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Voting - Die beste Fortgeschichte (3. Viertelfinale)

Welche Geschichte hat dir am besten gefallen?

  • Geschichte 1

    Abstimmungen: 9 6,4%
  • Geschichte 2

    Abstimmungen: 10 7,1%
  • Geschichte 3

    Abstimmungen: 6 4,3%
  • Geschichte 4

    Abstimmungen: 7 5,0%
  • Geschichte 5

    Abstimmungen: 3 2,1%
  • Geschichte 6

    Abstimmungen: 8 5,7%
  • Geschichte 7

    Abstimmungen: 8 5,7%
  • Geschichte 8

    Abstimmungen: 26 18,4%
  • Geschichte 9

    Abstimmungen: 6 4,3%
  • Geschichte 10

    Abstimmungen: 5 3,5%
  • Geschichte 11

    Abstimmungen: 4 2,8%
  • Geschichte 12

    Abstimmungen: 3 2,1%
  • Geschichte 13

    Abstimmungen: 5 3,5%
  • Geschichte 14

    Abstimmungen: 16 11,3%
  • Geschichte 15

    Abstimmungen: 3 2,1%
  • Geschichte 16

    Abstimmungen: 2 1,4%
  • Bitte nicht mehr voten! Geschichte wurde entfernt!

    Abstimmungen: 2 1,4%
  • Geschichte 18

    Abstimmungen: 9 6,4%
  • Geschichte 19

    Abstimmungen: 6 4,3%
  • Geschichte 20

    Abstimmungen: 3 2,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    141
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

DeletedUser

So! :)
Hiermit starte ich das dritte Viertelfinale mit 20 Geschichten für euren Wettbewerb um die beste Fortgeschichte.
Die Namen der Charaktere und einige Städtenamen in den Geschichten, die Aufschluss auf den Schreiber geben, habe ich gexxxxt, so doch welche auftauchten (was aber kaum nötig war)
Denn ihr sollt die Geschichte beurteilen und nicht mit eventuellen Sympathien oder Antisympathien für die Schreiber eure Punkte vergeben;)

Die Umfragen, sobald alle Viertelfinals gestartet sind, bleiben 7 Tage geöffnet. Danach werden die jeweils 4 Erstplatzierten der Umfragen in eine finale Umfrage gestellt und ihr kürt dann die 3 besten Geschichten.
Das nächste Viertelfinale mit den nächsten 20 Geschichten startet übermorgen abend (09.09.)

...noch eins. Ich appeliere an eure Fairniss und hoffe ich werde hier keine blöden Bemerkungen über die Geschichten sehen. Konstruktive Kritik gerne aber alles andere werde ich konsequent ahnden.

Auch bleibt bitte so fair, wenn ihr einen Schreiber erkennt oder es wisst.....behaltet es bitte für euch. Auch die Schreiber selber bitte ich erstmal um Geheimhaltung. Danke:)

...so und nun viel Spaß mit den dritten 20 Geschichten:
 

DeletedUser

Geschichte 1

Das Fort


Es war sehr warm. Sogar ein bisschen zu warm für diese Jahreszeit.
Die Verteidiger des Forts standen auf den Türmen, den Häusern und dem Wall.
Die Sonne brodelte nur so herunter. Der Schweiß rann ihnen übers Gesicht.
Alle Charakterklassen waren auf dem Schlachtfeld aufzufinden, doch in der eindeutigen Überzahl waren die Abenteurer. Wie tapfer sie da standen und auf den Fein warteten. In der einen Hand ein Fernrohr oder eine Landkarte, in der anderen ein Gewehr. Die Verteidiger hatten fast alle eine Schrotflinte, egal ob rostig, normal oder präzise. Wie es ihnen ihre Stadt eben gerade anbot.
Die tapferen Leute, denen das Fort gehörte, waren ungefähr 70 Leute, jedoch die aggressiven Angreifer waren um die 80 Abenteurer, Arbeiter, Duellanten und Soldaten. Doch das Fort war noch nicht verloren. Sie hatten noch eine Chance, sie mussten nur zusammen halten. Sie lauerten dort 10 Minuten als es geschah.
Die Angreifer vor, setzten mit lautem Gebrüll ihre Gewehre in Position, zielten und schossen. In den ersten 10 Sekunden schossen sie 5 Ohnmächtig und verletzten viele. Die Verteidiger pulverisierten sie zurück, aber nach 5 Minuten merkten sie, dass es eindeutig nichts half. Die Angreifer waren nur noch wenige Meter vor der Fahne des Forts und nur 3 Verteidiger standen ihnen noch im Weg, währenddessen sie sicher noch 15 Leute waren, davon 8 Abenteurer, 4 Soldaten, 2 Arbeiter und 1 Duellant. Und dann fiel die Fahne. Die Verteidiger dachten nicht mal daran die weiße Fahne zu schwenken, besser sollten sie in Ohnmacht fallen oder sterben. Die Schlacht um das Fort war vorüber, überall lagen ein paar blutverschmierte Leichen.
Das Größte und beste aller Forts war gefallen. In nicht allzu ferner Zeit wird bestimmt noch ein Kampf um dieses Fort stattfinden. Nur keiner weiß wann.
 

DeletedUser

Geschichte 2

Das unzerstörbare Fort

Es war einmal ein unzerstörbares Fort das immer und immer wieder Angegriffen wurde, aber nie zerstört wurde. Es passierte an einem ruhigen Montag morgen. Als König Ramses II. das Fort angriff. Er kam mit seinen stärksten Männern und wollte das Fort von König Heinrich III. stürzen. Zuerst beschoss er die Wachtürme mit seinen Katapulten und lockte die Gegner aus dem Fort. Jetzt hieß es töten oder getötet werden. Wer einen Moment lang nicht auf passte wurde getötet. Ramses setzte auf alles oder nicht. Er wollte das Fort unbedingt erobern. Es dauerte nicht lang bis alle aus dem Fort kamen. Ramses hatte einen teuflischen Plan. Während des Kampfes schickte er die hälfte seiner Leute zum Hintereingang des Fortes so das diese die Gegnerischen Kämpfer angreifen konnten und das Fort einnahmen. Einer von König Heinrichs Untertanen konnte sich noch retten (er nannte sich König Johann I.) und baute zu ehren seines getöteten Königs ein ganzes Volk auf und brachte seinen Untertanen bei wie man mit Revolver, Gewehren und mit anderen Waffen umgeht bei. Es vergingen viele Jahre vorbei und König Ramses II. starb. Seine Sohn Ramses III. war noch sehr unerfahren und wusste nicht wie man einen Krieg führt.
Das bedeutete für König Johann I. denn angriff auf das Fort. Er befohl seinen Krieger das Fort zu umzingeln. Einer nach dem andern schoss auf die Krieger von König Ramses III.. Zuletzt ergab sich König Ramses und wurde von den Bürgen verletzt und an den Galgen gehängt.
 

DeletedUser

Geschichte 3

BlackSirTony

Es war einst im Jahr 1536. Am Morgen des 4. April ahnte noch keiner das sich an diesen Tag ein besondere Schlacht um das 4 Wochen alte Fort „Death Valley“ ereignen wird. Für die Bewohner des Forts war es ein normaler Arbeitstag wie jeder andere auch. Das ca. 50km entfernte Fort „Uglyhill“ wusste bereits von dem Schicksal des Fortes „Death Valley“. Die Bewohner versuchten vergebens eine Telegrafenverbindung zu „Death Valley“ herzustellen. Sie wussten nicht dass eine Windhose die Telegrafenleitungen ca. 10km vor „Death Valley“ stark beschädigt hat. Arbeiter waren schon 2 Tagen damit beschäftigt die Leitungen wieder in Stand zu setzen. Es gelingt ihnen allerdings nicht, weil immer wieder Stürme im Tal des Todes wüteten. Die Stürme zerstören auch Teile des Fortes, wie z.B. die Wachtürme und zum Teil das Rohstofflager. Noch am selben Tag gegen Dämmerung ließen die Stürme nach und die Arbeiter im Fort machten sich an die Arbeit um die Türme zu reparieren. Gegen 22 Uhr abends hörten sich auf und legten sich schlafen. Am nächsten morgen ging es mit den Reparationen weiter. „Uglyhill“ versuchte immer noch vergebens „Death Valley“ zu informieren was ihnen geschehen wird. Langsam nahmen die Wachtürme wieder Gestallt an, sodass ein Aufseher hinaufklettern konnte. Gegen 12 Uhr versammelten sich alle Fortmitglieder auf dem Versammlungsplatz und genasen ein gemeinsames Mahl. Ein kleiner Junge zupfte immer wieder am Kleid der Mama. Nach einigen Minuten reagierte die Mutter genervt und fragte: „Was hast du den mein Kleiner?“. Der Junge antwortete: „Mama ich höre etwas seltsames hinten am See.“ Die Mutter war sich sicher, dass ihr Junge das sich wieder einmal nur einbilde, bis sie selber komische Geräusche hörte. Es klang wie wenn eine Horde Menschen kommen würde. Da die Mutter mit dem Chef verwandt war, befahl sie dem Aufseher mal auf einen Wachturm zu klettern und nachzuschauen was da los sei. Nach einigen Minuten schrie der Wachmann: „Feinde! Feinde! Die Sioux greifen an!“. Alle sprangen vom Tisch auf und rannten in alle Richtungen. Ein paar Männer rannten zum großen Haupttor des Fortes um es zu schließen. Andere rannten zum Lager und holten alle Waffen die sie finden konnten. Die Frauen verbarrikadierten sich mit ihren Kindern. Alls die riesige Armee der Sioux ankam brüllte der Häuptling der Sioux: „Gebt ihr das Fort freiwillig auf oder sollen wir uns es holen!“. „Holt es euch doch!“: rief der Chef des Fortes. Von da an fingen die Sioux an den Wall mit Schrotflinten zu durchlöchern. Gleichzeitig fingen die Bewohner von „Death Valley“ an mit Mistgabeln und Spaten von dem Wall zu werfen. Einige Mitglieder der Sioux wurden getroffen. Nach über einer Stunde Kampf sah es danach aus als wenn die Sioux gewinnen würden. Doch auf einmal sah man einige Kilometer entfernt eine große Scharr Reiter und Soldaten und Duellanten. Es waren die verbündeten die schon vor 2 Tagen geahnt haben dass die Sioux das Fort angreifen würden. Sie waren viel besser bewaffnet als die Bewohner von „Death Valley“. Sie griffen mit Bundlines, Perkussionsgewehren und Kavalleriesäbeln an. Bereits nach 10 Minuten ergriffen die Mitglieder der Sioux die noch überlebt haben den Rückzug an.
Die Fortmitglieder von „Death Valley“ waren sehr froh darüber dass die Soldaten und Duellanten vom Fort „Uglyhill“ zu Hilfe gekommen sind. Noch am selben Abend feierten beide Forts ein großes Fest. Als Dank schenkten die Einwohner von „Death Valley“ den Verbündeten ihren kostbarsten Schatz, den „goldenen Falken“, eine vergoldete ca. 2m hohe Statue.
 

