Hallo liebe Community,
ich möchte hier auch einmal einen Vorschlag anbringen, wie The-West vielleicht weiter gestaltet werden könnte. Ich habe die Forensuche benutzt und bin auf kein ähnliches Thema der jüngeren Vergangenheit gestoßen, vielleicht habe ich jedoch auch einen redundanten Thread übersehen; in diesem Fall bitte ich um Nachsicht.
Grundidee:
Der Kern hinter dieser Idee ist die Einführung von "Stadtquests" oder auch auch "Allianzquests", die gemeinsam als Stadt oder Allianz bewältigt werden können.
Erscheinen der Quest:
Diese (möglichst verschiedenen) Quests könnten beispielsweise in regelmäßigen zeitlichen Abständen (zum Beispiel wöchentlich) im Saloon auftauchen (vielleicht mit einer bestimmten Farbe als Allianz- oder Stadtquest markiert). Alternativ könnte die Quest auch in dem Stadtgebäude "Saloon" angezeigt werden, der in eigenen Städten eher ohne Nutzen ist. Das Ziel ist nun die Bewältigung dieser Quest im Kollektiv, also innerhalb der Stadt oder des Bundes.
Inhalt der Quest:
Diese Quests können ganz verschieden aussehen und auch den "normalen" Quests im Saloon ähneln; nur müssen Produkte, Duelle, Abenteuer, Fortkämpfe etc. in einer größeren Anzahl beschafft oder absolviert werden. Die Schwierigkeit der Quests muss natürlich auf die Anzahl der aktiven Spieler innerhalb der Stadt oder der Allianz angepasst werden. Natürlich sollten die Questvoraussetzungen auch nicht nur von einer Teilmenge der Stadtmitglieder absolviert werden können - jeder Spieler, unabhängig von der Stufe, sollte die Möglichkeit haben, in großem oder kleinen Umfang aktiv zur Questbewältigung beizutragen.
Absolvierung der Quest:
Nach Erscheinen einer entsprechenden Quest bemühen sich dann alle, bzw. hoffentlich viele Spieler gemeinsam um die Absolvierung dieser Quest, in dem sie eine bestimmte Zahl an Arbeiten machen, Produkte suchen, Abenteuer spielen, an Fortkämpfen teilnehmen etc. - eben je nach dem, was die Quest fordert.
Abschluss der Quest:
Nach Abschluss einer Stadt- oder Allianzquest sollten alle Spieler der Stadt oder Allianz gleichermaßen und nicht nach ihrer Leistung (sonst entsteht ein Konkurrenzverhältnis, das der Gemeinschaft schadet) belohnt werden, beispielsweise durch Vergabe von Kisten, Buffs, andere Items, Erfolgen, Titeln oder einer der jeweiligen Spielerstufe angepassten Anzahl von Erfahrungspunkten oder Dollars. Auch die Vergabe von Bonds als Belohnung ist sicherlich denkbar. Die Belohnungen sollten allerdings so ausfallen, dass sich eine Absolvierung der Quest für die Stadt auch lohnt.
Beispiele für Quests:
1. Absolvierung von Abenteuern; die Anzahl muss sich nach der Anzahl der aktiven Spieler der Allianz oder der Stadt richten. Denkbar wären beispielsweise 50 Abenteuer pro aktivem Spieler innerhalb der Allianz oder der Stadt. Natürlich kann jeder Spieler mit mehr als nur 50 Abenteuern zur Questbewältigung beitragen - so können auch Spieler, die weniger zur Questbewältigung beitragen, kompensiert werden.
2. Erreichen einer Mindestschadenszahl in Abenteuern, z.B. muss die gesamte Stadt oder der gesamte Bund 10.000 Schadenspunkte pro aktivem Spieler anrichten. Diese Zahl kann natürlich auch durch die Aufsummierung der Schadenspunkte verschiedener Fortkämpfe erreicht werden.
3. Absolvierung von 200 Arbeiten pro aktivem Spieler
4. Sammeln von 50 (genau definierten) Produkten pro aktivem Spieler. Hier müssen dann natürlich die Spielerstufen (bzw. die Durchschnittsstufe der Stadt) berücksichtigt werden.
