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Diskussionsthread: Südossetien

DeletedUser

Für die, die nicht genau wissen, was im Kaukasus los ist:

- 4. Juli: Die Regierung Südossetiens wirft Georgien vor, einen Angriff auf ihrem Territorium geführt zu haben; die Regierung in Tiflis erklärt, lediglich auf einen Rebellenangriff reagiert zu haben. Russland bezichtigt Georgien einer "absichtlichen Aggression".

- 9. Juli: Russland und Georgien werfen sich gegenseitig vor, mit Kampfflugzeugen in den Luftraum des anderen eingedrungen zu sein.

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- 10. Juli: Georgien ruft seinen Botschafter aus Moskau zurück.

- 15. Juli: Die Streitkräfte Russlands und Georgiens halten nahe der gemeinsamen Grenze Militärmanöver ab.

- 17. Juli: Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) reist nach Georgien, Abchasien und Russland, um für eine deutsche Friedensinitiative zu werben, trifft aber auf starke Vorbehalte. Deutschland hat derzeit den Vorsitz in der sogenannten UN-Freundesgruppe für Georgien.

- 21. Juli: Südossetien wirft den georgischen Streitkräften vor, vier seiner Landsleute entführt zu haben. Laut Tiflis handelt es sich um vier festgenommene mutmaßliche Drogenhändler.

- 25. Juli: Bei einem Autobombenanschlag in Südossetien wird ein Mensch getötet.

- 1. August: Nach Angaben der südossetischen Regierung sterben sechs Menschen durch georgischen Beschuss. Die georgische Regierung erklärt, die Aggression sei von südossetischer Seite ausgegangen.

- 3. August: Russland warnt vor einem Konflikt "großen Ausmaßes".

- 5. August: Moskau erklärt, wenn die Situation weiter eskaliere, werde Russland nicht abseits stehen. Georgien und Südossetien vereinbaren für den 7. August erste direkte Gespräche nach monatelanger Funkstille. Die Gespräche werden jedoch abgesagt.

- 7. August: Die Regierung von Südossetien erklärt, die georgische Armee habe die Provinzhauptstadt Zchinwali angegriffen; 18 Menschen seien verletzt worden.

- 8. August: Georgien startet in der Nacht eine Militäroffensive gegen Südossetien. Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin erklärt, die "aggressiven Aktionen" Georgiens würden "Vergeltungsmaßnahmen" nach sich ziehen. Eine russische Militärkolonne mit rund 20 Panzern und mehreren Dutzend Militärfahrzeugen marschiert in Südossetien ein.
(AFP, N24)


Wie ist eure Meinung dazu?
 

DeletedUser

Mittlerweile sind sie schon ein bischen weiter:

Russische Truppen dringen nach Zentralgeorgien vor

Neue Eskalationsstufe im Kaukasus-Konflikt: Russische Truppen sind von der abtrünnigen Region Abchasien aus nach Georgien einmarschiert. Zugleich bemüht sich Moskau, sein Image als Aggressor zu korrigieren, Präsident Medwedew ruft die OSZE um Hilfe.

http://www.spiegel.de

In meinen Augen ein geschickter Schachzug der Russen um mal wieder der Weltöffentlichkeit zu zeigen, dass sie immer noch die starke Macht sind, die sie gerne repräsentieren wollen und dabei versuchen sich als "Schlichter" darzustellen.
 

DeletedUser

Gerade auf CNN:

Russische Truppen haben die Stadt Gori eingenommen.
 

DeletedUser

Also ich denke, die Russen sollten da schleunigst wieder abhauen. Die sind meiner Meinung nach definitiv zu weit gegangen, indem sie nach Zentralgeorgien vorgedrungen sind. Es ging um Südossetien - inzwischen sind sie auch nach Abchasien vorgedrungen und es finden erste Kämpfe statt.

