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DeletedUser

Weil der was macht, was viele können, jeder kann Müllmann sein, während es für einen Manager schon mehr braucht. Müsste amn Müllmann studieren und bräuchte nen Doktortitel, würde der Müllamm auch mehr bekommen, bis dahin bekommt er nicht sonderlich viel, kann aber davon leben.

Wenn ich mir die hiesigen Entsorgungsvorschriften ansehe, dann frage ich mich, warum die nicht studieren müssen. Aber Spaß beiseite:

Was kann ein schlechter Bankmanager, was der Müllmann nicht kann? Was kann der durchschnittliche CDU-Abgeordnete, was der Müllmann nicht kann? Wodurch begründet dieser schlechte Manager / CDU-Abgeordnete seinen hohen Verdienst, und wodurch wird begründet, dass der Entsorgungsfachangestellte nicht so viel bekommt? Zumal der Abgeordnete sein Gehalt selbst bestimmen kann, der Müllmann nicht!

Und der Kommunismus kann und will daran auch nichts ändern, denn der ist lokal beschränkt :whistle:

Der Kommunismus ist auch ein Internationalismus.
"Proletarier aller Länder, vereinigt euch!"
Manifest der Kommunistischen Partei

Jede Nation sollte daher ihren eigenen Sozialismus haben, ihren eigenen Nationalsozialismus.

Bitte nicht!
No war!
No Border!
No Nation!
 

DeletedUser

Wenn ich mir die hiesigen Entsorgungsvorschriften ansehe, dann frage ich mich, warum die nicht studieren müssen. Aber Spaß beiseite:

Was kann ein schlechter Bankmanager, was der Müllmann nicht kann? Was kann der durchschnittliche CDU-Abgeordnete, was der Müllmann nicht kann? Wodurch begründet dieser schlechte Manager / CDU-Abgeordnete seinen hohen Verdienst, und wodurch wird begründet, dass der Entsorgungsfachangestellte nicht so viel bekommt? Zumal der Abgeordnete sein Gehalt selbst bestimmen kann, der Müllmann nicht!

Wenn der Mülmann alles so gut kann, wie der CDU-Abgeordnete, dann st er selbst schuld, wenn er keiner ist (Mal abgesehen davon, dass ein Abgeordneter ein gewisses Bildungsniveau hat und dazu noch charismatisch sein sollte). Und wenn man einen normalen Müllmann an die Spitze eines Unternehmen stellt, dann geht das Unternehmen sicher pleite. Und der Manager hat Fehler gemacht und wird deshalb entlasssen.
 

DeletedUser

Merkzt euch das: Jeder bekommt, was er verdient, und wenn jemand zu faul oder dumm ist, um was gescheites zu arbeiten bekommt er halt auch einen dementsprechenden Lohn.

Viele bekommen wirklich keinen Job und können nichts dafür manche haben einfach Pech nicht jeder bekommt das was er verdient
Nehmen wir an ein armes Kind in Deutschland das sehr gut lernt bekommt aber einfach keine gute Ausbildung und bleibt immer arm
In Hitlers Diktaktur sind unaufzählbar viele Menschen gestorben und du sagst jeder bekommt das was er verdient

Wenn du diesen Spruch nimmst kannst du es auf soviele Sachen beziehen wie solllen viele Leute gut Leben wenn viele auch gar nicht die Chance dazu haben
 

DeletedUser

Wenn das Kind gut lernt, bekommt es ne Ausbildung, weil das den Chefs am wichtigsten ist, dass ihre Arbeiter fleissig und qualifiziert sind.
 

DeletedUser

Zu Hitlers diktatur, die Leute die da umgebracht wurden, haben das nicht verdient, da es grundsätzlich niemand verdient hat, umgebracht zu werden.
 

DeletedUser21827

in die neue Diskussion (hat ja nicht mehr soviel mit matzes Frage zu tun) werfe ich einfach mal eine weitere Alternative:

das (bedingungslose) Grundeinkommen

Ein Grundeinkommen ist ein Einkommen, das bedingungslos jedem Mitglied einer politischen Gemeinschaft gewährt wird. Es soll

-die Existenz sichern und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen,
-einen individuellen Rechtsanspruch darstellen,
-ohne Bedürftigkeitsprüfung ausgezahlt werden,
-keinen Zwang zur Arbeit bedeuten.
:)
 

DeletedUser

Wenn der Mülmann alles so gut kann, wie der CDU-Abgeordnete, dann st er selbst schuld, wenn er keiner ist (Mal abgesehen davon, dass ein Abgeordneter ein gewisses Bildungsniveau hat und dazu noch charismatisch sein sollte). Und wenn man einen normalen Müllmann an die Spitze eines Unternehmen stellt, dann geht das Unternehmen sicher pleite. Und der Manager hat Fehler gemacht und wird deshalb entlasssen.

