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Die Story II - Die Rückkehr

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Dem Sheriff bot sich ein merkwürdiges Bild, als er ins Archiv kam. Es waren drei Leichen sowie eine riesen unordunung und viel kaputtes Zeug im Raum zu sehen. Mittendrin stand der Pastor - völlig unverletzt. Als der Sheriff nach dem Grund der Verwüstung fragt gab der Pastor nur schulterzuckend zur Atwort: " Ich musste mich doch wehren..."
 

DeletedUser

*Duneman öffnete die Augen. Ein Lichtschimmer drang durch das Fenster seines SChlafzimmers im dritten Stock. Er stand auf, zog sich an und ging nach unten in den Hauptsaal. Die ersten Mitlglieder der Freedomguard waren schon aufgestanden. Duneman betrachtete die große Nordstaatenflagge, welcher an der Wand hing. Diese lässt das Hauptquartier für Außenstehende patriotischer wirken. In der Halle warteten drei Soldaten und ein Offizier der US-Army. Als er in die Halle kam, sallutierte sie.*

Duneman: Was verschafft mir die Ehre General Havington?
General: Ich wollte ihnen persönlich mitteilen, dass ElDiabolo in den USA angekommen ist.
Duneman: Interessant... ich werde mich sofort darum kümmern.

*Der GEneral verlässt das Hauptquartier der Freedomguard.*

Kopfgeldjäger: Die Army ist wirklich nicht die schnellste Vereinigung.
Duneman: In der Tat. Also was können uns unsere Späher an der Ostküste berichten?
Kopfgeldjäger: ElDiabolo wurde von anderen Kopfgeldjägern angegriffen entkam aber. Anscheinend gibt es noch mehr Quellen.
Duneman: Oder wir haben ein Sicherheitsleck. Ok macht die Männer startklar wir ziehen gegen die Ostküste.
 

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"Bald müsste ElDiabolo kommen", sagte Sir Knightly zu John, "Lass uns schonmal ein Hotel in der Nähe suchen, ich weiß nicht wie lange wir uns hier aufhalten können."
Die beiden gingen die Straße entlang.
 

DeletedUser

*16 Männer von den 42 offiziellen Mitgliedern der Freedomguard (Spitzel und Handlanger für die Drecksarbeit ausgeschlossen) sattelten ihre Pferde und warfen sich ihre edlen Hirschledermäntel um, welche das Markenzeichen der Freedomguard war. Die Freedomguard bestand aus den besten Kopfgeldjägern der Vereinigten Staaten. Nur die besten der besten wurden aufgenommen, einer kälter als der andere. Duneman war sich sicher, dass es unter seinen Mitgliedern nicht wenige gab, die ihm im Zweikampf ebenbürdig wären.
Die Leute auf den Straßen jubelten normalerweise, wenn die Freedomguard loszog, aber diesmal waren sie verblüfft, da sie noch nie erlebt haben, dass so viele Mitglieder auf einmal zu einem Auftrag losgezogen sind.*
 

DeletedUser

Es war Abend, als der Pastor auf der nahegelegenden Wiese einen Spaziergang machte. Er hatte einen Tagtraum gehabt. Ihm war ein Engel erschienen, der ihm gesagt hatte, er müsse ElDiabolo finden, lebend. Es war schwerer, einen Teufel am Leben zu lassen, asl ihn zu töten. ElDiabolo war gewiss ein Teufel. Doch Teufel waren nur allzuoft so... sympathisch?

