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Sterbehilfe

DeletedUser

Hi!
Es überrascht mich, dieses Thema hier noch nicht gefunden zu haben... Ein Thema das ein gewisser Chefkoch "nicht mal mit der Kneifzange" anfassen würde :D

>klick<

Was haltet ihr von aktiver/passiver Sterbehilfe? Wie findet ihr dieses Urteil des Bundesgerichtshofes? Sollte man einen Menschen mit allen verfügbaren Mitteln am Leben erhalten obwohl er nur dahinvegetiert und es keinen Weg mehr zum normalen Leben zurückgibt, oder sollte man die Schläuche kappen und ihn sterben lassen weil er es so wollte? Oder wie reagiert man, wenn man von einem 120-jährigen gebeten wird einen Giftcocktail zu mixen weil er keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht?



Meine Meinung: Ich bin Befürworter der passiven Sterbehilfe, sollte ein Mensch tatsächlich in ein dauerhaftes Wachkoma o.Ä. verfallen und es gibt keinen Weg mehr zurück ist es angebracht entweder seinen vorhandenen letzten Wunsch zu respektieren und ihn das Leiden zu ersparen oder es seinen nächsten Verwandten/Bekannten überlassen über Leben oder Tod zu entscheiden.
Bei der aktiven Sterbehilfe... Wenn es jemand so will, sollte ihm das Sterben gewährt werden. Es gibt keinen Grund ihm dieses zu verwehren, es ist sein Leben und er kann tun und lassen was er will.


Bin mal gespannt ob eine Antwort kommt :)
 

DeletedUser

Die aktive Sterbehilfe würde ich nur befürworten wenn es sich um jemanden handelt, der sein Leben aus gesundheitlichen Gründen nur noch unter starken Qualen bestreiten kann.

Bei der passiven Sterbehilfe ist es nicht ganz so einfach. Wenn allerdings ein Mensch zu Lebzeiten geregelt hat, das er keine Lebens erhaltenden Maßnahmen wünscht sollte man seinem Wunsch nachkommen. Bei Koma-Patienten fände ich es aber nicht gut den Angehörigen die Entscheidung zu überlassen. Genauso finde ich es schwer eine Entscheidung bei Geistig Kranken Menschen zu treffen.
 

DeletedUser

Das Urteil de BGH ist endlich mal ein Schritt in die richtige Richtung!

Man sollte die Würde des Menschen auf jedem Fall achten, schliesslich heißt es ja irgendwo "Die Würde des Menschen ist unantastbar" und dazu gehört auch, das ein Mensch in Würde sterben darf. Wenn also ein Mensch verfügt hat, das er unter festgelegten Umständen keine lebenserhaltenden Maßnahmen wünscht, sollte ihm der Wunsch gewährt werden. Genau so sehe ich es, wenn er verfügt hat, das sollte kein normales Leben mehr möglich sein, also nur noch ein Leben unter grossen Schmerzen oder ein Wachkoma eintreten, welches bis zum Tod andauern würde, sollte man ihm den Wunsch erfüllen und ihm Medikamente bzw. eine überdosierte Narkose verabreichen. Sollte keine Verfügung vorhanden sein, sollten die Angehörigen, sowie eine außenstehende Stelle (Gericht) entscheiden dürfen, falls der betreffende nicht mehr in der Lage ist selbst zu entscheiden!
 

Deleted User - 14831

Ich finde das Urteil fatal und ein Schritt in die ganz falsche Richtung.

Es klingt erstmal ganz toll und human, dass man Patienten auf Grund einer von ihnen unterzeichneten Erklärung nicht am Leben halten muss oder gar töten darf.

Aber was wenn die erste gefälschte Verfügung auftaucht? Im dritten Reich hat man die Beseitigung der Behinderten auch Euthanasie genannt. Gut - davon sind wir noch meilenweit entfernt. Aber was, wenn man so unbequeme Angehörige durch gefälschte Erklärungen quasi legal beseitigen kann?

Was wir viel mehr brauchen, ist ein Hineinnehmen der Kranken und der Sterbenden in unsere Gesellschaft und Familien, Freunde. DAS ist sterben in Würde - nicht das Leben einfach - und viellicht abgeschoben - per Erklärung zu beenden.
Es ist einfach widerlich, dass hier mit Kosten und Geld argumentiert wird, wo es um die nackte Existenz des Menschseins um Humanität geht.

Und was Komapatienten angeht - was wissen wir denn, was sie mitbekommen? Vielleicht mehr als man so meint und vielleicht ändert ein solcher Patient ja im Koma seine Meinung und wir bekommen das nicht mit. Dann ist das nicht mehr Tötung auf Verlangen.
Und allein die Tatsache, dass es immer mal wieder Patienten gibt, die auch nach Jahrzehnten aus dem Koma erwachen, sollte das doch schon indiskutabel machen.