Wie du 2008/09 gesehen hast, können Manager gar nichts. Zumindest der Großteil. Ich behaupte, dass ein Müllmann (ersetzbar durch "ein kleines Kind", "ein betrunkener Osterhase", ect.) die Krise verhindert hätte oder zumindest überlebt hätte.

Und was kann der Müllmann dafür, dass er nicht gewählt wird? Von dem Bildungsniveau merkt man übrigens auch nichts ...

Wenn das Kind gut lernt, bekommt es ne Ausbildung, weil das den Chefs am wichtigsten ist, dass ihre Arbeiter fleissig und qualifiziert sind.

Wenn das Kind (bzw. seine Eltern) nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, um eine gute Bildung zu gewährleisten?

das (bedingungslose) Grundeinkommen

Ich glaube, dass das BGE eine gute Idee ist.
 

DeletedUser

Wie du 2008/09 gesehen hast, können Manager gar nichts. Zumindest der Großteil. Ich behaupte, dass ein Müllmann (ersetzbar durch "ein kleines Kind", "ein betrunkener Osterhase", ect.) die Krise verhindert hätte oder zumindest überlebt hätte.

Nein, mehr ist da nicht zu sagen, es war schlecht, aber es geht immer noch viiel schlechter.

Und was kann der Müllmann dafür, dass er nicht gewählt wird? Von dem Bildungsniveau merkt man übrigens auch nichts ...

DerMüllmann kann problemlos Politiker werden, genauso wie jeder andere

Wenn das Kind (bzw. seine Eltern) nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, um eine gute Bildung zu gewährleisten?


Dann muss es sich halt doppelt anstrengen, dann bekommt es die Ausblidung finanziert.
 

DeletedUser

DerMüllmann kann problemlos Politiker werden, genauso wie jeder andere

Einen Mist kann er, wenn er nicht gewählt wird.

Dann muss es sich halt doppelt anstrengen, dann bekommt es die Ausblidung finanziert.

Schonmal daran gedacht, dass viele gar nicht die Zeit haben, sich anzustrengen? Viele müssen neben der Schule Ferienjobs, Halbtagsarbeiten, ect. machen, um die Familie durchzubringen. Erst recht in Ländern mit Studiengebühr ist selbst dann spätestens nach dem Abi Schluss.
 
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DeletedUser

Einen Mist kann er, wenn er nicht gewählt wird.

Dann muss er dafür sorgen, das wäre ungefähr so, wie wenn du sagst, ein Immigrant der ein paar Wörter deutsch kann, verdient weniger als ein Deutschprofessor, jeder kann bestimmte arbeiten und andere nicht.

Schonmal daran gedacht, dass viele gar nicht die Zeit haben, sich anzustrengen? Viele müssen neben der Schule Ferienjobs, Halbtagsarbeiten, ect. machen, um die Familie durchzubringen. Erst recht in Ländern mit Studiengebühr ist selbst dann spätestens nach dem Abi Schluss.
Find mir mal einen aus so einer Unterschicht der sich überhaupt erst anstrengt.
 
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DeletedUser

Dann muss er dafür sorgen, das wäre ungefähr so, wie wenn du sagst, ein Immigrant der ein paar Wörter deutsch kann, verdient weniger als ein Deutschprofessor, jeder kann bestimmte arbeiten und andere nicht.

Wie soll er dafür sorgen, dass er gewählt wird? Vielleicht solltest du mal die Verfassung lesen, die ist recht interessant.

Find mir mal einen aus so einer Unterschicht der sich überhaupt erst anstrengt.

Altes Vorurteil.

