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The Giving Pledge

DeletedUser

oh ja würde mir reichlich einfallen aber dann kommen wieder kommentare wie,das geht doch nicht und sowas,aber davon ab,geb mein vorredner recht,hier kann es nur ein fond oder stiftung sein,aber um gottes willen kein geld den parteien!

Kommt nur Stinkende Braune Weichmasse dabei raus!
 

DeletedUser

An alle, die es nicht verstehen: Umsatz ist das, das durch das Geschäft in die Kasse geht, Gewinn ist Umsatz minus Kosten, Steuern, Sozialabgaben usw.
Ich habe zwischen den beiden UNTERSCHIEDEN, da niemand bei einem so hohen GEWINN meckern würde, es aber wohl möglich sein kann bei einem solchen UMSATZ, da durch hohe Kosten VERLUSTE eingefahren werden können.
Ich weiß auch, dass er Gewinn gesagt hat, aber da er keine Quelle hat für diese Aussage, glaube ich nicht, dass es um Gewinn geht, sondern Umsatz (s.o.). Ist echt nicht so schwer.
 

DeletedUser

Wal-Mart, sowas wie der amerikanische ALDI nur vieeeeeeeeel größer und auch international macht jährlich 400 Milliarden US-Dollar Umsatz, du würdest sagen, pff, die haben genug, sollen nicht rummeckern, da macht es nix aus, ob es 400 Milliarden oder 300 Milliarden sind, immer noch zu viel. NEIN, Umsatz ungleich Gewinn, Gewinn beträgt ca 11 Milliarden, so, was machen sie jetzt wenn 15 Milliarden Umsatz wegfallen?
Umsatz und Gewinn sind etwas anderes.
Angenommen, Du hättest meinen Post durchgelesen, wäre Dir klar, dass es genau das ist, was ich meine.
Sry wegen des Doppelposts.
 

DeletedUser

Ich weiß auch, dass er Gewinn gesagt hat, aber da er keine Quelle hat für diese Aussage, glaube ich nicht, dass es um Gewinn geht, sondern Umsatz (s.o.). Ist echt nicht so schwer.

Doch, es geht um Gewinn. Und 20% weniger Gewinn, da haben die meisten Aktionäre gleich Tränen in den Augen.

Es kann sein, dass du nicht verstehst, warum (das verstehen viele nicht), darum erkläre ich es mal:

1. Die Geschäftszahlen werden meisten mit einer anderen Zahl zusammen bekannt gegeben, der Analysteneinschätzung. Das klingt dann so: "Das Unternehmen XYZ hat im vergangenden Quartal einen Gewinn von 3 Milliarden Dollar gemacht. Analysten erwarteten dagegen einen Gewinn von nur 1 Milliarde Dollar."
Der Aktionär geht normalerweise davon aus, dass die Analysten Ahnung haben darum freut er sich wie ein Schnitzel, wenn die Erwartung übertroffen wurde. Liegt der Gewinn aber niedriger, als es prognostiziert wurde, dann laufen die Aktionäre alle mit Trauerbinden rum.

2. Der Aktionär geht im Normalfall davon aus, dass ein sinkender Gewinn gleichbedeutend ist mit sinkenden Einnahmen. Daher sieht er gleich die Firma in Gefahr, wenn der Gewinn sinkt. Gleichzeitig verbindet er einen steigenden Gewinn mit steigenden Einnahmen, was der Vorbote für einen Boom sein könnte.
Diese Einschätzung ist falsch, es gibt noch andere Faktoren. Verändert sich zum Beispiel der Zinssatz für die Verbindlichkeiten des Unternehmens, dann verändert sich der Gewinn. Verändern sich die Produktionskosten, dann verändert sich auch der Gewinn. Usw.

3. Die meisten Unternehmen zahlen ihren Aktionären eine Dividende aus, also einen bestimmten Anteil des Gewinns. Diese Dividende steigt natürlich, wenn der Gewinn steigt, und sie sinkt, wenn der Gewinn sinkt.
Verändern sich die Gewinne also, dann merkt der Aktionär das auch an seinem Geldbeutel/Kontoauszug.
 