Also ich stehe dieser Entwicklung sehr sehr kritisch gegenüber und habe Angst, wohin das noch geht.
 

DeletedUser

In Ö gibt es eine Patientenverfügung wo man im vorhinein schon seinen Willen bekannt geben kann das lenbensverlängernde Maßnahmen nicht durchgeführt werden sollen.

Gibt es in D sowas nicht?
 

DeletedUser15627

Also ich finde es ist Ok und richtig, wenn man Menschen die nicht mehr leben wollen aufgründ von Qualen oder schmerzen ist es angebracht ihnen diesen wunsch zu erfüllen.

leider machen das die wenigsten, da die Ärtzte alle immer nur am Leben halten sollen da zählt der Wille des patienten nicht so viel in dieser Hinsicht.
 

DeletedUser

Also das Dritte Reich wieder mit einzubeziehen finde ich nicht richtig. Klar, Fälschungen sind immer und überall möglich, aber man sollte sowas ausschliessen, indem solche Verfügungen per Notar zu beglaubigen sind. Einfach nur ein "Zettel" auf dem irgenwer irgendwas geschrieben hat, sollte man nicht anerkennen. Es geht auch nicht darum todkranke einfach loszuwerden, sondern deren Wünsche anzuerkennen. Was anderes ist natürlich bei denen, die keine Verfügung haben, da sollte man schon sehr genau aufpassen, was man macht und was nicht. Aber auch diese haben eine Würde und sollten nicht dahin vegitieren müssen.
 

DeletedUser

Also, wenn wirklich ausdrücklich der Wunsch des Patienten vorliegt (in schriftlicher Form oder per Video), finde ich die Sterbehilfe richtig. Man darf einen Menschen nicht gegen seinen Willen am Leben erhalten, das würde gegen Artikel 1 unseres Grundgesetzes verstoßen.

"(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
 

DeletedUser

Zur sogenannten "Würde des Menschen" muss man jedoch auch sagen, dass diese von beiden Seiten als Argument genutzt werden kann (was sie auch wird :D) - Weitere Infos bzw. Interessanter Artikel siehe Verlinkung.


Edit:
Vollstrecker schrieb:
Aber was wenn die erste gefälschte Verfügung auftaucht? Im dritten Reich hat man die Beseitigung der Behinderten auch Euthanasie genannt. Gut - davon sind wir noch meilenweit entfernt. Aber was, wenn man so unbequeme Angehörige durch gefälschte Erklärungen quasi legal beseitigen kann?

Was wir viel mehr brauchen, ist ein Hineinnehmen der Kranken und der Sterbenden in unsere Gesellschaft und Familien, Freunde. DAS ist sterben in Würde - nicht das Leben einfach - und viellicht abgeschoben - per Erklärung zu beenden.
Es ist einfach widerlich, dass hier mit Kosten und Geld argumentiert wird, wo es um die nackte Existenz des Menschseins um Humanität geht.

Es ist Ansichtssache ob man Leute in diesem Zustand noch als "krank" bzw "behindert" oder schon als de facto "tot" ansieht (so zynisch es auch klingen mag). Ich glaube dieser kleine Unterschied ist bereits ein Streitthema für sich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Nur mal so zum Nachdenken: Hat jemand schon erlebt, wie jemand immer schwächer wird? Wie jemand immer mehr abmagert? Wie jemand nur noch Suppe zu sich nehmen kann und auch die wieder rauskommt? Das jemand kaum noch laufen kann?

Nun, meine Frau ist an Krebs gestorben und sie hat gekämpft (über 5 Jahre) bis zum letzten Tag, dann wollte sie nur noch Erlösung. Wer sowas erlebt hat und dessen Hand bis zum Schluß gehalten hat, wird anders daher reden und sicher auch die Bilder nie wieder aus dem Kopf bekommen.

Ich bin nur froh, das meine Frau nicht länger leiden musste!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Da kann ich dir nur zu 100% zustimmen. Alleine der Gedanke daran, das es meine Frau so treffen könnte, treiben mir die Tränen in die Augen.

Übrigens mein Beileid.



In Fällen wo sich einer im gesunden Geisteszustand noch dazu äußern kann ist es in meinen Augen richtig. Aber da wo der Betreffende sich nicht mehr dazu äußern kann (Koma, geistige Krankheit usw.) ist es nicht so einfach. Vielleicht würde da ein unabhängiges Gremium, bestehend aus einem Arzt, einem Geistlichen und einem Vertreter der Angehörigen eine Lösung bringen. Aber sicher kann man sich ja nie sein ob man das richtige tut.
 

