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Europaweit Mindestlohn!

DeletedUser

Ich habe mich nur auf die aussage der linken bezogen, die einen mindestlohn von 10 euro forden, denn dieser vorschlag ist völlig absurd.
außerdem die absolute gleichheit existiert nirgendswo, selbst vor dem gesetzt nicht("gleichheit beginnt im grabe"-französisches sprichwort).
und wenn du hundert gründe kennst, dann nenne sie doch.
ich habe ihr auch niemanden von grund auf schlechter erklärt.
 

DeletedUser

Hat sich von euch eigentlich mal jemand mit einem sogenannten "Aufstocker" unterhalten?

Einige Aufstocker haben das Glück, das sie nach einer Arbeitsaufnahme und der anschließenden Beantragung von Zusatzleistungen, halbwegs Ruhe haben von der tollen Arbeitsagentur. Regelmäßig wird abgefragt ob sich am Einkommen etwas geändert hat, manchmal wird man eingeladen um über die berufliche Zukunft zu sprechen und das alles nur um am Monatsende noch ein kleines Almosen hinzu zu bekommen. Man kommt sich wie ein Bettler vor und das obwohl man wie jeder andere auch 8Std arbeiten geht.

Es gibt natürlich auch die anderen. Die die weiterhin ihre Pflichtbewerbungen vorlegen müssen, die denen gesagt wird die Wohnung ist zu groß/teuer, sogar das man weite Jobs annehmen soll ist schon dem einen oder anderen Vorgeschlagen worden.

Schauen wir uns jetzt das ganze mal genauer an:

Ein normaler Arbeiter, geht von 6 Uhr bis 14 Uhr arbeiten, er kommt nach Hause und kümmert sich um seine Familie, seine Hobbys (die er sich ja leisten kann) oder gönnt sich einfach seine Ruhe nach der schweren Arbeit.

Ein Aufstocker, geht auch von 6 Uhr bis 14 Uhr arbeiten, er kommt auch nach Hause und kümmert sich dann darum der Arbeitsargentur gerecht zu werden. Er bekommt dann am Monatsende zusätzlich seine Almosen und hat immer noch 100 von € (von Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder Überstundenzuschläge ganz zu schweigen) weniger als der normale Arbeiter.

Ist das gerecht?

Warum kann man nicht schon mal hergehen und dem Arbeitgeber, der ja von dem Teil-subventionierten Mitarbeiter profitiert, zur Beantragung der zusätzlichen Leistung verpflichten? Wieso muss man Aufstocker immer noch Sanktionen androhen obwohl sie sich schon für einen Appel und ein Ei den Ars.ch aufreißen? Wenn so das Motto von "ARBEIT MUSS SICH LOHNEN" aussieht, möchte ich nicht wissen, wie es Leuten geht, bei denen sich arbeiten nicht lohnt!
 

DeletedUser

So dumm sit die Regierung nicht schon nicht. Was war nicht gesatgt, dass Arbeit sich für den Arbeitnehmer lohnen muss;). Bei denen muss man aufpassen, wie sie Versprechen interpretieren!
So. an alle, die meinen Mindestlohn wäre falsch:
Wenn ihr selber erstmal Geringverdiener sied, und die harte Realität spürt, redet ihr nicht mehr so hoch daher!
 

DeletedUser

Hat sich von euch eigentlich mal jemand mit einem sogenannten "Aufstocker" unterhalten?

Einige Aufstocker haben das Glück, das sie nach einer Arbeitsaufnahme und der anschließenden Beantragung von Zusatzleistungen, halbwegs Ruhe haben von der tollen Arbeitsagentur. Regelmäßig wird abgefragt ob sich am Einkommen etwas geändert hat, manchmal wird man eingeladen um über die berufliche Zukunft zu sprechen und das alles nur um am Monatsende noch ein kleines Almosen hinzu zu bekommen. Man kommt sich wie ein Bettler vor und das obwohl man wie jeder andere auch 8Std arbeiten geht.