Russland widerspricht sich eigentlich selbst - siehe Spiegel-Online Link:
Russlands Lage schrieb:
Russland befindet sich in einer schwierigen Lage. Als es darum ging, den Druck auf die westlichen Staaten in der Kosovo-Frage zu erhöhen, hatte der Kreml stets vor einer Welle von Unabhängigkeitserklärungen auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion gewarnt. Die russische Argumentation, nach der Südossetien ein Recht auf Eigenstaatlichkeit haben soll, galt aber nie für Tschetschenien. Nachdem der Westen gegen Russlands Wunsch das Kosovo anerkannt hat, droht nun womöglich Moskaus Revanche - eine offizielle Anerkennung Südossetiens durch den Kreml.

Sie wollen abtrünnige Provinzen der ehem. Sowjetunion nicht anerkennen, jedoch Südossetien? Sie gestehen Südossetien das Recht auf Eigenstaatlichkeit zu, jedoch nicht Tschetschenien?
Südossetiens Unabhängigkeitserklärung wurde nirgends anerkannt und auch die Referenden unter den Bewohnern nicht. Völkerrechtlich gehört es also Georgien.
Russland hat "Friedenstrupps" dort untergestellt, das bemächtigt sie aber nicht, dort einzumarschieren; ist meine Meinung dazu. Und dann nach Zentralgeorgien vorzudringen und in Abchasien auch erste Kämpfe abzuhalten, geht meiner Meinung nach zu weit.

Wenn ich dann noch über die Rolle der Uno lese und die Erklärung Russlands, dann sehe ich einen Widerspruch der Handlungen der Russen mit der Erklärung.
Rolle der Uno schrieb:
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen konnte sich am Freitag nicht auf eine von Russland vorgeschlagene Erklärung zur Lage in Südossetien verständigen. Darin sollten Georgien und Südossetien aufgefordert werden, ihre Kampfhandlungen sofort zu beenden. Russland hatte die Dringlichkeitssitzung des Uno-Sicherheitsrats beantragt.

Der von Russland vorgeschlagene Text fand aber nicht die Zustimmung aller Mitglieder. Dennoch äußerte der Sicherheitsrat seine Besorgnis über die Eskalation des Konflikts zwischen Georgien und Südossetien geäußert. Der Vorschlag von Russland sah eine Aufforderung zum "unverzüglichen Einstellen der Gewalt" sowie zu einer Rückkehr an den Verhandlungstisch vor.

Willkommen bei der Märchenstunde.

@Mik: Ja, das ist es, aber sie haben anscheinend nicht beachtet, dass die USA ein guter Verbündeter Georgiens ist. Und wenn die eingreifen, kanns für alle Seiten brenzlig werden.

/edit:
Na, da ändert sich mal wieder die Lage. Russland scheint Georgien ganz besetzen zu wollen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,571380,00.html
Der georgische Präsident Michail Saakaschwili sprach bei einer Sitzung des Sicherheitsrates von einem Vordringen russischer Bodentruppen in seinem Land. "Dies ist ein Versuch, Georgien völlig zu erobern und zu zerstören", sagte Saakaschwili am Montagabend nach Angaben georgischer Medien. Die russischen Truppen hätten Georgien praktisch in zwei Hälften getrennt. Die internationale Staatengemeinschaft müsse helfen. "Sie sollen diesen barbarischen Aggressor stoppen", forderte Saakaschwili. Humanitäre Hilfe und Erklärungen seien wichtig, "aber wir brauchen viel mehr", sagte der Staatspräsident.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

totzy

Revolverheld
generell halte ich es eher für eine Versuchte Machtdemonstration Russlands...
hab i-wo was von 2000 toten gehört :(
hoffentlich isses schnell vorbei...
 