DeletedUser

Sicher, aber sollte der Geistliche wirklich an dem Gremium beteiligt sein? Da würde ich lieber einen behandelnden Arzt, dann den Chefarzt des Krankenhauses und einen Angehörigen rein nehmen. Alle müssen sich vorher über den Zustand des Patienten informiert haben, und zwar "live", nicht aus irgendwelchen Akten.
 

DeletedUser

Ich bin auch dafür, weil ein Mensch der sterben will, den sollte man nicht zwingen zu leben.
Auch die die schon seit mehr als 8 Jahren im Wachkomma liegen!
 

Deleted User - 14831

Hast Du überhaupt eine Ahnung, was Wachkoma ist?
Auch so ein Mensch kann Freude Schmerz usw. empfinden. Er ist einfach nur in sich zurückgezogen. Was für einen Grund gibt es bitte, solche Menschen zu töten? haben sie kein Recht mehr zu leben in Deinen Augen, bloß weil bei ihnen etwas anders ist - oder Du findest, dass Du so nicht leben willst?
Das finde ich diese wahnsinnig gefährliche Richtung, die wir hier angefangen haben, (wieder(!)) einzuschlagen.
 

DeletedUser15627

Hast Du überhaupt eine Ahnung, was Wachkoma ist?
Auch so ein Mensch kann Freude Schmerz usw. empfinden. Er ist einfach nur in sich zurückgezogen. Was für einen Grund gibt es bitte, solche Menschen zu töten? haben sie kein Recht mehr zu leben in Deinen Augen, bloß weil bei ihnen etwas anders ist - oder Du findest, dass Du so nicht leben willst?
Das finde ich diese wahnsinnig gefährliche Richtung, die wir hier angefangen haben, (wieder(!)) einzuschlagen.




Ich glaube da verstehts du etwas falsch.

Kiz001 meinte nur das man denen die mnicht mehr leben wollen, nicht krakhaft am leben erhalten soll.

Und das mit dem Wachkoma:

Diese Menschen sind zwar nur in sich hineingezogen aber ach die können uns etwas Mitteilen. und ich glaube auch das es nich schlön ist wenn man Qualen und Schmerzen hat und dann noch gegen seinen >Willen sein "Dasein frissten" soll.
 

DeletedUser

Hast Du überhaupt eine Ahnung, was Wachkoma ist?
Auch so ein Mensch kann Freude Schmerz usw. empfinden. Er ist einfach nur in sich zurückgezogen. Was für einen Grund gibt es bitte, solche Menschen zu töten? haben sie kein Recht mehr zu leben in Deinen Augen, bloß weil bei ihnen etwas anders ist - oder Du findest, dass Du so nicht leben willst?
Das finde ich diese wahnsinnig gefährliche Richtung, die wir hier angefangen haben, (wieder(!)) einzuschlagen.

Du weißt doch genau so wenig, wie es ist im wachkoma zu liegen.
Lebenserhaltene maßnahmen entgegen dem erklärten willen des patienten, verschaffen dir in dieser konstelation auch nicht die moralhoheit.
Er hat in seinem post nicht das recht auf leben abgesprochen, sondern sich auf das recht, sofern es das gibt, über sein eigenes leben in einem gewissen rahmen zu verfügen bezogen.
Es ist sicherlich kritisch sich auf eine vorab verfasste willenserklärung zu berufen, aber es ist auch schwierig zu einen besseren verfahren zur ermittlung des willens eines patienten, der sich dazu nicht mehr äußern kann, zu gelangen.
Letztlich gibt es keine befriedigende entscheidung zu dem thema, aber pauschal mit dem wert des lebens, ungeachtet des zustands oder des willens des patienten zu argumentieren ist mindestens genau so kritisch.
Mit welchem recht verfügst du denn über das leben dieses patienten?
 

Deleted User - 14831

Du weißt doch genau so wenig, wie es ist im wachkoma zu liegen.
Genau, das ist der Punkt! Wir wissen es alle nicht und daher kann keiner sich anmaßen zu behaupten, dass so ein Leben nicht mehr lebenswert ist!
Und beim Koma ist das nicht anders. Vielleicht kriegt ein Mensch im Koma es mit, wenn jemand an seinem Bett sitzt und ihm was vorliest oder ihm die Hand hält oder ihn streichelt.
Aber die Maschinen einfach abzuschalten ist natürlich die wesenlich einfachere und bequemere Lösung...
 

DeletedUser

Genau, das ist der Punkt! Wir wissen es alle nicht und daher kann keiner sich anmaßen zu behaupten, dass so ein Leben nicht mehr lebenswert ist!
Und beim Koma ist das nicht anders. Vielleicht kriegt ein Mensch im Koma es mit, wenn jemand an seinem Bett sitzt und ihm was vorliest oder ihm die Hand hält oder ihn streichelt.
Aber die Maschinen einfach abzuschalten ist natürlich die wesenlich einfachere und bequemere Lösung...