DeletedUser

Geschichte 4

Das Fort „Kennedy“

[FONT=&quot]Es war ein heißer Sommertag, an dem Sgt. Kennedy mit seiner Kompanie in ein nahe gelegenes Fort Munition transportierten sollte, um dort für Nachschub zu sorgen, als sie plötzlich in einen Hinterhalt von Indianern gerieten. Sie versuchten sich zu wehren, schafften es jedoch nicht, da die Indianer in der Überzahl waren. Leider verlor Sgt. Kennedy dadurch rund die Hälfte seiner Männer und sogar fast sein Leben.[/FONT]
[FONT=&quot]Als sie im Fort verletzt und ohne Munition ankamen, war die Stimmung sichtlich schlecht, da Sgt. Hillary, dem Fortleiter, zu Ohren gekommen war, dass die Indianer einen Angriff auf das Fort planten. Nach dieser erschreckenden Nachricht wurde Sgt. Kennedy mitsamt seinen übrigen Männer sofort versorgt und jeder machte sich so gut er konnte an die Kriegsvorbereitungen. Auch die Moral der Truppen war sichtlich auf dem Nullpunkt, denn wie sollten sie ohne Munition gegen die anrückenden Gegner kämpfen? Doch an eine Flucht war nicht zu denken, weil das Fort ein wichtiger Stützpunkt war. Die Tage vergingen und das Fort wurde an allen Schwachpunkten, die es von vergangenen Schlachten trug, verstärkt. Aber es musste immer noch für Nachschub gesorgt werden. Deshalb morste man das nächstgelegene Lager an, das, wie sich herausstellte, zwar Munition hatte, aber zurzeit selbst in großen Schwierigkeiten stand und somit auch keine Männer für den Transport entbehren konnte. Aus diesem Grund ging Sgt. Hillary mit einem großen Batallion, um noch mal einen Überfall auf die Munition zu verhindern, den Wochenritt an. Kennedy wurde damit beauftragt, das Fort weiterhin zu verstärken und bei Problemen sofort Sgt. Hillary zu verständigen. Eine Woche darauf, als Sgt. Kennedy gerade dabei war sich einen Kaffee zu machen, ertönte plötzlich eine Trompete und kurz darauf hörte man vom Turm herunter: „Die Apachen greifen an!“ Sofort befahl er einem Rekruten, Verstärkung anzufordern, da der Angriff schon früher als geplant stattfand und sie in der Unterzahl waren. „Wenigstens haben wir genug Munition, da Sgt. Hillary den Großteil der Männer bei sich hat.“, sagte er zu einem Corporal. Jetzt war Eile geboten und jeder machte sich daran zu bewaffnen und sich, so gut wie es nur ging, auszurüsten. „Alle auf die Mauer und Türme“, schrie Sgt. Kennedy. Die ersten von Kennedys Soldaten gingen zu Boden als sie von einem Pfeilhagel getroffen wurden. Nach dieser Attacke zündeten einige der Indianer auch noch die Gebäude im Fort an. „Die Verstärkung muss jeden Moment hier sein“, sagte der Morser. „Hoffentlich sind sie schnell.“, sagte Sgt. Kennedy. Wieder kam ein grässlicher Pfeilhagel, der wieder viele Männer kampfunfähig machte. Dann gelangten die ersten Apachen in die Befestigung und Kennedy musste sich enorm zur Wehr setzen. Plötzlich kam der erlösende Schrei: „Die Verstärkung ist hier!“ Doch die Apachen ließen sich anfangs nicht einschüchtern, nachdem sie aber das gewaltige gegnerische Heer sahen, flüchteten sie. Jeder war sichtlich erleichtert. Leider war Sgt. Kennedy einen Moment nicht aufmerksam genug und er wurde von einem todesmutigen Tomahawkkrieger angegriffen, der ihm das Beil in den Bauch rammte. Er sah noch wie das Blut an seiner Uniform herunterfloss und wie sich viele Soldaten über ihn beugten und riefen „Einen Arzt, schnell einen Arzt, der Sergeant wurde getroffen!“ Ebenso hörte er noch einen Schuss mit dem sein Mörder getötet wurde. Doch es half alles nichts und Sgt. Kennedy starb kurze Zeit später. Jeder war geschockt vom Tod des Sergeants und um ihm ein Denkmal zu setzten, gab Sgt. Hillary dem Fort den Namen „Kennedy“. Seitdem gedenkt jeder bei einer Schlacht, dem ruhmreichen Sgt. Kennedy.[/FONT]

[FONT=&quot]Ende[/FONT]​
 

DeletedUser

Geschichte 5

Fortkampf

Ein tückischer Wind bließ über das Fort und allen Soldaten war klar das dies ein harter Kampf werden würde. Die Sonne schien hell und es war er sehr heisser Tag. Einzelne Stohballen wurden durch den Wind durchs Lager geblasen und alle standen gespannt auf ihren Positionen. Jeder war auf alles gefasst! Der Generall des ersten Kavallerie Regiments in diesem Staate stand in seinem Büro am Fenster und atmete schwer, denn vor den Toren des Forts fanden sich riesige Horden Indianer auf ihren Pferden.
Der Häuptling des Stammes der Powhatan saß mit einer Pfeife hinter all seinen Stammesbrüdern und war bereit den Befehl zum Angriff zu geben. Kurze Zeit später war es auch schon soweit. Alle Indianer gaben den typischen Kampfschrei von sich, indem sie einen Ton riefen und dabei ihre Hände immer wieder auf ihren Mund klatschten. In dem Fort baute sich eine starke Spannung auf da nun auch die Soldaten des Forts diesen Schrei vernahmen und sofort in Kampfhaltung übergingen. Sie legten ihre Waffen an und begaben sich hinter Fässer, Häuserecken und auf die Wälle um diesen Stützpunkt mit ihrem Leben zu verteidigen, wie sie es einst bei ihrer Rekrutierung geschworen hatten. Keine fünf Sekungen später stürmten die Indianer auch schon auf das Fort zu. Der Kampfschrei der Powhatan hörte auf und sofort flogen die ersten Pfeile über die Pallisaden des Forts, die einige Soldaten durchborten und sie von den Wällen holten. Im selben Moment begannen auch die Verteidiger auf ihren Positionen aktiv zu werden. Viele Schüsse vielen und knapp zwei dutzend der Indianer wurden tödlich getroffen und von ihren Pferden geworfen. Doch der Kampf hatte gerade erst begonnen und die Stammesmitglieder der Powhatan wurden durch diesen Verlust nur noch wütender und vorsichtiger gemacht, sodass es nun noch schwerer für die Soldaten des Forts wurde die Angreiffer zu Treffen. Mehr Schüsse vielen und der Lärm der Gewehre schreckte einige Geier auf die nun panisch von den Leichen davonflogen und über dem Kampffeld ihre Kreise drehten. Doch plötzlich geschah etwas unvorstellbares! Ein Pfeil der Indiander flog über die Wälle des Forts, zerschlug die Glassscheibe des Büros des Generalls, blieb ihm in seinem Bauch stecken und verwundete ihn schwer, sodass es ihm nich mehr möglich war zu sprechen und er in Ohnmacht viel. Das war die Chance auf die die Indianer gewartet hatten, denn ohne Anführer hatten alle Insassen des Forts nur noch wenig Moral und waren kurzzeitig so geschockt das sie nicht weiter auf den Kampf achteten und dafür mit ihrem Leben bezahlen mussten. Die Tore des Forts flogen auf und das Hufgetrappel der ins Fort reitenden Indianer schreckte die Soldaten auf. Gruppen formatierten sich und die Soldaten begannen wieder zu schießen. Die ersten Reihen der anstürmenden Angreiffer wurden fast ausschließlich getroffen und flogen in den staubigen Sand. Doch auf einmal war es still. Was war geschehen? Die Soldaten blickten verwirrt durch die Tore hinaus auf die Armee der Indianer die mit dem Angriff aufgehört hatten und nun nur noch am Horizont standen und warteten. Sie verließen ihre Kampfhaltung und starrten immer noch aus dem Fort. Stille. Einzelne Blicke der Soldaten und der Indianer trafen sich und den Soldaten lief der Schweiß vom Gesicht. Plötzlich war es auf einen Schlag aus mit der Stille! Ein Tomahawk hatte einen Verteidiger in den Rücken getroffen und ihn getötet. Alle sahen sich um und bemerkten das sie von dem Stamm der Powhatan umzingelt waren. Sie nahmen die Hände in die Höhe um sich zu ergeben. Der Kampf war vorbei. Die Indianer hatten gewonnen. Sie übernahmen das Fort und ließen die restlichen Soldaten ohne ihre Waffen fliehen. Dies war ein siegreicher Tag für alle Indianer Amerikas, da sich sich einmal mehr gegen die Einwanderer in ihr Land durchgesetzt hatten. Das Fort, dass sie nun gewonnen hatten, wurde nun noch ausgebeutet und abgebrannt um somit zu zeigen das sie sich niemals kampflos dem weißen Mann beugen würden!!!
 

