DeletedUser
Man kann doch nicht davon ausgehen, dass er seine Meinung geändert hat und dies nur nicht mitteilen kann! Dann wären ja solche Verfügungen vollkommen unnütz weil man sich letztendlich mit dem Argument "er könnte es sich anders überlegt haben" immer dagegen halten...egal ob in die eine oder andere Richtung! Es müsste die letzte sichere bekannte Meinung respektiert werden... Eine andere Möglichkeit haben wir nicht solange man keine Möglichkeit findet mit den Patienten Kontakt aufzunehmen.Vollstrecker schrieb:- Wir wissen nicht, was ein Komapatient etwa mitbekommt. Was also, wenn er seine Meinung ändert und das nur nicht mitteilen kann.
Warum sollte denn eine sachliche Diskussion über ein wichtiges Thema geschlossen werden? Abgesehen davon gehen deine Beispiele am Topic vorbei...grim schrieb:Dieses Thema solte man schliessen.
Jeder Mensch hat das recht zu leben und zu sterben. Bei der Bundeswehr kann man nach der Grundwehrdienst öffenlich sein Tot verkünden. Ich kenn ein der bei eine Sekte ist, wenn er ein unfall hat bekommt er eine Kochsaltzlösung statt Blut.
Mein Opa wurde lang mit Morphium gespritz weil er sehr sehr hoch schmetzen hatte zum glück ist er eingeschlafen, denn er konnt nicht mehr aus sein Bett raus.
Mein Schwiegervater ist an Krebs gestorben. Die Ärtzte habe im Krankenhausgearbeitet. Nierenkrebs auf eine seite nach wenigen Monaten ist der Krebs im ganzen Körper gewessen starb zuhause bei meiner Schwiegermutter im Bett.
Also bitte Schlisst es.
PS: mein Vater hat Magen-Darmkrebs gut artige tumore must aufpassen was er ist. Den wenn eine Platz werden er mehre.