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Atombombenabwurf vor 65 Jahren

DeletedUser

Vor nunmehr 65 Jahren, also für den 6. und 9. August 1945, hatte US-Präsident Harry S. Truman, Großmeister in der Freimaurer-Großloge von Missouri ( http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_S._Truman ) befohlen, die Wirkung von Atombomben realiter an den beiden japanischen Städten auszuprobieren. Die zynische offizielle Version des unfaßbaren Verbrechens lautete, nur so habe der 2. Weltkrieg schneller beendet werden können. Das war der Beginn des sogenannten Kalten Krieges-.

Hunderttausende Menschen starben sofort und noch heute sterben immer noch verstrahlte Opfer. Allein im letzten Jahr starben 5.500 Menschen an den Spätfolgen der Atombombenabwürfe. Japanische Quellen beziffern die Gesamtzahl der Todesopfer auf 269.446

Finde es, auch wenn es zu Kriegszeiten war,eine der Abscheulichsten Verbrechen an der Zivilbevölkerung....

Würde gern eure meinung hier lesen und disskutieren
 

DeletedUser

Ganz klar schlimme Sache damals und heute! Und der Anfang einer Gefährlichen Sache.
Ob der Atombomenwurf auf Japan nicht eher
feige und Kriegsfördernt war, als Kriegstoppent,
darüber lässt sich streiten.
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Danach war der Krieg zu Ende. Durch die Verwendung haben viele gesehen, dass Atomwaffen nicht verwendet werden dürfen und es wurde auch nie wieder eine auf Städte abgeworfen. Atomtests gab es auch schon vorher. Wieso die Atombombenabwürfe der Beginn des Kalten Krieges gewesen sein sollen, hätte ich gerne nochmal genauer erklärt.
 

DeletedUser

Hier ist es erklärt :

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges am 8. Mai 1945 tagten die vier Siegermächte, Sowjetunion, USA Großbritannien und Frankreich in der Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis zum 2. August über die Zukunft Deutschlands. Ergebnis dieser Konferenz war die Entmilitarisierung, Entnazifizierung, Demokratisierung und Entflechtung der Industrie. Deutschland sollte wirtschaftlich als Einheit gesehen werden. Die Verwaltung sollte folgendermaßen aussehen: Nordostpreußen sollte von der Sowjetunion, die Gebiete östlich von Oder und Neiße, Danzig und der südliche Teil Ostpreußens von Polen und der westliche Teil Deutschlands vom Westen verwaltet werden. Doch schon während dieser Verhandlungen und weiteren Außenministerkonferenzen, die eine vertragliche Regelung der Angelegenheit vorbereiten sollten, wurden die verschiedenen Interessen zwischen West und Ost deutlich.
Stalin wollte Mitbestimmungsrecht über die Bodenschätze haben und wichtiger noch Einfluß in ganz Deutschland. Sein Ziel war eine Einheit Deutschlands und keine "Zerstückelung". Die Westmächte waren sich hingegen nicht über die Zukunft Deutschlands einig. Frankreich verfolgte Eigeninteressen an der Saar und im Rheinland und war gegen eine gesamtdeutsche Staatlichkeit. Die USA verfolgten Ziele in Richtung einer "Umerziehung" Deutschlands. Sie wollten dem Verlierer des Krieges zu einem "ehrenvollen Platz unter den freien und friedliebenden Nationen der Welt" verhelfen. Der Aufbau einer freien Wirtschaft und palamentarisch-demokratischen Institutionen sollte gefördert werden. Die Sowjetunion war dagegen, dass Westdeutschland westliches Lager wurde und suchte dieses zu verhindern. Sie propagierten Neutralität und nationale Einheit. Aus dieser strategischen Rivalität zwischen der Sowjetunion und den USA wuchs mit der Zeit der sogenannte "Kalte Krieg" heraus. Allerdings hatte die Atombombe den entscheidenden Teil dazu beigetragen, indem sie das immer schwächer werdende Rußland zu einer Supermacht machte. Bisher war es wichtig gewesen viele Waffen und Soldaten zu haben, doch ab dem Zeitpunkt seitdem die Bombe auf beiden Seiten einsatzfähig war, kann man keine größere Waffe mehr herstellen, geschweige denn einsetzen, da dies die Vernichtung des eigenen Landes durch einen Gegenschlag zur Folge haben würde.