DeletedUser

Geschichte 6

Thema :Fort



22.8.09

Heute erfuhren wir, dass unsere Feinde im Westen ein Fort gebaut hatten.
Ich , der Kriegsherr einer großen Stadt, beschloss, dass sie das zum Wohle
aller nicht behalten durften .Einige aus unserer Stadt besorgten das benötigte
Geld, andere schickte der Stadtrat zu Verbündeten.

23.8.09
Es war noch früh, als wir an diesem Morgen erwachten. Noch halb verschlafen
besorgten wir uns Waffen, die für einen Fortkampf geeignet waren. Außerdem
kaufte sich jeder gute Kleider, in denen man sich gut bewegen und schießen
konnte. Ich kaufte mir eine präzise Muskete und machte mich auf den Weg zum
Fort. Als ich endlich da war, kündigte ich einen Kampf an.


24.8.09
Dies war der Tag der Entscheidung:


8.00 Uhr
Nachdem einige aus unserer Stadt eingetroffen waren, stellten sie sich mit mir
vors Tor.

9.00Uhr
Wir waren noch nicht viele, obwohl der Angriff schon in einer Stunde und 30 Minuten beginnen würde, während man schon zahlreiche Stimme von feindlichen Soldaten hörte.
.
10.20
Ich bekam schon meine Zweifel, als plötzlich eine riesige Streitmacht,
die auf Arabern und Berbern ritten, von Osten auf uns zukam.

10.30
Als sie gerade angekommen waren, teilten wir uns in 2 Gruppen auf und besprachen
den Plan. Dann schrie ich: “Angriff“!!
Ich trieb mein Pferd voran und fing an, auf die Feinde am Tor zu schießen.

10.40
Unser Plan ging auf.
Während meine Gruppe die Soldaten von den westlichen Türmen und Wällen schoss, übernahm die andere Gruppe die Ostseite. Entgegen des Lärms und des Schreiens befahl ich: Nun auf die Wälle und schießt alles nieder was sich euch in den Weg stellt
.
10:50
Als wir fast am Wall waren sprang ein weiterer Trupp von Feinden auf die Wälle und zerschlug den Angriff. Plötzlich drohte auf dieser Seite des Forts eine Niederlage. Ich sah mich zum Handeln gezwungen.
11.00 Mit zwei Gefährten kletterte ich auf den Westturm. Von dort schossen wir auf die Soldaten auf dem Wall. Die überrumpelten Männer reagierten zu langsam und wir schossen fünf von ihnen nieder bevor sie das Feuer erwiderten. Obwohl meine Kameraden fielen, hielt ich die Stellung.

11.15 Auf einmal spürte ich einen stechenden Schmerz im Schussarm. Ich war getroffen worden trotz meiner glänzenden Reflexe. Unten sah ich ???, den gefürchteten Anführer des
Forts.

11.25 Meine Sicht verschleierte sich, aber ich merkte noch wie meine Männer endlich den Wall erstürmten. Meine Ablenkung war gelungen .Kurz bevor ich ohnmächtig wurde, hörte ich den Aufschrei von ??? und triumphierendes Gröhlen von Soldaten, die in das eroberte Fort liefen. Wir hatten gesiegt!




ENDE
 

DeletedUser

Geschichte 7

Die Geschichte mit den Forts

Im Jahre Fortsehnhundertzweiundfortzig wurde ein kleines Fort mit dem Namen „Forts“ auf die Welt gebracht. Das kleine Fort fortsbrachte eine glückliche Kindheit in seinem Fort und ließ es sich gut gehen. Doch als die zeit des glücklichen Kinderlebens zu ende ging fortsionierte es nicht mehr so gut mit dem fortsen herumliegen. Fortsan musste Forts jeden Tag arbeiten (außer an Fortstag). „Fortsbei ist die gute alte zeit“, dachte sich Forts, als er eines Tages ins Fort ging. Sein Arbeitskollege „Fortß“war ein Fortsaholic und machte außer der Arbeit „Forts errichten“ noch viele andere, zum Beispiel: „Forts bewachen“, bei der er sogar einmal eine Fortsstaatenfahne gefortst hat. Forts und Fortß waren die allerbesten Fortsfreunde die man sich fortsstellen kann. Sie fortsten zusammen den ganzen Tag. Sie hatten eine wunderschöne zeit, bis Fortß auf einmal kam und fortstrocken zu Forts meinte: „Forts, ich hab 'ne Freundin, die ist fortshübsch und hat zwei fortdinger (BEINE)und ne riesen Fortse (NASE).““„Schade“, dachte sich Forts, den die zeit der unbeschwerten Jugend war nun Fortseitig fortsbei. Als Forts nun erwachsen wurde hatte er immer noch keine Freundin und ging deshalb todesmutig zu dem berühmten Fortkämpfen. Forts kämpfte für mehrere fortsnate und seine fortsätzlich angebrachten fortsektoren an seinen forts fortshinderten einen fortseitigen Tod unseres Helden. Endlich nach 2 fortslangweiligen Jahren beim Armee dienen fand forts eine Frau. Als er eines Tages in ihrem forts saß und sich den forts massieren ließ, musste er auf einmal fortsen. Fortslig aufgeregt und mit zusammengefortstem Hintern ging er auf die Toilette und fortste. Es war ein gewaltiger Forts, und seine Freundin Fortss fragt ob er denn Munition transportiere. So ging das hin und her bis Forts eines Tages auf eine fortsbildung musste. Als er dann am nächsten Mittag nach hause kam, rannte Fortss auf ihn zu und sagte: „Kannst du mir um Fortseihung bitten, ich habe dich betrogen.“ Forts war über diese Nachricht so fortsweifelt, dass er weg lief. Er dachte er hätte fortsagt und machte sich schwere fortswürfe. Doch fortsuna war im hold und er fand sein Glück beim Dichten. Er hatte nicht fortsagt und war in kürzester zeit zum fortseige dichter in ganz Fortsasien geworden. Er hatte eine reihe fortsügliche Gedichte fortsuzeigen, von dem eines bis heute überliefert ist.

Heute, Leute, Ich muss euch sagen,
Fort zu sein hat viele Plagen.
Man ist den ganzen Tag daheim
Das macht doch wohl 'nen Reim.
Von Früh morgens bis spät abends in der Nacht
Wird bei uns viel gelacht.
Die Leute sitzen vorm PC
und spieln „The West“, oje

Leute, Heute, Ich muss euch sagen,
Ihr braucht nicht zu verzagen.
Euer Forts, der dichtet nur,
Ihr braucht nicht in die Kur.
Ich hab den ganzen Tag nur eins im Sinn,
Wie komm ich am schnellsten zu den Fortkämpfen hin.
Fortkämpfe sind das A und O,
Sie machen alle Spieler froh.

Leute, Leute, Ich muss euch sagen,
Ihr stellt manchmal blöde Fragen.
Wieso schreibst du „Fortß“ so dumm?
Kam da nix gescheites bei rum?
Wieso bist du so cool?
Wo gibt’s 'nen lila Stuhl?
Wieso bin ich ein Dichter?
Man bräuchte einen Richter!

Heute, Heute, Ich muss euch sagen,
Das schlägt mir richtig auf den Magen.
Meine Geschicht zu end nun ist,
Ich hoff ich werd nicht zu sehr vermisst.
Drum macht's mal gut ihr lieben Leut,
Es gibt immernoch was, das erfreut!
Fortkämpfe, bei „The West“,
Ist doch einfach nur „The Best“!
 