Es gibt natürlich auch die anderen. Die die weiterhin ihre Pflichtbewerbungen vorlegen müssen, die denen gesagt wird die Wohnung ist zu groß/teuer, sogar das man weite Jobs annehmen soll ist schon dem einen oder anderen Vorgeschlagen worden.

Schauen wir uns jetzt das ganze mal genauer an:

Ein normaler Arbeiter, geht von 6 Uhr bis 14 Uhr arbeiten, er kommt nach Hause und kümmert sich um seine Familie, seine Hobbys (die er sich ja leisten kann) oder gönnt sich einfach seine Ruhe nach der schweren Arbeit.

Ein Aufstocker, geht auch von 6 Uhr bis 14 Uhr arbeiten, er kommt auch nach Hause und kümmert sich dann darum der Arbeitsargentur gerecht zu werden. Er bekommt dann am Monatsende zusätzlich seine Almosen und hat immer noch 100 von € (von Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder Überstundenzuschläge ganz zu schweigen) weniger als der normale Arbeiter.

Ist das gerecht?

Warum kann man nicht schon mal hergehen und dem Arbeitgeber, der ja von dem Teil-subventionierten Mitarbeiter profitiert, zur Beantragung der zusätzlichen Leistung verpflichten? Wieso muss man Aufstocker immer noch Sanktionen androhen obwohl sie sich schon für einen Appel und ein Ei den Ars.ch aufreißen? Wenn so das Motto von "ARBEIT MUSS SICH LOHNEN" aussieht, möchte ich nicht wissen, wie es Leuten geht, bei denen sich arbeiten nicht lohnt!

bravo, sehr sehr guter beitrag. Es ist eben schlimm wieviele leute sich ihr halbwissen aus der blöd holen und denken sie könnten nun schön in der tonlage eines herrn westerwelle argumentieren. leute die wirklich bescheid wissen, die unwürdigenden und somit eigentlich verfassungswidrigen bahandlungen von hart4ern und eben aufstockern kennen gibt es eben nur wenige. Mn macht sich heutzutage ja keine mühe mehr sich zu informieren, lieber wird gelästert und der bild und irgendwelchen realitätsfremden politikern nachgeplappert. Selber denken ist eben zu schwer...

...dann werden wir halt eine putzfrau wie einen niedrigen büroangestellten bezahlen.

Aber ich frage mich nun, ist das noch fair?

selbstverständlich. Wieso auch nicht? beide stehen früh auf, beide gehen ihre 8h arbeiten (hast du schonmal 8h jeden tag geputzt? du scheinst das ganze extrem zu unterschätzen oder dich für was besseres zu halten), beide müssen einen lebensunterhalt bestreiten. Aus welchem grunde hätte einer von beiden mehr geld verdient?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Wer hat sich informiert und eine Studie zum Mindestlohn gelesen? Würde mich wundern wenns auch nur einer getan hätte.
 

DeletedUser

Unterlasse in Zukunft bitte diese hingeklatschten Nullpostings.

...weitere Postings dieser Art werden in Zukunft kommentarlos gelöscht.
Danke.
 

DeletedUser

ich lasse mich von dir(jachkstone) nicht als jemanden bezeichnen, der sich für was besseres hält und sich über die sache nicht imformiert . wir können ihr
sachlich und ruhig diskutieren, aber wenn du es nötig hast leute zu beleidigen, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.
außerdem kann ich dir sagen, warum es unfair ist einen büroangestellen gleich zu bezahlen wie eine putzfrau:
-der büroangestellte musste für seinen job eine ausbildung machen, die schwach bezahlt wird, und schon mal so weniger geld verdiente, als eine putzfrau, die keine ausbildung zu ihrem job braucht, und schon mal mehr geld verdienen konnte als der büroangestellte.
 

DeletedUser

Schonmal was von unserer angeblichen "Chancengleichheit" gehört. Wer in ärmeren Kriesen geboren wird. kann sich erst keine Ausbildung leisten. DAS IST UNGERECHT!
 