ElDiabolo erinnerte den Pastor sehr an einen seiner Jugendkollegen, mit denen er durchs Land gezogen war. Er hatte damals noch Jonny geheissen... Sein Kopfgeld betrug damals fast 50 000$ - eine stattliche Summe. Er und seine Gang hatten nach einigen kleinen Überfällen wirklich versucht, diesen verflixten Zug zu überfallen. Allen war es ganz einfach vorgekommen... allen ausser ihm. Deshalb war er vermutlich noch am Leben. Sein Gruppenführer hiess Knull - so nannten ihn wenigstens alle. Er war ein seltsamer Kauz, wusste aber irgendwie immer, was geschehen wird. Damals war er noch ein Vorbild für den Pastor gewesen.
Kull hatte jedem der sieben Mitglieder der Bande einen präzisen Auftrag zugeteilt. Jonny hatte den Auftrag, den hintersten Wagen zu durchsuchen. Es hatte vier Passagier- und zwei Warenwägen gegeben. Der hinterste war ein passagierwagen gewesen. Die zwei Wägen mit der wertvollen Fracht waren gleich hinter der Lokomotive angebracht worden.
Kull wollte die Lokomotive vornehmen. Die anderen Mitglieder wurden unter den restlichen Wägen verteilt. Nach einiger Spionage im Sheriffbüro war es einem der Räuber gelungen, den Standort der Sicherheitsperson im Zug herauszufinden. Der Sheriff sollte eigentlich im ersten Warenwagen Wache halten, so war es dann aber nicht, er wartete in der Lokomotive. Jonny hatte nichts weiter zu tun, als die Fahrgäste zu plündern. Genauso wie drei Kollegen.
Die anderen drei sprengten zuerst das Gleis und warteten dann hinter den Büschen. Die Lok entgleiste dank den Augen des Lokomotivführers nicht - die Lok konnte noch verher gestoppt werden. Dann jedoch fing das Unglück an: Jonny und der Rest der Bande sprang sofort in die vier Passagierwägen. Als Kull und seine Gruppe aber in die Lokomotive einsteigen wollten, wurde einer von Kulls Männern vom Sheriff erschossen, Kull konnte dem zweiten Schuss nur knapp ausweichen. Der Dritte traf dann James, den anderen Handlanger von Kull. Während der Sheriff Jagd auf Kull machte, wurden zwei der Verbleibenden in den Passagierwägen dort von zwei weiteren Sheriffs überwältigt. Nach diesen Ereignissen waren nur noch Kull, Jonny und Georg übrig. Georg war der Waffenexperte und konnte hinter dem Rücken der beiden Sheriffs in den Passagierwägen in einen der vorderen Warenwägen flüchten. Der eine hatte Waffen für das Fort gelagert, der andere die Millionen Dollar, auf die es die Räuber abgesehen hatten. Aus Verzweiflung und Angst, er könnte auch noch erschossen oder festgenommen werden, zündete der eine Lunte an und wollte aus dem Wagen flüchten, verhederrte sich dann aber in einem Seil.
Mit einem grossen Knall wurde der Wagen in die Luft gesprengt, was eine weitere Explosion in der Lokomotive verursachte. Die Explosionen und das Feuer danach rissen alle Menschen der vordersten Passagierwägen in die Luft, den Lokführer, die Sheriff im Passageirraum und alle Bandenkollegen ausser Jonny und Kull, der aber einige Jahre danach hingerichtet wurde.
Jonny entkam und fand bei einem alten Pastor unterkunft, der im nach seinem Tode alle Besitztümer vermachte.
 

ElDiabolo

Revolverheld
Langsam wurde es Zeit, der Tag seiner Abreise würde sich diese Woche jähren. Und wie er es versprochen hatte, musste er Sonntags in die Bar. Als der Zeiger auf sechs Uhr sprang, betrat er die Bar, die Schwingtür quietschte. Wortlos setzte er sich auf einen Barhocker an der Bar. Jetzt musste er nur noch das besprochene Ritual durchführen. Er bestellte zwei Bier, das eine Glas leerte er in einem Zug. Er knallte das Glas auf den Tisch. darauf hob er das zweite Glas an und füllte das Bier um. Auch dieses Glas leerte er in einem Zug.
 

DeletedUser

"Das ist ElDiabolo", flüsterte Sir Knightly zu John, "Gehen wir zu ihm."
Beide gingen langsam zu ihm und bezahlten. Sie waren schon länger dort gewesen und hatten bereits 2 Bier getrunken. SirKnightly zwinkerte ElDiabolo zu und flüsterte leise:
"Draußen, hinter der Bar !"
John und SirKnightly verließen die Bar und lehnten sich hinter die Bar an die Wand. Auch ElDiabolo folgte schon bald.
"Howdy ElDiabolo, lange ist es her. Und du bist tatsächlich gekommen, wie du dich verändert hast. Ich glaube wir haben uns viel zu erzählen."
 
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ElDiabolo

Revolverheld
"Viel zu erzählen, ja kann sein. Ich werde jetzt schon weltweit gesucht. Aber ihr dürftet viel mehr erzählen können. Ich meine, ihr wart ja im Gegensatz zu mir nicht im Untergrund versteckt.

Ich habe ehrlich gesagt kaum geglaubt dass ihr mich noch erkennt."
 

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"Erstens haben wir uns das Zeichen gemerkt, Zweitens, man erkennt dich irgendwie. Ich weiß nicht Warum, aber es ist so. Aber egal. Kurz nachdem du geflohen bist, hat man überall den Notstand ausgerufen. Duneman gründete diese Vereinigung der Kopfgeldjäger und ich glaube kaum das die lange auf sich warten lassen, deshalb ist es jetzt am besten ersteinmal weg von hier zu kommen. Wir haben uns ein Hotel gemietet, fern von der Stadt. Da müssten wir eine Zeit lang sicher sein."
 