DeletedUser

Geschichte 8

Es war gerade Mittagszeit und die Sonne schien hoch am Himmel. Ein leichter Wind wehte aus den Norden, der die Fortflagge in Bewegung setzte. Die fleißigen Arbeiter bauten grade den Speicher aus, als plötzlich etwas schreckliches passierte. Ein Indianerstamm namens Sioux, angeführt von ihren Häuptling, griff den Schutzwall des Forts an. Mit ihren brennenden Pfeilen brannten sie den Wall nieder. Sofort erkling die Warnungstrompete im Fort und jedermann holte sich aus der Kaserne sein Gewehr und versuchte damit die wilden Indianer zu erschießen. Immer mehr Leichen lagen auf dem harten Wüstenboden, sowohl auf der Seite der Indianer, als auch auf der Seite der Soldaten. Doch dann holten die Soldaten aus ihrer Kaserne drei Kanonen und erledigten so mit ein paar Schüssen die Bogenschützen, die genügend abstand zum Fort hielten. Somit war der Kampf für sie entschieden da die Bogenschützen die größte Bedrohung für sie waren. Sie töteten einen nach den anderen und gewannen damit viele ihrer Pferde und ihre Gewehre. Doch trotzdem haben sie mehr Verluste als Gewinne gemacht, denn viele Männer sind gefallen und der halbe Wall war zerstört. Doch die tapferen Soldaten schien dies nichts auszumachen, da sie mit Ehre ihr Eigentum verteidigt haben und den Sieg für sich geholt haben. Ende.
 

DeletedUser

Geschichte 9

Gewaltiger Angriff…

Es war wirklich eine gewaltige Schlacht um ein kleines Fort, dass von 2 Städten immer hin und her erobert wurde.
Das Fort wechselte bereits zum achten Mal die Besitzer und immer wieder kamen mehr Kämpfer hinzu. Die Taktiken waren nach all den Angriffen bestens abgesprochen und der Kampf dauerte mehrere Stunden, da alle wussten, falls sie zuviel riskieren ist es aus. Denn da alle Plätze belegt waren und jeder Platz von 15-20 Gegnern überwacht wurde, war man gezwungen viele Runden auszuharren. Bevor 5 mutige Angreifer einen Vorstoß wagten, war die Situation demnach aussichtslos.

Diese 5 Angreifer hatten scheinbar eine perfekt abgestimmte Technik und waren schon bei vielen Schlachten entscheidend gewesen. Sie verteilten sich auf dem Wall und jeder stand allein 30 Verteidigern gegenüber. Die Verteidiger staunten nicht schlecht da sie dachten, dass würde ewig so weiter gehen mit der Belagerung. Es entstand eine rege Verwirrung als sich die 5 Krieger wieder zusammenfanden und sich nach und nach ein und derselben Person widmeten.
Es waren Lücken in den Reihen der Verteidiger entstanden und wie man sich denken kann sind die 5 Krieger immer noch nicht gefallen – sie hatten wohl stark auf Lebenspunkte geskillt -. Alle Angreifer merkten, dass sie die entstanden Lücken ausnutzen müssten und drangen alle gleichzeitig auf den Wall zu.
Es war ein Gemetzel wie es The West noch nie erlebt hatte und es dauerte nur wenige Runden bis nur noch wenige Kämpfer dabei waren.
Die 5 Krieger die alles ins wanken gebracht hatten, hielten sich während dem großen Gemetzel raus sodass sie jetzt – immer noch mit vielen Lebenspunkten –
wieder gemeinsam auf die Jagd gingen.
Am Ende siegten die Angreifer mit mehreren Mann verdient.
Einer der 5 mutigen freunde war inzwischen gefallen und die restlichen 4 wurden auf eine Shopping-Tour eingeladen.
Glücklich waren sie damit aber noch lange nicht, weil sie in der verheerenden
Schlacht einen Freund verloren. Nach und nach ging dann die Taktik zugrunde, da man sie nur zu fünft und mit vielen Lebenspunkten ausüben konnte und jeder den sie aufgabelten starb schon nach der ersten Schlacht.

So versuchten sie sich an neuen Techniken und alle scheiterten kläglich.
Die 4 Freunde verloren Kampf um Kampf und am Ende war keiner mehr da, der hätte noch einen Kampf entscheiden können.
So bleiben die vier mutigen Helden nur in der Erinnerung jener die bei dem erfolgreichsten Kampf der 5 dabei gewesen waren.
Mögen sie in die Geschichte eingehen.
R.I.P.
* alle Ereignisse und Figuren dieser Geschichte sind gänzlich erfunden und führen keinesfalls zu einem Hinweis wie man einen Fortkampf sicher gewinnt.
 

DeletedUser

Geschichte 10

Der Zusammenhalt zweier Städte

Es war still geworden um das kleine Städtchen Saint Luis im Osten des Landes.
Die Einwohner gingen tagsüber ihren Pflichten nach und trafen sich abends im Saloon, aber irgendwie war es immer das selbe Gesprächsthema, das diskutiert wurde. So war es auch an diesem Novemberabend, als plötzlich ein Bote aus der befreundeten Stadt James Town die Gaststube betrat. Natürlich wurde er sofort herzlich empfangen und ehe er sich versah stand bereits ein schönes Glas Whiskey vor im auf dem Tresen. Als der Barkeeper Henry ihn aber nach dem Grund seines Besuches fragte, kippte die Stimmung und es wurde still. „Sam wurde gestern von vier Kopfgeld-Jägern überfallen und zusammengeschlagen. Er hatte keine Chance und wird wohl noch eine ganze Weile im Hotel liegen. Wie ihr vielleicht mitgekriegt habt erging es unserem Stadtgründer Joe auch nicht anders letzten Monat. Auch er wurde damals von einer Bande Maskierter attackiert. Aufgrund dieser Vorkommnisse
haben unsere Stadträte beschlossen, endlich etwas zu unternehmen, da auch unsere Bürgerwehr nicht gegen diese Schurken ankommt.“ „Ja, und? Was habt ihr euch einfallen lassen?“, wollte Henry von ihm wissen. „Naja, wir haben uns gedacht, dass wir vielleicht ein Fort gründen könnten, um eine weitere Erholungsmöglichkeit für unsere Bürger zu schaffen und um ihnen besseren Schutz gewähren zu können. Das Problem dabei ist nur, dass wir
das nicht können, da unsere Stadt noch nicht groß genug ist.“ „Und wie können wir euch da helfen?“„Ihr könntet das Fort gründen und uns dann als Bündnisstadt aufnehmen. Dann würde auch der Ausbau des Forts deutlich schneller gehen.“
Gesagt getan. Nach einer langen Nacht, machte sich Bob, einer der Stadträte aus Saint Luis, trotz eines gewaltigen Katers auf, um ganz in der Nähe der beiden Städte den Grundstein für für ein neues Fort zu legen. Ein paar Wochen und nicht gerade wenige Schweißtropfen später konnte man schon von weiter Ferne die Grundrisse der prächtigen Anlage erkennen, die dem County schon bald den Namen „Save Land“ geben sollte.
Als einer der Wachmänner aber eines Tages eine gewaltige Staubwolke von anreitenden Angreifern erblickte, lief es den Fortmitgliedern kalt den Rücken hinunter, denn ihnen war klar, was das zu bedeuten hatte. „Zu den Waffen, das Fort wird angegriffen!!!“ Sofort würden sämtliche Bündnisstädte informiert und um Hilfe gebeten. Als alle eingetroffen waren, wurde noch schnell die Taktik besprochen. Dann ging es los... Die Alarmglocke wurde hastig geläutet und die ersten Schüsse waren zu hören. Runde um Runde vergingen, ohne, dass sich eine klare Tendenz abzeichnete. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Sieger feststand und sich alle wieder beruhigten. Auch wenn einige die nächsten Tage im Hotel verbringen mussten, war des Fort erfolgreich verteidigt worden und vor der Übernahme durch der verfeindeten Banden bewahrt worden, sodass die Bürger der beiden Städte wieder ihren
täglichen Pflichten nachgehen konnten...
 

DeletedUser

Geschichte 11

Die Geschichte um das Fort der Nordstaaten

Wir schreiben das Jahr 1856 das ja der Revolverhelden, Indianern, Soldaten und der Cowboys.
Die Geschichte handelt von einem Fort dessen Namen aus einem umstrittenen Kampf kam, wo es viele Tote und kaum überlebende gab.
Das Fort bekam den Namen Fort Knox das uneinnehmbarste Fort in ganz Texas.
Der Fort Kampf fand zwischen Indianern und den Nordstaaten statt. Die Indianer griffen mit einer Armee von tausenden Kriegern das Fort an und die Nordstaaten waren nur die Hälfte.
Das Fort wurde von allen Seiten aus attackiert und das Fort hielt stand das Fort hatte vier Türme die sehr gut gebaut wurden um alle Angreifer in die Flucht zu schlagen.
Als erstes wurden die Indianer zurückgeschlagen doch dann kamen sie wieder mit einer ganzen Armee. Sie brachen das Tor auf und töteten sehr viele Leute der Nordstaaten, doch die Nordstaaten hatten viel bessere Schusspositionen als die Indianer, deshalb starben sehr viele Indianer und Soldaten der Nordstaaten. Der Kampf wurde immer schwerer und schwerer weil die Indianer immer mehr Teile des Forts Eroberten. Doch es gab ein Turm den die Indianer nicht erreichen konnten den Turm der Errichter der wurde bis zum ende und bis zum letzten man verteidigt der beste man der Nordstaaten war Soldat George Brown er hatte schon mehrere Schlachten und Tapferkeitsmedalien gewonnen, sodass er die Indianer bis zum letzten tötete.
Der Letzte Indianer war der Häuptling sie beschlossen das sie ein Kampf um leben und tot zumachen.
Die Regeln des Kampfeswaren sich ein versteck zu suchen und dann mussten sie sich gegenseitig suchen und der erste der den anderen erschießt gewinnt das Duell und so auch das Fort das uneinnehmbare was nun fast von den Indianern zerstört wurde und eingenommen wurde.
Aber da der Soldat George Brown einfach viel bessere Taktiken kennte als der Häuptling der immer mitten durch wollte.
Daher versteckte sich der Soldat auf einen Dach und wartete bis der Häuptling vorbeikam, doch es lief nicht so wie er es wollte den der Häuptling sah ihn auch und beide schossen so das sie sich beide trafen und so überlebte keiner von beiden.
Deshalb war das Fort das uneinnehmbare, am ende hielt es stand, aber wurde fast ganz bis auf eine Fortwand zerstört. Und das war das ende des Forts was nun keiner mehr besaß und so seit Jahren leerstet, es steht aber nur lehr, weil ein Fluch auf es liegt weil dort der Häuptling und der Starke Soldat starb.
 