Quelle: http://www.schlaubi.de/geschichte/kalter/kalter_krieg.html
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Schön, doch das hat nichts mit den Atombombenabwürfen von Japan zu tun.
 

DeletedUser15627

Es gab in übrigen nur einen Atomtest vor den Abwurf von "little Boy" und der anderen Atombombe.


Deseweiteren würde mich mal Interssieren was mit den übrigen Boben passieren wird, irgenwann detonieren die von selber.
 
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DeletedUser

Durch die Verwendung haben viele gesehen, dass Atomwaffen nicht verwendet werden dürfen und es wurde auch nie wieder eine auf Städte abgeworfen.

Stimmt. Allerdings: Seit '45 gab es keinen Krieg mehr, in dem eine Atombombe sinnvoll gewesen wäre.

Deseweiteren würde mich mal Interssieren was mit den übrigen Boben passieren wird, irgenwann detonieren die von selber.

Tja, wollen wir hoffen, dass vorher eine Lösung gefunden wird.
 

DeletedUser15627

Allerdings wird immer noch mit Atomwaffen gekampft.


In der heutigen Munitun sind Uranpartikln drinne um die Durschlangskraft zu herhöhen so wird bei Gefechten der Ort auch langsam Verseucht.
 
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Coensk

Entdecker
@SHUT:

  1. was hat es mit dem Thema zu tun, dass Truman Freimaurer war?
  2. Wie kommst du darauf, dass der Atombombenabwurf der Beginn des Kalten Krieges war?
  3. Glaubst du, dass es weniger Opfer (auf ziviler wie militärischer Seite) gegeben hätte, wenn die Bomben nicht geworfen worden wären?
@Grenhorn

  1. Wie kommst du darauf, dass die Bombenabwürfe möglicherweise kriegsverlängernd waren?
  2. Schön, dass du Quellen verlinkst, aber warum nimmst du ein Schülerprojekt?
@simpsons

  1. Wieso sollte es seit 45 keinen Krieg mehr gegeben haben, der einen Einsatz der Bombe sinnvoll erscheinen lässt?
  2. Was hat die Abendblattmeldung mit Atombomben zu tun?
@topic:
Sicherlich war der Abwurf eine der schlimmsten Zäsuren der Geschichte. Sie hätten zunächst auch über (relativ) unbewohnten Gebiet in Japan abgeworfen werden können, nur um die Gewalt der Bombe zu zeigen. Aber wie üblich ist man hinterher immer schlauer. Nach amerikanischen Geheimdienstberichten, arbeiteten die Japaner an biologischen Waffen, die nach Nordamerika (mittels Jetstream) gebracht werden sollten.

Immerhin führten die Abwürfe der gesamten Welt vor Augen, welche Kräfte da ausgelöst werden können, was zumindest eine Abschreckende Wirkung hatte.

@BillJohnson
Die Bomben werden in regelmäßigen Abständen gewartet und ggf ausgetauscht. >Außerdem gibt es ja positiv stimmenden Aktionen bzgl des Atomwaffensperrvertrags sowie der atomaren Abrüstung.

Weitere Infos bzgl normaler Strahlung in der Atmosphäre, Klater Krieg etc hol ich morgen. heute wirds zu spät.
 

DeletedUser15627

Drotzdem werden Uran Munitunen weiterhin genutzt.
 