DeletedUser

ich lasse mich von dir(jachkstone) nicht als jemanden bezeichnen, der sich für was besseres hält und sich über die sache nicht imformiert . wir können ihr
sachlich und ruhig diskutieren, aber wenn du es nötig hast leute zu beleidigen, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.
außerdem kann ich dir sagen, warum es unfair ist einen büroangestellen gleich zu bezahlen wie eine putzfrau:
-der büroangestellte musste für seinen job eine ausbildung machen, die schwach bezahlt wird, und schon mal so weniger geld verdiente, als eine putzfrau, die keine ausbildung zu ihrem job braucht, und schon mal mehr geld verdienen konnte als der büroangestellte.

aha...wie lange geht eine ausbildung? 3 jahre? und deswegen darf der büroangestellte dann ein leben lang besser bezahlt werden weil er was genau mehr leistet?

und du meinst jede reinigungskraft ist ohne ausbildung in ihren job geraten?

1. gibt es eine dreijährige ausbildung zum gebäudereiniger (verdammt...jetzt sieht ja doch jeder das du dich nichtmal ansatzweise informiert hast)

2. sind viele reinigungskräfte vor ihrer "karriere" im putzdienst in anderen ausbildungen gewesen und haben dort nur keinen job bekommen.

nunja...ich hatte dir ja 2 möglichkeiten geboten woran es liegt das du solchen schwachsinn zum thema fairness von dir gibst, welche auf dich zutrifft sieht man ja daran welchen schuh du dir angezogen hast...eben doch nicht nur den job der putzfrau unterschätzt.

geh mal 2 wochen am stück putzen, vllt lernst du dann mal etwas respekt...
 

DeletedUser

Du meinst also, dass man eine putzfrau gleich bezahlen sollte wie einen büroangestellten.
Nur das der büroangestellte viel mehr verantwortung für sein geschäft übernehmen muss und so ein höheres risiko trägt seinen job zu verlieren.
außerdem ich kenne wenige geschäfte die eine 3-jährige ausbildung zur gebäudereinigungskraft als grundvoraussetzung wollen, vielleicht in einem krankenhaus, wo absolute sauberkeit ein muss ist.
deinen zorn auf mich kann nicht ich nachvollziehen, weil ich die arbeit von putzfrauen respektieren und ich, weiß wo wir ohne sie wären, aber ich denke, leute, die mehr verantwortung für etwas tragen, sollten dem entsprechend bezahlt werden, denn ohne die arbeit der büroangestellten, die den grund eines unternehmen bilden, kann ein geschäft nicht existieren, und so würden dann auch die putzfrauen ihren job verlieren.
hoffe du beruhigst dich ein wenig und überdenkst nochmal deine meinung zum mindestlohn.
 

DeletedUser

Ich weiß gar nicht warum ihr euch bei dem Thema Mindestlohn so an diese zwei Berufsgruppen festhaltet. Das ein Maurer, Fließbandarbeiter oder Büroangestellter mehr verdienen soll als eine Putzfrau steht doch meiner Meinung nach gar nicht zur Diskussion. Ein Mindestlohn in Deutschland sollte etwa bei 10€ liegen. Wenn man sich das jetzt mal ausrechnet, bei 160-170 Std sind das 1600-1700€. Gehen wir mal von 1600€ aus. Eine Alleinstehende Person ohne Kinder hat etwa 1/3 Abzüge. Dann bleiben etwa 1200€ übrig. Wenn man sich jetzt überlegt das davon Miete ca. 250€, Nebenkosten ca. 50€, Heizung ca. 50€, Versicherungen (Alles ohne Auto) ca. 50€, Altersvorsorge ca. 100€, Telefon (inkl. Handy & Internet) 30€, ein kleines Auto (Versicherung, Wertminderung, Steuer & Benzin) ca. 120€, 300€ rechnen wir mal für den Lebensunterhalt (Essen, Trinken, Kleidung & Hobbys) kosten, sind wir schon bei 850€. Jetzt sind wir aber noch nicht im Urlaub gewesen, haben noch keine Rücklagen für Notfälle oder größere Anschaffungen (wie Möbel, E-Herd, Waschmaschine etc etc etc.) gebildet. Mit so einer Summe kann man GUT aber auch wieder nicht im Protz leben. Ist es da gerecht das es viele Menschen gibt, die trotz Vollbeschäftigung, weniger Geld im Monat zur Verfügung haben? Dass es Berufe gibt wo die Menschen mehr wie 10€ verdienen ist gar kein Thema, nur darunter dürfte es meiner Meinung nach nicht sein.

