Die Story II - Die Rückkehr

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Am Rande der Stadt kamen sie alle 3 schnaufend an.
"Los, wir brauchen... Pferde.", schnaufte SirKnightly, "Da vorne stehen welche, die sind garantiert von der Freedom Guard. Wir müssen die Kopfgeldjäger außer Gefecht setzen ! Los !"
Mit erhobenen Waffen schlichen ElDiabolo, John und SirKnightly sich an. Die Kopfgeldjäger waren zu 2. Noch bevor beide Kopfgeldjäger einen Ton von sich geben konnten, wurden sie von den dreien Niedergeschlagen.
"So jetzt hätten wir 2 Pferde, aber wir sind zu dritt.", sagte Sir Knightly.

 

[ElDiabolo]

"Das stört nicht wirklich, oder? Es gibt Schlimmeres."

 

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"Achtung!" erhallte der Ruf. 2 Männer sprangen aus den Häusern und 2 weitere schlugen fesnter in den oberen Stockwerken ein und hielten ihre Gewehre hindurch. Alle zielten auf ElDiabolo und seine Kumpanen. Jack rannte sofort zu ihnen. "Nun was sagt ihr jetzt? Ich sagte ja die Stadt ist umstellt!" Jack richtete seine Schrotflinte diesmal aber nicht auf ElDiabolo. Nein. Auf einen der Männer der immer näher zu den dreien herankam. "Weg da! Du weißt gar nicht was ElDiabolo mit dir machen könnte.." Er entsicherte sein Gewehr richtete es auf die Männer in den oberen Stockwerken. "Und ihr? Glaubt ihr ihr wärt sicher bei der Guard? Oh nein!" Im nächsten Moment wurde einer der Männer von hinten mit einer Pfanne niedergeschlagen..

 

[ElDiabolo]

"Du hast einen ausgezeichneten Stil- und ich hab einen ausgezeichneten Revolver." Mit diesen Worten griff er nach seinem Revolver und sprang um die Hausecke hinum. Und während diesem Sprung, der übrigens erstaunlich weit war, schoss er die zwei Männer, vor denen er eben noch stand, um. Mit einer Rolle landete er hinter der Hausecke. Seine Freunde hatten in diesem Moment eine gespaltene Meinung, einerseits erstaunt, andererseits enttäuscht, da er sich hinter der Wand versteckte und siee im Stich ließ.

Plötzlich zersprengte ein wiehern die Stille, ElDiabolo hatte bemerkt, dass sich die Pferde in diese Richtung entfernt hatten und hatte sie sich geschnappt. Er gallopierte an seinen Freunden vorbei. Die wussten erst nicht recht was geschah, als ElDiabolo sie mit einem kräftigen Ruck auf sein Pferd riss. ElDiabolo hatte das zweite Pferd an das erste gebunden, da eines nie und nimmer drei Menschen lange tragen konnte, das wusste er natürlich. Er machte also den Knoten am ersten Pferd ab und sprang mit den Zügeln in der Hand auf den Rücken des zweiten Pferdes.

"Los, wir müssen zu einem Fluss, um sie abzuhängen!"

 

[DeletedUser]

Wieder vollkommen gefasst packte SirKnightly die Zügel.
"Nicht schlecht. Aber jetzt nichts wie weg hier, sie werden schneller sein als wir, da wir ja zu zweit auf dem Pferd sitzen. Das wollte ich ja auch vorher sagen."
Damit gab er seinem Pferd die Sporen und sie ritten in Richtung Johnson-River.

 

[DeletedUser]

Der Pastor hatte schnell gemerkt, dass sein Aufhalten schnell durchschaut worden war. Er hatte schnell die Hintertür genommen und ist weitergeritten. Hinter einem Haus versteckt hatte er ElDiabolo mit seinen Freuden umzingelt gesehen. Ohne lange zu zögern heftete er isch an die fersen der drei, als sie in ziemlichen Tempo davonritten. Er war schneller als die Guard, obwohl sein Gaul nicht mit den Prachtexemplaren der Kopfgeldläger zu vergleichen war. Aber durch den Vorsprung (die Kopfgeldjäger mussten zuerst noch durch die halbe Stadt zu ihren Pferden laufen) war er im Vorteil.

 

[DeletedUser]

"Wir werden verfolgt !", sagte SirKnightly, "Aber jemand kommt alleine hierher !"

 

[DeletedUser]

Der Pastor merkte, dass er entdeckt wurde. Eigentlcih nur halb so schlimm, schliesslich konnte er sich auch eine Zusammenarbeit mit ElDiabolo vorstellen. Viel schlimmer war, dass hinter ihm die Freedom Gurad rasch aufholte. Er nahm an, dass sie ihn auch bereits entdeckt hatten. Es musste ein guter Plan her!

 

[ElDiabolo]

"Auch dass noch. Der verrückte Pastor den ich vorhin in der Stadt getroffen hab, der ist hinter mir her, schnell, zum "Johnson-River."

Er trieb sein Pferd weiter an.