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Geschichte 12

Hallo ich bin Buffalo Bill ich erzähle euch jetzt eine Gehschischicht als ich damals im Jahre 1837 im Fort Black Village war herrschte Krieg mit den Rothäuten. der Grund war wir weißen wollten eine Eisenbahn durch ihr Land bauen und die Rothäuter sagten das das Eisenpferd ihre Büffel und Wildpferde vertreiben würde das war uns aber herzlich egal also bekamen wir mit den bau der Eisenbahn das ging zwei wochenlang gut bis Aufeinmahl die Indianer um Mitternacht angriffen und zwei unsere Leute Töteten und weitere zwei gefangen nahmen deswegen wurden die wachen sofort verdoppelt doch das half alles nichts nach weiteren angriffen und vielen Toten und verletzten zogen wir uns ins Fort Black Village zurück. Als wir nach zwei Wochen Waffen stillstand dachten es wäre Frieden wollten wir mit unserer Arbeit fortfahren als uns der Kutscher der Postkutsche mitteilte das alle Gleise zerstört sind und von den Indianern bewacht werden. Also blieben wir weiterhin im Fort nach einer weiteren Woche griffen die Indianer wieder an es müssen 500 Mann gewesen sein und mindestens die hälfte war auf Pferden als die ersten über unsere Mauer steigen wollten übergasen wir sie mit heißen Teer und schütteten Federn hinterher doch das half alles nichts nach nur zwei Stunden glaffte ein Loch in unserer Mauer und es wurde 10 stunden lang geschossen was das zeug hilt als wir kurz vor der Niederlage standen kam zum glück Verstärkung von hinten und die Rotheuter waren in der Falle wir schossen sie innerhalb einer Stunde tot. Zwei Wochen später wurde die Eisen bahn fertiggestellt und die Lock konnte rollen. Sechs Monate später kam auf das der Post kutscher die Indianer auf uns losgehetzt hat er würde !/ Tage später erhängt. Er nannte als grund seiner tat. Die Eisenbahn hat mein Geschäft zerstört all die Post die ich früher mit der Kutsche ausfuhr fährt jetzt die Lock aus. An den ort wo Fort Black Village stand steht jetzt eine Kirche zum gedenken an die vielen gefallenen.
 

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Geschichte 13

Tagebuch Auszüge des Tagebuchs
Von Joe Jonsen

Am Rio Grande Fort Hope, den 16 August

Liebes Tagebuch heute war ein normaler Sommertag. Naja wirklich normal war dieser morgen nicht: Wir standen am Grand Canyon am Fort das wir 3 Tage zuvor errichteten. Wir warteten auf die Feinde. Naja eigentlich warteten wir, wir die nur noch 20 man der 200 Mann starken 18 Division der Armee darauf das die Feinde uns überrennen würden. Die restlichen 180 Mann waren durch einen Hinterhalt getötet worden während wir auf Erkundung durch das Land streiften.“ Sie wurden von unseren Feinden hinterhältig ermordet während sie schliefe. Wahrscheinlich Indianer“ sagte der Hauptmann. So warteten wir auf das unausweichliche. Ohh liebes tage buch die Alarm Glocken läuten ich schreibe dir später.

Am Rio Grande Fort Hope, den 17 August

Liebes Tagebuch, Gestern mussten wir gegen eine gruppe von Rothäuten kämpfen.
Sie waren sehr viele aber wir konnten sie zurückschlagen sie erlitten schwere Verluste ca.50 Mann. Wir verloren „nur“ einen Mann. Fett Jack naja eigentlich heißt er Jack Fettson. Er war der Jüngste von uns gerade einmal 16 Jahre alt. Der Arzt sagte er habe keine schmerzten verspürt aber ich hörte in Schrein als er von 4 Pfeilen durchbohrt auf dem Boden lag und schrie. Er schrie so herzzerreisend das ich mich übergeben musste und dem Hauptmann auf die Edlen schuhe Kotzte. Jetzt sind wir nur noch 19 und die Change das wir überleben schwindet von Minute zu Minute.

Am Rio Grande Fort Hope, den 20 August

Liebes Tagebuch ich konnte dir nicht früher schreiben da ich in einem Fortkampf schwer verwundet worden bin. Dies mal waren es aber keine Indianer, sondern eine Truppe von rund 150 Mexikanern mit Gewähren und Pistolen. Wir werden noch immer belagert aber ich darf nicht mehr mitkämpfen da ich von 6 Kugel aus einer Schrottpistole getroffen worden bin und ich habe den Arzt sagen hören das ich nicht durch kommen werde da eine Kugel die Leber zerfetze und somit werde ich dieses verdammte Fort nie mehr verlassen und ich glaube nicht mehr daran dass ich meine Mutter jemals Lebend wieder sehen werde doch wenn dies jemand lesen sollte bitte ich diesen jemand meiner Mutter zu sagen dass ich sie liebte genau wie mein liebes Schwesterchen das ich fast so sehr liebte wie meine Mutter.

Am Rio Grande Fort Hope, den 21 August

Liebes Tagebuch ich schreibe nun das letzte Mal da ich weiß das ich heute sterben werde ich habe mich bereit erklärt trotz Verletzung weiter zu kämpfen. Warum ich das tue möchtest du wissen??Gestern habe ich gesehen wie 5 Männer 3 davon tot hereingetragen wurden und heute kamen noch einmal 4 Mann 2 davon tot ins Krankenzimmer jetzt unter den toten war auch mein bester Freund Willy James. Er wurde durch einen Kopfschuss getötet. Naja jetzt kämpfen da draußen nur noch 10 Mann und ich will nicht liegend im Bett sondern Auf dem Schlachtfeld sterben. Also wer auch immer das liest soll allen Leuten sagen dass die Soldaten der 18 Division Der Armee im Fort Hope am Rio Grande im Gefecht ihr Leben Liesen. Ohhhh Tagebuch ich muss los. Für Jack, Willy und all die anderen Toten.
 

