• Howdy, Freund! Du scheinst neu hier zu sein. Warum erstellst du dir nicht einen Forenaccount, um mitdiskutieren zu können? Du kannst dich hier registrieren.
    Du hast schon einen Forenaccount? Dann kannst du dich hier einloggen. Viel Spaß!

    Was denkst du zum Beispiel über diese Themen?

Die Schatzjagd

DeletedUser

Langsam ritt Flo in mit seine quarter Horse in die Stadt, stehts bereit einen um zu schießen der sich ihm in den weg stelle. Er hörte auf den kleinste knistern des heues das neben ihm zusammengebunden lag.
Er brachte sein Pferd zu einem schnellen lauf auf doch knapp vor dem Saloon machte er eine starke bremse und band sein Pferd an. Es war schon Nacht und nur mehr wenige Kerzen brannten. Während sein Pferd draußen an der kleinen Pfütze trank, wärmte sich Flo auf. Ihm war kalt geworden von der langen reiße.
Immer noch sein gesicht immer senkend aß er einen kalten Truthahn und trank den Whisky.
Nachdem er dies vollzogen hatte ging er zum Barkeeper und fragte ihm das Messer an die Kehle haltend:>> Wo gibt es ein Hotel wo vollen Luxus hat<<. seine Stimme war sehr tief und wütend.
>>Hi-hi-Hi hinten im an-an-anderen ende der sta-sta-sta-stadt<<.
Er lies das Messer sinken und ging ohne zu zahlen aus dem Saloon band sein Pferd los und ritt zum anderen Ende. Unter dem reiten dachte er nach...über den tod seines kindes und der seine frau. Wie sie am Galgen gehangen waren und um Hilfe gebettelt hatten. Wie sie grausam zu Tode kamen. Was hatten sie denn gemacht ? Nur weil sie in hohen Schulden standen musste man sie doch nicht gleich umbringen oder?
Als er ankam wartete bereits ein Mann auf ihn ...sein Name war
----------------------------------------------------------------

Der mit mir nun ein Team bilden will fangt jz bitte an schreiben
 

DeletedUser

Zur gleichen Zeit lagerten ca. 2 Meilen entfernt eine Gruppe von 12 Mexikanern. Ihr Anführer Juan Carlos (das bin ich) besitzt verschiedene Stützpunkte übers ganze Land verteil. Sein Haupstützpunkt lieg in Mexiko, jedoch hat er es dort bisschen übertrieben und muss untertauchen, vorallem in Mexiko, dort ist sein Kopf 20'000 dollar wert.

Hier sollte es nicht so hoch sein, dass es jemand wagt ihn umzubringen.


Ein Reiter nähert sich dem Lager
Juan Carlos:
Na endlich da kommt Pedro. Hey Pedro du solltest doch nur schauen ob nicht grad die Armee oderso da ist.



Pedro: Man darf ja wohl noch aufnen drink in den salo...
Juan Carlos: Ja, jetzt sag erstmal was du rausgefunden hast
Pedro: Also ist recht ein verschlafenes Fleckchen, dein Kopf ist gerademal 300 Dollar wert
Juan Carlos: Das ist ja schon fast eine Beleidigung... also dann machen wir es uns hier beq...
Pedro: Warte, im Saloon hab ich noch was aufgeschnappt. Da hat so ein weib mit einem engländer über irgend sonen indianer schatz gequaselt aber hab es nicht gleich verstanden. aber die meinen das glaub schon ernst, es sah ned so aus als seien die freunde eher das gegenteil... das weib had dem teetrinker 100 dollar zugeschoben... denke mal da ist was dran.
Juan Carlos: Hmpf bin da zwar skeptisch aber immerhin, vll ist was dran, und indianerschätze sind meist sehr wertvoll. und wenn nicht, immerhin wird es uns dann ned langweilig.
Pedro, Ricardo, Jack ihr reitet in die Stadt und behaltet die beiden im auge und berichtet mir sobald sie losreiten. also los.