Deutsche/Österreicher sind Faschisten
Hartzler sind faul.
Politiker sind korrupt.
Ostdeutsche sind asozial.
Männer sind sexsüchtige Schweine.
Russen sind alle besoffen.
Deutsche sind fleißig.
Griechen sind faul.
Briten sind schwul.
Muslime sind gewalttätig und alles Suizidisten.
Frauen lieben nur Männer mit Geld.
Priester vergewaltigen kleine Kinder.
Grünen-Politiker ziehen nur Selbstgestricktes an.
Holländer/Jamaikaner sind alles Kiffer.
Politiker wollen eh nur wiedergewählt werden, egal in welcher Partei sie sind.
Informatiker sind alle fett, Pickevisagen und tragen dicke Brillen.
Chinesen fahren immer nur Fahrrad.
 
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DeletedUser

Ach so jeder bekommt nur das was er verdient, Ja? Wer legt fest wer wie viel und was verdeint. ich finde es schon merkwürdig wenn das gerade eine kleine aber reiche und mächtige Minderhiet festlegt, die am meisten verdient. Wie sagte Volker Pispers doch einmal so schön:
"Kapitalismus ist wie Lotto. Jeder kann reich werden, aber nicht alle können reich sein"
Und da liegt das Grundproblem. Wir haben einen Geldkriesluaf, dass heisst die Menge oder der Wet des Geldes bleibt gleich(Wenn man mehr Geld druckt, verliert es an Wert). Und deshalb kann das geld bei allen nicht mehr werden, es kann nur umverteilt werden. Und da kann man den Kommunismus auch verstehen, wenn ersagt, dass Besitz unter allen gleich verteilt werden muss. Das Grundproblem unserer Marktwirtschaft ist auch, dass wir denken, wir könnten einfach mehr Geld für alle haben. was aber nicht möglich ist. das heisst das geld, was ich mir an der einen Stelle bkomme muss woanders auch wieder weggenommen werden. Und wenn jetzt einige wenige priveligiert viel mehr einenehmen als ausgeben, dann fehlt das geld an anderer Stelle.
Das kann man sehr gut am Beispiel China erkennen, dort leben viele Luet in Armut und die Bevölkerung ist sehr hoch. In Indien ist es nicht anders.Un scheune wir uns nunb einmal die Skandinavischen Länder an. Dort wiederum ist die Bevölkerungsdichte gering und der Wohlstand hoch. Ganze einfach wenn ich jrtzt zehn Euro habe, habe ich mehr davon, wenn ich sie nur mit 1 Person als mit neun Personen teilen muss.
Ein weiteres Grundproblem unseres Systems ist diese Glaubensbekenntnis des Wachstums. Immer mehr und mehr und mehr. Das geht aber nach einer Weile schief un die Folgen spüren wir schon jetzt. Und deshalb funktioniert auch das Bankensystem nicht. Mit Geld, Geld zu verdienen funktioniert nun mal nicht lange uns muss auch Folgen haben. In einem Kasino kann ich auch immer mehr Geld verdienen(vorrausgesetzt ich bin erflogreich) aber irgendwann verlier ich es auch wieder. Bei und gibt es zwar ein wirtschaftswachstum, aber die staatsschulden steigen. Der Staat als Organ der Umverteilung hat versagt. Eigentlich sollte er wieder für Ausgleich sorgen, aber das ist nicht der Fall. Anstatt die reichen mehr zu besteuern und das Geld dann in allgemeinenützende sachen zu investieren, kürzt er diese und schiebt den Reichen "Nothilfen" zu. Warum leigt die Einkommensteuer Obergrenze bei ca. 1000,00€? warujm mus jemand der 5000 verdient 20% und jemand der 20000 verdient nur 5% seines Einkommens zahlen. Sieht so Umverteilung aus?
Machen wir uns nichts vor, wir können so nicht weitermachen, sonst ergeht uns bald wie der Osterinsel. Wahrscheinlich sind die meisten von euch gegen den Kommunismus, weill sie selber dadurch teilen müssten.

Man muss gar nicht hart arbeiten um mehr zu verdien es reicht schon wenn man eine große Menge Geld besitzt und von deren Zinsen noch reicher wird.
Und da dass Geld Insgesamt ja nicht mehr wird, werden nun die reichen durch ihre Zinsen noch reicher und die Armen müssen Zinsen auf ihre Kredite zahlen, die sie zum Leben benötigen....
 
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DeletedUser

Da hat Abbelboom vollkommen recht deswegen hab ich ja auch gesagt es stimmt nicht das jeder das bekommt was er verdient. Ich stimme da mit Abbelboom überein
 

DeletedUser

Er hat total recht.

Der Anteil der Zinseinnahmen an den Gesamteinnahmen in Deutschland steigt jedes Jahr an.
 

