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Steuerreform vs. Staatsverschuldung

DeletedUser

Na, dann müsste man da mehr kontrollieren. Ich denke da könnte man schon einiges rausholen, übrigens glaube ich, dass hauptsächlich Geringverdiener Steuern hinterziehen, weil sie es einfach nicht besser wissen und sich keinen Steuerberater leisten können, wodurch die Schere immer weiter auseinander geht. Da wäre Kirchhoff gut.
 

DeletedUser

Na, dann müsste man da mehr kontrollieren.

Und damit wieder die Besserverdiener vertreiben? :) Ein Steuerprüfer bringt im Schnitt jährlich je nach Land 500.000,- € bis 1.000.000,- € ein.


Du hast schon recht. Ist aber nicht so einfach getan wie gesagt. Ich gehe mal davon aus, dass du noch nie das Bewerbungsverfahren beim Finanzamt durchlaufen hast, richtig? Steuerprüfer sind im höheren Dienst angesiedelt, ich habe das Verfahren im mittleren Dienst durchlaufen. Nicht gerade leicht, kam beim Einstellungstest schon ziemlich ins Schwitzen (und das nicht nur wegen der relativ hohen Temperaturen im September 2010).
 

DeletedUser

Ich finde es nicht gerecht, dass ein gutverdiener mehr zahlen muss als ein Geringverdiener, warum sollte er, nur weil er besser wirtschaftet muss er mehr bezahlen? [...]

Es ist nicht "halt so", das Grundgesetz sieht es so vor.... Warum? Weil es einfach folgerichtig ist.

Kleiner Verweis auf unsere Verfassung:

Art. 14 Abs. 2 GG
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

Wer viel hat, steht auch in einer höheren Bringschuld der Gesamtheit gegenüber, einfach weil er sein Vermögen eben auch dieser Allgemeinheit verdankt. Mit was für einer Gleichgültigkeit gegenüber seinem Land muss man eigentlich gesegnet sein, um das zu verneinen? :blink:

Der Besserverdienende hat nicht mehr, weil er "besser wirtschaftet" (btw, selten größeren Unsinn gelesen), sondern weil seine Arbeitsleistung als wertvoller eingestuft und damit anders honoriert wird. Erklär doch mal bitte, inwieweit ein DAX-Manager besser wirtschaftet als eine alleinstehende Mutti, die bei Aldi an der Kasse arbeitet... Bin gespannt.

Natürlich erwirtschaftet er mehr (für sein Unternehmen), wird aber dafür eben auch entsprechend entlohnt, im Interesse der Allgemeinheit, auf deren Kosten er diesen Mehrwert erzielt ist es nur folgerichtig, dass er auch mehr zurückgibt. (s.u.)

Und auch dieser Satz von Simpson ist schlicht Humbug:

Simpson3 schrieb:
Es ist ganz streng genommen verfassungswidrig, dass Besserverdiener anteilig mehr zahlen müssen und einen höheren Steuersatz haben, Art. 3 GG stellt sicher, dass alle Menschen gleich behandelt werden müssen, auch steuerrechtlich.

Dein "streng genommen" ist einfach irrelevant.

Art. 14 GG stellt klar, dass Eigentum verpflichtet. :whistle:

Art. 3 GG stellt eben nicht sicher, dass alle Menschen auch steuerrechtlich gleich behandelt werden.