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Während das Gespräch auserhalb stattfand, kam Jack in den Saloon, gemeinsam mit 3 weiteren Mitgliedern der Freedom Guard. Das erste was der Barkeeper machte, war in einen Nebenraum zu gehen. Jack nahm einige Plakate mit einer Skizze von ElDiabolo's gesicht und der Aufschrift

Wanted

ElDiabolo
Dead or Alive

10.000$ Belohnung


welche er kurzerhand an einem Brett direkt neben dem Eingang festmachte. Er ging auch an jeden Tisch und legte dorrt einen der Steckbriefe hin. Als er an einen Tisch - es saß ein älterer Mann mit Zeitung daran - kam, erkannte er sofort was dieser gerade laß:

ElDiabolo zurück!

Der berüchtigte ElDiaobolo wurde in den vergangenen Tagen schon mehrmals gesichtet. Die Freedom Guard ist bereits auf dem Weg um ihn zu suchen. Derzeit soll er sich in einem kleineren Örtchen aufhalten. Genauerer wie Name oder Lage ist leider nicht bekannt.

Jack musste lachen als er das sah. Natürlich war nichts bekannt! ElDiabolo! Der berüchtigste Räuber des Westens! Weshalb sollte gerade ER auch seinen Standort preisgeben?
In diesem Moment kamen seine Kollegen und fragten was er mache.
"Nichts.. Nichts. Ich musste nur gerade lächeln über das was in der Zeitung steht.. Nunja lasst uns wieder gehen."
Jack streifte seinen Hirschmantel zurecht und ging wieder aus dem Saloon.
 

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*Duneman erreichte mit den anderen 12 Männern die Stadt. Er ritt geradewegs auf die 4 zu, welche vor dem Salloon standen.*

Ich nehme an von ElDiabolo weiß hier niemand was oder?
 

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Mit langsamen Gang schritt der Pastor in den Saloon. Der Pastor war keineswegs an einem Whiskey oder einem Bier interessiert; Soetwas hatte r nie gemocht. Auch seine Bandenkollegen tranken sehr selten Alkohol, was für Banditeneher ungewönlich war. Darum hatten sie wahrscheinlich fast immer so Erfolg gehabt... Er schob die Gedanken beiseite. Schliesslich wiôllte er nur etwas über ElDoabolo herausfinden. Auch die Träume haben ihm bislang nicht alles verraten. Sie hatten ihm das Treffen im Archiv und den Auftrag aufgezigt, danach blieben die Träume weitgehend aus. Jetzt musste er selbst Informationen sammeln. Er hatte die vielen Reiter vor dem Saloon gesehen. "Merkwürdig", hatte er sich gedacht. Erkannt hatte er sie aber sofort: Die Freedom Guard. Er hatte schon viel darüber gehört, gesehen hatte er sie aber noch nie. Dann sah er die Plakate. "Mist!", dachte er, "Ich bin nicht alleine hinter ihm her. Diese verflixten...". Er wurde von einem Mitglied der Freedom Guard geferagt, ob er ElDiabolo gesehen hätte. Der Pastor schaute ihm ins Gesicht und lächelte. "Wenn ich ihn gesehen und erknnt hätte, dann wäre ich vermutlich schon tot, oder?" Er schaute den Mann spöttisch an.
 

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Jack trat vor und sprach direkt zu Duneman
"Nein, Sir. In diesem verschlafenen Örtchen hat wohl niemand etwas gesehen. Ich gehe lieber mal einen Rundgang machen. Dann können wir usn sicher sein. John, Michael kommt mit! Wir suchen ElDiabolo"
Nach diesen Worten griff er auf seinen Rücken und zog die lange, blank polierte Winchester und hob sie fest. Er hatte keine Furcht daavor, jemanden zu erschießen. Seine Kollegen taten das selbe. Sie gingen einmal quer durch die Stadt und bekamen nur noch knapp mit, wie der Pastor angesprochen wurde. Im nächsten Moment gingen sie um eine Ecke. Hinter der Ecke teilten sich die 3 auf. Jack ging wieder zurück zum Saloon, doch durch Seitengassen. Aufeinmal hörte er Stimmen. Er richtete seine Winchester nach vorne und ging um die Ecke..
 

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*Duneman bildete mit seinen Männern einen Kreis.*

OK, wenn niemand ElDiabolo gesehen hat, dann werden wir uns eben auf unseren Jagdinstinkt verlassen müssen. George die Karte.

*Duneman faltet eine Karte des Umlandes vor seinen Leuten auf.*

Jeder Mensch erwartet von ElDiabolo, dass er sich von der Ostküste aus Richtung westen ins Landesinnere durchschlagen wird. Er geht deshalb davon aus, dass alle Kopfgeldjäger und Soldaten, einschließlich uns, von der Ostküste aus nach westen ziehen werden oder vom Landesinnere Richtung osten, um ihn abzufangen. Er wird sich also ganz im Osten für ein paar Tage verschanzen um dann hinter unserem Rücken nach westen zu reisen. Seht ihr dieses abgelegene Hotel im Norden der Stadt? Dort wird er mit sicherheit hingehen.