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Geschichte 14

Der Kampf um „Fort North Peak“

Es war Frühling. Ein ungewöhnlich heißer, trockener Tag. Wir sitzen herum, spielen Karten, trinken und lachen. Es scheint alles so friedlich, so ruhig, aber wir wissen, es ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Wir versuchen, es zu verdrängen. Meine Familie ist arm, mein Vater kann nicht arbeiten, weil er seinen Arm verloren hat, deswegen habe ich mich der Armee in den Dienst gestellt. Krieg lohnt sich nicht, ich weiß, aber meine Familie hat Hunger. Nun sitze ich hier, mit einem kleinen Haufen Kameraden, und warte auf die Cherokee-Indianer. Der Grund für den Krieg ist wie immer: Landbesitz. Wir haben ein paar Felder um die Stadt, aber sonst nur Sand, Dreck und Felsen.
Die Indianer hatten Felder und Weiden im Überfluss. Bei uns herrschte wegen einer Hitzewelle Hungersnot. Also wurden Boten gesandt, die Indianer zu überreden, ein bisschen von ihrem Land uns abzugeben. Aber sie kehrten nicht zurück. Stattdessen traf eine, um einen Pfeil gewickelte Kriegserklärung bei uns ein, die Indianer hatten ihre Chance erkannt, uns zu vertreiben, wir hatten schließlich wenig zu Essen. Daraufhin folgten Angriff und Gegenangriff. Wochenlanges Gemetzel. Die Indianer waren zahlenmäßig überlegen, wir hatten die besseren Waffen. Die Kavallerie in der Nähe konnte nicht helfen, sie hätten selber genug Probleme, heißt es von dort. Ja, da bin ich im Lager, mit meinen Kumpeln und warte auf den Gegenangriff. Äußerlich waren wir alle ruhig und entspannt, taten so, als wäre nichts, aber innerlich brodelten wir. Schon seit zwei Tagen kein Späherbericht. „Hey, Mike, du bist dran!“ Ich war in Gedanken versunken. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren und habe schon mehrere Dollar verloren. „Ich steige aus. Ich geh schlafen, hab keine Lust mehr! Gute Nacht, Curt, gute Nacht, Max“. Bevor ich mich hinlege, prüfe ich nochmal meine Ausrüstung. Die neusten Gewehre verschleißen immer so schnell. Aber meine alte Winchester, die hat mich zuverlässig durch jede Schlacht begleitet. Von ihr ging etwas Beruhigendes aus. Mitten in der Nacht werde ich Aus dem Schlaf gerissen. Ein Bimmeln, ein Schrei
- jemand betätigt die Alarmglocke – Schüsse! Ich stehe auf, fülle meine Tasche – ich hatte natürlich mit Kleidung geschlafen - mit Munition Nehme mein Messer, meinen Revolver und natürlich die Winchester. Man sagt mir, die Nachtwachen hätten eine Vorhut der Indianer entdeckt und unschädlich gemacht. Wir warten nun, es ist unmöglich einzuschlafen und eine Stunde später hören wir sie. Hunderte, vielleicht sogar über tausend Indianer. Sie müssen verbündete Stämme gefunden haben. Und sie greifen Nachts an. Ein Vorteil für sie, sie sehen unser Mündungsfeuer und zielen mit dem Bogen in diese Richtung. Manche hatten sogar Gewehre dabei, von unseren Gefallenen geklaut. „Alle Mann auf den Wall! Auf den Wall, aber pronto!“ Brüllte Captain Hanson. Ich stand nun oben und blickte in ein Meer aus Fackeln. „Geht in Deckung, sie werden versuchen uns durch einen Pfeilhagel zu schwächen!“ Und tatsächlich, ich hörte hunderte von Bogensehnen sirren, ein furchtbares Geräusch. Nur Sekunden später, viele langgezogene, qualvolle Schreie. Einige hatten Volltreffer abbekommen. „Feuer frei!“ Die meisten Indianer luden nach, unsere Chance. Wir waren nur ca. 350 Mann, aber die besseren Waffen hatten wir! Ich schieße einfach in die Menge, warum auch zielen? Viele Schüsse folgten, dann wieder sirren, dann wieder Schüsse. Nach einer Stunde haben wir hundert Mann verloren, die Indianer hunderte. Curt ist gefallen, Volltreffer zwischen die Augen, Lance verwundet. Ich selber hatte Glück, mich hat ein Pfeil an der Schläfe gestrichen. Ich versuchte nicht daran zu denken, was passiert wäre, wenn ich 5 Zentimeter weiter links gestanden wäre. Wir kämpften tapfer weiter, wir hatten Taktik, ein gutes Fort und Waffen, die Indianer ihre Zähigkeit und Überzahl. Sie zogen sich zurück, ich hatte Zeit, mich auszuruhen. Wir haben viele Verluste, aber ich vertraue auf die Taktik von Hanson, einfach weiterzumachen. Und tatsächlich, die Indianer wurden weniger. Inzwischen waren wir nur noch 50 Mann, die Indianer waren nur noch gut 300. Die Zuversicht wuchs, die Bögen der Indianer waren ausgeleiert und nicht treffsicher. Doch auf einmal Feuer! Die Schweine haben unser Fort in Brand gesteckt. Wir haben kein Wasser, es zu löschen. Sobald die Indianer hier eindringen können, sind wir verloren. Noch standen die Mauern, aber nicht mehr lange. Als dann Captain Hanson fiel, dachte ich, es wäre aus. Er war ein guter Mann gewesen! Doch auf einmal, ein langgezogener Trompetenstoß, ich traute meinen Ohren nicht. Die Indianer drehten sich um, keine Schüsse mehr, wir hatten keine Munition mehr. Zuerst sahen wir nur Köpfe mit blauen Mützen, dann Uniformen und dann Pferde. Die Kavallerie war gekommen. Sie umzingelten die 200 übrigen Indianer, es fielen mehrere Schüsse. Mich durchzuckt ein heftiger Schmerz, ich war von einem Querschläger getroffen! Alles drehte sich und es wurde dunkel...
Ich wachte in einem Lazarett auf. Was war passiert? Lance erzählte mir, ich sei in die Schulter getroffen worden. Die Indianer wurden von den Kavalleristen gefangen genommen worden. Ich werde aber durchkommen...
Mike Johnson und Maxi Rodríguez erholten sich volständig, die Stadt hatte wieder genug zu Essen. Captain Howard J. Hanson wurde wie er es Wünschte mit seinen Soldaten beerdigt.
 

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Geschichte 15

Die Verteidigung des Forts
Alles fing an im Jahre 1521, als wir, die Franzosen ein Fort erbauten.Es hat uns viel Arbeit und Schweiß gekostet, aber das war es uns wert für dieses prachtvolle Fort. Da stand es, unser voller Stolz war endlich fertig.
Plötzlich hörten wir Pistolenschüsse, sie kamen immer näher. einer von uns stieg auf den Aussichtsturm und sah, das es die Spanier mit Hernán Cortés an der Spitze waren. Sie hatten vor unser Fort anzugreifen. Wir schickten sofort einen Boten ins Königreich um Unterstützung anzufordern. Doch die Feinde kamen immer näher, was sollten wir nur tun ? Der General rief: ,,Holt die Geschütze und geht auf eure Positionen !´´kurz daruf waren wir alle aus unseren Positionen un warteten auf die Gegner. Da kamen sie und schossen auf uns. Wir waren in der Unterzahl, doch wir mussten uns so gut wie möglich wehren. Jetzt war es endlich soweit wir setzten die schweren Geschützte ein und trafen damit einige Spanier. Doch das das brachte sie noch lange nicht dazu sich zurückzuziehen. Wir beosssen uns noch lange Zeit, einer nach dem anderen starb von beiden Seiten. Plötzlich durchdrangen sie die Tore des Forts und umzingelten uns. Alles schien verloren, als sie den General auch noch töteten. Doch da kamen sie endlich und riefen:,,Für das Französische Königreich !´´ Und stürmten in das Fort. Die Spanier bekamen einen großen Schreck und diese Zeit nutzten wir gut, um abzuhauen. Wir liefen alle schnell wieder auf Positionen und nahmen unsere Gewehre in die Hand. Plötzlich sahen wir mitten in unserer angeforderten Unterstützung Napoleon Bonaparte. Dieser stieg auf einen der 4 Türme und rief:,, Sie dürfen auf keinen Fall unser Fort einnehmen !´´ Dann griffen wir mit den neuen Truppen an und schalteten viele gegnerische Einheiten aus. Einer von uns erzielte bei einem Feind
einen Kopfschuss, der getroffene Feind fiel sofort tot um. Endlich hatten wir alle Gegner besiegt, außer einen,
Cortés ist noch im Fort. Er stellte sich Napoleon und forderte ihn zum Kampf heraus. Der kampf ging los, beide nahmen ich Schwert und griffen sich an. Der Spanier wollte Napoleon am Arm treffen, doch er wehrte den Schlag ab und schlug zurück und traf ebenfals nicht. Aufeinmal schlug Cortés von oben zu, Napoleon wich aus und erstach Hernán Cortés am Bauch.
Es gab am nächsten Aben ein großes Fest für die Krieger die das Fort mit ihrem Leben beschützt haben und Napoleon Bonaparte, der Cortés getötet hat.
Etwa drei Tage nach dem Fall von Hernán Cortés kam ein spanischer Botschafter nach Frankreich und übergab Napoleon einen Friedensvertrag den er dann auch unterschrieb. So nahm der Krieg ein Ende.
 

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Geschichte 16

15.Juli im Jahre des Herrn 1745:

Heute ist mein Zug des preußischen Gardejäger Regiments August der Starke nach dreiöchigem Marsch endlich in Fort Arthur angekommen. Mein erster Gedanke war: "Was für ein Drecksloch!"
Nun gut hier waren wir, 25 kampferprobte Jäger und 10 Arteleristen mit 2 leichten Feldschlangen und sollten den Briten helfen das Fort gegen die Franzosen und ihre indianischen Verbündeten, den Huronen zu verteidigen. Das "Fort" verdiente diesen Namen eigentlich nicht (Anmerkung des Autors: Zu dieser Zeit verstand man in Europa unter Fort eine starke Festung), war es doch nicht viel mehr als ein großes Quadrat von etwa der dreifachen Größe unseres Exerzierplatzes, mit einigen Holzhütten als Unterkünfte und einer Palisade aus grob behauhenen Stämmen. Als wir uns beim Kommandanten, einem gewissen Major Willkins angemeldet hatten, wurde uns eine Baracke als Quartier zugewiesen, verbunden mit dem Befehl morgen auf Erkundung zu gehen, da man jeden Tag mit dem Angriff der Franzosen rechnen müsse.

