Von Florida nach Montana

[KentPaul]

Vorwort: Eine Geschichte, bei der jeder eine Person sein kann!
Wir sind derzeit leider voll.
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Story:
Florida 1862:
Im Büro des Bürgermeisters von Jacksonville. Der Abenteurer aus England, KentPaul setzt sich auf einen Stuhl, den der Bürgermeister wollte etwas von ihm.
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Bürgermeister: Guten Tag, werter Herr KentPaul. In Montana soll gerade ein großer Goldrausch sein, und da es uns an Gold mangelt, dachte ich da sollten wir zuschlagen! Und da sie der zäheste und erfahrenste sind den ich hier kenne, dachte ich da an Sie!

Paul: Hmm, ja ein Abenteuer wäre wirklich mal wieder etwas spannendes, aber ist die Reise bis nach Montana nicht viel zu lange, beschwerlich und gefährlich? Überall lauern Banditen und andere Gefahren!

Bürgermeister: Deswegen dachte ich da an Sie! Sie sollen natürlich nicht alleine losziehen! Sie bekommen noch den Sheriff dazu!

Paul: Was? den Sheriff? der wird mir keine Hilfe sein, außerdem ist das viel zu wenig! Hm ich kenne ein paar Leute in Orlando. Und dort gibt es sicher auch noch andere Abenteurer, wäre es möglich Leute von dort um Hilfe zu bitten? Sonst werde ich ablehnen!

Bürgermeister: Nun gut, ich werde den Ponyexpress nach Orlando schicken, wer interrese hat, soll in unsere Stadt kommen und sich melden! Ich werde euch das Nötigste bereit stellen, also Waffen, Lebensmittel, Pferde und Rohstoffe!

Paul: Gut, ich werde bereit sein, wenn wir ungefähr5 oder mehr Leute haben! Nun gut es ist schon fast halb 3, ich werde mich aufs Ohr hauen und morgen wieder kommen und dann sehen wir wer bereit ist das Abenteuer anzunehmen!

Bürgermeister: Gut, ich werde die Abenteurer erst dann losschicken wenn du wieder kommst!
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Der Bürgermeister hat ein Schreiben für die Einwohner aus Orlando und Umgebung gemacht und sie dem Ponyexpress gegeben, dieser hatte es danach an das Rathhaus von Orlando gehämmert.
Darauf stand:

Wollt ihr euch viel Geld verdienen?
Dann macht mit bei der Reise nach Montana!
Dort ist der Goldrausch und für uns ist da sicher viel drin!
KentPaul wird auf jeden Fall dabei sein und für die benötigten Dinge werden besorgt! Wenn ihr abenteurlustig seit, dann meldet euch in Jacksonville!
Der Bürgermeister: John Peyton
​

 

[DeletedUser]

*Ein Mann mustert das Plakat, er war groß, kräftig gebaut
und hatte die Angewohnheit ziemlich schnell genervt zu sein.
Er war ein herruntergekommener Kopfgeldjäger, der viel trank
und im allgemeinem Pleite war. Er hatte schon einiges an Erfahrung
in der Prärie hinter sich. Seine Jagdtalente, waren ebensogroß
wie seine Kampffähigkeit und seine Gabe ständig mit Flüchen und
Beschimpfungen um sich zu schmeißen. Er ist stets Sarkastisch und
Egoistisch, aber nicht unbedingt Rücksichtslos und Blutrünstig.
Er verdiente einiges an Geld durch seine Arbeit, welches er normaler-
weise in den Kneipen verschmiss. Er wurde stets Duneman genannt,
weil er die Städte mied und viel Zeit einsam in der Wildnis verbrachte.*
Hmm... Goldsucher, das klingt interessant, zumal da ich seit meheren
Tagen keinen Auftrag mehr gefunden habe. Ja ich glaub ich melde dort
mal, vielleicht springt dann endlich mal was für mich raus, für das es
sich lohnen wird zu arbeiten. Hoffentlich muss ich nicht mit
irgendwelchen Schwachköpfen zusammenarbeiten.

 

[DeletedUser]

Eine etwas hackere Gestalt kam an dem Plakat vorbei. "Goldsucher hmm. Diese Leute mit ihrer Sucht zum Geld. Naja ich werd aber auch nicht grade reicher von meiner Hungerlohnsarbeit." Es war ein junger Mann welcher in Saloonen an Klavieren saß. Er hatte schon einiges durch. Meist war er einer der Ersten, der bei einer Schlägerrei im Saloon eine aufs Maul bekam. Viele sagten, er sei ein grottenschlechter Klavierspieler. Er hatte aber ein gutes Gehör, war verdammt neugierig und hatte ein sehr gutes Gedachnis. "Naja ich werd mich wohl mal melden und vielleicht auch in Montana bleiben. Könnt ja sein das sie ein besseren Geschmack in Sachen Musik haben als die hierigen Banausen."

 

[KentPaul]

*Kent kommt zum Versammlungsplatz von Jackson Ville, setzt sich auf eine Kiste und sieht ein paar Leute in Richtung Stadt reiten*

Kent:hmm, das dürften die ersten Abenteurer sein....