Die 3 Pferde rèiten eitendavon




--------------------------------------------

Bräuchte noch 2-3 Mitglieder der Gang welche von spielern gespielt werden (duneman)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

*Im Saloon unweit vom Platz von Xeane saß ein Mann. Er war jung, und trug einen alten verfärbten weißen Schlapphut, welcher schlecht zu seiner geschäftsmännischen Kleidung passte. Ein Grinsen ging über sein Gesicht. Er hob einen Apothekenkoffer auf, den er mit sich führte, und ging aus dem Saloon. Duneman war vollauf zufrieden mit dem, was er gerade gehört hatte.*

*Duneman... den Namen gab ihm Matthew, sein Mentor und Ziehvater, als er vor 23 Jahren mitten in der Wüste einen schreienden Säugling in einem zerstörten Planwagen fand. Matthew war eines der größten Betrüger des Westens gewesen und er zeigte seinem neuen Schüler und Ziehsohn alle Tricks. Nachdem er gestorben war zog Duneman in die Welt aus. Der Hut und das Wissen über die Betrügerei war alles was er von Matthew hatte.
Seine Brötchen verdiente er durch die Betrügerei, welche er dank seines Mentors in allen Ebenen perfekt beherrschte. Er konnte sich meisterhaft verstellen und tarnen. Zudem besitzt er hohe Geschicklichkeit und Fingerfertigkeit.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich bin Einzelgänger
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gähnend trat Xeane aus dem Hotel und ging mit einem Apfel am Rathaus vorbei, um sich die Steckbriefe anzugucken.
Nichts neues ...Die sehen ja alle noch nicht mal wie richtige Verbrecher aus.
Als sie weiter ging, hatte sie das ständige Gefühl beobachtet zu werden. Und mit jedem Schritt sank ihre Laune weiter.
Ihr fiel ein, dass sie noch ein Pferd brauchte, also machte sie sich auf die Suche, da sie sonst bereits alles hatte. Nach einer Weile bog sie um eine Ecke ziemlich am Ende der Stadt, wo drei Pferde standen und neugierig den Kopf hoben als sie näher kam. Ein freches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit.

Weniger als eine Stunde später stand Xeane vor dem Hotel, neben sich ein schwarzes, kräftig aussehendes Pferd, und zurrte die letzten Sachen an ihrem Sattel fest.

------------------------------

Aha, wieder die selben Verdächtigen :D
 

DeletedUser

*Duneman kam gerade zum Hotel als er Xeane sah.*

Hmm... da könnte doch noch etwas zu holen sein.

*Er ging eilig auf Xeane zu.*

Ich grüße sie meine Dame. Wie ich sehe wollen sie reisen?
 

KentPaul

Revolverheld
*Mit einer Flasche hochwertigem Whisky und einem neuen Stoffhut kam KentPaul aus dem Hotel. Er sah gleich seine neue Chefin und auch die Pferde, den anderen Mann ignorierte er*

Ah haben sie gleich Pferde auftreiben können? Sehr gut. *danach machte er einen Schluck seines Whiskys*

Danke übrigens für die 100 $, so nen guten Whisky habe ich noch nie getrunken! Wie heißen sie überhaupt? Kleine? *grinste er und machte noch einen Schluck*
 

DeletedUser

Oh ihr beiden reist zusammen. Wie wäre es, wenn ich euch etwas Medizin verkaufe? Auf reisen kann man doch so schnell krank werden. Ich habe hier ein paar Arzeneien, die könnten ihr Überleben sichern.
*Er öffnet seinen Apothekenkoffer in welchen mehere Fläschchen waren.*
 

DeletedUser

Xeane hatte grade dem Mann, der sie angesprochen hatte, antworten wollen, drehte nun jedoch missmutig den Kopf zum Engländer.
"Ich heiße Xeane, und du? Außerdem: solltest du unterwegs vom Pferd fallen, werde ich dich sicher nicht einsammeln."
Sie drehte sich schon nicht mehr ganz so gelassen wieder zu dem Neuen um und lächelte mit gezwungener Fröhlichkeit.
"Guten Tag, ja ich und ... mein Begleiter hier wollen nach Norden." log sie. Eigentlich hatte sie noch keine Ahnung wo es als nächstes hinging. Xeane hoffte darauf bald ein paar Indianern über den Weg zu laufen.
 