Wer Art 3 so auslegt hat verfassungsrechtlich eher nicht aufgepasst. ;) Der Knackpunkt ist dabei das Wörtchen Differenzierung, das der Gesetzgeber vollkommen zurecht angelegt hat. Wenn man zwischen zwei offensichtlich grundverschiedenen Dingen (in dem Fall einem Einkommen von sagen wir ~10k ggü einem von >1k) auf Basis simpler Logik differenzieren kann, haut das mit dem unfehlbaren Gleichheitsgrundsatz eben einfach nicht mehr hin und das haben zum Glück auch schon seit langem die Verfasungsrichter und -rechtler so erkannt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Einfache Lösung:

1) Spitzensteuersatz für die Top-verdiener anheben
2) Sollten Firmen bzw. reiche Privatpersonen daraufhin auswandern wollen, dürfen sie
a) alle hier erhaltenen Zuschüsse und Subventionen für ihre Firmen zurückzahlen und
b) müssen sie sich dazu verpflichten, ihr bisheriges Eigentum (besonders Firmengelände) renaturiert zurückzulassen - die Kosten dafür tragen sie selbst.

Und dann wollen wir mal sehen, wieviele Top-Verdiener da noch abwandern würden - allein das, was die dann auf einen Schlag zahlen müssten, wäre das 10fache der Steuern eines Jahres . . . denn warum sollten sie auswandern dürfen und die Gelder, die ihnen für den Standort Deutschland gezahlt wurden bzw den sie nicht als Steuern zahlen mussten, behalten dürfen? Und warum soll dann die Allgemeinheit für deren Grundbesitz blechen dürfen, inkl. evtl. anfallender Abrisskosten & Wiedereingliederung in die Natur?

Diese Summen dürfte bei dem ein- oder anderen Großunternehmen (u.A. auch denen, die am schnellsten mit der Standortverlegung drohen), schonmal gut in die Milliarden gehen - da wandert dann keine einzige Firma von ab ^^
 

DeletedUser

2) Sollten Firmen bzw. reiche Privatpersonen daraufhin auswandern wollen, dürfen sie
a) alle hier erhaltenen Zuschüsse und Subventionen für ihre Firmen zurückzahlen und
b) müssen sie sich dazu verpflichten, ihr bisheriges Eigentum (besonders Firmengelände) renaturiert zurückzulassen - die Kosten dafür tragen sie selbst.

Das klingt in der Theorie nicht mal schlecht, scheitert aber wohl schon im Ansatz am Grundsatz des Rückwirkungsverbots.
 

DeletedUser

Der Knackpunkt ist dabei das Wörtchen Differenzierung, das der Gesetzgeber vollkommen zurecht angelegt hat.

In meinem Grundgesetz steht nichts von Differenzierung.


Aber worüber streiten wir eigentlich, ich habe selber gesagt, dass die Gerichte die Klage abweisen und ich auch der Meinung bin, dass die stärker bezahlen sollen, die auch stärker verdienen.
 

DeletedUser

In meinem Grundgesetz steht nichts von Differenzierung.

In meinem auch nicht. Womöglich haben wir die gleiche Ausgabe. Juristerei besteht aber eben aus mehr als dem bloßen Gesetzestext :)

Es geht bei jedweder Diskussion um Paragraphen und Artikel um mehr als den reinen Wortlaut. Gesetzestexte werden immer ausgelegt und genau da kommt die Differenzierung ins Spiel.

Art. 1 Abs. 1 besagt natürlich:

"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich."

Das heißt aber einfach nicht, dass der Millionär das Recht auf den gleichen Steuersatz hat wie der Tagelöhner. ;)

Einig sind wir uns in der Sache eh, wollte es nur klarstellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Art. 1 Abs. 1 besagt natürlich:

"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich."

Nein, sondern: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist oberste Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." (aus dem Kopf abgetippt, der genaue Wortlaut kann abweichen)
 

DeletedUser

DeletedUser16863

Eine Steuersenkung und kein Geld mehr für das eh schon verlorene Griechenland, das wir zum größten Teil zahlen, wäre die optimale Lösung, denn: Weniger Steuern-->Mehr Geld für jeden Einzelnen-->mehr Kaufkraft-->mehr gekaufte Produkte-->mehr Steuereinnahmen.

Steuererhöhung: Mehr Steuern-->weniger Kaufkraft + Unmut in der Bevölkerrung-->weniger gekaufte Produkte-->weniger Steuereinnahmen--> weitere Steuererhöhungen-->Teufelskreis.