 

[DeletedUser]

*Duneman kam angeritten und sieht Kent*
(In Gedanken) Der sieht ja schon wie
ein Idiot aus, ich hoffe das der uns nicht
anführen wird. Ich hoffe es kommen bald
ein paar ordentliche Kerle.

 

[KentPaul]

Kent erkannte den Reiter immer mehr und dachte sich:" Oh nein, warum schicken die solche Idioten in die Stadt? Oh, nein kann das sein das der mitmachen will? Der ist doch dafür viel zu schwächlich!"

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Jaja Duneman wir können wohl in keiner Geschcithen einer Meinung sein

 

[DeletedUser]

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Das sollte eigentlich Flooos spruch sein

 

[DeletedUser]

Ein Geheimnisvoller Mann betritt die Stadt. Jeder kannte ihn obwohl er noch nie ein Wort geredet hatte. Angeblich sollte er Jack heißen. Aber da er viel umherwanderte und sich in jeder Stadt nur sehr kurz aufhiell nannten ihn alle früher immer nur New Jack. Er hatte in seinem ganzen Leben noch kein einiziges Duell bestritten und war auch sonst nie groß aufgefallen. Keine Schlägereit im Saloon, er setzte sich nie zu den Pokerspielern (auch zu niemand anderem) und war eigentlich nur dadurch bekannt das er wohl die Geheimnissvollste Person im ganzen Wilden Westen war. Er sah sich mit einem Raschen Blick das Plakat an und sah nur die wichtigsten Punkte:
-Geld
-Montane
-Goldrausch
Ohne auch nur die kleinste Miene zu verziehen ging er in den Saloon. Man sah ihm wirklich rein gar nichts an. Im Saloon stellte ihm der Barkeeper schon den Whiskey bereit den jeder wusste das er nur das Trank. Er setzte sich hin trank seinen Whiskey und sahs wie ein Toter da und beobachtete das Geschehen. Nach einer Weile ging er dan ins Hotel.

 

[KentPaul]

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Das Plakat hängt in Orlando! Aber der Treffpunkt ist dann in Jacksonville wo ich bereits bin.

 

[DeletedUser]

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Das Plakat hängt in Orlando! Aber der Treffpunkt ist dann in Jacksonville wo ich bereits bin.

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Ja. Meine ich doch eh. Das ich in Orlando bin.

 

[DeletedUser]

*Duneman beobachtete die Ferne als er den Klavierspieler ankommen
sah, den er aus seiner zweiten Heimat (Die Kneipe) kannte*
Oh nein... was will diese Bohnenstange denn hier?

 

[DeletedUser]

Ich ritt nach Jacksonville. Aus der Ferne sah es aus wie die meisten Orte die ich besucht habe. Wärend ich näher kam dachte ich mir:"Es scheint ja einiges los zu sein auf den Straßen. Hat dies alles das Plakat verursacht?"
Als ich in die Stadt trat sah sich mich etwas aufmerksamer um. Mein Blick blieb an Duneman hängen. "Das ist doch nicht etwa der Typ aus Orlando, der mich letztens wegen meines schlechten Klavierspiels vermöbelt hat? Was macht der den hier? Ich hoffe nur der hat nicht das selbe Ziel >.<"

 

[DeletedUser]

*Der Klavierspieler kommt an*
Verzieh dich du Memme hier
werden Männer gebraucht.

 

[DeletedUser]

Ignoriert den Ruf. °Der hat seine Manieren doch mitgenommen. Ich dachte schon, der hätte sie in Orlando gelassen.°

 

[DeletedUser]

*In Orlando*
New Jack richtet sich auf und betrachtet sich das Plakat noch einmal. Diesmal länger. Dan reitet er los. Wohin? Das weiß er anscheinend selber nicht.

 

[KentPaul]

In Jacksonville:
*Kent steht aus seinem Sessel auf und beobachtet die 2 ankommenden*
Hey wollt ihr mitkommen? Wenn ja dann können wir keine Streitigkeiten gebrauchen!
Das verhindert uns nur unnötig!

 

[DeletedUser]

Nach einer langen Reise erreicht New Jack
Jacksonville.
Er ging in den Saloon und Trank wie immer seinen Whiskey und saß in seinem Stuhl bis es Dunkel wurde. Dan ist er ins Hotel gegangen um zu Schlafen

 

[DeletedUser]

*Duneman wird es langweilig*
Den ganzen TAg musste ich
neben euch Idioten sitzen das
ist ätzend. Ich geh in Kneipe bis
die nächsten kommen. *Geht
fort in die Kneipe und setzt sich
dort an die Theke neben New
Jack.* Hey du bist doch dieser
Schweigsame Typ der immer
einen Whiskey in jeder Stadt
trinkt und nie ein Wort gesagt
hat.

 

[DeletedUser]

Es ist abend geworden"Ich werd denn mal ins Hotel gehen und hoffe das wir demnächst aufbrechen."

 

[DeletedUser]

New Jack hebt den Kopf. Er macht keine Geste und auch in seinem Gesicht ist nichts zu erkennen: keine Angst, keine Stimmung ist zu erkennen. Langsam nickt er den Kopf. Ganz unscheinbar. Vieleicht nur ein paar Zentimeter aber er hat genickt