Damit kannst du aber genau so wenig darauf bestehen, dass dieser mensch am leben erhalten werden soll oder muss.
Wenn du es nicht weißt, mit welchem recht bestehst du darauf das dieses leben noch lebenswert ist?
Mit welchem recht erhält man leben künstlich, das nicht mehr autonom lebensfähig ist?
Mit deiner position läufst du selber gefahr den willen des patienten zu missachten und ihn gegen seinen willen leiden zu lassen.
Mit begriffen wie "anmaßung" das thema zu tabuisieren hilft letztlich auch niemandem, weil es ein thema ist, zu dem man nicht neutral stehen kann, weil neutralität im geringsten fall unterlassung heißt.
Wir sind nunmal in der misslichen lage diese entscheidung treffen zu müssen und diese entscheidung kann unter den gegeben umständen in jedem fall nicht perfekt sein.
Man muss mögliche konsequenzen im auge behalten und darf solche entscheidungen nicht leichtfertig treffen, aber pauschal auf die heiligkeit des lebens zu bestehen birgt die gefahr, sehr viel leid zu erschaffen.

Der erklärte wille des patienten mag alles andere als eine optimale entscheidungsbasis darstellen, aber die entscheidung kann nicht umgangen werden.
 

DeletedUser

Dieses Thema solte man schliessen.

Jeder Mensch hat das recht zu leben und zu sterben. Bei der Bundeswehr kann man nach der Grundwehrdienst öffenlich sein Tot verkünden. Ich kenn ein der bei eine Sekte ist, wenn er ein unfall hat bekommt er eine Kochsaltzlösung statt Blut.

Mein Opa wurde lang mit Morphium gespritz weil er sehr sehr hoch schmetzen hatte zum glück ist er eingeschlafen, denn er konnt nicht mehr aus sein Bett raus.

Mein Schwiegervater ist an Krebs gestorben. Die Ärtzte habe im Krankenhausgearbeitet. Nierenkrebs auf eine seite nach wenigen Monaten ist der Krebs im ganzen Körper gewessen starb zuhause bei meiner Schwiegermutter im Bett.

Also bitte Schlisst es.

PS: mein Vater hat Magen-Darmkrebs gut artige tumore must aufpassen was er ist. Den wenn eine Platz werden er mehre.
 

Deleted User - 14831

Jeder Mensch hat das recht zu leben und zu sterben. Bei der Bundeswehr kann man nach der Grundwehrdienst öffenlich sein Tot verkünden. Ich kenn ein der bei eine Sekte ist, wenn er ein unfall hat bekommt er eine Kochsaltzlösung statt Blut.

Also ich weiß a) nicht, was das mit dem Thema zu tun hat und b) nicht, ob das alles so stimmt - gelinde gesagt.
(Die Sekte dürfte höchstwahrscheinlich die Zeugen Jehovas sein. Bei denen sind Bluttransfusionen in der Tat verboten).

@Klapper: Ich denke hier muss man schon trennen. Robert Enke war krank, er litt an schweren Depressionen. Dabei kommt es zu Phasen größter Niedergeschlagenheit und Verzweiflung, Perspektivlosigkeit. In diesen Abschnitten kann das soweit gehen, das man nur noch den Tod als Ausweg sieht. Aber: Es gibt auch gute Phasen, und Medikamente können hier auch ein Stück weit helfen. Daher haben wir es hier nicht mit einem permanenten, im Zustand völliger geistiger Neutralität und Präsenz formulierten Todeswunsch zu tun.

Bei dem, worüber wir diskutieren, geht es darum, dass ein Mensch irgendwann mal in seinem Leben festgelegt hat, was dann und dann mit ihm geschehen soll. Soweit so gut. Aber nochmal:
- Wenn die Situation "dahinvegeitieren" eingetreten ist, beendet er nicht selber sein Leben, sondern jemand anderer muss das letztlich tun. Dabei spielt es für mich eigentlich keine Rolle, ob man ein Gerät abschaltet oder ihm eine Giftspritze gibt. Der Effekt ist der gleiche.
- Wir wissen nicht, was ein Komapatient etwa mitbekommt. Was also, wenn er seine Meinung ändert und das nur nicht mitteilen kann.
- Wir wissen nicht 100%ig, dass ein Komapatient nie mehr aus dem Koma aufwachen wird. Es kam schon einige Male vor.
- Wir sollten nicht daran arbeiten, leidende Menschen so schnell wie möglich loszuwerden und ins Jenseits zu befördern. Wir sollten daran arbeiten, dass ihr Leiden gelindert wird, dass sie ein würdiges Dasein haben, dass man sich um sie kümmert.
- Und dann nochmal das Missbrauchsargument: So eine Verfügung ist schnell gefälscht.
 
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