DeletedUser

Verändern sich die Gewinne also, dann merkt der Aktionär das auch an seinem Geldbeutel/Kontoauszug.
Zitat des Tages... Meinst Du diesen Satz wirklich ernst?
Muss so etwas wirklich gesagt werden?
Looool. Du hast damit gar nichts erklärt. Ich habe immer noch kein Beispiel davon.
Ein Aktionär, der nicht dumm ist, heult nicht los, weil die Gewinne mal acht statt zehn Milliarden Euro betragen. Die, von denen Du redest, sind Kleinanleger, die sich NTV anschauen und sich dann für schlau halten. Wenn Leute da richtig Geld reinstecken, dann freuen die sich, dass da Gewinn bei rausspringt, ganz einfach.
Es ist klar, dass "sinkende Gewinne mit sinkenden Einnahmen gleichbedeutend ist" - ist es zwar nicht wirklich (siehe Gewinn/Umsatz), aber was die Leute dabei denken, ist verständlich. Allerdings sind das, wie gesagt, die Kleinanleger, die sowieso nicht viel nachdenken, wenn sie ihr Geld anlegen.
Hat hier wer Aktien? Oder sich eingehend damit beschäftigt? Denen, die erfolgreich mit Aktien sind, ist klar, dass sogenannte "Analysten" nur sehr selten recht haben...
Und danke für die Aufklärung über Dividenden, war was ganz Neues für mich...
 

DeletedUser

Seid ihr vielleicht ein wenig Off Topic?

Aber wenn wir schon dabei sind, fällt mir immer wieder auf das einige meinen NTV und Co sind schlecht. Habt ihr mal Beweise mit Quellen angaben für eure Aussage?
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Ich verstehe nicht, wie man die Milliardäre für diese Aktion kritisieren kann. Sie sind durch nichts und niemanden dazu verpflichtet, die Hälfte ihres Vermögens abzugeben. Dass sie es trotzdem machen finde ich klasse, denn alle haben es ja rechtmäßig verdient, oder geerbt von Vorfahren, die es verdient haben.
Nun mag es für eine Privatperson keinen Unterschied machen, ob sie mit 50 Milliarden Dollar oder nur mit 25 auskommen muss.
Ich denke aber, dass es für eine Firma schon einen Unterschied macht, ob sie, um beim Beispiel zu bleiben, zehn oder acht Milliarden Gewinn macht. Die Anleger sind nunmal da und haben mit ihrem Geld der Firma geholfen, da wäre ich auch verärgert, wenn Geld verschenkt wird. Auch können bei mehr Gewinn die Angestellten beteiligt werden, vielleicht neue eingestellt oder expandiert werden. Modernisierung der Anlagen und Forschung müssen auch bezahlt werden. Deshalb glaube ich, dass eine Firma nicht so einfach Geld spenden kann, wie einige hier fordern.
Für die Milliardäre bleibt nur zu hoffen, dass ihr Geld etwas bewirkt und nicht einfach versickert. Für eine Presseaktion hätten ja auch schon viel geringere Summen gereicht, also würde ich diese Aktion nicht abwerten.
 

DeletedUser

1. Niemand tut wirklich die Spende an sich kritisieren. Außer ich. Ich kritisiere das gesamte Hilfswesen für die Dritte Welt. Mit Geld ist da niemandem geholfen. Man wäre besser dran, die Zeit einfach ein paar hundert Jahre zurück zu drehen. Spenden kommen nicht wirklich da an, wo sie gebraucht werden. Dafür können die Milliardäre allerdings nichts, hier sind die Regierungen gefragt.

2. Die Milliardäre (zumindest die Unternehmer unter ihnen, wie z. B. Bill Gates) tun das vor allem aus Werbegründen, nicht, weil sie Philatropen sind.

3. Auch die größte Spende ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

4. Manche der Milliardäre (ich habe jetzt keine Liste der Spender, aber ich gehe davon aus) werden mit den Spenden nur die Schäden reparieren, die sie oder ihre Unternehmen angerichtet haben.
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Und damit redest du doch auch die Spendenbereitschaft schlecht - was du im selben Satz widerlegst.
Allerdings gebe ich dir im ersten Punkt recht: Nach Afrika ist viel zu viel Geld in die falschen Hände geflossen (und nicht nur da).
Doch es ist ja nicht gesagt, dass diese Spenden in die "dritte Welt" fließen, sie können auch in soziale Projekte, oder Forschung in den USA gehen.
 

DeletedUser

Doch es ist ja nicht gesagt, dass diese Spenden in die "dritte Welt" fließen, sie können auch in soziale Projekte, oder Forschung in den USA gehen.

Stimmt. Wollen wir hoffen, dass bei diesen Forschungen - falls das Geld dorthin fließt - keine Atomwaffen oder ein neues Windoof erforscht/entwickelt werden.
 

DeletedUser

Ich finds traurig das 40 Superreiche entscheiden können für welche Projekte sie das Geld spenden wollen. Eigentlich übernehmen diese die Aufgabe der US Regierung, ausserdem kann man Spenden in den USA sehr gut von den Steuern absätzen. Also stehe ich dem Ganzen recht konservativ gegenüber.
Man sollte auch nicht ausser Acht lassen das diese Superreichen so reich geworden sind, weil sie besonders viel Rücksicht auf ihre Mitmenschen genommen haben....
 