So wird das ganze dann Wahrscheinlich ablaufen.
Wir zahlen eh schon Steuern auf Steurn auf Steuern, Bsp: Benzin: Darauf sind drei Steuern, aber mit jeder Steuer wird die vorherige Steuer nocheinmal mitversteuert! Die genaue Zusammensetzung suche ich nachher nocheinmal, habe sie jetzt nicht gefunden.

Du hast vollkommen recht. Wir können nur mit Steuersenkungen aggieren.

Außerdem werden in Deutschland unter anderem diese Steuern gezahlt, es gibt noch deutlich mehr:

Versicherungsteuer
Branntweinsteuer
Kaffeesteuer
Mineralölsteuer
Schaumweinsteuer
Tabaksteuer
Erbschaftsteuer
Schenkungsteuer
Vermögensteuer
Kraftfahrzeugsteuer
Lotteriesteuer
Rennwettsteuer
Feuerschutzsteuer
Biersteuer
Grundsteuer
Hundesteuer
Vergnügungsteuer
Getränkesteuer
Einkommensteuer
Lohnsteuer
Aufsichtsratsteuer
Gewerbesteuer
Kapitalertragsteuer
Körperschaftsteuer
Umsatzsteuer
Grunderwerbsteuer


Wenn die Regierung davon einige Streichen würde, dann wäre die Kaufkraft gleich noch größer.

Und was das Thema Staatsverschuldung an geht: Warum zahlt Deutschland immer am meisten?? -- Was ist mit Frankreich, Polen etc.

Man müsste ne neue Landkarte machen, weil wir haben ja jetzt Griechenland, Irland und einige andere schon gekauft (;)), so viel wie war zahlen und das Geld kommt nie zurück.
 

DeletedUser

Außerdem werden in Deutschland unter anderem diese Steuern gezahlt, es gibt noch deutlich mehr:

Versicherungsteuer
Branntweinsteuer
Kaffeesteuer
Mineralölsteuer
Schaumweinsteuer
Tabaksteuer
Erbschaftsteuer
Schenkungsteuer
Vermögensteuer
Kraftfahrzeugsteuer
Lotteriesteuer
Rennwettsteuer
Feuerschutzsteuer
Biersteuer
Grundsteuer
Hundesteuer
Vergnügungsteuer
Getränkesteuer
Einkommensteuer
Lohnsteuer
Aufsichtsratsteuer
Gewerbesteuer
Kapitalertragsteuer
Körperschaftsteuer
Umsatzsteuer
Grunderwerbsteuer

Vermögenssteuer gibt es nicht.
Rennwettsteuer und Lotteriesteuer ist auch das selbe.
Die Aufsichtsratssteuer wird nur von beschränkt steuerpflichtigen Personen erhoben und hat somit kaum Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft, sondern fast nur auf die ausländische. Zudem ist sie - genau wie die Lohnsteuer - das selbe wie die Einkommensteuer.

Wo du recht hast: Es ist wirklich sinnlos, dass es eine Schaumweinsteuer, eine Alkopopsteuer, eine Branntweinsteuer UND eine Biersteuer gibt.
Sinnvoller wäre einfach eine Alkoholsteuer: Der Bruttopreis jedes Getränks müsste anteilig des Alkoholgehalts besteuert werden. Damit wäre beispielsweise Radler mit 2,5 % besteuert, während "harte" Getränke z. T. mit 40 % und mehr besteuert werden würden. Sowohl eine patriarchalische Steuer als auch eine, die dem Fiskus hilft.

Du hast vollkommen recht. Wir können nur mit Steuersenkungen aggieren.