Klar, jetzt kommen wieder einige und sagen "wenn man den Lohn auf die Produkte umlegt, kann ich im Ausland nichts mehr verkaufen". Ok aber das ist dann sein Problem. Entweder die Qualität stimmt nicht oder derjenige verkauft die falschen Produkte, auf dem falschem Markt. Qualität hat doch nun mal seinen Preis und das weiß auch jeder. Mal davon abgesehen was uns blüht, wenn die Weltwirtschaft mal nicht BOOMT, und wir trotzdem weiterhin nur auf Export setzen. Mit einem Mindestlohn von ca. 10€ würde man sehr erheblich den Binnenmarkt ankurbeln. Da man so viel zum sparen nicht hat, würde doch das meiste Geld direkt wieder in den Binnenmarkt fließen und somit die Wirtschaft ankurbeln. Das wiederum würde mehr Arbeitsplätze bedeuten und somit weniger Sozialausgaben.

Aber wenn Mr. GlobalPlayer am WE an seinem Stammtisch sitzt und all seinen anderen Kumpels erzählt das er dicke Geschäfte im Ausland macht und seine Mitarbeiter kaum was zu fressen auf dem Tisch haben, ist er natürlich in seiner WELT ein ganz großer.
 

DeletedUser

Du meinst also, dass man eine putzfrau gleich bezahlen sollte wie einen büroangestellten.
Nur das der büroangestellte viel mehr verantwortung für sein geschäft übernehmen muss und so ein höheres risiko trägt seinen job zu verlieren.
außerdem ich kenne wenige geschäfte die eine 3-jährige ausbildung zur gebäudereinigungskraft als grundvoraussetzung wollen, vielleicht in einem krankenhaus, wo absolute sauberkeit ein muss ist.
deinen zorn auf mich kann nicht ich nachvollziehen, weil ich die arbeit von putzfrauen respektieren und ich, weiß wo wir ohne sie wären, aber ich denke, leute, die mehr verantwortung für etwas tragen, sollten dem entsprechend bezahlt werden, denn ohne die arbeit der büroangestellten, die den grund eines unternehmen bilden, kann ein geschäft nicht existieren, und so würden dann auch die putzfrauen ihren job verlieren.
hoffe du beruhigst dich ein wenig und überdenkst nochmal deine meinung zum mindestlohn.

nur um eins mal klar zu stellen: ich habe keinen zorn auf dich persönlich, sondern auch die blödsinnige arrogante meinung die du vertrittst.

Dieses bescheuerte argument mit der verantwortung...das wird gern gebracht wenn es um lohn geht..nicht aber wenn es darum geht selbige auch zu übernehmen. Wo haben denn unsere bankenbosse z.b. die verantwortung übernommen als es die krise gab? geld kassiert haben sie, bonuszahlungen eingesteckt nachdem der staat geschröpft wurde...weil sie ja verantwortung tragen (zwischen tragen und übernehmen besteht bei den herren eben nen himmelweiter unterschied)

verantwortungsvoll kann auch der job einer putzfrau sein. denkst du das geschäft würde funktionieren wenn deine büroangestellten durch ihren müll stapfen müssten? du scheinst nach wie vor die wichtigkeit einer putzfrau zu unterschätzen. Was meinst du denn wer den dreck und den täglich massiv anfallenden müll in einem büro wegräumen würde wenns keine putzfrau gäbe?
 