DeletedUser

Ich finde Georgien hat bei seinem Angriff auf Südossetien sehr unklug gehandelt. Sie haben sowieso schon Konflikte mit Russland und provozieren sie damit noch mehr. Und dabei hätte Georgien bei so einer Aktion damit rechnen müssen, dass Russland das nicht auf sich sitzen lässt.
Was ich vorhin noch gehört hatte ist, dass Russland die Situation nun noch ausnutzt, um möglichst viele Vorraussetzungen für eine Aufnahme Georgiens in die NATO zu zerstören (z.B. Territoriale Konflikte und Uneinigkeit).
Bin aber heute noch nicht auf dem aktuellen Stand.
 

DeletedUser

Die Russen nutzen die Situation auch, um eine wichtige Ölpipeline im Süden Georgiens zu besetzen.

Soviel zum Thema Friedensmission.
Die Russen haben bei ihrer "Friedensmission" Zahlreiche Zivilisten auf dem Gewissen. Ich stehe auf der Seite Georgiens.

Ich hab u.a. gehört, dass die Amis auf Defcon 3 gegangen sind.
 

DeletedUser

Militäreinsatz gestoppt

Georgien will GUS verlassen

Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat das Ende des Militäreinsatzes in Georgien verkündet. Das Land wird nun laut Ankündigung von Präsident Saakaschwili die GUS verlassen.
Georgien wird nach Angaben von Präsident Michail Saakaschwili die von Russland dominierte Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) verlassen. Er habe das Parlament aufgefordert, entsprechende Schritte zu unternehmen, erklärte Saakaschwili am Dienstag in Tiflis.
Zuvor hatte Russlands Präsident Dmitri Medwedew ein Ende des russischen Militäreinsatzes in Georgien angekündigt. "Ich habe die Entscheidung getroffen, den Einsatz zu beenden, um die georgische Führung zum Frieden zu zwingen", zitierten russische Nachrichtenagenturen Medwedew am Dienstag nach einem Treffen mit Verteidigungsexperten. "Das Ziel des Einsatzes wurde erreicht. Die Sicherheit unserer Friedenstruppen und der Zivilbevölkerung wurde wiederhergestellt", der "georgische Aggressor" sei bestraft worden. Nach Angaben Georgiens gingen die Angriffe bisland aber weiter.





Zugleich hatte Medwedew dem russischen Verteidigungsministerium den Befehl erteilt, die Kampfhandlungen jederzeit wieder aufzunehmen, sollte in der von Georgien abtrünnigen Region Südossetien wieder Gewalt an der Bevölkerung verübt werden. Medwedew traf die Entscheidung nach einer Beratung mit der russischen Armeeführung.
Der Kremlchef verkündete die Entscheidung kurz vor einem geplanten Treffen mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy in Moskau. Als Bedingung für eine dauerhaften Waffenruhe nannte er ein juristisch verbindliches Abkommen über einen beiderseitigen Gewaltverzicht in den beiden von Georgien abtrünnigen Provinzen Südossetien und Abchasien. Außerem soll Georgien seine Truppen vollständig aus Südossetien abziehen.
Bomben auf Gori

Zuvor hatten russische Kampfbomber offenbar noch das Zentrum der georgischen Stadt Gori unweit der Grenze zu Südossetien bombardiert. Wie das staatliche georgische Fernsehen berichtete, gab es in der Geburtsstadt des Sowjetdiktators Stalin Opfer. Mehrere Gebäude der Universität stünden in Flammen.
Nach Angaben des niederländischen Botschafters ist bei den Bombenangriffen auch ein Korrespondent des niederländischen Fernsehens getötet worden. Den Namen des Toten, der für den Sender RTL-2 gearbeitet habe, könne er nicht nennen, sagte Botschafter Onno Van Elderenbosch. Bei dem nächtlichen Bombenangriff wurde unter anderem das Medienzentrum getroffen, das im obersten Stockwerk des Funkhauses von Gori eingerichtet worden war.
Kurz vorher hatten russische Flugzeuge Angriffe auf die Umgebung von Gori geflogen. Sie bombardierten nach Angaben des Chefs des Nationalen Sicherheitsrats in Georgien, Alexander Lomaja, Wohngebiete im Ort Tkwjawi, 20 Kilometer nördlich von Gori. Die meisten Zivilisten seien vorher bereits in Sicherheit gebracht worden. Ein Augenzeuge berichtete, dass von den Bergen nahe Gori Rauchwolken aufstiegen.
Internationale Unterstützung für Georgien

