und schiessen auf sie, doch sie sind schon zu weit weg.
Brad schnauft auf: „Das machen wir aber nicht noch mal ich glaub ich hab mir den Kopf gestossen und mein Pferd hat eine Wunde am Bein.“ „Besser als am Galgen zu hän..“ weiter kam Charles nicht. „Hört ihr das Rauschen? Das tönt einem Wasserfall verdammt ähnlich“ meldet sich Jimmie verängstigt. „Oh Verdammt auch das noch“, stöhnt Brad auf.