16. Juli

Früh kurz vor Sonnenaufgang ging ich mit fünf meiner Leute auf Erkundung und tatsächlich sahen wir das Lager der Franzosen die über Nacht fast bis auf Reichweite der 14-Pfünder des Forts gekommen waren, wir zählten 2 12 Pfünder und etwa 4 Kanonen kleineren Kalibers, sowie etwa 200 Soldaten und 300 Indianer. Natürlich eilten wir sofort zum Fort zurück um dort Meldung zu erstatten und wie zu erwarten war man dort nicht wenig schockiert über die Anzahl der Feinde, da man mit weit weniger gerechnet hatte und nun auf die Schnelle keine Verstärkung von Fort Stanly auf der anderen Seite des Meeres der 1000 Inseln (so lautete der indianische Name für den riesigen See an dem das Fort lag). Der Major überlegte was zu tun sei, als ich ihm den Vorschlag machte mit meinen Kameraden das Zahlenverhältniss etwas zu unseren Gunsten zu verschieben. Er war zunächst skeptisch ob uns das auch gelingen würde, denn immerhin, so meinte er seihen wir doch bloß 25 Soldaten. Als wir ihm sagten, wir seien keine einfachen Sodaten sondern würden einem Jägerregiment angehören und hätten Jagdgewehre statt normaler Gewehre, ging ihm ein Licht auf und er verstand was wir meinten. Naja er war halt nicht der Hellste und wir erfuhren später das er den Posten nur bekommen hatte da ein entfernter Verwandter von ihm einen wichtigen Posten am Königshof inne hatte. Nach dem das geklärt war, nahmen wir unsere Büchsen sowie 50 Kugeln für jeden mit und verteilten uns rings um das Lager der Franzosen. Als unsere Schüsse fielen war auf einmal die Hölle los und in dem Durcheinander konnten wir sogar 3 Offiziere, sowie den Häuptling der Huronen ausschalten. Es gelang uns auch einige der Kanoniere auszuschalten, aber dann wurde es zu brenzlig als die Huronen ihrerseits Jagd auf uns machten. Also gingen wir zum Fort zurück, erstatteten Meldung und zogen uns in unsere Baracke zurück.

17. Juli

Heute gegen Mittag ging es los, die Franzosen rückten vor , aber wir hatten vorgesorgt und unsere beiden Feldschlangen mit Kartäschen gefüllt die jetzt ein furchtbares Gemetzel unter den anstürmenden Inidianern verursachten. Aber dann erwiderten die Franzosen mit ihren Kanonen das Feuer und trafen ausgerechnet unser Quartier. Dann fingen die Briten an, mit ihren 5 Kanonen die Stellung der Franzosen zu beharken. Als von dort keine Schüsse mehr fielen kamen die französischen Soldaten zusammen mit ihren inidianischen Verbündeten so schnell angerannt, dass unsere Feldschlangen nur noch einen Schuss abgeben konnten, ehe sie zu nah waren. Jetzt kam es auf jeden Schuss an, da die Franzosen und Indianer noch etwas 100 Mann mehr hatten als wir im Fort. Als die ersten Soldaten und Indianer mithilfe von Leitern die Palisade erstürmt hatten, hieß es raus mit den Hirschfängern und Säbeln und Kampf Mann gegen Mann. Als es schließlich Abend war zogen die Franzosen sich zurück und schickten dem Kommandanten einen Brief in dem sie ihm herzlich zu dem Sieg gratulierten den er erungen habe. Also ich fand die Franzosen schon immer recht seltsam, aber das schlug dem Fass den Boden aus. Nun gut, ich hatte 5 Mann und 3 Arteleristen als Verluste zu beklagen und die Briten etwa 30 Mann, aber die Franzosen und ihre Verbündeten hatten etwa 300 Mann verloren, die meisten durch das Feuer der Geschütze und beim Ansturm auf das Fort..

18. Juli

Die Verstärkung aus Fort Stanly ist endlich eingetroffen und die Franzosen haben sich zurück gezogen. Uns blieb nun nichts weiter zu tun, als erst einmal unsere Gefallenen zu beerdigen und uns dann auf das Ende unseres Dienstes hier zu freuen.
 

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Geschichte 18

Schwarze Schatten

Schwarzer Rauch beißt in meinen Augen.
Dort... Oben im blauen Himmel... Schwarze Schatten, die ihre Kreise ziehen.
Nur noch am Rande meines Bewusstseins vernehme ich die Schmerzensschreie derer, die genausowenig Glück hatten wie ich.

Geht ins Fort! Dort seid ihr sicher, hatte Colonel Congrat uns Farmern zugerufen, als er mit seiner Kompanie den Horden der Apachen entgegenritt, um sie von unseren Feldern und von Blackwoodtown fort zu halten.
Und wir gingen... Wir ritten, rannten, flohen...
Mit nicht viel mehr bei uns, als unseren Kindern, Frauen und dem, was wir am Leibe tragen konnten.
Nicht einmal unsere Milchkuh hatte ich mitnehmen können.
Bessie... Der wertvollste Besitz meiner Familie.

Doch nun...
Ein Schatten schwingt sich immer tiefer hinab, getragen von den schwarzen, heißen Schwaden, die von den glatt gehobelten Balken aufsteigen.

Mühsam schaffe ich es, den Kopf zu wenden...
Dort liegt dieser Sergeant.
Ich weiß nicht, wie er heißt. Namenlos, ein junger Offizier, der hierher geschickt wurde, um uns vor den blutrünstigen Rothäuten zu schützen, die in den letzten Monaten immer schlimmer geworden waren und mehr und mehr Opfer bei ihren Raubzügen gefordert hatten.
Schwarzrotes Blut, das langsam aus der Wunde heraus sickert, die ihm der Pfeil eines Wilden direkt in den Hals geschlagen hat.
Er wollte uns Farmer gerade ermahnen, die Köpfe unten zu halten, als seine Worte röchelnd und gluckernd ein Ende fanden und er kurz darauf mit nach hinten verdrehten Augen zu Boden ging.

Immer noch habe ich das panische Kreischen der Frauen in den Ohren.
Das Wimmern und Weinen der Kinder.
Doch während ich noch einmal meine Sinne sammle, realisiere ich, dass dort nichts anderes mehr ist, als die Geräusche eines verloren Kampfes.
Und sterbender Menschen.

Nur die schwarzen Schatten triumphieren.
Fallen nun endgültig nieder und durch die Schwaden hindurch, mit ihren schwarzen stechenden Augen, die mich zu verhöhnen scheinen.
Noch vor einer Woche jagte ich diese Biester von meinem frisch eingesäten Gerstenfeld.
Zwei von ihnen habe ich Blei ins Gefieder gejagt und ihre zerfetzten Bälge auf den Zaun neben dem Kuhstall gepflockt.

Aber jetzt...
Dieses Blutrünstige in ihren kleinen schwarzen Knopfaugen...
Nun werden wir dich holen, George!!
Nun sind wir es, die deine Eingeweide überall verteilen, scheinen sie mir zuzurufen.

Ich fühle mich zu schwach, um diese Höllenbiester zu vertreiben und zu ihrem Fürsten zu schicken, wo sie hingehören.
Mein Bauch schmerzt schon lang nicht mehr.
Zuerst war der Schmerz grausam. Heiß wie ein Brandeisen, das sich tief in mein Inneres brennt.
Mit nichts zu vergleichen, was ich zuvor jemals erlebt habe.
Aber ich bin auch noch nie angeschossen worden.
Diese verfluchten Apachen.
Diese noch verfluchteren Waffenhändler, die sie mit Gewehren versorgen...
Sie seien alle verflucht.

Eine Krähe, krächzend lachend. Ich spüre sie nicht, doch sehe ich sie aus dem Augenwinkel, wie sie auf mein Bein gehüpft ist. Sie ist groß. Größer, als ich sie in Erinnerung habe.
Viel größer.
Nähert sich meiner offenen Bauchwunde.
Wie froh bin ich, mich nicht mehr so weit rühren zu können, um das Ausmaß erkennen zu können.

Abermals blicke ich empor in den blauen Himmel.
Die schwarzen Rauchschwaden wehen über mich hinweg.
Ich bin müde.
Ich werde wohl ein kleines Nickerchen machen.

Gott wird mich leiten, die schwarzen Nebel vertreiben und die Krähen...
 