DeletedUser

Es gibt Leute, die wir brauchen, und welche die wir nicht brauchen, Unterschicht ist austauschbar, Leute mit Geld nicht. Ob ihrs wollt oder nicht, Deutschland wär Pleite, wenn es die Reichen zu sehr besteuert, weil die dann in die Schweiz oder nach Timbuktu gehen.
 

DeletedUser

Noch zu Zinsen. Was ich noch sagen will ist, dass ich eine hohe Gefahr in den sogenannten Konsumkrediten sehe. Eiegtnlcih waren Kredite dafür gedacht, dass neue Firmen gegründet werden können und diese die Kredite mit ihren gewinnen abzahlen. Heute greifen wir aber zur Kreditkarte um unseren Wohlstand zu finanzieren. Kein Wunder also das auch Deutschland hoch verschuldet ist. ber wer profutiert davon? Die Reichen. Auch so gehen wir langsam aber sicher pleite. Wir müssen endlich mal aufwachen und uns vernatwortungsbewusst und gewissenhaft sagen, dass wir alle so nicht weitermachen können. Je schnneler man vornaschreitet desto eher kommt man am Ende an! Wir könne auch weiterhin nur geradeauslaufen doch birgendwann kommt eine Sackgasse und dann ist es schon zu spät um sich abzuwenden! Auch uns sind Grenzen gesetzt und ewiger wachstum funktionijert nun mal nicht, da man irgendwann zu schwer ost und einem der Boden wegbricht. Was wir tun können ist von der Natur lernen. Dort ist alles eine Art Kreislauf. Wir müssen anch den reglen der natur leben.
So paradox das klingt, aber der, der mehr als nötig arbeitet und nimmt sollte eigentlich bestraft werden, denn er zerstört langfristig die lebensgrundlage für andere. Ich bin dafür, das man der natur nur so viel nimmt wie sie wieder ersetzen kann. Und da verstehe ich den Kommunismus wo es keine Geld gint und damit auch diese Gefahr gebannt ist. Wenn jeder das hat, was er zum Leben braucht, und aller Überfluss ihm nichts nur Schaden würde so hat er auch keinen Anlass zu Gier die gerade die Umwelt zerstört.
 

DeletedUser

Abbel, du hast völlig recht.

Es gibt Leute, die wir brauchen, und welche die wir nicht brauchen, Unterschicht ist austauschbar, Leute mit Geld nicht.

Welche perverse Sicht der Dinge.

@ Spitzensteuersatz:
In den 70ern lag der Spitzensteuersatz laut Wikipedia bei 56 %. Da sind unsere 45 % (oder 44?) heute ein Witz dagegen.
Ich würde als Mehrverdiener freiwillig 56 % zahlen. Ob ich nun am Ende des Monats 9.193,-€ oder 11.700,- € effektiv verdiene, macht keinen wirklichen Unterschied. Ein bisschen Anheben wäre hier wohl kein wirkliches Problem.
 

DeletedUser

Welche perverse Sicht der Dinge.

Ich geb dir 2 Beispiele:

1.

Angela Merkel/Bill Gates/Der Papst... baut einen Autounfall und stirbt ---> Katastrophe und riesige Andacht mit weltweiter Anteilnahme. Es werden desweiteren 25m hohe Denkmäler erbaut und internationale Schweigeminuten eingerichtet.


Ein Fabrikarbeiter/Gärtner/Hartz 4-Empfänger baut einen Autounfall und stirbt --->
Verwandte trauern eine Weile, Mensch wird beerdigt und gut ist.



2.

In einem Unternehmen kündigt ein Arbeiter.
---> Steele-frei Anzeige in der Zeitung, 2 Tage später haben sich ein paar beworben, der mit der besten Qualifikation wird genomme


Der Chef des Unternehmens geht
--->Reporter kommen und fragen nach den Gründen. Eine Sondersitzung des Vorstands wird einberufen. Es werden Wochen damit verbracht jemand geeignetes zu finden. 1 Monat später steht auf der 1. Seite einer Zeitung: xxx neuer Chef von yyy.
 

Deleted User - 14831

Hm also auch wenn die Diskussion nicht als schlecht bezeichnet werden kann: Vom Thema sind wir nun doch weit weg.
Die Eingangsfrage scheint mir auch beantwortet, daher schließe ich diesen Thread.
 
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