Vor dem Hintergrund der Gewalt im Südkaukasus wollte am Dienstag Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in Russland auf eine Waffenruhe dringen. Sarkozy soll am Mittag mit dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew zusammentreffen. Auch US-Präsident George W. Bush hat einen sofortigen Waffenstillstand in Georgien und den Rückzug der russischen Truppen gefordert. Der Einmarsch in einen "souveränen Nachbarstaat" sei im 21. Jahrhundert nicht akzeptabel, sagte Bush am Montag in Washington. Zur Unterstützung Georgiens wollen die Präsidenten Litauens, Polens und der Ukraine im Tagesverlauf in Tiflis eintreffen.
Die russische Regierung forderte den Rücktritt des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili. Mosaku werde nicht mit Saakaschwili verhandeln, erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow.
Abchasien beginnt Offensive

Abchasische Truppen haben unterdessen nach eigenen Angaben den Großteil des zuletzt von Georgien kontrollierten oberen Kodori-Tals eingenommen. Die Orte Aschara und Tschchalta seien eingenommen, teilte der Präsident der von Georgien abtrünnigen Region Abchasien, Sergej Bagapsch, laut der Agentur Interfax mit. "Die abchasische Armee bewegt sich weiter erfolgreich zur Grenze mit Georgien", unterstrich der prorussische Bagapsch.
Um 6.00 Uhr Ortszeit (4.00 Uhr MESZ) habe die Operation zur Vertreibung der Georgier begonnen, hieß es in Suchumi. Die Abchasen betrachten das obere Kodori-Tal, in dem wenige tausend Menschen leben, als ihr Territorium. Der georgische Präsident Michail Saakaschwili hatte dort 2006 die dortigen Abchasen vertreiben und eine georgische Verwaltung errichten lassen.
Im Gebiet Abchasien am Schwarzen Meer hat Russland in den vergangenen Tagen 9.000 Soldaten und 350 Militärfahrzeuge zur Verstärkung der eigenen Friedenstruppen verlegt. Dies wurde mit der Unterstützung der bislang in Abchasien stationierten russischen Friedenstruppen begründet.
"Stärker als russische Bomben"

Georgiens Präsident Michail Saakaschwili hat Russland derweil "ethnische Säuberungen" in dem abtrünnigen Gebiet Abchasien vorgeworfen. Saakashwilli sagte am Montagabend in einem Gespräch mit dem Nachrichtensender CNN, dass derzeit der größere Konflikt nicht in Südossetien stattfinde, sondern in Abchasien. Die russischen Streitkräfte griffen auf breiter Front militärische und zivile Ziele in Georgien an. Es sei ein "kaltblütiger und brutaler" Angriff, sagte der Präsident. Aber Georgien "wird sich niemals ergeben, denn wir kämpfen für unsere Freiheit".
Russland werde deshalb einen hohen Preis zahlen für seinen Kampf gegen die Souveränität Georgiens. Seine Landsleute wüssten aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung, wie es sei, unter sowjetischer Fremdbestimmung zu leben, so der Präsident. Russland versuche die Demokratie und die Wirtschaft Georgiens zu zerstören, meinte Saakaschwili. Aber die Demokratie Georgiens sei "stärker als russische Bomben".
(dpa, AP, AFP, N24)
 