DeletedUser

Tja. Die alte Nummer mit der Verantwortung:
Leute. Der Trick ist schon uralt und zieht zumindestens bei mir nicht mehr. Wer seine Verantwortung an die Wand fährt und dann auch noch einen Haufen Geld dafür kriegt, der ist echt ein Schwe**. Genau diese "Verantwortung" hat die Krise mit ausgelöst. Die Leute haben ihre "Verantwortung mit Füssen getreten und ausgenutzt!:mad:
 

DeletedUser

Mit meine argument der verantwortung habe ich mich auf den idealfall bezogen, also das die leute, die diese verantwortung tragen, diese nicht für ihren eigenen nutzen missbrauchen, und diese schweinerei mit den bonuszahlen für manager verurteile ich auch stark und es müsste eine gesetzliche regelung für solche dinge geben.
außerdem jackstone sitze ich hier ganz sicher nicht auf einem hohen ross und ich werde in nächster zeit meine threads für dich deutlicher machen.
noch eine frage aus reiner neugier hätte ich an dich(jackstone):
was für einer politischen richtung gehörst du an?
 

DeletedUser

ich bin wechselwähler, auch wenns dich eigentlich nix angeht. Wechselwähler bedeutet für mich allerdings nur zwischen zwei parteien zu wechseln, einseitig agierende und jede koalition verschlechternde parteien wie die fdp, grüne oder noch extremer die linken wie die rechten kommen für mich überhaupt nicht in frage.

ich bin somit anhänger einer großen koalition, was passiert wenn z.b. das soziale gegengewicht in einer regierung fehlt sieht man ja am aktuellen sparpaket...

und was dein verantwortungsargument angeht: du gehst also vom idealfall aus um eine grundsatzdebatte zu führen? ich hoffe du bemerkst den widerspruch selbst...für eine grundsatzdiskussion darf man NIEMALS von einem idealfall ausgehen sondern muss mit dem durchschnitt, mit repräsentativen mehrheiten, mit fakten arbeiten.

nochmals an dich...ob du auf dem hohen ross sitzt oder nicht will ich nicht beurteilen...das kann jeder aufgrund deiner aussagen selbst tun. Das es natürlich merkwürdig wirkt wenn du allein so drauf beharrst nicht auf dem hohen ross zu sitzen (klingt bissel wie so getroffener hund, ich denke du kennst das sprichwort), um im nächsten atemzug erneut zu sagen ein einfacher kleiner büroangestellter wäre was besseres und wichtiger als eine putzfrau, das sollte dir eigentlich klar sein. wenn nicht, dann kannst du das hohe ross noch zehnmal abstreiten...es wird dir keiner abnehmen solange du anders handelst und argumentierst...

und übrigens: meinen namen schreibt man auseinander, dafür wurden leerzeichen erfunden...
 

DeletedUser

und übrigens: meinen namen schreibt man auseinander, dafür wurden leerzeichen erfunden...
Bitte sacke nicht auf das Niveau ab, indem du nicht auf den Inhalt ein gehst.;) Der Vergleich mit dem Büroangestellten und der Putzfrau ist meiner Meinung nach unsinnig. das ist nicht der Gedanke des Mindestlohns. Die Verantwortung ist übrigens relativ zu sehen! Da kann man sich nicht festlegen!
 

DeletedUser

Bitte sacke nicht auf das Niveau ab, indem du nicht auf den Inhalt ein gehst.;) Der Vergleich mit dem Büroangestellten und der Putzfrau ist meiner Meinung nach unsinnig. das ist nicht der Gedanke des Mindestlohns. Die Verantwortung ist übrigens relativ zu sehen! Da kann man sich nicht festlegen!


das war nur eine anmerkung, auf den inhalt bin ich davor ja nun zur genüge eingegangen...es stört mich allerdings wenn mein nick so verhunzt wird, da sollte eine solche anmerkung schon erlaubt sein ;)
 

DeletedUser

ein mann (frau) sollte nicht daran gemessen, was er (sie) macht, sondern wie.
deshalb sollten die löhne auf einem niveau sein. putzfrau sollte, bei gleicher leistung, genausoviel verdienen wie ein maurer, apotheker, rechtsanwalt.
wenn ich mit einem iq von 140 auf die welt komme, wohlhabende eltern, ist das eine kunst (leistung), zu studieren und nachher einen job zu bekommen, in dem man viel geld verdient?
wäre auch ein möglichkeit für gerechtigkeit im lande.
 
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