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DeletedUser

@SHUT:

  1. was hat es mit dem Thema zu tun, dass Truman Freimaurer war?
  2. Wie kommst du darauf, dass der Atombombenabwurf der Beginn des Kalten Krieges war?
  3. Glaubst du, dass es weniger Opfer (auf ziviler wie militärischer Seite) gegeben hätte, wenn die Bomben nicht geworfen worden wären?





zu 1 quelle steht drinn kannst dich ja mal damit befassen oder auch nicht!
zu 2 wurde gross und breit erklärt!
zu 3 Ja
 

DeletedUser

Fakt ist das es eine Kombination von Gründen war die zum Abwurf von "Little Boy" und "Fat Man" führten. Die Vereinigten Staaten hatten bereits früh im Pazifikfeldzug erkennen müssen das die kaiserlich-japanischen Streitkräfte vielfach wie besessen kämpfen. Stellungen wurden, selbst wenn es sinnvoll gewesen wäre nicht geräumt, teilweise kämpften sie auch ohne Waffen weiter. Bei Schlachten wie denen auf Tarawa und Peleliu mussten die Amerikaner erkennen das sich nur ein Bruchteil der japanischen Soldaten ergab. Vielmehr suchten sie, bei einer sich abzeichnenden Niederlage den Freitod oder starteten Himmelfahrtkommandos. Diese Eindrücke verstärkten sich je näher die Amerikaner den japanischen Hauptinseln kamen und mit ihm auch die Verluste der US-Truppen. Bei Saipan und Iwo Jima überstiegen sie schließlich jedes vernünftige Maß (auf Iwo Jima wurde jeder dritte US-Soldat getötet oder schwer verwundet). Zudem machte man auf Saipan die Erfahrung das die japanischen Zivilisten ebenfalls kämpften und starben, oder (was als noch befremdlicher empfunden wurde) freiwillig oder durch japanische Soldaten gezwungen in den Tod gingen. So stürzten sich beispielsweise hunderte von Zivilisten vom so genannten "Banzai-Kliff" in den Tod.
Dazu kam noch die Erfahrung mit den so genannten Kamikaze-Manövern der japanischen Luftwaffe und der Marine, die nicht einmal davor zurückschreckte ihr größtes Schlachtschiff auf eine solche Mission zu schicken.
Dadurch wurde klar das ein konventioneller Angriff auf die Hauptinseln des Kaiserreichs enormste Verluste mit sich bringen würde und das zu einem Zeitpunkt wo man den Krieg de facto bereits gewonnen hatte. Des Weiteren fehlten den Amerikaner auch die notwendigen Truppen um einen solchen Angriff durchzuführen, man wäre also auf die Hilfe der Sowjetunion angewiesen gewesen.
Mit eben jener hatte es aber bereits Zerwürfnisse gegeben und die westlichen Staaten waren sich der Tatsache bewusst das Stalin ein gefährlicher Alliierter war. Der Krieg in Europa hatte gezeigt das die Rote Armee ihre Truppen nicht schonte und in der Lage war Menschenmassen zu mobilisieren denen man nur wenig entgegen zu setzen hatte.
Die Atombombe bot hier nun die Möglichkeit einen schnellen Sieg wahrscheinlich werden zu lassen und gleichzeitig der sowjetischen Führung eine Denksportaufgabe zu zuteilen.
Interessant ist das die ersten Bombe keinerlei Eindruck auf das japanische Oberkommando machte. Erst nach der zweiten Bombe entschied sich Kaiser Hiroitho zur Kapitulation. Die Generäle hätten auch nach diesem Angriff noch weitergekämpft. Es ist übrigens interessant das die zweite Bombe auch die letzte war die abgeworfen werden konnte. Das spaltbare Material war zu dem Zeitpunkt nahezu völlig aufgebraucht.


Was die Uran-Munition angeht: Ja, die strahlt wenn sie irgendwo einschlägt. Aber das ist nun wirklich nichts besorgniserregendes. Da strahlen etliche Alltagsgegenstände schlimmer.
 

DeletedUser

@Grenhorn

  1. Wie kommst du darauf, dass die Bombenabwürfe möglicherweise kriegsverlängernd waren?
  2. Schön, dass du Quellen verlinkst, aber warum nimmst du ein Schülerprojekt?
1. Das vielleicht der Kalte Krieg darauf folgte ?