DeletedUser

Man sollte auch nicht ausser Acht lassen das diese Superreichen so reich geworden sind, weil sie besonders viel Rücksicht auf ihre Mitmenschen genommen haben....

Das ist der größte Schmarrn auf Erden. Sie sind deswegen an Geld gekommen, weil sie was drauf haben, nicht so wie die unzähligen Neider, die nichts drauf haben und sich immer in der Presse breit machen.
Genau genommen sind sie reich geworden, weil sie Rücksicht auf die Menschen genommen haben, indem sie ihnen genau das gegeben haben, was sie brauchen - sei es ein Betriebssystem, seien es Kredite, mit denen Firmen ihre Performance verbessern konnten (was im Prinzip das ist, was Anleger, genauer Aktionäre, machen), usw.
Stell Dir vor, es gäbe keinen Bill Gates => kein Windows :eek: kein Aldi :eek: kein Dr Oetker, kein Otto-Versand, kein BMW... Und das waren die Beispiele aus Deutschland (außer Bill Gates halt).
Abschließend: Es ist einfach daneben, "alle Reichen" in einen Sack zu stecken. Ich sage auch nicht "alle Armen sind faul" oder "alle Buchhalter sind langweilig" oder "alle Nutten sind asozial" oder sonstwas.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Das ist der größte Scheiß auf Erden. Sie sind deswegen an Geld gekommen, weil sie was drauf haben, nicht so wie die unzähligen Neider, die nichts drauf haben und sich immer in der Presse breit machen.

Bitte was? Wenn ich meinen PC anmache, ärgere ich mich jedes mal über Bill Gates. Wer zum Teufel braucht Windoof? Wenn der hier klingelt, bekommt der von mir höchstens einen Ar***tritt, weil er sich ja verdammt gut um meine Bedürfnisse gekümmert hat. Beim Apple genau das Gleiche. Und ich kann mir nicht einfach Linux besorgen, weil ich den PC hier nicht alleine benutze, also muss ich auch erstmal meine sis, Mutter und Vater fragen, und die sagen "Nein".

Und Rockefeller, wer braucht den schon? Der ist nur der Nachfahre eines Rockefellers. Was hat der für mich getan?

Der einzigste der Spender, von dem ich weiß, dass er was für mich getan hat, ist George Lucas (bekannt durch Star Wars). Aber das ist auch nur, weil er - im Gegenteil zu vielen anderen US-Reichen - die Umwelt und die Menschheit nicht vergiftet und trotzdem die Technik (vor allem Animation) unterstützt. Außerdem hat er THX gegründet.

Hier (englisch) findet ihr eine Liste aller Spender.
 

DeletedUser

Bitte was? Wenn ich meinen PC anmache, ärgere ich mich jedes mal über Bill Gates. Wer zum Teufel braucht Windoof? Wenn der hier klingelt, bekommt der von mir höchstens einen Ar***tritt, weil er sich ja verdammt gut um meine Bedürfnisse gekümmert hat. Beim Apple genau das Gleiche. Und ich kann mir nicht einfach Linux besorgen, weil ich den PC hier nicht alleine benutze, also muss ich auch erstmal meine sis, Mutter und Vater fragen, und die sagen "Nein".
Eben. Mutter, Vater und sis wollen Windows, also hat er sich um deren Bedürfnisse gekümmert.
Ich finds auch nicht gut, aber Linux nervt nur und an Apple kann ich mich irgendwie nicht gewöhnen...
 

DeletedUser

Er hat sich trotzdem "um diese Bedürfnisse gekümmert". Nur weil er der einzige ist, heißt das nicht, dass er es nicht hat.
 

DeletedUser

Linux ist 100 % das bessere OS es ist kostenlos,sicher und wenn man einmal gelernt hat damit umzugehen, dann will man nichts anderes mehr nur weil Windoof so bekannt und so einfach zu bedienen ist wurde Bill Gates so reich!
Linux ist übrigens Open Source = kostenlos und wird immer besser, weil einfach viele Menschen dran arbeiten und die alle unterschiedliche Ideen haben.


Wie schon gesagt die USA haben ein sehr desolates Sozialsystem und diese Superreichen übernehmen quasi die Aufgabe des Staates nur können sie entscheiden für was sie spenden wollen es wird quasi die Demokratie ausgehebelt.
 

Deleted User - 14831

Bitte jetzt keine Diskussion über Linux gegen Windows anfangen!
(Es sei denn in einem eigenen (evtl schon existenten (ich habe das nicht überprüft) Thread) im Technik & Games-bereich)
 
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