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Geschichte 19

Es war einmal ein kleiner Greenhorn Namens Bienfosa. Mit viel Mühe arbeitete er sich durch sein Leben. Oftmals sollte er irgendwo Schweine hüten, Getreide sensen und Tabak pflücken. Was er aber am meisten hasste war Vogelscheuche auf einem einsamen Feld zu spielen. Die pralle Sonne rasselte jeden Tag auf ihn, schwitzen und nichts zu trinken in der Tasche machte sein Leben schwer. Eines Tages kam eine Nachricht mit dem Pony-Express: ,,Hallo Arbeiter! Ich habe gehört du hast schon viel Erfahrung und machst jeden Job. Bald ist Thanksgiving und ich brauche Truthähne. Doch diese sind mitten im Gebiet der Indianer. Ich brauche meine Leute noch und frage dich ob du mir die Truthähne besorgst? Ich gebe dir ein Mexikaner-Set bestehend aus einem Sombrero, einem Esel einem braunen Poncho und vielem mehr. Die Indianer Tolerieren die Mexikaner, meistens. Komm bis morgen zu mir!" Auf den Weg zum Texaner, der den Brief geschrieben hatte, prasselte die Sonne. Er fand ein altes Thermometer "119 °F god damned this is the hell!" (ca. 50°C) als er es wieder nach unten schmiss betrachtete er seine Schuhe, grau und kaputt. Er konnte nicht mehr, die Aasgeier kreisten schon über ihm, doch dann sah er eine kleine Stadt... "nicht mehr weit" und er schleppte sich mit letzter Kraft zur Stadt. Sofort ging er in den ersten Laden, ein graue Kappe die wollte er haben. "46$ das ist mir zu viel" dachte er sich und ging in die nächsten Läden. Im Saloon angekommen sah er einen Sheriff, einen Barkeeper, einen Indianer seine Pfeife rauchen und eine Bedienung die ihn anregend anschaute. Er ging zum Barkeeper und fragt was ein großes kühles Bier kostet, "6$, das kann ich mir leisten! Schnell in die Tasche gegriffen und... Wo ist mein Portmonee?? VERDAMMT" schrie er, er hatte es verloren, der Sheriff hörte alles und holte ihn zu sich:,,Na mein Bursche, kein Geld?!". "Ja" antwortete Bienfosa und blickte nach unten, er bemerkte das in Verband eingewickelte Bein. "Bursche, hol mir noch 5 Whisky und du erhälst 10$!" Schnell ging er an die Bar holte 5 Whiskys und tat als ob ihm was herunterfällt. Er stellte vier Flaschen ab, die fünfte hat er ein bisschen angetrunken, kurz gekippt, Flasche geschlossen und dem Sheriff gegeben. Er bekam die 10$ und holte sich das Bier. Und weiter geht's... Weitere 7 Stunden vergangen als er bei Vollmond etwas sah... es gruselte ihn... Er ging in eine leere, verlassene Stadt. Häuser halb verfallen, ein paar tote Mäuse hier und da. Er war müde und ging in das Hotel, voller Schlafräume und Abstellkammern. In einem Schlafraum stand ein Bett, liederlich aber ein bisschen gemütlich, er legte sich hin und schlief ein. Am nächsten Morgen besichtigte er die ganze Stadt. "Eigentlich noch zu reparieren" dachte er sich und beschloss kurzerhand diese Stadt wieder zu beleben. Der Texaner konnte ihn mal dachte er sich. Er brauchte Geld und suchte sich im Umkreis von 1 Stunde Fußmarsch gut bezahlte Arbeit. Nach 2 Wochen hatte er 300$ die er für 3 Arbeiter brauchte. Die 3 Arbeiter machten die Stadt innerhalb von wenigen Tagen wieder flott. Zeitung austragen und Prospekte verteilen machten sich gut. Regelmäßig kamen Leute die hier wohnen wollten. Schnell füllte sich die Stadt, es kamen Abenteurer (4), Arbeiter (7), Duellanten (2), und Soldaten (10) + Bienfosa der Gründer und Verwalter. Wenige Wochen nach der Gründung entdeckten Abenteurer eine perfekte Stelle für ein Fort und berichteten dem Gründer davon. Soldaten, Duellanten, Abenteurer und Arbeiter gingen zur neu entdeckten Stelle. Aufgrund das in letzter Zeit Gerüchte kamen das neue Städte kriegslustig sind und gerne in der Nähe freies Land haben wollen wurde schnell beschlossen ein Fort zu bauen. In nur einem Monat wurde das Fort komplett ausgebaut. Schnell suchten einige Mitglieder der Stadt andere Städte und machten mit insgesamt drei Städten Bündnisse. Schnell freundeten sich diese drei auch untereinander an. Zwei Wochen nach der kompletten Fertigstellung des Forts wurde in einer Nacht Spitzel entdeckt. Am nächsten Tag wurde er zu einem Geständnis mit regelmäßigen tauchen in ein Becken gezwungen und noch am selben Abend bei Sonnenuntergang am Galgen hingerichtet. Am Tag nach der Hinrichtung blieben jeweils nur drei Duellanten in jeder Stadt, diese sollten auf alles aufpassen. Die anderen gingen in das Fort und verbrachten die Zeit dort. Jeden Tag musste etwas geholt werden, ob Wasser oder Essen. An einem Nachmittag entdeckten Abenteurer Soldaten unbekannter Städte. Diese schlugen gerade ein kleines Lager auf. Um Mitternach, als die Kojoten heulten, gingen die Abenteurer zum Lager und entdeckten die Flagge der Südstaaten. Auch Angriffspläne wurden im Zelt des Kommandanten gefunden. Die Südstaaten wurden in allen 4 Städten gehasst, man betrachtete sie als menschenverachtend und die Angriffspläne machten alles klar. Schnell liefen sie zurück und berichteten alles. Am nächsten morgen waren gerade mal die Hälfte der gesamten Männer wach als plötzlich geschossen wurde. Alle schreckten auf und liefen zu den Waffen, laut verkündete Bienfosa:,,Zu den Waffen, wir werden angegriffen!!!". Innerhalb weniger Minuten gingen alle an ihre Posten. Die Verteidiger schossen in der ersten Minuten 20 Feinde nieder, doch auch die Angreifer schossen sehr viel. Soldat für Soldat fällt... Um 5 Uhr am Nachmittag zogen sich die Angreifer zurück. Die ganzen Wiesen rund um das Feld waren rot... Im Fort schrien die Verwundeten um Hilfe. In einer Ecke entdeckte ein leicht blutig verletzter Soldat Bienfosa. Er war von einem Turm heruntergefallen und ist in Ohnmacht gefallen. Im Hotel der Stadt wurde er versorgt und konnte nach wenigen, teilweise kritischen Tagen wieder alleine gehen. Er ging zurück zum Fort, wo die Toten schon weggeräumt wurden. Sein Blick viel auf den Wall des Forts, überall waren Einschusslöcher zu sehen, teilweise steckten Pfeile in den Pfeilern. Er war schockiert, doch das Leben ging weiter.
Bienfosa war nun in die Jahre gekommen und dachte zurück, wie er als 20-Jähriger Arbeiter die Drecks-Arbeit anderer Leute machen musste und was er alles in seine Stadt gesteckt hatte. In wenigen Jahren beginnt das 20. Jahrhundert und es ist Frieden eingekehrt. Er gab den Befehl das Fort zu räumen und es wurde wenige Wochen später von neuen Städten eingenommen. In den letzten Wochen genoss er noch einmal sein Leben in vollen Zügen. Er war oft in dem Saloon mit vielen anderen und hatte dort Spaß. Als er merkte das sein Leben langsam zu Ende geht erzählte er von einer Zeit, in der er selbst Überfälle begangen hat, er betete oft. Wenige Tage später in der gleichen Woche schlief er friedlich ein...
 

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Geschichte 20

Bleihaltige Luft


Alles begann im Jahr 1812. Ein weiterer Indianerstamm wurde einem Reservat zugewiesen und deren Jagdgründe zur Besiedelung freigegeben. Das meiste Land war bald verkauft. Jedoch grenzte das neue Land an das Gebiet der Apachen, die weithin als sehr kriegerisch bekannt waren. Bereits ein paar Wochen nach der Gründung der ersten Städte kamen die Apachen und griffen die friedlichen Siedler an, um ihre bescheidenen Besitztümer zu rauben.
Als der Präsident der Vereinigten Staaten davon erfuhr, schickte er sofort Soldaten unter der Führung von Major Capot in die Gegend, die die Siedler beschützen sollten.
Die Soldaten kamen an der Grenze zum Apachengebiet an und begannen sofort mit dem Bau eines Forts als Stützpunkt. Die Arbeit schritt gut voran und schon bald war das Fort fertiggestellt. Major Capot schickte Soldaten in die großen Städte, die ihm sofort Nachricht schicken sollten, wenn Indianer gesehen wurden. Der Apachenhäuptling Springender Hirsch erfuhr jedoch schnell von der Anwesenheit der Soldaten und dem Fort und sah seine Kriegszüge in Gefahr. Er beschloss, die Soldaten wieder zu vertreiben. Dazu bat er seinen Verbündeten, Stolzen Kojote, Häuptling der Sioux um Hilfe, weil seine Späher ihm berichtet hatten, dass das Fort stark bewacht war.
Springender Hirsch und Stolzer Kojote sammelten alle ihre Krieger und besprachen alles, was es zu besprechen gab. Sie ritten los und es war das Glück Major Capots, das ihn dazu brachte, seinerseits einen Späher zu schicken, der die Krieger bemerkte, noch bevor sie über die Grenze kamen. Major Capot schickte einen Boten zu einem Fort in der Nähe und forderte Unterstützung an. Aber die Indianer kamen vor der Unterstützung am Fort an und griffen sofort an. Die meisten von ihnen hatten Pfeil und Bogen und Tomahawk, nur die besten Krieger besaßen ein Gewehr. Auf ihren Pferden ritten sie um das Fort und schossen auf die Verteidiger, die auf den Wehrgängen standen und das Feuer mit Gewehren, Revolvern und Kanonen erwiderten. Die Schlacht entschied sich schnell für die Angreifer, die den Soldaten zahlenmäßig weit überlegen waren. Die letzten Soldaten, angeführt von Major Capot, standen auf einem Turm des Forts und schossen weiter auf die Rothäute, die mithilfe ihrer Lassos bereits die Palisaden emporkletterten. In dem Moment jedoch kündigte sich die Verstärkung mit Trompeten an und nur wenige Sekunden später kam die Kavallerie auf einem Hügel in Sicht. Sie fielen den unvorbereiteten Indianern in den Rücken und es gelang ihnen sogar, Springender Hirsch und Stolzer Kojote gefangen zu nehmen. Unter Androhung des Todes für die beiden Häuptlinge zwangen sie die indianischen Krieger, einzeln anzutreten und ihre Waffen abzulegen. Mit den Apachen und den Sioux konnten sie einen Friedensvertrag aushandeln.
 
Status
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