Grundsätzlich stimmt es ja schon:
Weniger direkte Steuern v. a. auf Einkommen --> mehr Geld --> mehr Konsum --> Mehr Konsum- und Unternehmenssteuereinnahmen

Das große Problem dabei ist: Häufig hat sich gezeigt, dass eine Steuersenkung nicht beim Fiskus ankommt. Anstatt mehr zu konsumieren, wird mehr gespart. Gerade bei den Besserverdienern ist eine Konsumsteigerung häufig kaum noch möglich. Daher bringt eine Steuersenkung für Besserverdiener nichts. Eine Steuersenkung für Geringverdiener dagegen würde den Konsum vermutlich sehr stark steigern.

Wenn man an der richtigen Stelle Steuern senkt, bin ich total dafür. Das Problem ist, dass die meisten Steuersenkungen an falscher Stelle sind.
 

DeletedUser

Was ich mir wünschen würde im Steuersystem:

Umsatzsteuer von 19 % auf 20 % anheben, ermäßigt von 7 % auf 10 %. Anlage 2 UStG (das ist der Katalog der ermäßigten Steuersätze) stark vereinfachen. Zum Beispiel: Ermäßigt sind Getränke (außer alkoholische), Wasser, Lebensmittel, öffentliche Personenverkehrsmittel (außer Flugreisen) und Medien (wenn für Minderjährige freigegeben).
Der Grund für meine ermäßigten Güter: Bei den Getränken, dem Wasser und den Lebensmitteln wird einfach sichergestellt, dass die Preise für das Stillen der Grundbedürfnisse niedrig bleiben. Die Einschränkung für alkoholische Getränke soll verhindern, dass der Alkoholkonsum staatlich subventioniert wird. Mit den Ermäßigungen für öffentliche Verkehrsmittel will ich erreichen, dass dort die Preise niedriger sind, um ein umweltfreundliches Verkehrsverhalten zu begünstigen, also nichts Finanzpolitisches. Medien sollen ermäßigt bleiben, um günstige Preise in der politischen Grundbildung gewährleisten zu können. Die Einschränkung der Freigabe soll verhindern, dass man Pornographie und vor allem Gewalt fördert.

Ich hab meine Vorstellungen zur Umsatzsteuer mal durchgerechnet:

Basierend auf den Mehrwertsteuereinnahmen von 2009 (177 Milliarden Euro) wären nach meinem System vermutlich Einnahmen in Höhe von ca. 193,64 Milliarden Euro zu erwarten, also eine Steigerung um 16,64 Milliarden Euro.
Dazu muss man noch sagen, dass die Ermäßigungen in meinem System völlig neu geordnet werden. Daher ist die tatsächliche Steuervermehrung nur sehr sehr sehr schwer zu prognostizieren. Da mir die Mittel für diese Prognose aber nicht vorliegen, müssen wir wohl oder übel mit den vorliegenden Zahlen rechnen.
Die Nettokreditaufnahme des Bundes lag 2009 bei 34,1 Milliarden Euro. Durch mein Steuersystem könnte man diesen Wert auf ein Defizit von nur noch 17,46 Milliarden Euro absenken.

Rechnen wir das ganze mal für 2008 durch: Insgesamt 176 Milliarden Euro Einnahmen durch die Umsatzsteuer. Durch mein System könnte man voraussichtlich 190,556 Milliarden Euro Mehrwertsteuer einnehmen, das entspricht einer Steigerung von 14,556 Milliarden Euro.
Der Bund hatte 2008 eine Nettokreditaufnahme in Höhe von nur 11,5 Milliarden Euro. Durch die in meinem System erwirtschafteten Mehreinnahmen hätte man 2008 nicht nur einen ausgeglichenen Haushalt gehabt, sondern sogar einen Haushaltsüberschuss von 3,056 Milliarden Euro für die "hohe Kante".
 

DeletedUser23070

Bevor ich Steuern erhöhen würde würde ich nicht zwingende Ausgaben streichen, z.B.