KentPaul

Revolverheld
Man nennt mich KentPaul. *mit den Worten betrachtete er das Pferd und beachtete den fremden und Xeane nicht weiter*
 

DeletedUser

Xeane bemerkte Kent's Blick.
"Vergiss es, du kriegst den Braunen dahinten. Schwarz passt nicht zu dir Sonnenschein"

-----------------------------
Ups
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Aber Ma'am sie können sich und ihren Ehemann doch nicht so ohne medizinische Ausrüstung da draußen den Gefahren des Westens aussetzen. Kaufen sie meine Medizin sie ist preisgünstig und von einem guten Arzt gebraut worden. Hier das ist Elexin Torach. Es ist ein gutes Mittel gegen Erkältung.

--------------------------------------------------------------------
dachte ich auch^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Xeane drehte sich zu dem Arzt. "Ehemann? Nein ganz bestimmt nicht." Sie verzog das Gesicht. "Aber meinetwegen, Medizin ist immer gut."

-------------------------
Ist egal, denke ich
 

DeletedUser

Hier bitte, das macht 8 Dollar. *Xeane bezahlt und Duneman geht*

(in Gedanken) Die sind doch dümmer als sie scheinen. Wird nicht schwer denen irgendwie den Schatz abzujagen. Oh man 8 Dollar für ein Fläschchen mit gefärbten Wasser.
 

KentPaul

Revolverheld
*Kent ging zu dem etwas abgemargertem Mustang und bereitete ihn vor.*

*In Gedanken*: Hm wenn ich es geschickt anstelle springt vielleicht mir für mich raus als erwartet.
 

DeletedUser

Flo der auch bereits wieder wach war sah den medizin verkaufenden duneman.

Leise näherte er sich ihm und sagte:
"was machst du hier ? Kräuter verkaufen oder was ?"

langsam ging er ganz dicht an ihn dran ,sodass duneman den hauch von ihm hören und spüren konnte
 

DeletedUser

Xeane betrachtete das Fläschen einen Moment und murmelte. "Ich glaube ich wurde grade erfolgreich übers Ohr gehauen ... " Sie zuckte mit den Schultern. "Fertig Kent?"
 

DeletedUser

ok wurde eledigt
-------------------------------------------------------
*eine Person im alter von etwa 30-38jahre trat in den Saloon von Dodge City. Er sah aus wie ein Cowboy, welcher aber eigentlich kein Cowboy war. Er trug einen zerissenen braunen Lederhut und eine weiße stoffjacke, die aber ein wenig dreckig war. Eine braune Lederhose hatte er auch noch an sich.*
hey, ich heiße Jack McCall, gib mal ein Whiskey her *er warf ein eine 2Dollar münze zum Barkeeper, welcher im gerade ein glas whiskey einschenkte*
okay
*er trinkte. Er setzte sich auf einen Stuhl und sah wie ein paar gäste pokerten. Er sah draußen auf der Straße wie Duneman Xeane das Wasser verkauft und merkte das es keine echte medizin war.* dich grieg ich*murmelte er leise vor sich hin. Er ging schnel aus dem Saloon und sah Duneman gerade um eine Ecke biegen. Er ging hinterher. Jack prüfte seinen Revolver ob noch genug Munition drin ist* Na warte...


--------------------------------------------
ihr könnt mich mansch oder jack nennen, ist mir egal aber jack hört sich halt besser an.
Killerloli kann ich zu euch?
 

DeletedUser

*Duneman lief ein Schauer über den Rücken. Doch das brachte ihn nicht aus der Rolle. Mit freundlichem Gesicht dreht er sich zu Flo um. Ich verkaufe Medizin mein Herr. Haben sie Interesse?
 

KentPaul

Revolverheld
*machte einen Schluck von dem Whisky und meinte dann zu Xeane*

Ja bin bereit, reiten wir erstmal ein Stück und dann sag mir was wir genau vorhaben.
 
Oben