Ich denke, hier kann man kreativ sein und sich viele weitere Beispiele einfallen lassen.
Vorzüge dieser "Stadt- bzw. Allianzquests":
Im folgenden werden theoretische Erweiterungsmöglichkeiten dieser Idee genannt, die Stadt- bzw. Allianzquests noch attraktiver und interessanter erscheinen lassen.
Herlzlichen Glückwunsch, du hast den Text (fast) vollständig durchgelesen! Vielen Dank dafür, für das Bewerten und möglicherweise Weiterentwickeln! Falls ihr mir nicht ganz folgen könnt, fragt einfach nach
. Natürlich lässt sich das hier vorgestellte Konzept verfeinern, variieren etc. Aus meiner Sicht würde diese Art der Quests das Spiel angenehm vervollständigen.
Viele Grüße und Dank im Voraus
- stay -
PS: Wenn ihr mit "Ich bin dagegen" stimmt, wäre es sehr interessant zu wissen, WAS euch an der Idee nicht gefällt. Nur so lässt sich eine konstruktive Diskussion führen. Schweigende Protestwähler tragen leider nicht zu einer sinnvollen Debatte bei
ich möchte hier auch einmal einen Vorschlag anbringen, wie The-West vielleicht weiter gestaltet werden könnte. Ich habe die Forensuche benutzt und bin auf kein ähnliches Thema der jüngeren Vergangenheit gestoßen, vielleicht habe ich jedoch auch einen redundanten Thread übersehen; in diesem Fall bitte ich um Nachsicht.
Grundidee:
Der Kern hinter dieser Idee ist die Einführung von "Stadtquests" oder auch auch "Allianzquests", die gemeinsam als Stadt oder Allianz bewältigt werden können.
Erscheinen der Quest:
Diese (möglichst verschiedenen) Quests könnten beispielsweise in regelmäßigen zeitlichen Abständen (zum Beispiel wöchentlich) im Saloon auftauchen (vielleicht mit einer bestimmten Farbe als Allianz- oder Stadtquest markiert). Alternativ könnte die Quest auch in dem Stadtgebäude "Saloon" angezeigt werden, der in eigenen Städten eher ohne Nutzen ist. Das Ziel ist nun die Bewältigung dieser Quest im Kollektiv, also innerhalb der Stadt oder des Bundes.
Inhalt der Quest:
Diese Quests können ganz verschieden aussehen und auch den "normalen" Quests im Saloon ähneln; nur müssen Produkte, Duelle, Abenteuer, Fortkämpfe etc. in einer größeren Anzahl beschafft oder absolviert werden. Die Schwierigkeit der Quests muss natürlich auf die Anzahl der aktiven Spieler innerhalb der Stadt oder der Allianz angepasst werden. Natürlich sollten die Questvoraussetzungen auch nicht nur von einer Teilmenge der Stadtmitglieder absolviert werden können - jeder Spieler, unabhängig von der Stufe, sollte die Möglichkeit haben, in großem oder kleinen Umfang aktiv zur Questbewältigung beizutragen.
Absolvierung der Quest:
Nach Erscheinen einer entsprechenden Quest bemühen sich dann alle, bzw. hoffentlich viele Spieler gemeinsam um die Absolvierung dieser Quest, in dem sie eine bestimmte Zahl an Arbeiten machen, Produkte suchen, Abenteuer spielen, an Fortkämpfen teilnehmen etc. - eben je nach dem, was die Quest fordert.
Abschluss der Quest:
Nach Abschluss einer Stadt- oder Allianzquest sollten alle Spieler der Stadt oder Allianz gleichermaßen und nicht nach ihrer Leistung (sonst entsteht ein Konkurrenzverhältnis, das der Gemeinschaft schadet) belohnt werden, beispielsweise durch Vergabe von Kisten, Buffs, andere Items, Erfolgen, Titeln oder einer der jeweiligen Spielerstufe angepassten Anzahl von Erfahrungspunkten oder Dollars. Auch die Vergabe von Bonds als Belohnung ist sicherlich denkbar. Die Belohnungen sollten allerdings so ausfallen, dass sich eine Absolvierung der Quest für die Stadt auch lohnt.