- Entwicklungshilfe: ca. 10 Mrd. €
- Bundeswehreinsatz in Afghanistan: ca. 1 Mrd. €
- Großteil der Subventionen für Firmen: ca. 1 Mrd. €

Um mal 3 zu nennen.
Allein schon diese 3 Sachen würden ca. 12 Mrd. € sparen und der Bürger würde davon nichts merken.
Anhand einer Nettokreditaufnahme von ca. 44 Mrd. € (2010) und einer erwarteten Nettokreditaufnahme 2011 von wieder 44-45 Mrd. € sollte man wirklich darüber nachdenken ob man China weiterhin Jahr für Jahr 321 Mio. € zahlen sollte.

P.S.-diese 10 Mrd. € sind gerade einmal die Hälfte die Deutschland theoretisch an Entwicklungshilfe zahlen muss
 

DeletedUser

- Entwicklungshilfe: ca. 10 Mrd. €
- Bundeswehreinsatz in Afghanistan: ca. 1 Mrd. €
- Großteil der Subventionen für Firmen: ca. 1 Mrd. €

Ausgaben, von denen der Bürger nichts merkt?

Subventionen streichen = Höhere Preise und/oder höhere Arbeitslosigkeit

Prinzipiell geb ich dir jedoch recht, einen Teil der Subventionen würde ich ohne mit der Wimper zu zucken sofort streichen. Kohleförderung beispielsweise.

Bundeswehreinsatz in Afghanistan?
Da kommt im Jahr keine Milliarde zusammen. Die Milliarde ist das, was in den ersten neun Jahren da in Militärs geflossen ist. Verdeckt sind noch zusätzlich etwa zwei bis vier Milliarden dort hin transferiert worden, über Aufbauhilfen und Spenden an vor Ort agierende Organisationen (z. B. DRK).


Entwicklungshilfe?
Ist ja wohl ein Witz, oder? Du willst die Entwicklungshilfe streichen? Können ja ruhig verrecken, die Somalier, sind ja eh nur Schwarze! Mir doch scheiß egal, wenn Kenia verdursten. Hauptsache ich hab ausgeglichenen Haushalt. Wieder nur Schwarze, also kein Verlust.
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Subventionen streichen = Höhere Preise und/oder höhere Arbeitslosigkeit

Prinzipiell geb ich dir jedoch recht, einen Teil der Subventionen würde ich ohne mit der Wimper zu zucken sofort streichen. Kohleförderung beispielsweise.

Ich hab zwar keine Zahlen finden können, aber ich gehe davon aus, dass noch so viele Menschen im Bergbau beschäftigt sind, dass man die Subventionen hier nicht von jetzt auf gleich streichen kann.
Zumindest für unter Tage ist 2018 sowieso Schluss.

Und die Tea-Party-Leute wollen auch die Entwicklungshilfe streichen, nur gut, dass man die noch ignorieren kann.
 

DeletedUser23070

@ simpsons3
man muss ja nicht gleich beleidigend werden.

du willst mir wohl doch nicht sagen das Volkswagen und co. noch Geld brauchen. die haben letztes Jahr (2010) ca. 450 Mio. € bekommen außerdem wurden denen noch mal ca. 500 Mio. € zur Entwicklung von Elektromotoren gegeben. Und bei Volkswagen und anderen großen Firmen willst du mir doch nicht wirklich sagen das die noch Subventionen brauchen oder ?

was den Bundeswehreinsatz angeht wenn du es besser weist als das fehrn sehn.

wegen der Entwicklungshilfe:
gegen Hilfe für Afrika bin ich nicht. nur wenn Deutschland der 2. größte Geldgeber für China ist bin ich dagegen (ca. 320 Mio. € 2010) und es nur noch ein Land gibt das Deutschland mehr unterstützt. Wenn das Land in Afrika ist und das Geld wirklich ankommen würde wäre es ja ok aber ich schicke doch kein Geld in den Iran (siehe Atomwaffen).
 
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