DeletedUser
Das sich gleich der lynchmob zusammenrottet machts aber auch nicht besser...
ach ja und warum hat den keiner von euch auf meinen ersten Kommentar geschrieben ja Pädophile und Menschen die gerne Sex mit Tieren haben sind auch Menschen
vielleicht hätten man die letzten Seiten dann mit etwas sinnvollerem
beschreiben können
wobei auf dem hättet ihr dann wohl auch rumgehackt
(Er hatte auch von Pädophilie geredet, und nicht von gewaltsamen sexuellen Taten. Das ist ein grosser Unterschied wenn man zum Beipiel bedenkt das Menschen sich deswegen in Behandlung begeben, nur um nicht erst zum Straftäter zu werden)
Worauf er hinaus wollte, und was einmal kurz angedeutet wurde war dass es aus rein biologischer Sicht kein rationeles Verhalten darstellt. Die meißten Lebewesen sind um ihr Fortbestehen zu sichern, dazu gezwungen ihr eigenes Leben zu erhalten und anschliessend das Fortbestehen ihrer Art durch Vermehrung zu sichern. (Darwinismus)
Es wird hier doch jedem einleuchten das homosexuelle Tiere zum Beispiel nicht zum Erhalt der Art beitragen.
Sex mit Tieren = vom Gesetzgeber verboten
S
wie wärs wenn wir einfach beim Thema Homosexualität bleiben? die Diskussion über Sex mit Tieren ist hier glaub ich fehl am Platze :>
Genau genommen leuchtet mir das nicht ein.
Ein exemplar einer spezies kann zum erhalt seiner spezies beitragen ohne sich selber fortzupflanzen, bzw. es gibt durchaus konstellationen in denen homosexualität einzelner mitglieder einer gruppe der gesamten gruppe zuträglich sein kann.
Im regelfall ist es zumeist so, das ein männchen mehrere weibchen befruchten kann, während ein weibchen nur von einem männchen befruchtet werden kann.
Sagen wir, die gruppe der männchen besteht aus stärkeren und schwächeren exemplaren.
Dadurch wäre es z.b. wünschenswert(abgesehen davon das es sich auch so ergibt) das die stärkeren exemplare mehr nachwuchs zeugen.
Um resourcen aufwenidge auseinandersetzungen zu vermeiden wäre es durchaus nicht unnütz wenn die unterlegenen männchen zum triebabbau auf den homosexuellen verkehr zurück greifen.
In diesem szenario würde es konflikte sparen, den frieden der gruppe aufrecht erhalten und gleichzeitig schützen die homosexuellen exemplare nach wie vor die gruppe nach aussen und versorgen sie gleichermaßen.
(Das beispiel soll keinesfalls zeigen das homosexuelle männer die unterlegenen sind, geht wirklich nur um nen hypotetisches szenario)
Alternativ könnte man auch darauf verweisen, das grade beim menschen die aufzucht der jungen extrem langwierig ist.
Auch hier könnten konflikte und probleme reduziert werden wenn zum triebabbau praktiken angewandt werden, die nicht zu einer schwangerschaft führen um nicht gleich einen haufen auf lange zeit hilflose junge zu haben.
Die beispiele sind zugegeben etwas schlampig, aber der punkt ist, das nur weil ein exemplar einer spezies nicht selber nachwuchs zeugt, heißt es nicht das es nutzlos für den erhalt seiner art wird, teilweise sogar im gegenteil weil grade physische konflikte das resourcen intensivste aller szenarien stellen.
Was el war sagt halte ich tatsächlich für unangebracht.
Ich denke nur nicht das dieser überzogene sturm der entrüstung irgendwo hin führt.
Grade den begriff der perversion halte ich für mehr als fraglich, weil es echt dahin gestellt ist was "normales" menschliches sexualverhalten ist.
Der aspekt, den man tatsächlich als fakt hinstellen kann bleibt, das homosexualität unabhängig davon ob eine gesellschaft diese gefördert oder unterdrückt hat zu jeder zeit aufgetreten ist, und dementsprechend halte ich es, abgesehen von dem vorangegangenen aspekt, für fraglich diese als "unnormal" oder "pervers" zu bezeichnen.
... zeigt, wie bei Giraffen, Pinguinen, Walen und Delfinen Männchen mit Männchen, Weibchen mit Weibchen verkehrt. Die These der Ausstellungsmacher: Die Tiere wollen Spaß - in welcher Konstellation auch immer. ...
Bei mindestens 1500 Tierarten sei homosexuelles Verhalten bisher beobachtet worden. Und bei rund 500 davon seien die Befunde auch sehr gut dokumentiert.
In letzter Zeit hatten Forscher von den Elternfreuden homosexueller Flamingos, Geier und Störche berichtet. Von "One Night Stands" bei verschiedenen Vogelarten berichtet Söli, und von geborgten Eiern. Und davon, dass manche gleichgeschlechtlichen Verbindungen ein ganzes Tierleben lang halten.
Ob man Homosexuell oder nicht ist, ist eine Geisteshaltung, und nicht
etwas durch körperliche Veranlagungen betriebenes. Es ist ja auch
nicht durch ein Gen ebstimmt, ob man rechts oder links ist.
Und Sheriff Peace auf Seite 3:...Ich denk mal jeder Homosexuelle hat nen eigenen Grund warum er/sie so geworden ist. Da gibts keinen verallgemeinernden Auslöser.
Nein back to topic: Jeder mensch ist unterschiedlich, folglich ist bei jedem Mensch auch die Entstehung einer Homosexualität verschieden...wäre mal mein Meinung.