Beispiele für Quests:
1. Absolvierung von Abenteuern; die Anzahl muss sich nach der Anzahl der aktiven Spieler der Allianz oder der Stadt richten. Denkbar wären beispielsweise 50 Abenteuer pro aktivem Spieler innerhalb der Allianz oder der Stadt. Natürlich kann jeder Spieler mit mehr als nur 50 Abenteuern zur Questbewältigung beitragen - so können auch Spieler, die weniger zur Questbewältigung beitragen, kompensiert werden.
2. Erreichen einer Mindestschadenszahl in Abenteuern, z.B. muss die gesamte Stadt oder der gesamte Bund 10.000 Schadenspunkte pro aktivem Spieler anrichten. Diese Zahl kann natürlich auch durch die Aufsummierung der Schadenspunkte verschiedener Fortkämpfe erreicht werden.
3. Absolvierung von 200 Arbeiten pro aktivem Spieler
4. Sammeln von 50 (genau definierten) Produkten pro aktivem Spieler. Hier müssen dann natürlich die Spielerstufen (bzw. die Durchschnittsstufe der Stadt) berücksichtigt werden.
Ich denke, hier kann man kreativ sein und sich viele weitere Beispiele einfallen lassen.
Vorzüge dieser "Stadt- bzw. Allianzquests":
- Steigerung des Zusammenhalts und der Gemeinschaft innerhalb einer Allianz oder einer Stadt
- Steigerung der Spieleraktivität
- Allianzen/Städte werden aufgewertet, da es keine vergleichbaren Quests für Spieler gibt, die nicht in einer Stadt sind. Diese mögen sich bei diesem Punkt möglicherweise diskriminiert fühlen, allerdings bin ich der Meinung, dass die Mitgliedschaft in einer (aktiven) Stadt das Ideal ist. An diesem Punkt ließe sich auch über eine Mindestmitgliedszahl für eine Stadt oder eine Allianz nachdenken, unter dieser keine Gemeinschaftsquests verfügbar sind (z.B. 10 Spieler pro Stadt, 30 Spieler pro Bund). Damit wird der ausufernden Anzahl inaktiver "Ministädte" entgegengewirkt.
- Neue Ziele, die im Spiel als Kollektiv erreicht werden können
- Viele Erweiterungsmöglichkeiten (s.u.)
Im folgenden werden theoretische Erweiterungsmöglichkeiten dieser Idee genannt, die Stadt- bzw. Allianzquests noch attraktiver und interessanter erscheinen lassen.
- Vergabe von einer Art "Erfolgspunkten" an Städte und Allianzen nach Abschluss einer Quest; diese könnten dann auch in die Rangliste übernommen werden und die Städterangliste beeinflussen (und natürlich ggf. eine Allianzrangliste, sollte diese einmal eingeführt werden)
- Eigene stadt- bzw. allianzübergreifende Erfolge
- Zusätzliche Belohnungen für diejenige Stadt oder diejenige Allianz, die auf ihrer Welt die Quest nach Verfügbarkeit jeweils als erste abgeschlossen hat. Diese Belohnungen können dann natürlich auch bei erneutem Erscheinen (Wiederholung, nach einem gewissen Zeitraum) der derselben Quest vergeben werden
- Einführung eines neuen Gebäudes, in das Produkte eingelagert werden können, um diese bei den Stadt- oder Allianzquests abgeben zu können (vergleichbar mit dem Rohstofflager in Forts)
Herlzlichen Glückwunsch, du hast den Text (fast) vollständig durchgelesen! Vielen Dank dafür, für das Bewerten und möglicherweise Weiterentwickeln! Falls ihr mir nicht ganz folgen könnt, fragt einfach nach
. Natürlich lässt sich das hier vorgestellte Konzept verfeinern, variieren etc. Aus meiner Sicht würde diese Art der Quests das Spiel angenehm vervollständigen.Viele Grüße und Dank im Voraus
- stay -
PS: Wenn ihr mit "Ich bin dagegen" stimmt, wäre es sehr interessant zu wissen, WAS euch an der Idee nicht gefällt. Nur so lässt sich eine konstruktive Diskussion führen. Schweigende Protestwähler tragen leider nicht zu einer sinnvollen Debatte bei
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