*Keiner der Männer erwiderte etwas. Bevor Duneman Volksheld wurde, war er bei seinen Kollegen vor allem wegen seiner Jagdtalente bekannt. Er konnte stehts das Ziel ausfindig machen. Ja seine Männer sahen in ihm einen fähigen Anführer und konnten sich gleichzeitig in seiner Beliebtheit beim Volk sonnen. Nein, Rebellion in den eigenen Reihen war das letzte was er fürchten musste.*
 

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"Warte, da ist etwas!", flüsterte SirKnightly.
Leise winkte er die beiden neben das Haus und zug ihm gehen sein Revolver.
Ein Schuss schlug an der anderen Hauswand ein.
"Ach ja, den Jesse James Revolver habe ich an ein Museum gegeben, das hat uns Reichlich Geld eingebracht.", sagte SirKnightly, "Wie werden von der Freedom Guard verfolgt. Schnell von hier weg, ich denke wir werden uns nicht im Hotel ausruhen können. Duneman ist nicht weit weg."
 
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Jack sprang um die Ecke udn sah, wie die 3 Männer zu flüchten versuchten. Er versperrte ihnen jedoch den Weg. Seine Winchester zeigte genau auf den kopf von einem der beiden. Er hob sie nur mit einer Hand, während er mit der anderen seinen Revolver zog. Er hielt ihm auch dem anderen an den Kopf.
"Wen haben wir denn hier? Ist das etwa der berühmte ElDiabolo? Ach herrje.. Du bist aber eingerostet. Als ich dich das letzte mal sah, wäre ich in dieser Situation schon lange tot.. Du kennst mich nicht. Aber ich dich.. Besser als du glaubst. Die Freedom Guard sucht nach euch dreien.. Das Hotel in der Nähe wird sicherlich überwacht. Alle Ausgänge der Stadt sind zu.."
 

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Der Pastor hörte einen Schuss und dann einen lauten Zuruf: "Da ist jemand! Sie fliehen! Hierher schnell!" Gleich kamen fünf weitere Mitglieder durch die Sallontür hineingeplatz. "Das letzte was ich brauchen kann ist ein toter ElDaiabolo!", dachte sich der Pastor und fasste sofort einen Entschluss. Er stand hastig auf und versperrte den Verfolgern somit den Weg. Sie rempelten ihn an und versuchten vergeblich den Weg zum anderen Ende des Saloons zu kommen, da ihnen viele weitere aufgebrachte Menschen den Weg verstellten. Sie eilten alle dem halb fallenden Pastor zu Hilfe und liessen ihren Zorn die fünf Männer der Freedom Guard spüren. Denn wer wollte bei der nächsten Beichte sagen müssen, man habe die Angreifer einfach so weitermachen lassen? Der Weg war also versperrt von vielen aufgebrachten Leuten, die die Freedom Guard einem feigen Angriff auf einen unschuldigen Pastor verantworlich machten. Der Pastor lächelte zufrieden.
 

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*Duneman und den anderen entging das nicht. sofort stürmten sie zum Salloon.*

So jetzt mal alle ganz ruhig bleiben, was ist denn hier schon wieder los?

*Duneman besaß Autorität und Erfahrung, weshalb es ihm nicht schwer fiel sofort Ordnung in die Sache zu bringen.*

Duneman: Also was ist hier passier?
Bürger 1: Eure Männer haben einfach einen Pastor angegriffen.
Kopfgeldjäger: Er hat sich uns in den Weg gestellt, um zu verhindern, dass wir unseren Kollegen zu Hilfe eilen konnten.
Bürger 2: Stimmt ich habe gehört, wie jemand nach der Freedomguard gerufen hat.
Bürger 3: Wieso sollte ein Pastor sowas tun?
Duneman: Oh, da steckt ElDiabolo dahinter. Der hat schon mit ganz anderen scheinbar braven Leuten zusammengearbeitet. Überhaupt wo ist der Pastor hin?
Kopfgeldjäger: Er scheint abgehauen zu sein.
Duneman: Ich denke das beweist, dass meine Leute im Recht sind. Wären sie das nicht, dann wäre der Pastor doch geblieben, um sich zu verteidigen oder?. Wenn irgendjemand diesen Pastor sieht dann bringt ihn bitte zu mir, damit ich mich mal mit unterhalten kann, um aufzuklären, ob er nun in der Sache mit ElDiabolo drin steckt oder nicht.

*Zustimmendes murmeln ging von der Menge her aus. Duneman verstand es inzwischen die Leute zu überzeugen und es stand das Wort eines legendären Patrioten gegen das eines Pastors, welcher sich auch noch verdächtig verhielt. Die Sache aufzuklären hat Duneman jede Menge Zeit gekostet. Was auch immer da bei seinen Männern los war, es hat sich auf jeden Fall schon erledigt.*
 
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