DeletedUser

Meiner Meinung nach ist da höchste Vorsicht geboten. US-Präsident Bush wird schätze ich auch nicht ewig Ruhe halten und bald wieder mit einem Heer anrücken. Man könnte denken, dass ist eine Ausschweifung (zurück!?) in den kalten Krieg. Man erinnere sich an Stellvertreterkriege wie kommistisches Nordkorea gegen westlich gesinntes Südkorea. Wäre fatal, wenn soetwas wieder aufkeimen würde. Zur Erinnerung: Russland ist meines Wissens nach das Land mit der größten Atommacht! Wenn die Herren an den Hebeln nicht ruhig bleiben und Ihre Entscheidungen gut durchkenken, könnte sich diese ganze Situation sehr ausweiten.

Weiterhin muss man sagen, dass die Opferzahlen von den jeweiligen Ländern, Agenturen und Politikern gerne gepusht werden, um das jeweils "gegnerische" Land schlechter dastehen zu lassen. Diese Art von psychologischer Kriegsführung ist altbewährt und hat schon einige male geholfen, einen Krieg zu "beginnen". Man denke an gefälschte Aussagen und Unterlagen von der amerikanischen Administration zur Zeit des Irakfeldzuges. Die Fotos der angeblichen "Biowaffenfabriken" usw...

Allgemein würde ich auf der Seite von Georgien und falls das Eintritt, auf der Seite von Amerika stehen (was wirklich das erste mal wäre)! Den alt-kommunistischen Ländern sollte etwas Einhalt geboten werden. (Siehe auch Peking 2008). Es hat sicher jede Regierungsform ihre Vor- und Nachteile, aber in der jetzigen Zeit sollte sowas nicht mehr vorkommen.
 

DeletedUser

... mir tut die Bevölkerung leid, auf deren Rücken der Konflikt ausgetragen wird. Tausenden Leuten wird die Existenzgrundlage entzogen nur weil ein paar Schlipsträger sich nicht leiden können. Soviel dann auch gleich noch zu den Polit''profis'' da unten und im Allgemeinen.

MfG, Langer.
 

DeletedUser577

Heute wurde mir in der Geschichtsstunde erklärt das momentan über 300 Kriege wüten. Der schlimmste in den letzten Monaten sei aber dieser hier gewesen. Hätte Sarkozy nicht schnell Reagiert währe es wohlmöglich noch schlimer geworden. Ich habe auch schon davon gehört das der 3. Weltkrieg kommt.
 

DeletedUser577

Hoffen wir mal dran das Russland den Grossteil seiner Armee zurückzieht.
 

DeletedUser

Werden sie nicht ;)
Behaupten sie, tuen sie aber nicht, aber Europa bzw. der Westen wird sich was einfallen lassen müssen. Momentan spielt Russland ihnen auf der Nase rum, das muss geändert werden. Aber wir werden sehen, Merkel hat doch schon irgendwas gesagt, wo Russland ausgeschlossen wird...
 

DeletedUser668

die truppen russlands ziehen sich endlich zurück, ich habe aber gehört das mehrere 100 soldaten in georgien bleiben sollen... ALS SCHUTZ:mad:
 

DeletedUser

Ja natürlich bleiben die als Schutz in Südossetien!!!!:cool:

Dammit Georgien nicht wieder auf Ossetische Zivil bevölkerung schießt!!!!
Mitten in der Nacht.:mad:
 

DeletedUser

Ganz richtig, Jason,

man sollte bei der ganzen Verdrehung durch unsere Medien nicht vergessen, wer angefangen hat, Zivilbevölkerung abzumetzeln. Und wer daruf mit einem chirurgischen Eingriff reagiert hat...
 

DeletedUser

Ganz richtig, Jason,

man sollte bei der ganzen Verdrehung durch unsere Medien nicht vergessen, wer angefangen hat, Zivilbevölkerung abzumetzeln. Und wer daruf mit einem chirurgischen Eingriff reagiert hat...


Genau!!
Ne das was die Medien gesagt haben war alles gelogen.
 
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