2. Ist doch völlig egal.....und die Antwort meinerseits trägt nicht auch zu dieser Disskusion bei.
 

DeletedUser

Für mich waren die Atombombenabwürfe ganz klar ein Kriegsverbrechen, oder um genau zu sein ein Völkermord!:mad: Die USA wollten ihre Macht demonstrieren und eine Drohung in die Welt setzen. So etwas ist eine Beldeidigung der Menschenrechte. Menschenleben, waren ihnen egal. Sie sahen das als Feldversuch für die Atombombe.
 

DeletedUser15627

Für mich waren die Atombombenabwürfe ganz klar ein Kriegsverbrechen, oder um genau zu sein ein Völkermord!:mad: Die USA wollten ihre Macht demonstrieren und eine Drohung in die Welt setzen. So etwas ist eine Beldeidigung der Menschenrechte. Menschenleben, waren ihnen egal. Sie sahen das als Feldversuch für die Atombombe.



Zudem waren viele der Atombober besatzung nicht froh über den Abwurf ein Besatzungsmitglied schrieb in sein tagebuch:

,,Mein Gott was haben wir getan´´
 
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DeletedUser


Vielleicht machst du dir einfach mal die mühe und klickst die 6 bilder durch...

"Ursache war ein vergessenes Messgerät unter dem Asphalt."

Was die Uran-Munition angeht: Ja, die strahlt wenn sie irgendwo einschlägt. Aber das ist nun wirklich nichts besorgniserregendes. Da strahlen etliche Alltagsgegenstände schlimmer.

Jein, meines wissens nach, hält sich die strahlung nicht-verschossener uran munition tatsächlich in grenzen, aber durch die hohe kinetische energie des projektils schmilzt es wohl beim einschlag, und wenn uran verdampft bei einem körpertreffer, ist das wohl durchaus... suboptimal... aber ob du dir darum dann noch sorgen machen musst...

Uranmunition wird allerdings generell wegen dem gewicht, das in die formel der kinetischen energie eingeht( 1/2 mV²) genutzt, da es doppelt(?) so schwer ist wie blei, nicht als "strahlungswaffe".
 
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DeletedUser

@Bill Johnson: Dieser Ausspruch ist nie belegt worden. Ich zitiere mal meinen eigenen Beitrag aus dem Grepolis-Forum (die Fakten sind aber problemlos nachzuschlagen) den ich dort zu einem ähnlichen Thema verfasst hatte. Dort wurde nämlich von unserem alten Freund, therealbobah (einige hier dürften ihn ja noch kennen:D) das Gerücht verbreitet das die Besatzung der Enola Gay so schockiert über die Auswirkungen der Bombe war das sie in den folgenden Jahren allesamt Selbstmord begingen.

Was die Besatzung der Enola Gay angeht (also des Bombers der den Angriff auf Hiroshima durchführte):

Brig.-Gen. Paul Tibbets (Pilot): gest. 1.11.2007 - Altersschwäche (92 Jahre alt)
Capt. Robert A Lewis (Copilot): gest. 18.06.1983 - Herzinfarkt (65 Jahre alt)
Col. Robert Ferebee (Bombenschütze): gest. 16.04.2000 - Altersschwäche (81 Jahre alt)
Maj. Theodor van Kirk (Navigator): lebt noch
Konteradmiral William S. Parsons (Bombenspezialist): gest. 5.12.1953 - Herzinfarkt (52 Jahre alt)
Lt. Jacob Beser (Radaroffizier): gest. 16.06.1992 - Schlaganfall (71 Jahre alt)
Lt. Morris Richard Jeppson (stellv. Bombenschütze): lebt noch

Der Rest der Besatzung waren die Maschinengewehrschützen zur Fliegerabwehr. Alle im Unteroffiziersrang und nicht einer von ihnen hat Selbstmord begangen.