 

[DeletedUser]

Jack war zuerst auf seinem Pferd und galoppierte dem Pastor und ElDiabolo nach. Hinter ihm, in einem Abstand von ungefähr einer Meile waren die restlichen Mitglieder der Freedom Guard. Schlussendlich nahm er mit einer Hand seine Winchester und versuchte naczuladen. Da er es aber mit einer Hand nicht schaffte, nahm er die Zügel in die Hand, lud die Winchester mit beiden Händen nach und zielte nach vorne. Er wusste, er dürfe ElDiabolo nicht verletzten, doch schoss er nach vorne, solange es nur ging. Die Brücke zum Fluß war schon in Sicht. Jack holte den Mann vor sich ein, schaute nach Links um zu erkennen wer es war und erkannte einen Pastor. Er hatte ihn irgendwo schoneinmal gesehen. Er schnappte sich die Zügel des Pastors und bremste sein Pferd ab. Daraufhin ritt er weiter.

 

[DeletedUser]

nein hab dir nur die zügel genommen und dein pferd abgebremst, damit du langsamer bist
>Beitrag wird bearbeitet<

 

[DeletedUser]

Von Westen her kommt jemand geritten...
Auf einem schwarzen Pferd kommt sie herangeritten
Sie trägt schwarze Lederleggins und ein weißes hemd mit schwarzer Fransenjacke, ihre Leggins hat auch Fransen an den Nähten
Zwei Revolver und ein Bowiemesser trägt sie an der Hüfte

...Hallo Fremde, man nennt mich Firehand wohin führt euch euer Weg,
ihr habt bestimt schon gemerkt das ihr verfolgt werdet, eure Feinde sind zwei Meilen westlich von hier und sie treiben ihre Pferde an wie die Wilden
ein Kampf ist nicht zu vermeiden!!
Es wäe mir eine Ehre euch im Kampf beizustehen

 

[DeletedUser]

"Reite lieber los und bringe dich in selber in Sicherheit. Du wirst sofort angegriffen wenn du mit uns gesehen wirst !"

 

[DeletedUser]

*Wütend stand Duneman vor den Leichen der zwei Kopfgeldjäger.*
Zwei Freedomgardisten. Unsere Männer sind die besten der Vereinigten Staaten, wie konnte das passieren. Also wer weiß, was hier los war?
*Die Freedomguard packte die Leichen auf die Rücken der Pferde. Dann galloppierten sie los zu 13 los.*
Kopfgeldjäger: Hey da vorne ist Jack, ich glaube er hat jemanden an den Zügeln.
Duneman: Dann maximales Tempo, LOS LOS LOS!
*Mit einem Affenzahn ritten die Gardisten auf ihren edlen Reinrassigen Zuchtpferden auf Jack zu und holten mühelos auf.*
Duneman: Wen hast du denn da Jack?

 

[ElDiabolo]

"Man ich höre schon Pferde, die sind uns dicht auf den Fersen! Hofenntlich können sie wir in dem Wäldchen da abhängen, es ist noch eine gute Meile bis zum Fluss."

 

[DeletedUser]

"Ach niemand. Er verfolgt ElDiabolo! Fang!" Jack warf die Zügel dem Mann zu und ritt los. Er holte sehr schnell auf. Doch ritten die 3 dort vorne nichtmehr auf den Fluß zu. Nein es war ein Wäldchen. Und an ihrer Seite war jemand 4. Glück für ihn. Er wollte ElDiabolo selbst stellen und mit ihm reden.

 

[DeletedUser]

*Duneman und die Mitglieder standen kurz fassungslos da.*
Duneman: Der hat ja Nerven...
Kopfgeldjäger: Hey den kenne ich doch. Du bist dieser Pastor, der verhindert hat, dass wir uns ElDiabolo krallen.
*Duneman Blick wanderte auf den Pastor.*
Duneman: Schau mal einer an, du bist also der Pastor. Um dich kümmer ich mich später. Fesselt ihn und danach folgen wir Jacks Spuren.
*Herman, der loyalste unter Dunemans Männer, kam zu seinem Anführer*
Herman: Was war denn eigentlich mit Jack los?
Duneman: Keine Ahnung, aber dieses Verhalten gefällt mir nicht. Beobachte ihn ein wenig, während der ZEit, in der er bei uns ist.

 

[DeletedUser]

Das musste ja so kommen! Wenn man so nah war, dann wurde man auch ncoh gefangen. Gegen ihn hatten sie allerdings nichts in der Hand... Wenn sie ihn also länger gefangen nehmen würden, dann hätte das kasastrophale Folgen für die Freedom Guard. Der Präsident der Vereinigten Staaten war tiefreligiös, sowie viel andere ehrenhafte Siedler. Damit wäre dieses Problem gelöst.

 

[DeletedUser]

*Duneman wieß seine Leute an, den Spuren nachzureiten, welche die Pferde ihrer Beute machten. DAdurch kam die Horde sicher vorwärts. Duneman wendete sich dem Pastor zu.*
Ok, du bist also der Mann Gottes, der verhindert hat, dass meine Männer ElDiabolo fassen und ihm sogar nachgeritten ist. Also hast du ihm zu tun?

 

[DeletedUser]

"ElDiabolo hat den Schlüssel zu etwas, das Gott gehört. Ich brauche diese Information. ElDiabolo muss leben! Wenn ihr ihn umbringt, ist das Wissen um diesen Schatz verloren!" Der Pastor spuckte Blut. "Ich habe Interesse an Leben, nicht an dem Tod. Was ihr macht sind Sünden! Ihr bestraft Sünder mit Sünden! Sündern muss man verzeihen." Mit diesen Worten fiel der Pastor in einen tiefen Erschöpfungszustand, unfähig, sich zu bewegen.

Ich werde bald sterben müssen, da ich bald nicht mehr regelmässig on sein kann.