Das mag dich schockieren, aber es ist die Wahrheit. Keiner der die Hiroshima-Bombadierung mitgemacht hat hat Selbstmord begangen. Lt. Jacob Beser hat sogar den Angriff auf Nagasaki noch mitgeflogen, weil der ursprünglich hierfür eingeplante Radar- und Strahlenschutzoffizier krank war.
Anmerkung: Die Dienstgrade der betreffenden Personen beziehen sich auf den Zeitpunkt ihres Todes, bzw. ihres Ausscheidens aus dem aktiven Dienst, nicht auf den der Mission.
 
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Coensk

Entdecker
Kann Arminius dahingehend nur zustimmen. Die japanioschen Soldaten waren (noch mehr als die Deutschen) fanatisch auf ihren Führer, Kaiser Hiroito, eingeschworen. Selbst heute ist der Gesichtsverlust bzw die Schande einer Niederlage in der japanischen Kultur das Schlimmste was einer Familie passieren kann, die zT auch noch auf die Nachkommen übertragen wird (was allein schon idiotisch ist). Und ähnlich wie die Deutschen (HJ und verbliebene SS-Männer) wurde zT bis zum allerletzten gekämpft auch wenn die Niederlage unausweichlich ist. Der Verlust an "Unschuldigen" ist dort wesentlich höher als bei "normalen" Kriegshandlungen (Unschuldige meint hier kämpfende Zivilisten; normale Kriegshandlung meint, dass "nur" Soldaten ums Leben kommen). Sicherlich waren Langzeitwirkung der Bombe und genaues Ausmaß der Schadenswirkung größtenteils unbekannt, was man zurecht kritisieren kann. Aber dummerweise galt zu diesem Zeitpunkt wohl die Entscheidung, wer eher durch Massenvernichtungswaffen zu Schaden kommt (wie gesagt: hinterher ist man immer schlauer)

@Grenhorn:
Wenn durch den Abwurf der Krieg verlängert wurde, dann in den Kalten, erklär dir doch selbst und ggf uns, was denn das Kalte an diesem Kalten Krieg war.

Außerdem dürfte die Fehlerwahrscheinlichkeit bei einer Schülerarbeit etwas höher sein, als bei anderen Arbeiten.

@Shut:
Ich hab michmit der Quelle befasst. Es steht drin dass Truman Freimaurer war. Nur frage ich mich, was das damit zu tun hat? Ist es ein typisches Verhalten für Freimaurer, Atombomben zu werfen oder nicht? Hätte Truman den Befehl die Bombe werfen zu lassen nicht gegeben, wenn er kein Freimaurer gewesen wäre oder nicht? Ansosnten ist es nichts weiter als ein Strohmannargument, dass lediglich einer VT dienlich ist.

Außerdem war der Atombombenabwurf mitnichten der Beginn des Kalten Krieges. Wenn überhaupt, war er ein Teilaspekt aber nicht DER Beginn. Grund für den Kalten Krieg war neben der generellen Unvereinbarkeit der beiden Systeme (Kommunismus stalinscher Prägung auf der einen und Kapitalismus auf der anderen Seite) auch die Tatsache, dass Truman in nach ihm benannten Truman-Doktrin die Außenpolitik von der Nichteinmischung zugunsten der Unterstützung der "freien Völker" ins Leben
rief (da kann mna jetzt von halten was man will). Was bedeutete(vereinfacht), dass Länder die vom System her, den USA ähnelten unterstützt wurden (freie Marktwirtschaft, Demokratie usw) gegen die dann (meist kommunistischen) Gegner.

und zu drittens: Siehe Post von Arminius.

@Uranmunition
Das Uran trägt hauptsächlich zur Verstärkung der Panzerung bei (Uran-Legierung). Die Radioaktivität ist geringfügig höher bzw auf dem Niveau der natürlichen Strahlenbelastung in der Umwelt und kein Vergleich zu Atombombenabwürfen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition
 
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